(Herzogliche Große Schule) Zu Wolfenbüttel

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(Herzogliche Große Schule) Zu Wolfenbüttel lililllillllD 2228-502-3 ./ ALBUM des Herzoglichen Gymnasiums (Herzogliche Grosse Schule) zu 1801-1877. Zusammengestellt von Den um das Wolfenbüttler Gymnasium hochverdienten Herren Abt Dr. theol. Wilhelm Hille Schulrath Justus Jeep Dir-eetor Ferdinand von Reinemann in dankbarer Verehrung der Verfasser. Vorwort. Das vorliegende Album des Wolfenbüttler .Gymnasiums ver­ zeichnet I. S. 1-4 die Ephoren und Curatoren, n. S. 5--31 die Directoren und Lehrer, welche von 1801 bis 18'17 mit der Anstalt in Verbindung getreten sind, nennt darauf ill. S. 38 bis 146 die Schüler, welche in dieser Zeit der Prima angehOrt haben, und bietet schliesslich IV. S. 147 und 148 einen Beitrag zur Statistik des G)'DlIlasiums, Ein Register erleichtert die Orientirnng unter den mehr als 700 Persönlichkeiten, welcOO in dem Album aufgeführt sind. In den ersten drei Abschnitten sind den einzelnen Namen, soweit es thunlich war, kurze biographische Notizen und betre«en­ den Falles genaue Angaben über die literarische Thätigkeitder in Frage stehenden Persönlichkeit beigefügt. Die bereits .Da­ hin geschiedenen sind mit t, diejenigen Schiller, welche dls seit 1824 eingeführte Abiturientenexamen bestanden, mit * be­ zeichnet. Das Material Zll •diesen Mittheilungen ist mit .gewissen­ hafter Sorgfalt und oft Dicht ohne Mühe gesammelt und gesichtet. Die vereinzelten Ungenauigkeiten, welche trotzdem mcht vermieden ..PA....A~ lUl1IUmU, möChten· nur in· den selltem_ VI gesehichte auch in weiteren Kreisen einiges Interesse beanspruchen. Weder unter den Leitern und Lehreru noch unter den Schüleru der Anstalt fehlt es an Namen, die einen guten Klang haben unfl ilber die. sieh nirgend 80 ausreichende Auskunft findet als hier. Die statistischen Mittheilungen des IV. Abschnittes betreffen 1. die Frequenzverhältnisse der Anstalt und 2. die von den mit einem Reifezeugnisse entlassenen Schüleru ergriffenen Berufsarten aus der Zeit von 1815 bis 1877. Für die vorhergehenfle Zeit _ das Material nicht vorhanden. So geringfügig diese Zusam­ menstellungen sein mögen, so ist doch immerhin daraus ein Schluss auf die Bewegungen und Schwankungen auf dem Gebiete des geistigen Lebens zu machen. Die richtige Bedeutung würden freilich dergleichlm Beobachtungen erst gewinnen, wenn sie bei höheren Schulen des Landes angestellt würden. fiihlt· sieh der Verfasser gedrungen, der Hohen JIei~tt 8taats~g seinen aufrichtigen Dank dafür auSzu- dass· .sie namhaften Beitrag den Druck .,WierklehC'1l6 erßlöglicht hat, Dank aber sei auch ihre freundlichen Mittheilungen Mit­ AJbuin geworden sind. 18. llai 1877. F. Koldewey. t Bphorat ud CvatOriUII, 1801-1877. 1. t Dinglinger, Georg Friedrich (1798-1817), geh. 1751 zu Hannover, wurde, nachdem er vorher als Prediger zu Pa­ rensen und an der Martinikirche zu Braunschweig gewirkt hatte, 1798 Mitglied des Consistoriums, General- und Stadt-Superinten­ dent zu Wolfenbüttel. Durch die Uebernahme der Stadt-Super­ intendentur erhielt er zugleich das Ephorat der Grossen Schule und hatte in dieser Eigenschaft namentlich den öffentlichen Prü• fungen als Vorsitzender beizuwohnen. Der jüngere Leiste rühmt seine Verdienste um das Schulwesen der Stadt und des Landes, 1 seine Biederkeit, seine vielseitige Gelehrsamkeit und sein ver­ ständnissvolles Interesse für die schönen Künste, namentlich für die Baukunst. Seine literarische Thätigkeit ging über die Heraus­ gabe von einzelnen Predigten, von Gebeten und Gesängen für religiöse Feierlichkeiten nicht hinaus. Die theologische FacultJit I zu Helmstedt pmmovil'te ihn zum Doetor der Theologie. Er f starb am 22. Aug. 1817. 