Aus Dem Institut Der Geschichte Der Medizin

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Aus Dem Institut Der Geschichte Der Medizin Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (Leiterin: Univ. - Prof. Dr. Juliane C. Wilmanns) Alfred Schönwerth (1865-1941) Ein Münchner Chirurg in der Nachfolge von Johann Nepomuk von Nußbaum Die Entwicklung der Kriegschirurgie von 1866-1914 anhand einer Gegenüberstellung der kriegschirurgischen Schriften Vier chirurgische Briefe von Johann Nepomuk von Nußbaum und Vademekum des Feldarztes von Alfred Schönwerth. Clemens Bopp Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Medizin genehmigten Dissertation. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. D. Neumeier Prüfer der Dissertation: 1. Univ.-Prof. Dr. J.C. Wilmanns 2. Univ.-Prof. Dr. R. Gradinger Die Dissertation wurde am 20.06.2005 bei der Technischen Universität München eingereicht und durch die Fakultät für Medizin am 14.09.2005 angenommen. Inhaltsverzeichnis Seite: 1. Einleitung 1 1.1 Zielsetzung und Methode der Arbeit 1 1.2 Zur Geschichte der Chirurgie und des Sanitätswesens 6 1.2.1 Die Entwicklung der Chirurgie 6 1.2.2 Fortschritte der Chirurgie im 19. Jahrhundert 7 1.2.3 Unterschiede in der Kriegs- und Friedenschirurgie 12 1.2.4 Die Kriegschirurgie des ausgehenden 16 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts 1.2.5 Das militärärztliche Bildungswesen in Deutschland bis 1914 26 2. Alfred Schönwerth (1865-1941) 36 2.1 Kindheit und Jugend 37 2.2 Medizinstudium und die Verbundenheit mit der Münchner Universität 38 2.3 Zivilberufliche und militärärztliche Laufbahn 45 2.4 Der Erste Weltkrieg 56 2.5 Pensionierung und Lebensabend 68 2.6 Zusammenfassung 75 3. Johann Nepomuk von Nußbaum (1829-1890) 78 3.1 Kurzer Abriss seiner Biographie 79 3.2 Sein Einfluss auf die Chirurgie 88 3.3 Zusammenfassung 98 4. Analyse der beiden kriegschirurgischen Werke: Vier chirurgische Briefe von J. N. v. Nußbaum und Vademekum des Feldarztes von A. Schönwerth 100 4.1 Die Vier chirurgischen Briefe von Johann Nepomuk von Nußbaum 101 4.2 Zusammenfassung 124 4.3 Das Vademekum des Feldarztes von Alfred Schönwerth 128 4.4 Zusammenfassung 149 I Seite: 5. Resümée 153 6. Anhang 157 6.1 Familienstammbaum von Alfred Schönwerth 157 6.2 Versuch der Aufstellung eines Chirurgenstammbaums von Johann Nepomuk v. Nußbaum und Alfred Schönwerth 158 6.3 Abbildungsverzeichnis 159 6.4 Tabellarischer Zeitfaden zur historischen Orientierung 161 7. Literaturverzeichnis 164 7.1 Primärliteratur 164 7.1.1 ungedruckte Literatur 164 7.1.2 gedruckte Literatur 164 7.2 Sekundärliteratur 166 7.3 Abkürzungsverzeichnis 172 8. Danksagung 173 9. Lebenslauf 174 10. Eidesstattliche Erklärung 175 II 1. Einleitung 1.1 Zielsetzung und Methode der Arbeit Der Wunsch, Wunden zu heilen, ist so alt wie die Menschheit selbst. Es war ein langer und steiniger Weg, den einzelne Ärzte beschritten, um diesen Wunsch zu erfüllen. Sie suchten nach neuen Methoden der Wundbehandlung und versuchten bereits bestehende Techniken zu verbessern und zu vervollkommnen. Ziel war es, Leben zu retten und Geschädigten ein würdevolles Überleben zu ermöglichen. Jedes Mal, wenn man diesem Ziel ein wenig näher gekommen war, gab es aber neue Hindernisse zu überwinden, besonders