Jahresbericht 2007 Von Städel Museum Und Liebieghaus Skulpturensammlung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahresbericht 2007 Von Städel Museum Und Liebieghaus Skulpturensammlung Jahresbericht 2007 von Städel Museum und Liebieghaus Skulpturensammlung Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Dürerstr. 2 60596 Frankfurt 2007 Jahresbericht Jahresbericht 2007 von Städel Museum und Liebieghaus Skulpturensammlung 28997_JB_korr1.indd 1 26.06.2008 10:23:59 Uhr Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Prof. Dr. h. c. mult. Nikolaus Schweickart 6 Max Hollein Schenkungen und Erwerbungen 8 Schenkungen und Erwerbungen Restaurierungen 14 Gemälderestaurierungen 20 Graphikrestaurierungen Ausstellungen 22 Städel Museum 46 Liebieghaus Skulpturensammlung Publikationen 48 Städel Museum Bildung, Projekte, Veranstaltungen 50 Bildung im Städel Museum 54 Bildung in der Liebieghaus Skulpturensammlung 58 Gemeinsame Programme von Städel Museum, Liebieghaus Skulpturensammlung und Schirn Kunsthalle 60 Projekte des Städel Museums 62 Projekte der Liebieghaus Skulpturensammlung 64 Veranstaltungen im Städel Museum 70 Veranstaltungen in der Liebieghaus Skulpturensammlung Partner und Kuratorium 72 Partner 74 Kuratorium Städelscher Museums-Verein e.V. 76 Ankäufe und Städelclub 78 Programm für Freunde 80 Organisation Personal 82 Personal Besucherstatistik und 84 Besucherstatistik Finanzbericht 86 Finanzbericht 90 Bilanz 92 Gewinn-und-Verlust-Rechnung Chronik 94 Städel Museum 104 Liebieghaus Skulpturensammlung Vorschau 108 Städel Museum 122 Liebieghaus Skulpturensammlung Städel-Erweiterung 126 Erweiterung des Städel Museums 28997_JB_korr1.indd 3 26.06.2008 10:23:59 Uhr Vorwort Das vergangene Jahr war für das Städel Museum und die Liebieghaus Skulpturensammlung in vielerlei Hinsicht ein äußerst erfolgreiches Jahr. Im Städel Museum wurden zahlreiche Ausstellungen verwirklicht, darunter Großprojekte wie die Ausstellung „Cranach der Ältere“, die ein breites nationales und internationales Echo gefunden und damit das hohe wissenschaftliche Renommee des Hauses erneut bekräftig hat. Aber auch im Rahmen zahlreicher weiterer Ausstellungsprojekte konnte die wissenschaftliche Arbeit des Städel den Besuchern auf ansprechende Weise vermittelt werden. Nicht nur in Ausstellungen, sondern vor allem auch in den hochwertigen Publikationen spiegelt sich die Forschungstätigkeit des Hauses wider. Neben zahlreichen Ausstellungskatalogen wurde eine Reihe weiterer Publikationen erarbeitet. So wurden die Meisterwerke des Städel Museums in einem opulent gestalteten Band zusammengefasst. Entsprechend dazu hat das Städel unter dem Titel „Kunst entdecker“ erstmals eine eigene Publikation zur Sammlung für Kinder herausgebracht. Die 2006 ins Leben gerufene Serie der Aus- stellungsbegleithefte für Schülerinnen und Schüler erfreute sich auch im Vorjahr größter Beliebtheit. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wurde kontinuierlich fortgesetzt und ausgebaut. Neben umfang- reichen Vermittlungsprogrammen wurden vom Städel Museum gemeinsam mit der Liebieghaus Skulpturen- sammlung und der Schirn Kunsthalle Frankfurt neue Angebote für Jugendliche ins Leben gerufen. Dass das facettenreiche Ausstellungs- und Veranstaltungsangebot beim Publikum auf großes Interesse stieß, zeigen auch die Besucherzahlen, die im Städel Museum im vergangenen Jahr mit 273.000 Besuchern um rund 40 % gestiegen sind. Die Liebieghaus Skulpturensammlung musste ab 1. Oktober 2007 geschlossen werden, damit die für die Neupräsentation notwendigen baulichen Maßnahmen zügig umgesetzt werden konnten, und erzielte bis dahin 32.000 Besucher. Das vergangene Jahr war für das Städel Museum auch wirtschaftlich erfolgreich. Durch den Ausbau der Spenden- und Sponsoringaktivitäten konnte neben mehreren Kunstsachspenden im Rahmen von Schen- kun gen zur Erweiterung der Sammlung ein Anstieg an Zuwendungen verzeichnet werden. Der Anteil an Eigenerträgen konnte unter anderem durch den Ausbau und die Vermarktung der Eigenpublikationen und der selbst produzierten Shopartikel weiter gesteigert werden. Außerdem konnten zweckgebundene Rück- lagen für zukünftige Kunsterwerbungen und Projekte gebildet werden. 