DIE REGIO IN ZAHLEN

Zunahme Beschäftigte 3.0 % SEIT 2011 29‘246 BESCHÄFTIGTE 2016

Bevölkerungszunahme 19.0 % SEIT 2000 51‘813 EINWOHNENDE 2018

REGIO . HOMBURG WO DIE ZUKUNFT GERNE LEBT.

HÜTTWILEN

PFYN MÜLLHEIM

UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN HIER LEBT DIE ZUKUNFT GERNE. FELBEN- HÜTTLINGEN WELLHAUSEN REGIOFRAUENFELD.CH

FRAUENFELD

THUNDORF

STETTFURT

Höchster Punkt der Region 721 M Ü. M. REUTENEN, HOMBURG

196.8 KM2 FLÄCHE

Tiefster Punkt der Region 368 M Ü. M. , NIEDERNEUNFORN Regio Frauenfeld Regionalplanungsgruppe Frauenfeld Brigitte Fürer Rathaus 8501 Frauenfeld 27.1 % WALD 13.0 % SIEDLUNG

Telefon: +41 (0)52 724 53 24 57.8 % LANDWIRTSCHAFT 2.1 % UNPRODUKTIVE FLÄCHEN [email protected] INKL. GEWÄSSER www.regiofrauenfeld.ch DIE REGIO IN ZAHLEN

Zunahme Beschäftigte 3.0 % SEIT 2011 29‘246 BESCHÄFTIGTE 2016

Bevölkerungszunahme 19.0 % SEIT 2000 51‘813 EINWOHNENDE 2018

REGIO FRAUENFELD. HOMBURG WO DIE ZUKUNFT GERNE LEBT.

HÜTTWILEN HERDERN

PFYN MÜLLHEIM NEUNFORN

UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN HIER LEBT DIE ZUKUNFT GERNE. FELBEN- HÜTTLINGEN WELLHAUSEN REGIOFRAUENFELD.CH

FRAUENFELD

THUNDORF GACHNANG

STETTFURT MATZINGEN

Höchster Punkt der Region 721 M Ü. M. REUTENEN, HOMBURG

196.8 KM2 FLÄCHE

Tiefster Punkt der Region 368 M Ü. M. THUR, NIEDERNEUNFORN Regio Frauenfeld Regionalplanungsgruppe Frauenfeld Brigitte Fürer Rathaus 8501 Frauenfeld 27.1 % WALD 13.0 % SIEDLUNG

Telefon: +41 (0)52 724 53 24 57.8 % LANDWIRTSCHAFT 2.1 % UNPRODUKTIVE FLÄCHEN [email protected] INKL. GEWÄSSER www.regiofrauenfeld.ch DIE REGIO IN ZAHLEN

Zunahme Beschäftigte 3.0 % SEIT 2011 29‘246 BESCHÄFTIGTE 2016

Bevölkerungszunahme 19.0 % SEIT 2000 51‘813 EINWOHNENDE 2018

REGIO FRAUENFELD. HOMBURG WO DIE ZUKUNFT GERNE LEBT.

HÜTTWILEN HERDERN

PFYN MÜLLHEIM NEUNFORN

UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN HIER LEBT DIE ZUKUNFT GERNE. FELBEN- HÜTTLINGEN WELLHAUSEN REGIOFRAUENFELD.CH

FRAUENFELD

THUNDORF GACHNANG

STETTFURT MATZINGEN

Höchster Punkt der Region 721 M Ü. M. REUTENEN, HOMBURG

196.8 KM2 FLÄCHE

Tiefster Punkt der Region 368 M Ü. M. THUR, NIEDERNEUNFORN Regio Frauenfeld Regionalplanungsgruppe Frauenfeld Brigitte Fürer Rathaus 8501 Frauenfeld 27.1 % WALD 13.0 % SIEDLUNG

Telefon: +41 (0)52 724 53 24 57.8 % LANDWIRTSCHAFT 2.1 % UNPRODUKTIVE FLÄCHEN [email protected] INKL. GEWÄSSER www.regiofrauenfeld.ch FELBEN-WELLHAUSEN FRAUENFELD GACHNANG HERDERN HOMBURG HÜTTLINGEN HÜTTWILEN MATZINGEN MÜLLHEIM NEUNFORN PFYN STETTFURT THUNDORF UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN REGIO FRAUENFELD FELBEN-WELLHAUSEN FRAUENFELD GACHNANG HERDERN HOMBURG HÜTTLINGEN HÜTTWILEN MATZINGEN MÜLLHEIM NEUNFORN PFYN STETTFURT THUNDORF UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN REGIO FRAUENFELD FELBEN-WELLHAUSEN FRAUENFELD GACHNANG HERDERN HOMBURG HÜTTLINGEN HÜTTWILEN MATZINGEN MÜLLHEIM NEUNFORN PFYN STETTFURT THUNDORF UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN

WO DIE ZUKUNFT LEBT DIE 14 ERFOLGSFAKTOREN DER REGIO FRAUENFELD PROGRAMME, PROJEKTE, AKTIVITÄTEN VORSTAND 2019–2023 ERFAHRUNGSAUSTAUSCH (ERFA)