zu Kriegszeiten. Hier mußten die Ärzte versuchen, bei der Behandlung der Verletzungen, mit den immer moderneren, menschenverachtenderen und effizienteren Waffensystemen Schritt zu halten. Gleichzeitig haben Kriege einige Ärzte immer wieder zu Höchstleistungen angespornt und die Medizin katapultartig in eine neue Zeit geschleudert. In Notzeiten besann man sich auf das Grundlegende, verzichtete auf wissenschaftliche Streitereien und machte neue Entdeckungen, die den Patienten zu gute kommen sollten. So ist der Krieg ein Motor des medizinischen Fortschritts. Die angewendeten Behandlungsmethoden waren sehr unterschiedlich und gelegentlich sogar widersprüchlich. In der Regel wurden die erfolgreichen Behandlungsmethoden von erfahrenen Chirurgen an nachfolgende Generationen überliefert. Doch drehte sich das Rad der Entwicklungsgeschichte der Wundbehandlung keineswegs kontinuierlich vorwärts. Gelegentlich drehte es sich langsamer, blieb stehen oder wurde sogar zurückgedreht. Im Verlauf der Medizingeschichte geriet vieles wieder in Vergessenheit, was sich bereits in der Vergangenheit als erfolgreich erwiesen hatte. Manchmal mußten Wundbehandlungs- techniken auch nach Jahrhunderten der Vergessenheit wieder neu entdeckt werden1. Andererseits konnten sich auch aus heutiger Sicht falsche Wundbehandlungsmethoden lange Zeit halten, bevor sie sich als ‚schädliche’ oder ‚als den Heilungsprozess hinderliche’ Methoden erwiesen2. 1 Ein Beispiel ist die Ligatur der Gefäße bei Blutungen. Zuerst in der Antike als Massenligatur bekannt, entdeckte sie Ambroise Paré [1517-1590] wieder mit der Verbesserung einer temporären Unterbindung, bis sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ihre noch heute übliche Form mit Isolierung des Gefäßes und gezielter Ligatur erhält. Sachs, M.: Geschichte der operativen Chirurgie. Bd. 1. S. 5 ff.. 2 Als Beispiele dienen das Prinzip des heilenden Eiters (‚pus laudabile’), bei der Wunden gezielt zur Eiterung gebracht wurden, da sie andernfalls als nicht heilend angesehen wurden oder die Wundtränke, Theriaka (griechisch: Gegenmittel gegen Gifte), Arquebusaden (im 18. Jahrhundert aus z. B. Essig, Spiritus vini, Zucker und stark verdünnter Schwefelsäure hergestellte ‚Wundwasser’) und Schusswasser. 1 Schon immer gab es bedeutende Ärzte, die ihre Erfahrungen an ihre Schüler weitergaben oder Schriften verfassten, um ihre Gedanken für die Nachwelt zu fixieren. Dementsprechend gab es medizinische Schulen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts verbindet man besonders mit der Kriegschirurgie große Namen wie Bernhard v. Langenbeck [1810-1887], Ernst v. Bergmann [1836-1907], Georg Friedrich Stromeyer [1804-1876], Theodor Billroth [1829-1894], Ferdinand Sauerbruch [1875-1951] und Johann Nepomuk v. Nußbaum [1829-1890]. Sie prägten durch ihre medizinischen Leitfäden und Wundbehandlungsempfehlungen die Chirurgie ihrer Zeit. Da es bis zum Ersten Weltkrieg noch keine einheitlichen Richtlinien in der Behandlung vieler Verletzungsbilder (z. B. Schussfrakturen) gab, war es sehr hilfreich, wenn berühmte Chirurgen im Vorfeld von kriegerischen Auseinandersetzungen ihre Kenntnisse und Empfehlungen in der Wundbehandlung an die jüngeren und unerfahreneren Kollegen weitergaben. Das konnte in Form von chirurgischen Leitfäden geschehen, wie zum Beispiel die Vier chirurgischen Briefe von Johann Nepomuk von Nußbaum oder das Vademekum des Feldarztes des Münchner Chirurgen Alfred Schönwerth. Tatsächlich sehnten sich viele gerade jüngere Kollegen nach einheitlichen Richtlinien und Maximen, die Klarheit in so umstrittene Themen wie die Frage nach der Gefäßligatur, Behandlung von Schussverletzungen, primärer Wundversorgung und Wundverschluss brachten. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der bisher wenig bekannte Münchner Chirurg Alfred Schönwerth [1865-1941]. Ein Ziel ist es, seine Biographie zu erarbeiten und anschließend eines seiner Hauptwerke, das Vademekum des Feldarztes, zu analysieren. Im Vergleich des Vademekum von 1914 mit dem Werk eines weit berühmteren Münchner Chirurgen aus dem Jahre 1866, Johann Nepomuk Nußbaum [1829-1890], sollen die bedeutenden Entwicklungen und Fortschritte der Chirurgie, wie z. B. die Entdeckung der Antisepsis (1876) verdeutlicht werden. Für einen solchen Vergleich schien kaum ein anderer bayerischer Arzt so geeignet, wie Nußbaum. Er zählte seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zu den führenden Chirurgen in Bayern. Seine 1866 verfassten Vier chirurgischen Briefe an seine in den Krieg ziehenden ehemaligen Schüler dienen als Ausgangspunkt für den Standard der Chirurgie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dieser Standard der Chirurgie soll mit den chirurgischen Praktiken in dem knapp 50 Jahre später erschienenen Werk von Alfred Schönwerth verglichen werden. 2 Wer war eigentlich Alfred Schönwerth? Welche Umstände hatten Alfred Schönwerth mit der Medizin zusammengeführt (Familientradition? Zufall?). Welche medizinische Ausbildung hatte Schönwerth genossen? Wie war seine militärische Führung? Welche Verbindungen pflegte er zur Kriegschirurgie, so dass er ein Werk zur Feldchirurgie veröffentlichen konnte? Wer hat sein Werk gelesen und wie war die Akzeptanz seines Vademekums? Besonders interessant erscheint dabei die Frage, ob sich die Wundbehandlung oder die Behandlungsrichtlinien von Schusswunden im Vergleich zu vorherigen Kriegen (1864/1866/1871) verändert hatten oder gleichgeblieben waren? Waren vielleicht manche Kenntnisse verloren gegangen oder hatten sich als falsch erwiesen? In wie fern hatte sich die Kriegschirurgie im Vergleich zu vorherigen Kriegen, wie z. B. dem Deutsch-Österreichischen Krieg von 1866, verändert? Zum Vergleich mit dem Vademekum des Feldarztes erschienen die Vier chirurgischen Briefe Nußbaums am besten geeignet. Johann Nepomuk von Nußbaum war ebenfalls ein Münchner Chirurg, der durch seine beeindruckenden chirurgischen Fähigkeiten besonders zu Kriegszeiten und seinem überaus freundlichen Patientenumgang zu einer führenden Persönlichkeit seiner Zeit aufstieg. Seine Behandlungsrichtlinien bei Kriegverletzungen sollen als Maßstab dienen und das folgende Zitat belegt, dass seine Empfehlungen eine auffallend hohe Akzeptanz fanden: „Der Krieg ist eine gute Gelegenheit, seine Kräfte kennen zu lernen. Mit Freude sehe ich, daß meine Schüler zugreifen und was gelernt haben. Es war dies dem Langenbeck, der Generalarzt hier ist, schon auffallend.
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