28997_JB_korr1.indd 4 26.06.2008 10:23:59 Uhr Das Städel hat im vergangenen Jahr jedoch nicht nur gut gewirtschaftet, sondern auch eine Reihe von Kooperationen initiiert und mit neuen Vorhaben entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt. So beherbergt das Städel derzeit nicht nur seine eigene Sammlung: Anlässlich der Grundsanierung und Erweiterung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt befi nden sich für die nächsten Jahre rund 100 Meisterwerke aus Darmstadt im Städel, die im Kontext unserer Sammlung einzigartige Gegenüberstellungen in Form von themenspezifi schen Präsentationen ermöglichen. Das umfassendste Zukunftsvorhaben des Städel Museums ist die Erweiterung des Gebäudes und der Samm- lung der Kunst nach 1945. Diese wurde im Städel vor allem ab den 1970er Jahren intensiv gesammelt. Das Haus besitzt Hauptwerke von Alberto Giacometti, Yves Klein, Francis Bacon, Anselm Kiefer, Jörg Immendorff , A.R. Penck, Gerhard Richter, Emil Schumacher, Antoni Tàpies, Dan Flavin u. v. a. In jüngster Zeit kamen durch Schenkungen und Ankäufe bedeutende Arbeiten von Martin Kippenberger, Carsten Nicolai, Daniel Richter, Jonathan Meese u. a. hinzu. Viele der großformatigen Arbeiten können in der der - zeit vorhandenen Raumstruktur nicht gezeigt werden. Der Erweiterungsbau wird Teile der bestehenden Sammlung von Kunst nach 1945 aufnehmen sowie weitere neue Konvolute, durch welche die Sammlung des Städel erweitert werden soll. Damit führt das Städel die Tradition des Sammelns von zeitgenössischer Kunst, die es bereits seit seinen Gründungsjahren verfolgt, konsequent weiter. Bei der Finanzierung des Baus, dessen Kosten derzeit auf 30 Millionen Euro geschätzt werden, wird auch das vom Städel Museum im März 2007 ins Leben gerufene Kuratorium unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Carl-Heinz Heuer unterstützend tätig werden. Durch die maßgebliche Zusicherung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, den Neubau mit einer Summe von sieben Millionen Euro zu fördern, konnte ein wichtiger Schritt in Richtung Realisierung getätigt werden. Für diese großartige Unterstützung möchten wir der Ge- meinnützigen Hertie-Stiftung und Herrn Dr. Michael Endres unseren ganz besonderen Dank aussprechen. Kontinuierliche Arbeit auf hohem Niveau und zukunftsweisende Projekte können nur durch die Unter- stützung vieler engagierter Partner und Förderer umgesetzt werden. Wir möchten in diesem Zusammenhang der Stadt Frankfurt sowie all den zahlreichen weiteren institutionellen und privaten Förderern für ihre Unterstützung und das Vertrauen in die Arbeit des Städel und des Liebieghauses aufrichtig danken. Prof. Dr. h.c. mult. Nikolaus Schweickart Vorsitzender der Administration des Städelschen Kunstinstituts 28997_JB_korr1.indd 5 26.06.2008 10:24:01 Uhr Vorwort Im vergangenen Jahr wurden zahlreiche Projekte erfolgreich weitergeführt und ausgebaut sowie neue Initiativen in die Wege geleitet. Die Cranach-Ausstellung mit 113 Meisterwerken hat eine außerordentliche Presseresonanz erhalten und war sogar auf den Titelseiten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Frankfurter Rundschau, der Welt und der Süddeutschen Zeitung vertreten. Der Spiegel bezeichnete sie als „eines der gewichtigsten Kunstereignisse des Jahres“, und die FAZ attestierte ihr „die bislang beste Auswahl von Cranachs Werken“. Die breite Medienpräsenz und die vielschichtige Marketingkampagne spiegeln sich auch in der Publikumsresonanz wider: Bis Ende Dezember hatte die Cranach-Schau bereits 65.000 Besucher angezogen. Während die Cranach-Ausstellung wesentliche Werke unserer Sammlung durch zahlreiche internationale Leihgaben ergänzt hat, basierte die Ausstellung „Albrecht Dürer. Die