Grotesque MT

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Grotesque MT Version: 001000 Geschichte/History Copyright: 1992 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Grotesque MT Grotesque is a trademark of The Monotype Corporation plc registered in Druckbeispiele the US Patent & TM Office Printing examples Font-ID: 13926 Der Versuch als Vermittler von Objekt und Subjekt: Sobald 9,52/13,5/+10 Schnittvarianten Grundfiguren Designvariations Basic forms der Mensch die Gegenstände um sich her gewahr wird, 4 Regular Small Caps, Expert Regular betrachtet er sie in bezug auf sich selbst, und mit Recht. Medium Small Caps, Expert Bold Expert, Oldstyle Figures Denn es hängt sein ganzes Schicksal davon ab, ob sie ihm gefallen oder missfallen, ob sie ihn anziehen oder absto­ ßen, ob sie ihm nutzen oder schaden. Diese ganz natürli­ che Art, die Sachen anzusehen und zu beurteilen, scheint so leicht zu sein, als sie notwendig ist, und doch ist der Mensch dabei tausend Irrtümern ausgesetzt, die ihn oft beschämen und ihm das Leben verbittern. Ein weit schwe­ reres Tagewerk übernehmen diejenigen, deren lebhafter Trieb nach Kenntnis die Gegenstände der Natur an sich selbst und in ihren Verhältnissen untereinander zu beob­ achten strebt; denn sie vermissen bald den Maßstab, der ihnen zur Hilfe kam, wenn sie als Menschen die Dinge in bezug auf sich betrachteten. Es fehlt ihnen der Maßstab des Gefallens und Missfallens, des Anziehens und Abstoßens, des Nutzens und Schadens; diesem sollen sie Der Versuch als Vermittler von Objekt und Subjekt: Sobald der Mensch die Gegen­ 6,67/9/+10 stände um sich her gewahr wird, betrachtet er sie in bezug auf sich selbst, und mit Recht. Denn es hängt sein ganzes Schicksal davon ab, ob sie ihm gefallen oder missfallen, ob sie ihn anziehen oder abstoßen, ob sie ihm nutzen oder schaden. Diese ganz natürliche Art, die Sachen anzusehen und zu beurteilen, scheint so leicht zu sein, als sie notwendig ist, und doch ist der Mensch dabei tausend Irr­ tümern ausgesetzt, die ihn oft beschämen und ihm das Leben verbittern. Ein weit schwereres Tagewerk übernehmen diejenigen, deren lebhafter Trieb nach Kenntnis Leseschriften © Museum der Arbeit, Hamburg 2007 [email protected] Grotesque MT Grundfiguren Basic forms 36,10 ABCDEFGHIJKLMNOPQ 4 Regular RSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 1234567890 äiæœfiflßÄÆŒ@&§$€£ .,:;­–‚‘„“·‹›«»!?()[]¾ 20,05 Hamburgefonts Regular Leseschriften © Museum der Arbeit, Hamburg 2007 [email protected] Grotesque MT 4 Geschichte/History Monotype Egyptienne-Antiqua genannt, später bürgerte sich AG auch die Bezeichnung Clarendon (etwa 1844) für Hamburgefonts Berthold diesen Schrifttyp ein. Das frühe 19.Jahrhundert brachte ein Fülle von (3) Es lag nahe, die Serifen auch ganz wegzulassen, Grotesque MT Schriftvarianten hervor. Hintergund dieses Prozes- zumal es hier bereits antike Vorbilder in den grie- Hamburgefonts ses war die Ablösung der Manufaktur durch die chischen und römischen Monumentalschriften gab. Fabrik, wodurch das Handwerk zunehmend von der Beispiele waren vermutlich auch schon zu sehen, Wohl als Gegensatz zu den im Grauwert sehr aus- Maschine ersetzt oder in immer stärkerem Maße denn die großen Museen in Paris, London und geglichenen heutigen serifenlosen Leseschriften unterstützt wurde. Es entstand eine größer werdende Berlin hatten sich zu dieser Zeit gerade mit Fund- wird sie wegen ihres »bewegtes« Satzbildes wieder Produktpalette, und zur Kennzeichnung und Unter- stücken vor allem aus