1f ~ 2. t Knittel, Wilhelm Gottlob (1818-1825), geb. 23. Dec. I 1758 zu Wolfenbüttel als ältester Sohn des durch umfassende i GelehrSamkeit :ausgezeichneten, namentlich durch seine Heraus­ ~ [ gabe des Wolfenhüttler Ulfilasfragmentes verdienten Coosistorial­ raths und Generalsuperint. Franz Anton Knittel (t 1792), der gleichfalls mit der GI'. Schule als Ephorus in Verbindung gestan­ den hatte. W. G. Knittel war Schüler des G}'IDllasiums, und zwar der Prima von 1773a». Dann studirte er auf der Julia 1 2 Carolina zu Helmstedt. Im Jahre 1782 wurde er Diaconus zu S. Stephani in Helmstedt, 1786 Prediger zu S. Magni in Braun­ schweig, 1800 Stadt- und Generalsuperintendent daselbst, kam nach Dinglingers Tode 1818 als Consistorialrath und General­ superintendent nach Wolfenbüttel und wohnte Mich. 1818 zum ersten Male als Ephorus dem Examen der Grossen Schule bei. Er wurde 1819 zum Abt von Königslutter ernannt und t 11. Aug. 1825. Im Herbstprogramm von 1825 sagt von ihm der jüngere Leiste: "So gross seine Talente, so umfassend seine Kenntnisse, so gereift seine Erfahrungen waren, so geneigt er sich stets bewies, Jedem mit seinen Einsichten zu nützen, so drängte er doch Niemandem seine Meinungen auf, war aber desto eifriger, die Liebe zu unserer Schule, welche er schon als ihr Zögling gefasst, und auch während der Trennung von ihr nicht hatte erkalten lassen, bei solchen Gelegenheiten, wo er ihr wahrhaft nützlich werden konnte, durch die That zu beweisen.•• Un­ vergesslich wird uns daher das Andenken dieses vortrefflichen Mannes sein." Von w. G. Knittel ist, soweit bekannt, im Druck nur die Rede erschienen, welche er 1823 bei dem 50jährigen Jubiläum des Abt Barteis gehalten hat. Sie findet sich in Banks Denkschrift (Braunschweig 1824) S.68-77. 3. t Boft'meister, Ludwig Friedrich August (1826-1832), geb. 17. Aug. 1776, war Prediger zu S. Petri in Braunschweig und Lehrer der Söhne des Herzogs Friedrich Wilhelm, folgte Knittel als Abt zu Königslutter und in dessen übrigen Aemtern und wohnte Mich. 1826 als Ephorus zum ersten Male dem öffentlichen Examen der Grossen Schule bei. Als Herzog Carl ibm die Abtei Königslutter, mit der die Mitgliedschaft der Land­ stände verbunden war, nahm, erhielt er den Rang und Titel eines Vicepräsidenten des Herzog!. Consistoriums und später VOll Herzog Wilhelm die Abtei Michaelstein. Von dem Titel eines 'Doctor der Theologie, den ihm die Universität Göttingen verliehen hatte, erlaubte Herzog Carl ihm nicht Gebrauch zu machen. Von Mich. 1829 an ertheilte er an der Grossen Schule den Religions­ unterricht in der 2. Classe. Er starb am 10. Juli 1832. 