Druckgraphiken“ zur Gänze auf dem eigenen kostbaren Bestand, der seit 35 Jahren nicht gezeigt wurde. Durch ihre vorherige Präsentation im Guggenheim Museum Bilbao, wo sie 334.000 Besucher sahen, wurde dieser besondere Schatz auch inter- national zur Geltung gebracht. Die Sammlung des Städel stand auch im Mittelpunkt zahlreicher weiterer Ausstellungs- und Vermittlungs- projekte. So war unser Hans-Baldung-Gemälde „Zwei Hexen“ Ausgangspunkt der Ausstellung „Hexenlust und Sündenfall“, durch die die wissenschaftlichen Forschungserkenntnisse zum Werk des bedeutenden deut - schen Malers des 16. Jahrhunderts einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden konnten. Auch für die Ausstellung „Die Entdeckung der Kindheit“ gab ein Gemälde im Städel Museum, „Die Kinder des Lord George Cavendish“ von Sir Th omas Lawrence, den Anlass. Anhand von zahlreichen Kabinettaus- stellungen wie der 2006 gestarteten Reihe „Fokus auf“ und der Präsentationen im Kuppelsaal konnte die wissenschaftliche Arbeit der Städel-Mitarbeiter dem Publikum auf ansprechende Weise transparent ge- macht werden. Im Mittelpunkt der Präsentationen standen Johannes Versproncks „Frau im Sessel“, Ernst Ludwig Kirchners Teppich „Das Leben“ und Peter Paul Rubens’ und Jan Boeckhorsts „König David spielt die Harfe“. Die Ausstellungsreihe im Kuppelsaal widmete sich Bildern von Martin Kippenberger, Büsten von Wilhelm Lehmbruck und Gemälden aus der Zeit der Gründung des Städel. Mit „Konstellationen II“, in deren Zentrum mit der Großinstallation „frozen water“ und dem Bild „static“ bedeutende Schenkungen des bekannten zeitgenössischen Künstlers Carsten Nicolai standen, wurde die periodisch wechselnde Samm- lungspräsentation von Werken der zweiten Hälfte des 20. und des 21. Jahrhunderts fortgeführt. Das Jahr 2007 war ein Jahr der Ankäufe und Schenkungen, wie es dieses Haus schon seit langem nicht mehr erlebt hat. In allen Sammlungsbereichen konnten durch Ankäufe des Städelschen Museums-Vereins, des Städel
Recommended publications
  • Aus Der Ehemaligen Sammlung Dr. Georg Schäfer, Schweinfurt Sonderauktion 29.10.2015
    Cover SCHAEFER RZ 16.02.16 12:06 Seite 1 .. GEMALDE 18. – 20. JAHRHUNDERT AUS DER EHEMALIGEN SAMMLUNG DR. GEORG SCHÄFER, SCHWEINFURT SONDERAUKTION 29.10.2015 NEUMEISTER ALTE KUNST e ´ www.neumeister.com SONDERAUKTION 29.10.2015 .. GEMALDE DES 18.– 20. JAHR- HUNDERTS AUS DER EHEMALIGEN SAMMLUNG .. DR. GEORG SCHAFER, SCHWEINFURT Hinweise für unsere Kunden: Bitte beachten Sie den Künstlerindex ab Seite 187. Sämtliche Werke dieser Auktion wurden von einer externen Provenienzforscherin unter Beratung des Zentralinstituts für Kunstgeschichte (München) sowie dem Artloss Register (London) geprüft. Auf allen Gemälden finden sich rückseitig Inventarklebeetiketten der Sammlung Dr. Georg Schäfer, die in den Katalogtexten nicht gesondert erwähnt werden. Auktion 29.10.2015 Vorbesichtigung 23.– 28. Oktober 2015 Täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr Montag Abendöffnung bis 20.00 Uhr und nach vorheriger Vereinbarung Auktionsbeginn 18.00 Uhr Katalogbearbeitung Dr. Rainer Schuster Verfolgen Sie unsere Auktionen LIVE www.lot-tissimo.com VORWORT „Georg Schäfer war nicht ein Sammler, der sich fern seiner Umwelt entschied, vielmehr sind der Geschmack, die Vorlieben und die Auswahlprinzipien ... aus dieser seiner fränkischen Wirklichkeit heraus zu verstehen.“ Wulf Schadendorf über Dr. Georg Schäfer Liebe Freunde des Kunstauktionshauses NEUMEISTER, die Kunstsammlung, die Dr. Georg Schäfer (1896–1975) 1925 von seinem Vater Geheimrat Georg Schäfer (1861–1925) erbte, war damals bereits bedeutend: Gemälde u.a. von Joseph Wopfner, Hermann Kaulbach, Franz von Defregger, Johann Sperl und Franz von Lenbach, kurz, das Beste, was die Münchner Schule zwischen 1860 und 1900 zu bieten hatte, waren vom Gründer der „Ersten Automatischen Gußstahlkugelfabrik, vormals Friedrich Fischer“ in Schweinfurt zwischen 1900 und 1925 zusammengetragen worden.