Anders Stokholm, Stadtpräsident Frauenfeld (Präsident) Die ERFAs sind mehrheitlich aus den Teilprojekten «Effiziente Weite, sanfte Landschaft – prägender, einzigartiger Raum fürs Arbeiten, Wohnen und Erholen Effiziente Gemeinden Regionales Baureglement Ressorts: Aussenbeziehungen, Gesellschaftsfragen, Querschnittaufgaben, Gemeinden» entstanden, die 2012 abgeschlossen waren. Sie Unser wichtigstes Ziel ist die Förderung der Entwicklung Kultur, Tourismus finden ein- bis zweimal im Jahr statt. Zum Austausch werden die Das Projekt «Effiziente Gemeinden als Faktor der wirtschaft- Die Initiative für das regionale Baureglement geht auf das Urs Forster, Gemeindepräsident Müllheim (Vizepräsident) Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten, die ressortverantwortlichen der Regio Frauenfeld durch Stärkung der Lebens- und Stadt und Land als überschaubare Einheit, wo man sich kennt, geborgen fühlt und lichen Entwicklung» dient der Stärkung der ländlichen Projekt «Effiziente Gemeinden als Faktor für die wirtschaft- Ressorts: Standortentwicklung, -förderung und -marketing Gemeinderätinnen und -räte sowie Personen aus der Verwaltung effizient zusammenarbeitet Gemeinden in der Region Frauenfeld gegenüber den umlie- liche Entwicklung» zurück. Die involvierten Gemeinden haben Werner Künzler, Gemeindepräsident Felben-Wellhausen eingeladen. Eine Kerngruppe bereitet den Austausch vor. Dieser Ressorts: Siedlung, Verkehr, Mobilität fördert den Dialog zwischen den Gemeinden, dem Kanton, den Standortqualität, der Zusammenarbeit der Mitglieder und genden Wirtschaftszentren. Doppelspurigkeiten sollen ver- sich zum Ziel gesetzt, einen einheitlichen Zonenkatalog zu Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Matzingen Fachorganisationen und der Regio. Frauenfeld als regionales Zentrum mit attraktivem Angebot und dynamische Hauptstadt mieden und Koordinationsaufwände verringert werden. erarbeiten und damit optimale Rahmenbedingungen für alle Ressorts: Ländliche Entwicklung, Landschaft der Wahrnehmung regionaler Interessen gegenüber Dritten. des Kantons Ergänzend soll eine verstärkte Kooperation zwischen den Ver- am Bauprozess Beteiligten zu schaffen. Ulrich Marti, Gemeindepräsident Herdern ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN Kerngruppe Ressorts: Energie, Umwelt, Werke, Ver- und Entsorgung Ulrich Marti, Gemeindepräsident Herdern (Leitung) waltungen eine noch effizientere Zusammenarbeit fördern. Mitten im Lebens- und Wirtschaftsraum Zürich und in nächster Nähe zu Süddeutschland Daniel Moos, Leiter Energiefachstelle, Stadt Frauenfeld BEISITZ, VERTRETUNG KANTON Peter Wieland, Geschäftsleiter Werkbetriebe Frauenfeld Die unter der Marke «Regio Frauenfeld» auftretende Standortförderung verbunden werden müssen. Dabei soll Fabrizio Hugentobler, Stadtrat Frauenfeld Regionalplanungsgruppe Frauenfeld besteht heute aus das Potenzial der 15 unterschiedlichen Regio-Gemeinden Wohnort und Zentrum für engagierte Junggebliebene, Seniorinnen und Senioren Agglomerationsentwicklung Dr. Andrea Näf-Clasen, Leiterin Amt für Raumentwicklung den 15 Gemeinden Felben-Wellhausen, Frauenfeld, vermehrt genutzt werden. Im Rahmen des Agglomerationsprogramms beteiligt sich der Dieter Sahli, Projektleiter Regionalentwicklung, Amt für Wirtschaft und Arbeit WERKHOF Kerngruppe Umsorgt älter werden Ulrich Marti, Gemeindepräsident Herdern (Leitung) Gachnang, Herdern, Homburg, Hüttlingen, Hüttwilen, Interessantes Kosten- und Steuerniveau Bund finanziell an Projekten von Städten und Agglomeratio- Die Stadt Frauenfeld und die vier beteiligten Pilotgemeinden Markus Graf, Leiter Werkhof, Stadt Frauenfeld Matzingen, Müllheim, Neunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, 14 Erfolgsfaktoren bringen diese gezielte Positionie- nen. Von Bundesbeiträgen profitieren Agglomerationen, die FACHLICHE ECHOGRUPPE Äusserst verlässliche, qualifizierte und innovative Arbeitskräfte Pfyn, Warth-Weiningen, Stettfurt und Matzingen nehmen am Kerngruppe Uesslingen-Buch und Warth-Weiningen. Gegründet rung zum Ausdruck, bündeln und schärfen die beste- mit ihren Agglomerationsprogrammen (AP) die Verkehrs- und Nina Wägeli, Präsidentin Regio Frauenfeld Tourismus BAUWESEN Werner Künzler, Gemeindepräsident Felben-Wellhausen (Leitung) Projekt «Umsorgt älter werden in der Region Frauenfeld» teil. Peter Furger, Abteilungsleiter Landwirtschaft, Schloss Herdern wurde die Organisation am 27. November 1995. henden Grundlagen. Siedlungsentwicklung wirkungsvoll aufeinander abstimmen. Christof Helbling, Leiter Amt für Hochbau und Stadtplanung, Ausgezeichnetes Berufsumfeld für Technik-, Mechanik- und Elektronik-Branche Dabei werden zentrale alterspolitische Grundlagen erarbeitet. Urs Schönholzer, Präsident Gewerbeverein Region Frauenfeld Stadt Frauenfeld Seit 2007 können die Agglomerationen alle vier Jahre ein AP Dr. Joachim Pfauntsch, Industrie- und Handelsverein Region Frauenfeld Zudem wird geklärt, wie sich Nachbarschaftshilfe und Freiwil- Stefan Angst, Leiter Bauverwaltung, Gemeinde Gachnang Entwicklungsvorstellungen Aus den für die Regio einzigartigen Erfolgsfaktoren (EF) Hohe Dichte an fortschrittlichen Unternehmen des Medizinal- und Gesundheitssektors einreichen, um für wirkungsvolle und baureife Verkehrspro- Daniel Wessner, Leiter Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kanton Thurgau ligenarbeit im Altersbereich ausbauen lassen. Unterstützung Matthias Gredig, Leiter Ortsplanung, Amt für Raumentwicklung, Im Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Strukturwan- wurde ein umfassendes Umsetzungsprogramm entwickelt. jekte einen Bundesbeitrag in der Höhe von 30 bis 50 Prozent erfährt das Projekt von der Age-Stiftung im Rahmen ihres Pro- Kanton Thurgau del und dem sich verstärkenden Konkurrenzfeld der umlie- Um das Entwicklungspotenzial vollumfänglich zu erschlies- Standort im Grünen für hochwertige Dienstleistungsunternehmen, private und öffentliche der Projektkosten zu erhalten. Verschiedene Massnahmen KONTROLLSTELLE Brigitte Fürer, Geschäftsführerin Regio Frauenfeld gramms «Socius». genden Wirtschaftsräume stellten sich in der Regio Frauen- sen, baut das Programm auf vier Ebenen auf: Forschungs- sowie Ausbildungszentren und Headquarters liegen dabei im Fokus: Verdichtung an geeigneten Standor- Zur Wahl vorgeschlagen: Peter Schellenberg, Gemeinderat Matzingen JUGEND Kerngruppe Stefan Hanselmann, Gemeinderat Müllheim feld wichtige Fragen zur zukünftigen regionalen ten, funktionsfähige Orts- und Quartierzentren, Erschliessung Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Matzingen (Leitung) Thomas Wiget, Gemeindepräsident Homburg (Ersatzrevisor) Entwicklung. Die 2001 gemeinsam verabschiedeten ⇾ strategische Schlüsselprojekte Erprobte Infrastruktur, Know-how und Bereitschaft für grosse Feste und Events strategischer Arbeitsgebiete, dichtes Wegnetz und Mobilitäts- Rainer Borcherding, Gemeinderat Stettfurt Entwicklungsvorstellungen in Form von sieben Leitsätzen ⇾ verbesserte Ausrichtung laufender grösserer Projekte management. Margrith Wigholm, Gemeinderätin Neunforn Wichtiger Standort der wertschöpfungsstarken Thurgauer Landwirtschaft Stärkung ländlicher Raum GESCHÄFTSSTELLE Barbara Molls, Gemeinderätin Müllheim manifestieren den grundsätzlichen Konsens zwischen ⇾ Einbezug in tägliche Handlungen und Entscheidungen «Stadt und Land mitenand»: Die Regio stärkt aktiv den Pascal Mächler, Leiter Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen, den Gemeinden der Regio Frauenfeld bezüglich der ⇾ differenzierte Kommunikation Rathaus, 8501 Frauenfeld, Tel. 052 724 53 24, [email protected], Kanton Thurgau Traditionelles Mekka für Pferdesport aller Art ländlichen Raum, indem sie sich für die Sicherstellung einer zukünftigen Entwicklung der Region. www.regiofrauenfeld.ch hohen Attraktivität der ländlichen Gemeinden engagiert. Sie Baumpflanzungen Brigitte Fürer, Geschäftsführerin ASYL / MIGRATION Die Umsetzung der Schlüsselprojekte wurde durch die (Kulturelles) Aushängeschild Kartause Ittingen werden als wichtiger Wohn-, Lebens- und (Land-)Wirtschafts- Basierend auf dem «Leitbild für die Landschaft der Regio Brigitte Fürer, Geschäftsführerin Regio Frauenfeld (Leitung) Erfolgsfaktoren Neue Regionalpolitik (NRP) unterstützt. PROJEKTLEITUNG AGGLOMERATIONSPROGRAMM raum optimal mit dem Kern der Agglomeration vernetzt und Frauenfeld» wurden rund 700 Bäume, Baumreihen und Die Regio Frauenfeld hat erkannt, dass raumplanerische EVTL. ALTER / GENERATIONEN bewahren gleichzeitig konsequent ihre landschaftliche Vielfalt Alleen gepflanzt. Unterstützt wurde das Projekt vom Robert Scherzinger, Bereichsleiter räumliche Stadt- und Agglomerations- offen Themen mit Fragen der regionalen Strukturpolitik und der mit ihren spezifischen kulturellen Eigenarten. FONDS LANDSCHAFT SCHWEIZ (FLS). entwicklung, Stadt Frauenfeld