Griechenland eingedeckt. geschätzt. scheidung der Produkte wurden für die Bezeich- Bevor die erste serifenlose Druckschrift im Schrift- (Hans Andree, 2009) nungen unterschiedliche Schriftformen benötigt. musterbuch von Caslon 1816 in London erschien, Auch die Geschäfte und Dienstleistungsunternehmen gab es sie bereits vor 1800 an Gebäuden auf suchten nach unterscheidbaren Erscheinungsbildern Grabsteinen in England.1 mittels Schrift. Die aufstrebende Werbebranche Den Namen Grotesk erhielt diese Schriftform in erfuhr auch dadurch eine wesentliche Unterstützung, Deutschland, weil sie im stärksten Gegensatz zu dass bis zum Ende des 19.Jahrhunderts nahezu den gebräuchlichen Leseschriften (Fraktur und 90 Prozent der Bevölkerung lesen und schreiben Antiqua) stand und am gewöhnungsbedürftigsten konnte. In England war die Entwicklung zu dieser war. Der Name Steinschrift, für schmale serifenlose Zeit am weitesten fortgeschritten. Schriften, der sich im Laufe des 19.Jahrhunderts in Deutschland einbürgerte, weckt Assoziationen an Die im 19.Jahrhunderts bevorzugte Klassizistische die in Stein gemeißelten Inschriften der Griechen Antiqua wurde auf verschiedenste Weise variiert: und Römer (s.a. Akzidenz-Grotesk Buch). (1) Indem beispielsweise die Grundstriche bis aufs Äußersten verstärkt wurden. Es entstanden Schrif- Die Monotype Grotesque zeigt – ähnlich wie die ten mit großen Gegensätzen zwischen Grund- und Akzidenz-Grotesk von 1898 – die typischen Züge Haarstrichen. In England wurde dieser Schrifttyp der Grotesk des 19.Jahrhunderts mit auffallend ver- Fat Face genannt (als Druckschrift etwa ab 1806). stärkten Großbuchstaben (insbesondere beim fetten (2) Eine weitere Abwandlung erfuhr die Klassizis- Schnitt). Als Grotesque 215 (normal) und 216 (fett) tische Antiqua indem die Serifen bis zum Äußersten war sie für die Einzelbuchstabensetz- und Gieß- verstärkt wurden. Waren die Serifen etwa gleich maschine von Monotype konzipiert und in Größen stark wie die Grundstriche, so nannte man sie von 5 bis 60 Punkt (fett bis 72 Punkt) lieferbar. Egyptienne (erste Druckschrift 1817), ging ihre Durch das System weltweit zugänglich und in den Stärke darüber hinaus Italienne (etwa 1820). Waren Index- und Lesegrößen gut ausgebaut, war die die Serifen dieser Schriften in den Einläufen zu den Monotype Grotesque auch in der Buch- und 1 James Mosly, zitiert von Max Caflisch, Schriftanalysen, Grundstrichen leicht ausgerundet, so wurden sie Zeitschriftentypografie weit verbreitet. St.Gallen, 2003, S.72 Leseschriften © Museum der Arbeit, Hamburg 2007 [email protected] Druckbeispiele Printing examples Grotesque MT h Max Bill, Form, Verlag Karl Werner, Basel, 1952, In prämiierten Büchern der Stiftung Buchkunst Buchdruck der Jahrgänge seit 1996: typographische monatsblätter, integrale typo- Sichtraum | Visual Space, Architektur | Design | graphie, St.Gallen, 1959, Buchdruck Kunst, Muthesius Hochschule Kiel 1907–1997, 1997, Offset Bibliothek SG (Monotype-Bleisatz, Buchdruck): Franz Kafka, Kurze Prosa aus dem Nachlaß, Hans Ibelings (Hrsg.), Hans von Heeswijk, Band 22, 1996. Architecture 1995–2005, Ernst Wasmuth Verlag Mit Anmerkungen zur Monotype Grotesk von Tübingen, 2007, Offset Eckehart SchumacherGebler. Brian Wallis, Edward Earle, Christopher Phillips, e d . t Carol Sqviers, Ecotopia, Steidl Verlag, Göttingen, i e B b 2007, Offset r h a - r e d - m u e s u m @ o p y t 7 0 0 2 g r u b m a H , t i e b r A r e d m u e s u M © n e t f i r h c s e s e L.
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