    [Show full text]
  • Kunst- Und Auktionshaus Wilhelm M
    Kunst- und Auktionshaus Wilhelm M. Döbritz Braubachstrasse 10 – 12 Frankfurt am Main Kunstauktion 60311 Germany Started 14 Mar 2015 10:00 CET (09:00 GMT) Lot Description Gemälde Jean Baptiste Antoine Guillemet 1843 Chantilly - 1918 Dordogne Schüler von Corot (1862), dann von Daubigny und Vollon, 1 stand außerdem in regem Verkehr mit Daumier, Dupré, Courbet und Barye sowie dem Literatenkreis um Zola, Huysmans und Maupassant. "Küstenszene - Arès" u. re. sign. Guillemet ...[more] 2 Gemälde Figurenmaler 19. Jh. "Stolzer Krieger mit Fahne" Öl/Holz (def.), 35,5 x 23 cm Gemälde Ernst Leuenberger 1856 Bern - 1937 Besso "Sommeridyll mit Knaben" u. re. sign., dat. u. m. Widmung Ernst Leuenberger 3 Juni ' 93, zur freundlichen Erinnerung. Öl/Lwd., 50 x 39 cm Lit.: AKL Gemälde/Ölskizze Marie Mizzi Wunsch 1862 Gersthof - 1898 Meran Studierte 1880/82 in Wien (L. Minnigerode, K. Hrachowina, M. 4 Rieser), dann in Venedig bei Eug. v. Blaas. "Spielendes Mädchen auf der Wiese" verso auf einem Klebezettel bezeichnet. Öl/Lwd. auf Karton, 17 x 14,8 cm Lit.: AKL Gemälde Rudolf Rössler 1864 Gablonz -1934 Wien "Wilder Sommertanz" u. re. sign. Rud. Rössler Öl/Lwd.(auf Karton), 40 x 32 cm Lit.: 5 AKL Gemälde wohl Adolf Henning 1809 Berlin - 1900 Berlin "Die Aquädukte des Claudius, Blick auf St. Peter" verso mit der Zuschreibung 6 und dem Titel. Öl/Karton, 19 x 11,5 cm Lit.: AKL Gemälde Sophie Sperlich 1863 München - 1906 München Katzen- u. Tiermalerin. "4 Kätzchen" u. re. sign. u. bez. S. Sperlich München 7 Öl/Holz, 10 x 20 cm Lit.: AKL 8 Gemälde Sophie Sperlich 1863 München - 1906 München "3 Kätzchen spielen mit einem Wollfaden" Öl/Holz, 19 x 24,5 cm Lit.: AKL Gemälde Otto Scholderer 1834 Frankfurt - 1902 Frankfurt Studierte 1849/52 am Städelschen Institut bei J.
    [Show full text]
  • Daxer & M Arschall 20 19 XXVI
    XXVI Daxer & Marschall 2019 Recent Acquisitions, Catalogue XXVI, 2019 Barer Strasse 44 | 80799 Munich | Germany Tel. +49 89 28 06 40 | Fax +49 89 28 17 57 | Mob. +49 172 890 86 40 [email protected] | www.daxermarschall.com 2 Oil Sketches, Paintings, Drawings and Sculpture, 1668-1917 4 My special thanks go to Simone Brenner and Diek Groenewald for their research and their work on the texts. I am also grateful to them for so expertly supervising the production of the catalogue. We are much indebted to all those whose scholarship and expertise have helped in the preparation of this catalogue. In particular, our thanks go to: Peter Axer, Iris Berndt, Robert Bryce, Christine Buley-Uribe, Sue Cubitt, Kilian Heck, Wouter Kloek, Philipp Mansmann, Verena Marschall, Werner Murrer, Otto Naumann, Peter Prange, Dorothea Preys, Eddy Schavemaker, Annegret Schmidt- Philipps, Ines Schwarzer, Gerd Spitzer, Andreas Stolzenburg, Jörg Trempler, Jana Vedra, Vanessa Voigt, Wolf Zech. 6 Our latest catalogue Oil Sketches, Paintings, Drawings and Sculpture, 2019 Unser diesjähriger Katalog Paintings, Oil Sketches, comes to you in good time for this year’s TEFAF, The European Fine Art Fair in Paintings, Drawings and Sculpture, 2019 erreicht Sie Maastricht. TEFAF is the international art market high point of the year. It runs rechtzeitig vor dem wichtigsten Kunstmarktereignis from March 16-24, 2019. des Jahres, TEFAF, The European Fine Art Fair, Maastricht, 16. - 24. März 2019, auf der wir mit Stand The Golden Age of seventeenth-century Dutch painting is well represented in 332 vertreten sind. our 2019 catalogue, with particularly fine works by Jan van Mieris and Jan Steen.
    [Show full text]
  • La Leçon De Courbet : À Propos De La Correspondance Entre Henri Fantin-Latour Et Otto Scholderer
    Originalveröffentlichung in: Arnoux, Mathilde ; Font-Réaulx, Dominique de ; Cars, Laurence des ; Guégan, Stéphane ; Reliquett, Scarlett (Hrsgg.): Courbet à neuf! : actes du colloque international organisé par le Musée d'Orsay et le Centre Allemand d'Histoire de l'Art à Paris, les 6 et 7 décembre 2007, Paris 2010, S. 281-297 (Passages = Passagen ; 28) La leçon de Courbet : à propos de la correspondance entre Henri Fantin-Latour et Otto Scholderer Mathilde Arnoux L’exercice de la peinture est un sujet majeur de la correspondance qu’en- tretiennent Henri Fantin-Latour et Otto Scholderer de 1858 à 19021. Chacun des peintres évoque les techniques qu’il emploie, les thèmes dont il traite, ils échangent leur point de vue à ces sujets et discutent de ce que Scholderer appelle leur «idée» de la peinture. Celle-ci n ’a pas de fonde- ment théorique précis, elle englobe l’ensemble des considérations de cha- cun des hommes sur la pratique picturale et désigne les ambitions qu’ils placent dans leur métier de peintre. À la lecture des lettres de Scholderer on pourrait penser que les deux artistes partagent la même «idée» de la pein- ture2 . Leur rapport respectif à Courbet, auquel il est fréquemment fait référence jusqu’aux événements de la Commune, permet pourtant de bien distinguer les aspirations de chacun et met également en valeur la précaution avec laquelle il faut traiter des leçons de Courbet sur ses contem- porains. Après sa formation auprès du professeur Jakob üecker au Stàdelschen Kunstinstitut de Francfort entre 1849 et 1857, Otto Scholderer entre- prend son premier séjour à Faris du printemps 1857 à mars 1858'.