ANLAUFSTELLE SCHLICHTUNGSBEHÖRDE

Gemeindeverwaltung Hüttlingen Sandra Pfister, Tel. 058 346 26 46, [email protected] Ruedi Buzek, Präsident Schlichtungsbehörde UNSERE 7 LEITSÄTZE DER REGIONSENTWICKLUNG Hohe Lebensqualität Starke Wirtschaft Intakte Landschaft

⇾ Qualität des Wohnstandorts bewahren und stärken Bestehend ⇾ Wirtschaft als Motor der eigenständigen Entwicklung fördern Weiterentwicklung ⇾ Umweltverträgliches und landschaftsschonendes Freizeit- und Ferienangebot ausbauen Zielfaktor ⇾ Verkehrsentwicklung auf die Siedlungs- und Wirtschaftsstrukturen abstimmen ⇾ Landschaftsraum in seiner charakteristischen Kleinstruktur erhalten und vernetzen ⇾ Kultur in ihren vielfältigen Erscheinungsformen pflegen und weiterentwickeln ⇾ Zusammengehörigkeitsgefühl stärken und Zusammenarbeit intensivieren FELBEN-WELLHAUSEN FRAUENFELD GACHNANG HERDERN HOMBURG HÜTTLINGEN HÜTTWILEN MATZINGEN MÜLLHEIM NEUNFORN PFYN STETTFURT THUNDORF UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN REGIO FRAUENFELD FELBEN-WELLHAUSEN FRAUENFELD GACHNANG HERDERN HOMBURG HÜTTLINGEN HÜTTWILEN MATZINGEN MÜLLHEIM NEUNFORN PFYN STETTFURT THUNDORF UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN REGIO FRAUENFELD FELBEN-WELLHAUSEN FRAUENFELD GACHNANG HERDERN HOMBURG HÜTTLINGEN HÜTTWILEN MATZINGEN MÜLLHEIM NEUNFORN PFYN STETTFURT THUNDORF UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN

WO DIE ZUKUNFT LEBT DIE 14 ERFOLGSFAKTOREN DER REGIO FRAUENFELD PROGRAMME, PROJEKTE, AKTIVITÄTEN VORSTAND 2019–2023 ERFAHRUNGSAUSTAUSCH (ERFA)