4·t Bank, Theodor WilheIm Heinrich, geb. 2. Jan. 1779 zn Wolfenbiittel, gewann unter Ueberwindung nicht geringer 3 iiussel'el' Schwierigkeiten seine Gymnasia1bildung auf dem MUl'tineUlll zu Braunschweig, wo er eine Zeit lang Chorpräfect war, studirte in Helmstedt Theologie, wurde im Alter von 22 Jahren P. in Wolsdorf, später daneben auch Sup. der Marienberger Special­ inspection, darauf P. prim. und Sup. in Scheppenstedt, P. und Sup. in Vorsfelde, P. und Sup. in SalzdaWum, 1832 Consistorialrath, Abt des Klosters Michaelstein, Ephorus sämmtlicher Schulanstalten und Oberprovisor der Hauptkirche zuWolfenbüttel, 1836Generalsup., 1840 nach Abgabe der Abtei Michaelstein Abt von Amelunxboru, auch wurde ihm die Würde eines Dr. theol. und das Ritterkreuz des Ordens Heinrich des Löwen verliehen. Er starb am 30. März 1843. Justus Jeep ruft ihm nach: "In ihm hat unser Land einen edlen, reich begabten, rastlos thätigen Mann, und die Schule einen Vorgesetzten verloren, der mit dem regsten Eifer und seltener Umsicht für ihr Wohl wirkte. Die herzliche Theil­ nahrne, welche er unS Lehrern in guten und bösen Tagen zu­ wandte, wird uns sein Andenken unvergesslich machen, und die Erinnerung an ihn, der mit eigener Aufopferung seinem Berufe lebte, und die Sorge für das Gedeihen der uns befohlenen Jugend­ bildung selbst im Drange der mannigfachsten Geschäfte nicht von sich wies, soll uns - das ist ja der Segen, den der Hinblick auf edle Todte den Zurückgebliebenen bringt - ein Antrieb sein, dass auch wir in unserm Werke, in dem Dienste der Schule, nicht müde werden." 1. Tahellarische Darstellung aller Ohliegenheiten der Beamten des Personenstandes im Königreich Westfalen. 2. A. Helmst. 1810. (In Folge dieser Schrift wurden Bank VOm westfälischen Minister Simeon in eassel glänzende Anerhietungen zum Eintritt in den Staatsdienst gemacht, welche er jedoch, da er- entschiedener Patriot und mit voller Hingahe Geistlicher war, ausschlug). - 2. Denkschrift auf die Juhelfeier des Vicepräsidenten Aht Barteis mit einer von Bank selbst verfassten lateinischen Ode "I,audes Eloquentiae". Braunschweig 1824. - 3. Die kleine Bibel, ein Leitfaden für den evang. Religionsunterricht, von Ziegenhein, von Bank neu bear­ beitet und sehr oft aufgelegt. Im J. 1855 erschien die 15. StereotY}laUS­ gabe. - 4. Hülfsbuch für Volksschullehrer heim Unten-ichte in der Reli­ gion nach dem Ziegenhein-Bankschell Lehrbuche "Die kleine Bihel". Brauuschw. 1842. - 5. Das Predigerseminar zu Wolfenhüttel. Braunschw. 1837. (Von Bank mit Henke zusammen herausgegeben, aber von Bank verfasst). - 6. I,ateinische Einladungsschrift zu der Einführung des Directors Justus Jeep 1838. 1* 4 Nach Banks Tode wurde die Stelle eines Ephorus der Grossen Schule nicht wieder besetzt, aber die Geschäfte desselben erforderlichen Falles von einem der Mitglieder des Herzoglichen Consistoriums besorgt. Lange Jahre hat namentlich Abt und Consistorialrath Dr. theol. Hille (s. Lehrer NI'. 18) diese Vices des Ephorus versehen. In Folge des im J. 1876 erlassenen Gesetzes, die ElTichtung einer Oberschulcommission und die staatliche Beaufsich­ tigung der höhern Unterrichtsanstalten betreffend, ist an die Stelle des Ephorates ein Curatorium getreten. Als Mitglieder dieser Behörde, welche am 4. Jan. 1877 in Thätigkeit getreten ist, fungirel1 gegenwärtig neben dem Director der Anstalt (s. Lehrer Nr. 46) Obergerichtsrath Wolff und Stadtdirector
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