    [Show full text]
  • 180 Otto Scholderer Und Spätere Schwager Victor Müller, Der Schon Seit 1852 Im 1834 – Frankfurt Am Main – 1902 Atelier Von Thomas Couture Studierte, U.A
    180 Otto Scholderer und spätere Schwager Victor Müller, der schon seit 1852 im 1834 – Frankfurt am Main – 1902 Atelier von Thomas Couture studierte, u.a. zusammen mit Manet. In diesen ersten Pariser Monaten lernte Scholderer bereits Henri Fantin-Latour kennen, mit dem ihm eine „Selbstbildnis des 24-jährigen Künstlers“. 1858 lebenslange Freundschaft verbinden sollte. Öl auf Leinwand. Doubliert. 45,3 × 37,5 cm Zurück in der Heimat, malte der 24-Jährige unser (17 ⅞ × 14 ¾ in.). Rechts in der Mitte signiert und Selbstbildnis, das seine Familie bis heute bewahrt hat. Wie datiert: O. Scholderer. 1858. Werkverzeichnis: auf Fantin-Latours späterem Atelierbild trägt Scholderer Bagdahn 18. [3255] Gerahmt. einen braunen (Reise-)Mantel mit schwarzem Kragen vor Provenienz dunklem Grund. Sein Oberkörper ist nach rechts ausgerich- Aus dem Nachlass des Künstlers tet, sein leicht geneigter Kopf uns zugewandt. Er scheint zu sitzen. Haltung und Blick haben nichts Repräsentatives. Im EUR 15.000–20.000 Gegenteil. Unser Bild zeigt den Künstler vor seinem Spiegel USD 17,600–23,500 – einsam in einer Stunde der Wahrheit. Das selbstbefragen- de Moment wird durch das konzentrierte (Tages-)Licht ver- Ausstellung stärkt, das - wohl durch ein Fenster - von links auf seine Otto Scholderer, Gedächtnisausstellung. Frankfurt rechte Gesichtshälfte trifft, während seine linke leicht ver- a.M., Frankfurter Kunstverein, 1915 (o. Kat.) schattet bleibt. Materialität und Pinselauftrag der reduziert Literatur und Abbildung eingesetzten Farbe scheinen entscheidend für die aufrichti- S.: (Ausstellung von Werken des Malers Otto ge, überzeugende Charakterisierung seiner selbst. Scholderer). In: Kunstchronik, 1914/15, H. 29, 16. April Eine „eigenthümliche Markigkeit“, die „mehr realis- 1915, S. 371-373, hier S.
    [Show full text]
  • Kronberg Im Taunus
    Kronberg im Taunus The History of the Kronberg Painter’s Colony From Rustic Idyll to Noble Villa Settlement The painter’s colony in Kronberg was one of the most earliest of After the end of the 19th century wealthy Frankfurt citizens the German painter’s colonies of the 19th century. Altogether 60 discovered the small Taunus town as a health and holiday resort artists worked, over several years, in the Kronberg painter’s and built their summer villas there. After the settlement of Victoria colony including such well known names as Wilhelm Trübner, of Prussia in 1888 the romantic seclusion and rustic peace came Jakob Fürchtegott Dielmann, Hans Thoma or Carl Morgenstern. to an end for the resident painters. From Empress Friedrich, the Anton Burger’s move to Kronberg in 1858 is associated today widow of Emperor Friedrich III, the town’s development with the foundation of the Kronberg artist’s colony. experienced a considerable stimulus. A society oriented artists The history of this development is closely associated with the group who, like Norbert Schrödl or Ferdinand Brütt were well off nearby City of Frankfurt, where many of the artists, who we count and close to the Empress, joined the “Back to Nature” as part of the colony, were born. To name only a few: Anton movement. They turned their attention mainly to portraiture and Burger, Philipp Rumpf, Karl Theodor Reiffenstein as well as Otto historical painting of society’s events. Scholderer. Besides the place of birth, these artists were connected in particular, through their common studies under The Disintegration of the Colony Jakob Becker, professor for Genre and Landscape Painting at the As impressionism triumphed in Germany the artist’s colony Städelsches Art Institute from 1842 to 1872.