Anders Stokholm, Stadtpräsident Frauenfeld (Präsident) Die ERFAs sind mehrheitlich aus den Teilprojekten «Effiziente Weite, sanfte Landschaft – prägender, einzigartiger Raum fürs Arbeiten, Wohnen und Erholen Effiziente Gemeinden Regionales Baureglement Ressorts: Aussenbeziehungen, Gesellschaftsfragen, Querschnittaufgaben, Gemeinden» entstanden, die 2012 abgeschlossen waren. Sie Unser wichtigstes Ziel ist die Förderung der Entwicklung Kultur, Tourismus finden ein- bis zweimal im Jahr statt. Zum Austausch werden die Das Projekt «Effiziente Gemeinden als Faktor der wirtschaft- Die Initiative für das regionale Baureglement geht auf das Urs Forster, Gemeindepräsident Müllheim (Vizepräsident) Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten, die ressortverantwortlichen der Regio Frauenfeld durch Stärkung der Lebens- und Stadt und Land als überschaubare Einheit, wo man sich kennt, geborgen fühlt und lichen Entwicklung» dient der Stärkung der ländlichen Projekt «Effiziente Gemeinden als Faktor für die wirtschaft- Ressorts: Standortentwicklung, -förderung und -marketing Gemeinderätinnen und -räte sowie Personen aus der Verwaltung effizient zusammenarbeitet Gemeinden in der Region Frauenfeld gegenüber den umlie- liche Entwicklung» zurück. Die involvierten Gemeinden haben Werner Künzler, Gemeindepräsident Felben-Wellhausen eingeladen. Eine Kerngruppe bereitet den Austausch vor. Dieser Ressorts: Siedlung, Verkehr, Mobilität fördert den Dialog zwischen den Gemeinden, dem Kanton, den Standortqualität, der Zusammenarbeit der Mitglieder und genden Wirtschaftszentren. Doppelspurigkeiten sollen ver- sich zum Ziel gesetzt, einen einheitlichen Zonenkatalog zu Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Matzingen Fachorganisationen und der Regio. Frauenfeld als regionales Zentrum mit attraktivem Angebot und dynamische Hauptstadt mieden und Koordinationsaufwände verringert werden. erarbeiten und damit optimale Rahmenbedingungen für alle Ressorts: Ländliche Entwicklung, Landschaft der Wahrnehmung regionaler Interessen gegenüber Dritten. des Kantons Thurgau Ergänzend soll eine verstärkte Kooperation zwischen den Ver- am Bauprozess Beteiligten zu schaffen. Ulrich Marti, Gemeindepräsident Herdern ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN Kerngruppe Ressorts: Energie, Umwelt, Werke, Ver- und Entsorgung Ulrich Marti, Gemeindepräsident Herdern (Leitung) waltungen eine noch effizientere Zusammenarbeit fördern. Mitten im Lebens- und Wirtschaftsraum Zürich und in nächster Nähe zu Süddeutschland Daniel Moos, Leiter Energiefachstelle, Stadt Frauenfeld BEISITZ, VERTRETUNG KANTON Peter Wieland, Geschäftsleiter Werkbetriebe Frauenfeld Die unter der Marke «Regio Frauenfeld» auftretende Standortförderung verbunden werden müssen. Dabei soll Fabrizio Hugentobler, Stadtrat Frauenfeld Regionalplanungsgruppe Frauenfeld besteht heute aus das Potenzial der 15 unterschiedlichen Regio-Gemeinden Wohnort und Zentrum für engagierte Junggebliebene, Seniorinnen und Senioren Agglomerationsentwicklung Dr. Andrea Näf-Clasen, Leiterin Amt für Raumentwicklung den 15 Gemeinden Felben-Wellhausen, Frauenfeld, vermehrt genutzt werden. Im Rahmen des Agglomerationsprogramms beteiligt sich der Dieter Sahli, Projektleiter Regionalentwicklung, Amt für Wirtschaft und Arbeit WERKHOF Kerngruppe Umsorgt älter werden Ulrich Marti, Gemeindepräsident Herdern (Leitung) Gachnang, Herdern, Homburg, Hüttlingen, Hüttwilen, Interessantes Kosten- und Steuerniveau Bund finanziell an Projekten von Städten und Agglomeratio- Die Stadt Frauenfeld und die vier beteiligten Pilotgemeinden Markus Graf, Leiter Werkhof, Stadt Frauenfeld Matzingen, Müllheim, Neunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, 14 Erfolgsfaktoren bringen diese gezielte Positionie- nen. Von Bundesbeiträgen profitieren Agglomerationen, die FACHLICHE ECHOGRUPPE Äusserst verlässliche, qualifizierte und innovative Arbeitskräfte Pfyn, Warth-Weiningen, Stettfurt und Matzingen nehmen am Kerngruppe Uesslingen-Buch und Warth-Weiningen. Gegründet rung zum Ausdruck, bündeln und schärfen die beste- mit ihren Agglomerationsprogrammen (AP) die Verkehrs- und Nina Wägeli, Präsidentin Regio Frauenfeld Tourismus BAUWESEN Werner Künzler, Gemeindepräsident Felben-Wellhausen (Leitung) Projekt «Umsorgt älter werden in der Region Frauenfeld» teil. Peter Furger, Abteilungsleiter Landwirtschaft, Schloss Herdern wurde die Organisation am 27. November 1995. henden Grundlagen. Siedlungsentwicklung wirkungsvoll aufeinander abstimmen. Christof Helbling, Leiter Amt für Hochbau und Stadtplanung, Ausgezeichnetes Berufsumfeld für Technik-, Mechanik- und Elektronik-Branche Dabei werden zentrale alterspolitische Grundlagen erarbeitet. Urs Schönholzer, Präsident Gewerbeverein Region Frauenfeld Stadt Frauenfeld Seit 2007 können die Agglomerationen alle vier Jahre ein AP Dr. Joachim Pfauntsch, Industrie- und Handelsverein Region Frauenfeld Zudem wird geklärt, wie sich Nachbarschaftshilfe und Freiwil- Stefan Angst, Leiter Bauverwaltung, Gemeinde Gachnang Entwicklungsvorstellungen Aus den für die Regio einzigartigen Erfolgsfaktoren (EF) Hohe Dichte an fortschrittlichen Unternehmen des Medizinal- und Gesundheitssektors einreichen, um für wirkungsvolle und baureife Verkehrspro- Daniel Wessner, Leiter Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kanton Thurgau ligenarbeit im Altersbereich ausbauen lassen. Unterstützung Matthias Gredig, Leiter Ortsplanung, Amt für Raumentwicklung, Im Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Strukturwan- wurde ein umfassendes Umsetzungsprogramm entwickelt. jekte einen Bundesbeitrag in der Höhe von 30 bis 50 Prozent erfährt das Projekt von der Age-Stiftung im Rahmen ihres Pro- Kanton Thurgau del und dem sich verstärkenden Konkurrenzfeld der umlie- Um das Entwicklungspotenzial vollumfänglich zu erschlies- Standort im Grünen für hochwertige Dienstleistungsunternehmen, private und öffentliche der Projektkosten zu erhalten. Verschiedene Massnahmen KONTROLLSTELLE Brigitte Fürer, Geschäftsführerin Regio Frauenfeld gramms «Socius». genden Wirtschaftsräume stellten sich in der Regio Frauen- sen, baut das Programm auf vier Ebenen auf: Forschungs- sowie Ausbildungszentren und Headquarters liegen dabei im Fokus: Verdichtung an geeigneten Standor- Zur Wahl vorgeschlagen: Peter Schellenberg, Gemeinderat Matzingen JUGEND Kerngruppe Stefan Hanselmann, Gemeinderat Müllheim feld wichtige Fragen zur zukünftigen regionalen ten, funktionsfähige Orts- und Quartierzentren, Erschliessung Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Matzingen (Leitung) Thomas Wiget, Gemeindepräsident Homburg (Ersatzrevisor) Entwicklung. Die 2001 gemeinsam verabschiedeten ⇾ strategische Schlüsselprojekte Erprobte Infrastruktur, Know-how und Bereitschaft für grosse Feste und Events strategischer Arbeitsgebiete, dichtes Wegnetz und Mobilitäts- Rainer Borcherding, Gemeinderat Stettfurt Entwicklungsvorstellungen in Form von sieben Leitsätzen ⇾ verbesserte Ausrichtung laufender grösserer Projekte management. Margrith Wigholm, Gemeinderätin Neunforn Wichtiger Standort der wertschöpfungsstarken Thurgauer Landwirtschaft Stärkung ländlicher Raum GESCHÄFTSSTELLE Barbara Molls, Gemeinderätin Müllheim manifestieren den grundsätzlichen Konsens zwischen ⇾ Einbezug in tägliche Handlungen und Entscheidungen «Stadt und Land mitenand»: Die Regio stärkt aktiv den Pascal Mächler, Leiter Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen, den Gemeinden der Regio Frauenfeld bezüglich der ⇾ differenzierte Kommunikation Rathaus, 8501 Frauenfeld, Tel. 052 724 53 24, [email protected], Kanton Thurgau Traditionelles Mekka für Pferdesport aller Art ländlichen Raum, indem sie sich für die Sicherstellung einer zukünftigen Entwicklung der Region. www.regiofrauenfeld.ch hohen Attraktivität der ländlichen Gemeinden engagiert. Sie Baumpflanzungen Brigitte Fürer, Geschäftsführerin ASYL / MIGRATION Die Umsetzung der Schlüsselprojekte wurde durch die (Kulturelles) Aushängeschild Kartause Ittingen werden als wichtiger Wohn-, Lebens- und (Land-)Wirtschafts- Basierend auf dem «Leitbild für die Landschaft der Regio Brigitte Fürer, Geschäftsführerin Regio Frauenfeld (Leitung) Erfolgsfaktoren Neue Regionalpolitik (NRP) unterstützt. PROJEKTLEITUNG AGGLOMERATIONSPROGRAMM raum optimal mit dem Kern der Agglomeration vernetzt und Frauenfeld» wurden rund 700 Bäume, Baumreihen und Die Regio Frauenfeld hat erkannt, dass raumplanerische EVTL. ALTER / GENERATIONEN bewahren gleichzeitig konsequent ihre landschaftliche Vielfalt Alleen gepflanzt. Unterstützt wurde das Projekt vom Robert Scherzinger, Bereichsleiter räumliche Stadt- und Agglomerations- offen Themen mit Fragen der regionalen Strukturpolitik und der mit ihren spezifischen kulturellen Eigenarten. FONDS LANDSCHAFT SCHWEIZ (FLS). entwicklung, Stadt Frauenfeld