    [Show full text]
  • Octobre – Décembre)
    LISTE DES NOUVELLES ACQUISITIONS DES BIBLIOTHÈQUES DU SITE UNI BASTIONS N° 4, 2011 (octobre – décembre) BIBLIOTHÈQUE D’ALLEMAND 3 ALLEMAND G-MED+KOM*Kom dm Die Kommunikation der Medien / hrsg. von Jürgen Fohrmann und Erhard Schüttpelz. - Tübingen : M. Niemeyer, 2004. - VI, 299 S. : Ill. ; 23 cm. - (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; Bd. 97). - ISBN 3-484-35097-0. R003676955 GE FL/ALL : salle lecture * Classif.: G-MED+KOM*Kom dm * Cote: BFLA 230162 G-MED+KOM*Med t Mediale Transkodierungen : Metamorphosen zwischen Sprache, Bild und Ton / hrsg. von Hartmut Stöckl ; unter Mitarb. von Christian Grösslinger. - Heidelberg : Winter, 2010. - VIII, 270 S. : Ill. ; 24 cm. - (Wissenschaft und Kunst ; Bd. 17). - ISBN 9783825358310. R006052957 GE FL/ALL : salle lecture * Classif.: G-MED+KOM*Med t * Cote: BFLA 229666 G-PSYCHO*STAR Ges dmv Starobinski, Jean, 1920-. - Geschichte der Melancholiebehandlung von den Anfägnen bis 1900 / Jean Starobinski ; in überarb. Übers. neu hrsg. und mit einem Vorw. von Cornelia Wild. - Berlin : August-Verlag, cop. 2011. - 209 S. ; 18 cm. - Register. Übers. von: Histoire du traitement de la mélancolie des origines à 1900. - Literaturverz. - ISBN 9783941360099. R006315990 GE FL/ALL : salle lecture * Classif.: G-PSYCHO*STAR Ges dmv * Cote: BFLA 228900 G-R-BIBLIOGR*Stu b (L) Rothstein, Björn. - Tempus / Björn Rothstein. - Tübingen : Julius Groos, 2011. - 50 S. - (Studienbibliographien Sprachwissenschaft ; Bd. 39). - ISBN 9783872768742. R006328862 GE FL/ALL : salle lecture * Classif.: G-R-BIBLIOGR*Stu b (L) * Cote: BFLP 946/39 G-R-BIBLIOGR*Stu b (L) Storjohann, Petra. - Kollokationen / Petra Storjohann. - Tübingen : J. Groos, 2011. - 51 p. ; 22 cm. - (Studienbibliografien Sprachwissenschaft ; Bd.
    [Show full text]
  • Self. Determined. the Painter Ottilie W
    Self. Determined. The Painter Ottilie W. Roederstein Self. Determined. The Painter Ottilie W. Roederstein Edited by Alexander Eiling Eva-Maria Höllerer Sandra Gianfreda 6 Preface Contents / Kulturfonds Frankfurt RheinMain gGmbH 7 Foreword / Philipp Demandt 9 Acknowledgements 10 Roederstein: Self. Determined. / Alexander Eiling, Sandra Gianfreda, Eva-Maria Höllerer 20 Zurich, Berlin, Paris— Stepping Stones in a Female Artist’s Training / Sandra Gianfreda 84 The Self as Manifesto and Affirmation: 166 “From My Sketchbook”: A Look at Roederstein’s Painted Self-Portraits The Roederstein-Jughenn Archive / Barbara Rök in the Städel Museum / Iris Schmeisser 70 “On est fou ici”: Roederstein in Frankfurt am Main and Hofheim 174 Biography / Alexander Eiling / Alexander Eiling, Sandra Gianfreda, Eva-Maria Höllerer 110 Between Tradition and Transformation: Roederstein’s Late Work Appendix / Eva-Maria Höllerer 194 Exhibition Chronology until 1938 198 Selected Archival Sources 154 Roederstein as Art Collector and Patron 199 Selected Literature / Sandra Gianfreda 201 Exhibited Works 204 Photo Credits 206 Colophon Preface / Kulturfonds Frankfurt RheinMain gGmbH Ottilie W. Roederstein (1859–1937), a German-Swiss physician. Together they initiated a foundation that painter highly successful in her time, lived and worked provided both aid and incentive to people in Rhine- in Frankfurt am Main and the little town of Hofheim Main. Established in 1937, the “Ottilie W. Roederstein in the Taunus mountains for nearly forty years. This und Dr. med. Elisabeth H. Winterhalter’sche Stiftung” circumstance alone would be occasion enough for the pursued the aim of supporting painters in need as Kulturfonds Frankfurt RheinMain gGmbH to support an well as scientists of the Senckenbergische Naturfor- exhibition on her, notwithstanding the fact that she has schende Gesellschaft.