ANLAUFSTELLE SCHLICHTUNGSBEHÖRDE

Gemeindeverwaltung Hüttlingen Sandra Pfister, Tel. 058 346 26 46, [email protected] Ruedi Buzek, Präsident Schlichtungsbehörde UNSERE 7 LEITSÄTZE DER REGIONSENTWICKLUNG Hohe Lebensqualität Starke Wirtschaft Intakte Landschaft

⇾ Qualität des Wohnstandorts bewahren und stärken Bestehend ⇾ Wirtschaft als Motor der eigenständigen Entwicklung fördern Weiterentwicklung ⇾ Umweltverträgliches und landschaftsschonendes Freizeit- und Ferienangebot ausbauen Zielfaktor ⇾ Verkehrsentwicklung auf die Siedlungs- und Wirtschaftsstrukturen abstimmen ⇾ Landschaftsraum in seiner charakteristischen Kleinstruktur erhalten und vernetzen ⇾ Kultur in ihren vielfältigen Erscheinungsformen pflegen und weiterentwickeln ⇾ Zusammengehörigkeitsgefühl stärken und Zusammenarbeit intensivieren FELBEN-WELLHAUSEN FRAUENFELD GACHNANG HERDERN HOMBURG HÜTTLINGEN HÜTTWILEN MATZINGEN MÜLLHEIM NEUNFORN PFYN STETTFURT THUNDORF UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN REGIO FRAUENFELD FELBEN-WELLHAUSEN FRAUENFELD GACHNANG HERDERN HOMBURG HÜTTLINGEN HÜTTWILEN MATZINGEN MÜLLHEIM NEUNFORN PFYN STETTFURT THUNDORF UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN REGIO FRAUENFELD FELBEN-WELLHAUSEN FRAUENFELD GACHNANG HERDERN HOMBURG HÜTTLINGEN HÜTTWILEN MATZINGEN MÜLLHEIM NEUNFORN PFYN STETTFURT THUNDORF UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN

WO DIE ZUKUNFT LEBT DIE 14 ERFOLGSFAKTOREN DER REGIO FRAUENFELD PROGRAMME, PROJEKTE, AKTIVITÄTEN VORSTAND 2019–2023 ERFAHRUNGSAUSTAUSCH (ERFA)

Anders Stokholm, Stadtpräsident Frauenfeld (Präsident) Die ERFAs sind mehrheitlich aus den Teilprojekten «Effiziente Weite, sanfte Landschaft – prägender, einzigartiger Raum fürs Arbeiten, Wohnen und Erholen Effiziente Gemeinden Regionales Baureglement Ressorts: Aussenbeziehungen, Gesellschaftsfragen, Querschnittaufgaben, Gemeinden» entstanden, die 2012 abgeschlossen waren. Sie Unser wichtigstes Ziel ist die Förderung der Entwicklung Kultur, Tourismus finden ein- bis zweimal im Jahr statt. Zum Austausch werden die Das Projekt «Effiziente Gemeinden als Faktor der wirtschaft- Die Initiative für das regionale Baureglement geht auf das Urs Forster, Gemeindepräsident Müllheim (Vizepräsident) Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten, die ressortverantwortlichen der Regio Frauenfeld durch Stärkung der Lebens- und Stadt und Land als überschaubare Einheit, wo man sich kennt, geborgen fühlt und lichen Entwicklung» dient der Stärkung der ländlichen Projekt «Effiziente Gemeinden als Faktor für die wirtschaft- Ressorts: Standortentwicklung, -förderung und -marketing Gemeinderätinnen und -räte sowie Personen aus der Verwaltung effizient zusammenarbeitet Gemeinden in der Region Frauenfeld gegenüber den umlie- liche Entwicklung» zurück. Die involvierten Gemeinden haben Werner Künzler, Gemeindepräsident Felben-Wellhausen eingeladen. Eine Kerngruppe bereitet den Austausch vor. Dieser Ressorts: Siedlung, Verkehr, Mobilität fördert den Dialog zwischen den Gemeinden, dem Kanton, den Standortqualität, der Zusammenarbeit der Mitglieder und genden Wirtschaftszentren. Doppelspurigkeiten sollen ver- sich zum Ziel gesetzt, einen einheitlichen Zonenkatalog zu Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Matzingen Fachorganisationen und der Regio. Frauenfeld als regionales Zentrum mit attraktivem Angebot und dynamische Hauptstadt mieden und Koordinationsaufwände verringert werden. erarbeiten und damit optimale Rahmenbedingungen für alle Ressorts: Ländliche Entwicklung, Landschaft der Wahrnehmung regionaler Interessen gegenüber Dritten. des Kantons Thurgau Ergänzend soll eine verstärkte Kooperation zwischen den Ver- am Bauprozess Beteiligten zu schaffen. Ulrich Marti, Gemeindepräsident Herdern ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN Kerngruppe Ressorts: Energie, Umwelt, Werke, Ver- und Entsorgung Ulrich Marti, Gemeindepräsident Herdern (Leitung) waltungen eine noch effizientere Zusammenarbeit fördern. Mitten im Lebens- und Wirtschaftsraum Zürich und in nächster Nähe zu Süddeutschland Daniel Moos, Leiter Energiefachstelle, Stadt Frauenfeld BEISITZ, VERTRETUNG KANTON Peter Wieland, Geschäftsleiter Werkbetriebe Frauenfeld Die unter der Marke «Regio Frauenfeld» auftretende Standortförderung verbunden werden müssen. Dabei soll Fabrizio Hugentobler, Stadtrat Frauenfeld Regionalplanungsgruppe Frauenfeld besteht heute aus das Potenzial der 15 unterschiedlichen Regio-Gemeinden Wohnort und Zentrum für engagierte Junggebliebene, Seniorinnen und Senioren Agglomerationsentwicklung Dr. Andrea Näf-Clasen, Leiterin Amt für Raumentwicklung den 15 Gemeinden Felben-Wellhausen, Frauenfeld, vermehrt genutzt werden. Im Rahmen des Agglomerationsprogramms beteiligt sich der Dieter Sahli, Projektleiter Regionalentwicklung, Amt für Wirtschaft und Arbeit WERKHOF Kerngruppe Umsorgt älter werden Ulrich Marti, Gemeindepräsident Herdern (Leitung) Gachnang, Herdern, Homburg, Hüttlingen, Hüttwilen, Interessantes Kosten- und Steuerniveau Bund finanziell an Projekten von Städten und Agglomeratio- Die Stadt Frauenfeld und die vier beteiligten Pilotgemeinden Markus Graf, Leiter Werkhof, Stadt Frauenfeld Matzingen, Müllheim, Neunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, 14 Erfolgsfaktoren bringen diese gezielte Positionie- nen. Von Bundesbeiträgen profitieren Agglomerationen, die FACHLICHE ECHOGRUPPE Äusserst verlässliche, qualifizierte und innovative Arbeitskräfte Pfyn, Warth-Weiningen, Stettfurt und Matzingen nehmen am Kerngruppe Uesslingen-Buch und Warth-Weiningen. Gegründet rung zum Ausdruck, bündeln und schärfen die beste- mit ihren Agglomerationsprogrammen (AP) die Verkehrs- und Nina Wägeli, Präsidentin Regio Frauenfeld Tourismus BAUWESEN Werner Künzler, Gemeindepräsident Felben-Wellhausen (Leitung) Projekt «Umsorgt älter werden in der Region Frauenfeld» teil. Peter Furger, Abteilungsleiter Landwirtschaft, Schloss Herdern wurde die Organisation am 27. November 1995. henden Grundlagen. Siedlungsentwicklung wirkungsvoll aufeinander abstimmen. Christof Helbling, Leiter Amt für Hochbau und Stadtplanung, Ausgezeichnetes Berufsumfeld für Technik-, Mechanik- und Elektronik-Branche Dabei werden zentrale alterspolitische Grundlagen erarbeitet. Urs Schönholzer, Präsident Gewerbeverein Region Frauenfeld Stadt Frauenfeld Seit 2007 können die Agglomerationen alle vier Jahre ein AP Dr. Joachim Pfauntsch, Industrie- und Handelsverein Region Frauenfeld Zudem wird geklärt, wie sich Nachbarschaftshilfe und Freiwil- Stefan Angst, Leiter Bauverwaltung, Gemeinde Gachnang Entwicklungsvorstellungen Aus den für die Regio einzigartigen Erfolgsfaktoren (EF) Hohe Dichte an fortschrittlichen Unternehmen des Medizinal- und Gesundheitssektors einreichen, um für wirkungsvolle und baureife Verkehrspro- Daniel Wessner, Leiter Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kanton Thurgau ligenarbeit im Altersbereich ausbauen lassen. Unterstützung Matthias Gredig, Leiter Ortsplanung, Amt für Raumentwicklung, Im Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Strukturwan- wurde ein umfassendes Umsetzungsprogramm entwickelt. jekte einen Bundesbeitrag in der Höhe von 30 bis 50 Prozent erfährt das Projekt von der Age-Stiftung im Rahmen ihres Pro- Kanton Thurgau del und dem sich verstärkenden Konkurrenzfeld der umlie- Um das Entwicklungspotenzial vollumfänglich zu erschlies- Standort im Grünen für hochwertige Dienstleistungsunternehmen, private und öffentliche der Projektkosten zu erhalten. Verschiedene Massnahmen KONTROLLSTELLE Brigitte Fürer, Geschäftsführerin Regio Frauenfeld gramms «Socius». genden Wirtschaftsräume stellten sich in der Regio Frauen- sen, baut das Programm auf vier Ebenen auf: Forschungs- sowie Ausbildungszentren und Headquarters liegen dabei im Fokus: Verdichtung an geeigneten Standor- Zur Wahl vorgeschlagen: Peter Schellenberg, Gemeinderat Matzingen JUGEND Kerngruppe Stefan Hanselmann, Gemeinderat Müllheim feld wichtige Fragen zur zukünftigen regionalen ten, funktionsfähige Orts- und Quartierzentren, Erschliessung Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Matzingen (Leitung) Thomas Wiget, Gemeindepräsident Homburg (Ersatzrevisor) Entwicklung. Die 2001 gemeinsam verabschiedeten ⇾ strategische Schlüsselprojekte Erprobte Infrastruktur, Know-how und Bereitschaft für grosse Feste und Events strategischer Arbeitsgebiete, dichtes Wegnetz und Mobilitäts- Rainer Borcherding, Gemeinderat Stettfurt Entwicklungsvorstellungen in Form von sieben Leitsätzen ⇾ verbesserte Ausrichtung laufender grösserer Projekte management. Margrith Wigholm, Gemeinderätin Neunforn Wichtiger Standort der wertschöpfungsstarken Thurgauer Landwirtschaft Stärkung ländlicher Raum GESCHÄFTSSTELLE Barbara Molls, Gemeinderätin Müllheim manifestieren den grundsätzlichen Konsens zwischen ⇾ Einbezug in tägliche Handlungen und Entscheidungen «Stadt und Land mitenand»: Die Regio stärkt aktiv den Pascal Mächler, Leiter Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen, den Gemeinden der Regio Frauenfeld bezüglich der ⇾ differenzierte Kommunikation Rathaus, 8501 Frauenfeld, Tel. 052 724 53 24, [email protected], Kanton Thurgau Traditionelles Mekka für Pferdesport aller Art ländlichen Raum, indem sie sich für die Sicherstellung einer zukünftigen Entwicklung der Region. www.regiofrauenfeld.ch hohen Attraktivität der ländlichen Gemeinden engagiert. Sie Baumpflanzungen Brigitte Fürer, Geschäftsführerin ASYL / MIGRATION Die Umsetzung der Schlüsselprojekte wurde durch die (Kulturelles) Aushängeschild Kartause Ittingen werden als wichtiger Wohn-, Lebens- und (Land-)Wirtschafts- Basierend auf dem «Leitbild für die Landschaft der Regio Brigitte Fürer, Geschäftsführerin Regio Frauenfeld (Leitung) Erfolgsfaktoren Neue Regionalpolitik (NRP) unterstützt. PROJEKTLEITUNG AGGLOMERATIONSPROGRAMM raum optimal mit dem Kern der Agglomeration vernetzt und Frauenfeld» wurden rund 700 Bäume, Baumreihen und Die Regio Frauenfeld hat erkannt, dass raumplanerische EVTL. ALTER / GENERATIONEN bewahren gleichzeitig konsequent ihre landschaftliche Vielfalt Alleen gepflanzt. Unterstützt wurde das Projekt vom Robert Scherzinger, Bereichsleiter räumliche Stadt- und Agglomerations- offen Themen mit Fragen der regionalen Strukturpolitik und der mit ihren spezifischen kulturellen Eigenarten. FONDS LANDSCHAFT SCHWEIZ (FLS). entwicklung, Stadt Frauenfeld

ANLAUFSTELLE SCHLICHTUNGSBEHÖRDE

Gemeindeverwaltung Hüttlingen Sandra Pfister, Tel. 058 346 26 46, [email protected] Ruedi Buzek, Präsident Schlichtungsbehörde UNSERE 7 LEITSÄTZE DER REGIONSENTWICKLUNG Hohe Lebensqualität Starke Wirtschaft Intakte Landschaft

⇾ Qualität des Wohnstandorts bewahren und stärken Bestehend ⇾ Wirtschaft als Motor der eigenständigen Entwicklung fördern Weiterentwicklung ⇾ Umweltverträgliches und landschaftsschonendes Freizeit- und Ferienangebot ausbauen Zielfaktor ⇾ Verkehrsentwicklung auf die Siedlungs- und Wirtschaftsstrukturen abstimmen ⇾ Landschaftsraum in seiner charakteristischen Kleinstruktur erhalten und vernetzen ⇾ Kultur in ihren vielfältigen Erscheinungsformen pflegen und weiterentwickeln ⇾ Zusammengehörigkeitsgefühl stärken und Zusammenarbeit intensivieren FELBEN-WELLHAUSEN FRAUENFELD GACHNANG HERDERN HOMBURG HÜTTLINGEN HÜTTWILEN MATZINGEN MÜLLHEIM NEUNFORN PFYN STETTFURT THUNDORF UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN REGIO FRAUENFELD FELBEN-WELLHAUSEN FRAUENFELD GACHNANG HERDERN HOMBURG HÜTTLINGEN HÜTTWILEN MATZINGEN MÜLLHEIM NEUNFORN PFYN STETTFURT THUNDORF UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN REGIO FRAUENFELD FELBEN-WELLHAUSEN FRAUENFELD GACHNANG HERDERN HOMBURG HÜTTLINGEN HÜTTWILEN MATZINGEN MÜLLHEIM NEUNFORN PFYN STETTFURT THUNDORF UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN

WO DIE ZUKUNFT LEBT DIE 14 ERFOLGSFAKTOREN DER REGIO FRAUENFELD PROGRAMME, PROJEKTE, AKTIVITÄTEN VORSTAND 2019–2023 ERFAHRUNGSAUSTAUSCH (ERFA)

Anders Stokholm, Stadtpräsident Frauenfeld (Präsident) Die ERFAs sind mehrheitlich aus den Teilprojekten «Effiziente Weite, sanfte Landschaft – prägender, einzigartiger Raum fürs Arbeiten, Wohnen und Erholen Effiziente Gemeinden Regionales Baureglement Ressorts: Aussenbeziehungen, Gesellschaftsfragen, Querschnittaufgaben, Gemeinden» entstanden, die 2012 abgeschlossen waren. Sie Unser wichtigstes Ziel ist die Förderung der Entwicklung Kultur, Tourismus finden ein- bis zweimal im Jahr statt. Zum Austausch werden die Das Projekt «Effiziente Gemeinden als Faktor der wirtschaft- Die Initiative für das regionale Baureglement geht auf das Urs Forster, Gemeindepräsident Müllheim (Vizepräsident) Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten, die ressortverantwortlichen der Regio Frauenfeld durch Stärkung der Lebens- und Stadt und Land als überschaubare Einheit, wo man sich kennt, geborgen fühlt und lichen Entwicklung» dient der Stärkung der ländlichen Projekt «Effiziente Gemeinden als Faktor für die wirtschaft- Ressorts: Standortentwicklung, -förderung und -marketing Gemeinderätinnen und -räte sowie Personen aus der Verwaltung effizient zusammenarbeitet Gemeinden in der Region Frauenfeld gegenüber den umlie- liche Entwicklung» zurück. Die involvierten Gemeinden haben Werner Künzler, Gemeindepräsident Felben-Wellhausen eingeladen. Eine Kerngruppe bereitet den Austausch vor. Dieser Ressorts: Siedlung, Verkehr, Mobilität fördert den Dialog zwischen den Gemeinden, dem Kanton, den Standortqualität, der Zusammenarbeit der Mitglieder und genden Wirtschaftszentren. Doppelspurigkeiten sollen ver- sich zum Ziel gesetzt, einen einheitlichen Zonenkatalog zu Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Matzingen Fachorganisationen und der Regio. Frauenfeld als regionales Zentrum mit attraktivem Angebot und dynamische Hauptstadt mieden und Koordinationsaufwände verringert werden. erarbeiten und damit optimale Rahmenbedingungen für alle Ressorts: Ländliche Entwicklung, Landschaft der Wahrnehmung regionaler Interessen gegenüber Dritten. des Kantons Thurgau Ergänzend soll eine verstärkte Kooperation zwischen den Ver- am Bauprozess Beteiligten zu schaffen. Ulrich Marti, Gemeindepräsident Herdern ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN Kerngruppe Ressorts: Energie, Umwelt, Werke, Ver- und Entsorgung Ulrich Marti, Gemeindepräsident Herdern (Leitung) waltungen eine noch effizientere Zusammenarbeit fördern. Mitten im Lebens- und Wirtschaftsraum Zürich und in nächster Nähe zu Süddeutschland Daniel Moos, Leiter Energiefachstelle, Stadt Frauenfeld BEISITZ, VERTRETUNG KANTON Peter Wieland, Geschäftsleiter Werkbetriebe Frauenfeld Die unter der Marke «Regio Frauenfeld» auftretende Standortförderung verbunden werden müssen. Dabei soll Fabrizio Hugentobler, Stadtrat Frauenfeld Regionalplanungsgruppe Frauenfeld besteht heute aus das Potenzial der 15 unterschiedlichen Regio-Gemeinden Wohnort und Zentrum für engagierte Junggebliebene, Seniorinnen und Senioren Agglomerationsentwicklung Dr. Andrea Näf-Clasen, Leiterin Amt für Raumentwicklung den 15 Gemeinden Felben-Wellhausen, Frauenfeld, vermehrt genutzt werden. Im Rahmen des Agglomerationsprogramms beteiligt sich der Dieter Sahli, Projektleiter Regionalentwicklung, Amt für Wirtschaft und Arbeit WERKHOF Kerngruppe Umsorgt älter werden Ulrich Marti, Gemeindepräsident Herdern (Leitung) Gachnang, Herdern, Homburg, Hüttlingen, Hüttwilen, Interessantes Kosten- und Steuerniveau Bund finanziell an Projekten von Städten und Agglomeratio- Die Stadt Frauenfeld und die vier beteiligten Pilotgemeinden Markus Graf, Leiter Werkhof, Stadt Frauenfeld Matzingen, Müllheim, Neunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, 14 Erfolgsfaktoren bringen diese gezielte Positionie- nen. Von Bundesbeiträgen profitieren Agglomerationen, die FACHLICHE ECHOGRUPPE Äusserst verlässliche, qualifizierte und innovative Arbeitskräfte Pfyn, Warth-Weiningen, Stettfurt und Matzingen nehmen am Kerngruppe Uesslingen-Buch und Warth-Weiningen. Gegründet rung zum Ausdruck, bündeln und schärfen die beste- mit ihren Agglomerationsprogrammen (AP) die Verkehrs- und Nina Wägeli, Präsidentin Regio Frauenfeld Tourismus BAUWESEN Werner Künzler, Gemeindepräsident Felben-Wellhausen (Leitung) Projekt «Umsorgt älter werden in der Region Frauenfeld» teil. Peter Furger, Abteilungsleiter Landwirtschaft, Schloss Herdern wurde die Organisation am 27. November 1995. henden Grundlagen. Siedlungsentwicklung wirkungsvoll aufeinander abstimmen. Christof Helbling, Leiter Amt für Hochbau und Stadtplanung, Ausgezeichnetes Berufsumfeld für Technik-, Mechanik- und Elektronik-Branche Dabei werden zentrale alterspolitische Grundlagen erarbeitet. Urs Schönholzer, Präsident Gewerbeverein Region Frauenfeld Stadt Frauenfeld Seit 2007 können die Agglomerationen alle vier Jahre ein AP Dr. Joachim Pfauntsch, Industrie- und Handelsverein Region Frauenfeld Zudem wird geklärt, wie sich Nachbarschaftshilfe und Freiwil- Stefan Angst, Leiter Bauverwaltung, Gemeinde Gachnang Entwicklungsvorstellungen Aus den für die Regio einzigartigen Erfolgsfaktoren (EF) Hohe Dichte an fortschrittlichen Unternehmen des Medizinal- und Gesundheitssektors einreichen, um für wirkungsvolle und baureife Verkehrspro- Daniel Wessner, Leiter Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kanton Thurgau ligenarbeit im Altersbereich ausbauen lassen. Unterstützung Matthias Gredig, Leiter Ortsplanung, Amt für Raumentwicklung, Im Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Strukturwan- wurde ein umfassendes Umsetzungsprogramm entwickelt. jekte einen Bundesbeitrag in der Höhe von 30 bis 50 Prozent erfährt das Projekt von der Age-Stiftung im Rahmen ihres Pro- Kanton Thurgau del und dem sich verstärkenden Konkurrenzfeld der umlie- Um das Entwicklungspotenzial vollumfänglich zu erschlies- Standort im Grünen für hochwertige Dienstleistungsunternehmen, private und öffentliche der Projektkosten zu erhalten. Verschiedene Massnahmen KONTROLLSTELLE Brigitte Fürer, Geschäftsführerin Regio Frauenfeld gramms «Socius». genden Wirtschaftsräume stellten sich in der Regio Frauen- sen, baut das Programm auf vier Ebenen auf: Forschungs- sowie Ausbildungszentren und Headquarters liegen dabei im Fokus: Verdichtung an geeigneten Standor- Zur Wahl vorgeschlagen: Peter Schellenberg, Gemeinderat Matzingen JUGEND Kerngruppe Stefan Hanselmann, Gemeinderat Müllheim feld wichtige Fragen zur zukünftigen regionalen ten, funktionsfähige Orts- und Quartierzentren, Erschliessung Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Matzingen (Leitung) Thomas Wiget, Gemeindepräsident Homburg (Ersatzrevisor) Entwicklung. Die 2001 gemeinsam verabschiedeten ⇾ strategische Schlüsselprojekte Erprobte Infrastruktur, Know-how und Bereitschaft für grosse Feste und Events strategischer Arbeitsgebiete, dichtes Wegnetz und Mobilitäts- Rainer Borcherding, Gemeinderat Stettfurt Entwicklungsvorstellungen in Form von sieben Leitsätzen ⇾ verbesserte Ausrichtung laufender grösserer Projekte management. Margrith Wigholm, Gemeinderätin Neunforn Wichtiger Standort der wertschöpfungsstarken Thurgauer Landwirtschaft Stärkung ländlicher Raum GESCHÄFTSSTELLE Barbara Molls, Gemeinderätin Müllheim manifestieren den grundsätzlichen Konsens zwischen ⇾ Einbezug in tägliche Handlungen und Entscheidungen «Stadt und Land mitenand»: Die Regio stärkt aktiv den Pascal Mächler, Leiter Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen, den Gemeinden der Regio Frauenfeld bezüglich der ⇾ differenzierte Kommunikation Rathaus, 8501 Frauenfeld, Tel. 052 724 53 24, [email protected], Kanton Thurgau Traditionelles Mekka für Pferdesport aller Art ländlichen Raum, indem sie sich für die Sicherstellung einer zukünftigen Entwicklung der Region. www.regiofrauenfeld.ch hohen Attraktivität der ländlichen Gemeinden engagiert. Sie Baumpflanzungen Brigitte Fürer, Geschäftsführerin ASYL / MIGRATION Die Umsetzung der Schlüsselprojekte wurde durch die (Kulturelles) Aushängeschild Kartause Ittingen werden als wichtiger Wohn-, Lebens- und (Land-)Wirtschafts- Basierend auf dem «Leitbild für die Landschaft der Regio Brigitte Fürer, Geschäftsführerin Regio Frauenfeld (Leitung) Erfolgsfaktoren Neue Regionalpolitik (NRP) unterstützt. PROJEKTLEITUNG AGGLOMERATIONSPROGRAMM raum optimal mit dem Kern der Agglomeration vernetzt und Frauenfeld» wurden rund 700 Bäume, Baumreihen und Die Regio Frauenfeld hat erkannt, dass raumplanerische EVTL. ALTER / GENERATIONEN bewahren gleichzeitig konsequent ihre landschaftliche Vielfalt Alleen gepflanzt. Unterstützt wurde das Projekt vom Robert Scherzinger, Bereichsleiter räumliche Stadt- und Agglomerations- offen Themen mit Fragen der regionalen Strukturpolitik und der mit ihren spezifischen kulturellen Eigenarten. FONDS LANDSCHAFT SCHWEIZ (FLS). entwicklung, Stadt Frauenfeld