    [Show full text]
  • Rein Malerisch
    12 BEGLEITPROGRAMM MUSEUM IM KULTURSPEICHER STÄDTISCHE SAMMLUNG DES 19. - 21. JAHRHUNDERTS MIT NACHLASS EMY ROEDER Führungen zur Ausstellung SAMMLUNG PETER C. RUPPERT – Jeweils sonn- und feiertags, 11.15 Uhr, außerdem 26.12. und 29.12., 15 Uhr KONKRETE KUNST IN EUROPA NACH 1945 www.drasdos.com Bei Bedarf werden weitere Termine in der Presse bekannt gegeben. Oskar-Laredo-Platz 1 Buchungen für Gruppen: (vormals Veitshöchheimer Str. 5) Bildunterschriften Tel. 0931-322250 oder 0931-372650 97080 Würzburg Wilhelm Leibl hatte enge familiäre Verbindungen zu 1) Wilhelm Leibl, Mädchen mit weißem Kopftuch, um 1876, Fon +49 (0) 931 / 3 22 25-0 Würzburg. 1900 starb er in der berühmten Privatklinik Öl auf Holz, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Führungen für den Freundeskreis Fax +49 (0) 931 / 3 22 25-18 München – Neue Pinakothek Kulturspeicher Professor Leubes gegenüber der Residenz. Wie später © Bayerische Staatsgemäldesammlungen / bpk www.kulturspeicher.de Mittwoch, 15.1.2014, 16.30 Uhr [email protected] sein Freund Johann Sperl wurde er auf dem Würzburger 2) Wilhelm Leibl, Jugendliches Selbstbildnis, um 1861, Donnerstag, 30.1.2014, 17.30 Uhr Öl auf Leinwand, Museum im Kulturspeicher Würzburg Hauptfriedhof bestattet. Das Museum im Kulturspeicher Dr. Henrike Holsing Öffnungszeiten 3) Wilhelm Leibl, Bildnis der Frau Apotheker Rieder, 1893, besitzt eine kleine Sammlung mit Werken des „Leibl- Öl auf Holz, Museum der bildenden Künste Leipzig, Montag geschlossen Kreises“, die in der Ausstellung durch zahlreiche © PUNCTUM / Bertram Kober Kunstaperitif zum Feierabend Di 13-18 Uhr, Mi 11-18 Uhr 20-Minuten-Führung mit Leihgaben aus Privat- und Museumsbesitz ergänzt wird 4) Otto Scholderer, Blumenbinderin, um 1869, Öl auf Do 11-19 Uhr, Fr, Sa, So 11-18 Uhr Leinwand, Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen, anschließendem Glas Sekt (u.a.
    [Show full text]
  • Katalog Als Pdf-Download
    TRÄUMEN ERT D AHRHUN J GLÜCKLICHSTE AS D EL D UNSTHAN K AS GLÜCKLICHSTE AHRHUNDERT TRÄUMEN D J Gemälde des 19. Jahrhunderts ICHTER . F W. H H. W. FICHTER KUNSTHANDEL Das glücklichste Jahrhundert träumen H. W. Fichter Kunsthandel © Frankfurt am Main 2017 Das glücklichste Jahrhundert träumen Ölgemälde und Ölstudien des 19. Jahrhunderts H. W. Fichter Kunsthandel Arndtstr. 49 | D- 60325 Frankfurt am Main Tel: +49-69-743 890 30 | Fax: +49-69-74 79 46 [email protected] | www.fichterart.de Katalog S. 5 Autoren Kurzbiographien S. 130 Literaturverzeichnis S. 135 Aurelio Fichter (af) Vergleichsabbildungen S. 139 Silke Friedrich-Sander (sfs) Detailfotos S: 144 Ulrich Pfarr (up) Künstlerverzeichnis: Massimo d‘Azeglio S. 24 Carl Millner S. 96 August von Bayer S. 8 Eduard Wilhelm Pose S. 16 Eduard Bendemann S. 76 Friedrich Preller d. Ä. S. 64 Franz Ludwig Catel S. 40 Max Wilhelm Roman S. 68 Friedrich Dürck S. 104 Guido Philipp Schmitt S. 72 Josef Grassi S. 32 Otto Scholderer S. 100 Karl Friedrich Hampe S. 36 August Seidel S. 88 Albert Hendschel S. 44 Johann Gottfried Steffan S. 20 Albert Hertel S. 12 Wilhelm Steinhausen S. 92 Lotte Laserstein S. 82 Friedrich Voltz S. 28 August Löffler S. 48 Friedrich Wasmann S. 52 Friedrich Loos S. 56 Manuel Wielandt S. 118 Alle Kunstwerke in diesem Katalog wurden anhand der Datenbank des Art Loss Register überprüft. All works of art in this catalogue have been checked against the Art Loss Register database and can be viewed online with an English translation. Go to: www.fichterart.de www.fichterart.de Katalog August von Bayer 1803 Rorschach – Karlsruhe 1875 Zwei Nonnen im Kloster, 1862 Öl auf Leinwand, links im Bild auf der Papierrolle monogrammiert und datiert: „A v B 1862.“, 130 x 110 cm Dem Historismus haftet trotz einer zwischenzeitlich in der Wissenschaft weit fortgeschrittenen Revi- sion immer noch das Etikett der Ideenlosigkeit an.