ANLAUFSTELLE SCHLICHTUNGSBEHÖRDE

Gemeindeverwaltung Hüttlingen Sandra Pfister, Tel. 058 346 26 46, [email protected] Ruedi Buzek, Präsident Schlichtungsbehörde UNSERE 7 LEITSÄTZE DER REGIONSENTWICKLUNG Hohe Lebensqualität Starke Wirtschaft Intakte Landschaft

⇾ Qualität des Wohnstandorts bewahren und stärken Bestehend ⇾ Wirtschaft als Motor der eigenständigen Entwicklung fördern Weiterentwicklung ⇾ Umweltverträgliches und landschaftsschonendes Freizeit- und Ferienangebot ausbauen Zielfaktor ⇾ Verkehrsentwicklung auf die Siedlungs- und Wirtschaftsstrukturen abstimmen ⇾ Landschaftsraum in seiner charakteristischen Kleinstruktur erhalten und vernetzen ⇾ Kultur in ihren vielfältigen Erscheinungsformen pflegen und weiterentwickeln ⇾ Zusammengehörigkeitsgefühl stärken und Zusammenarbeit intensivieren DIE REGIO IN ZAHLEN

Zunahme Beschäftigte 3.0 % SEIT 2011 29‘246 BESCHÄFTIGTE 2016

Bevölkerungszunahme 19.0 % SEIT 2000 51‘813 EINWOHNENDE 2018

REGIO FRAUENFELD. HOMBURG WO DIE ZUKUNFT GERNE LEBT.

HÜTTWILEN HERDERN

PFYN MÜLLHEIM NEUNFORN

UESSLINGEN-BUCH WARTH-WEININGEN HIER LEBT DIE ZUKUNFT GERNE. FELBEN- HÜTTLINGEN WELLHAUSEN REGIOFRAUENFELD.CH

FRAUENFELD

THUNDORF GACHNANG

STETTFURT MATZINGEN

Höchster Punkt der Region 721 M Ü. M. REUTENEN, HOMBURG

196.8 KM2 FLÄCHE

Tiefster Punkt der Region 368 M Ü. M. THUR, NIEDERNEUNFORN Regio Frauenfeld Regionalplanungsgruppe Frauenfeld Brigitte Fürer Rathaus 8501 Frauenfeld 27.1 % WALD 13.0 % SIEDLUNG

Telefon: +41 (0)52 724 53 24 57.8 % LANDWIRTSCHAFT 2.1 % UNPRODUKTIVE FLÄCHEN [email protected] INKL. GEWÄSSER www.regiofrauenfeld.ch