    [Show full text]
  • Hiding Making Showing Creation Hiding Making Def.Indd | Sander Pinkse Boekproductie | 02-07-13 / 11:15 | Pag
    Hiding Making def.indd | Sander Pinkse Boekproductie | 02-07-13 / 11:15 | Pag. 1 Hiding Making Showing Creation Hiding Making def.indd | Sander Pinkse Boekproductie | 02-07-13 / 11:15 | Pag. 2 Hiding Making def.indd | Sander Pinkse Boekproductie | 02-07-13 / 11:15 | Pag. 3 HIDING MAKING SHOWING CREATION The Studio from Turner to Tacita Dean EditEd by RachEl EsnER sandRa KistERs ann-sophiE lEhmann Amsterdam University Press Hiding Making def.indd | Sander Pinkse Boekproductie | 02-07-13 / 11:15 | Pag. 4 This book is published in print and online through the online OAPEN library (www.oapen.org) OAPEN (Open Access Publishing in European Networks) is a collaborative initiative to develop and implement a sustainable Open Access publica- tion model for academic books in the Humanities and Social Sciences. The OAPEN Library aims to improve the visibility and usability of high quality academic research by aggregating peer reviewed Open Access publications from across Europe. This publication has kindly been supported by an Open Access Publication Grant from the Netherlands Organization for Scientific Research (NWO) Cover design and lay-out: Sander Pinkse Boekproductie, Amsterdam Amsterdam University Press English-language titles are distributed in the US and Canada by the University of Chicago Press. ISBN 978 90 8964 507 4 e-ISBN 978 90 4851 824 1 (pdf) e-ISBN 978 90 4851 825 8 (ePub) NUR 640 Creative Commons License CC BY NC (http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0) All authors/Amsterdam University Press, Amsterdam, 2013 Some rights reserved. Without limiting the rights under copyright reserved above, any part of this book may be reproduced, stored in or introduced into a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means (electronic, mechanical, photo- copying, recording or otherwise).
    [Show full text]
  • Nachlass V. Passavant-Gontard Frankfurt Am Main Nachlass Johannes Noll Frankfurt Am Main
    NACHLASS V. PASSAVANT-GONTARD FRANKFURT AM MAIN NACHLASS JOHANNES NOLL FRANKFURT AM MAIN SAMMLUNG DR. WILLI WLBRAND, DARMSTADT NACHLASS LANDAUER^DONNER, FRANKFURT A.M. UND ANDERER SAMMLERBESITZ EINGELEITET VON GEORG SWARZENSKI AUSSTELLUNG FREITAG, 27. NOVEMBER, 10-1, 3-6 UHR SAMSTAG, 28. NOVEMBER, 10-1, 3-6 UHR SONNTAG, 29. NOVEMBER, 11-2 UHR MONTAG, 30. NOVEMBER, 10-1, 3-4 UHR DIE GEMÄLDE AUS DEM NACHLASS v. PASSAVANT.GONTARD SIND BIS MITTE NOVEMBER IM STÄDELSCHEN KUNSTINSTITUT (VERWALTUNGSGEBÄUDE) ZUR BESICHTIGUNG AUSGESTELLT VERSTEIGERUNG DIENSTAG, 1. DEZEMBER 1931, MITTWOCH, 2. DEZEMBER 1931 DONNERSTAG, 3. DEZEMBER 1931 JEWEILS VORMITTAGS 10 UHR UND NACHMITTAGS 3 UHR HUGO HELBING / FRANKFURT A.M. PALAIS OPPENHEIMER. BOCKENHEIMER LANDSTRASSE 8 Digitized by the Internet Archive in 2016 with funding from The Metropolitan Museum of Art https://archive.org/details/nachlassvpassavaOOgale VORAUSSICHTLICHE VERSTEIGERUNGSORDNUNG Dienstag, 1. Dez., vorm. 10 Uhr Mittwoch, 2. Dez., vorm. 10 Uhr 1 Steinzeug, Ton u. ä. Nr. —52 Zinn Nr. 505-578 Majoliken, Fayencen . Nr. 53— 165 Eisen, Bronze .... Nr. 579—605 Porzellan Nr. 166—173 .Holz, Elfenbein . .Nr. 606—666 SÜber Nr. 174-227 Waffen Nr. 667-677 Messingbecken .... Nr. 678—692 Glas Nr. 693-722 Dienstag, 1. Dez., nadxm. 3 Uhr Scheiben Nr. 723-730 Uhren, Leuchter . Nr. 228—258 Plastik Nr. 731-767 Möbel Nr. 259-411 Gobelins, Stofife . .Nr. 412—424 Mittwoch, 2. Dez., nachm. 3 Uhr Teppiche Nr. 425—504 Plastik (Fortsetzung) . Nr. 768—813 Alte Gemälde .... Nr. 814—877 Moderne Gemälde . .Nr. 878—971 Donnerstag, 3. Dez., vorm. 10 Uhr Handzeichnungen, Graphik Nr. 972-1341 Donnerstag, 3. Dez., nachm.
    [Show full text]