Chronik Des EHC Rheinfelden

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Chronik Des EHC Rheinfelden Chronik des EHC Rheinfelden 1946: Am 1. Dezember 1946 kommen erstmals zwölf Personen im Ochsenstübli zusammen um abzuklären, ob und wie in Rheinfelden ein Eishockeyclub gegründet werden kann. 1947: Am 3. Januar 1947 erfolgt offiziell die Gründung des EHC Rheinfelden. Die Gründer des Vereins sind Josef Graf, Hans Oeschger, Walter Oeschger, Kurt Nolze, Albert Wuhrmann, Adolf Haab, Walter Feller, Fritz Dietz, Otto Schauffert, Karl Schauffert, Paul Wilhelm, Armin Holzach. Der erste Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Hans Oeschger, Präsident; Adolf Haab, Kassier; Josef Graf, Aktuar; Alfred Fischer, Beisitzer. Im Juni 1947 erfolgt die Aufnahme in den SEHV. Gleichzeitig meldet sich Rheinfelden mit einer Mannschaft zur Teilnahme an der Meisterschaft an. Damals konnte die Klassenzugehörigkeit, im Gegensatz zu heute, frei gewählt werden. Rheinfelden wählt die Serie B, da man sich für die Serie A nicht stark genug fühlt. In der Serie C will man sich nicht herumschlagen. Am 5. Juni erfolgt unter der Initiative von Rheinfelden und Kleindöttigen die Gründung des „Kantonalen Aargauischen Eishockeyverbandes“. Der erste Präsident dieses Verbandes ist Kurt Müller aus Rheinfelden. An der GV vom 11. Oktober 1947 wird eine Spielkommission ins Leben gerufen, Präsident ist Fritz Dietz. 1948: An der GV vom 18. September 1948 wird Hans Keller als neuer Präsident gewählt. Der Vorstand wird auf fünf Mitglieder erweitert. Für die Saison 1948/49 werden zwei Mannschaften für die Meisterschaft gemeldet, eine in der Serie B und eine in der Serie C. Die Rheinfelder Junioren gewinnen die Basler Schülermeisterschaft. An der GV wird ein Kredit von 700 Franken für die Anschaffung von Banden bewilligt. Trainiert wird auf der Basler Kunsteisbahn und zwar am Montag während einer Stunde (20.15 h bis 21.15 h). Kosten für den EHC 100 Franken plus zehn Saisonabonnemente. An der GV gründet Oskar Wegmüller einen „Kampffonds“ (OWK-Fonds). Er soll der Förderung des Nachwuchses dienen. Die erste Sammlung ergibt 26 Franken. 1949: In der Saison 1948/49 werden die beiden Rheinfelder Mannschaften Gruppensieger in den Serien B und C. Beide werden zudem Regionalmeister. In der gleichen Saison kann nur ein Spiel auf eigenem Natureis auf dem Feldschlösschenweiher ausgetragen werden. Die Rechnung schliesst mit 1'963.45 Franken Einnahmen und 1'530.74 Franken Ausgaben ab. 1950: An der GV vom 17. Juni 1950 werden die Abnahme der Kasse und die Entlastung des Vorstandes verweigert bzw. auf die Herbstversammlung vertagt. Gleiches trifft auch für die Wahlen zu. An der ausserordentlichen GV vom 14. Oktober wird die Rechnung genehmigt und die Décharge an den Vorstand erteilt. An dieser GV wurde Otto Zaugg zum neuen Präsidenten gewählt. Mit der Kunsteisbahn in Basel vereinbart man eine neue Regelung. Das bisherige Trainingseis von einer Stunde wird auf 1 ½ Stunden erhöht. An der GV wird auf eine verbesserte Werbung für den Nachwuchs hingewiesen, da sonst der Weiterbestand nicht gesichert sei. 1951: Die Anmeldung zur Meisterschaft der Saison 1951/52 wird vergessen, was keinen Einfluss auf die Ligazugehörigkeit hat. 1952: An der GV vom 7. Juni 1952 wird wieder einmal eine Spielkommission ins Leben gerufen, nachdem die früher gegründete Kommission in den letzten Jahren fallen gelassen wurde. Wie schon erwähnt, können in der Saison 1951/52 keine Meisterschaftsspiele ausgetragen werden, weil man im Frühjahr 1951 die Anmeldung verpasste. Es können aber verschiedene Freundschaftsspiele ausgetragen werden, von denen die „Alten“ heute noch schwärmen. Zum Beispiel die Reise nach Garmisch mit den Spielen Riessersee – Rheinfelden 9:1, Füssen – Rheinfelden 10:4 oder Spiele gegen den EHC Basel: Rheinfelden – Basel (Seria A) 4:2, Rheinfelden – Basel 7:4, nachdem Basel Regionalmeister geworden war. 1953: Die Saison 1952/53 wird Rheinfelden I Gruppensieger mit drei Spielen und sechs Punkten und einem Torverhältnis von 26:5. In den Aufstiegsspielen gegen Basel und Konolfingen scheitert man allerdings. Rheinfelden I wird Turniersieger am Neujahrsturnier in Engelberg und am Bio-Cup in Belp. 1954: An der GV vom 25. September 1954 wird Hans Keller zum neuen Präsidenten gewählt. Rheinfelden I wird in der Saison 1953/54 Gruppenmeister. Das Finalspiel für den Aufstieg in die Serie A gegen Oberburg wird allerdings verloren. Dadurch wird der Aufstieg erneut verpasst. Der EHC Rheinfelden wird wiederum Sieger am Neujahrsturnier in Engelberg und gewinnt die erstmals ausgetragene Aargauer Meisterschaft. In der Saison 1953/54 kommt in der Serie C zum ersten Mal eine Juniorenmannschaft zum Einsatz, sie belegt den zweiten Schlussrang. 1955: Zur GV vom 21. Mai 1955 reicht Hans Keller seinen Rücktritt als Präsident ein, den er aber dann wiederruft. Rheinfelden I ist in der Saison 1954/55 Gruppensieger. Mit Siegen gegen Rohrbach und Biel I schafft man den Aufstieg in die Serie A. In der Schweizermeisterschaft stösst die Mannschaft bis in den Halbfinal vor. Das Neujahrsturnier in Engelberg wird abermals gewonnen. Rheinfelden II wird Gruppensieger und gleichzeitig Meister der Zentralschweiz II. 1956: In der Saison 1955/56 kann sich Rheinfelden I in der Serie A behaupten (2. Rang). In Titisee wird ein weiteres Turnier gewonnen. 1957: Auf die Saison 1956/57 werden die Serien A, B und C in die Ligen 1 bis 3 umgewandelt. Rheinfelden belegt in der neuen 1. Liga den letzten Rang und muss wieder in die 2. Liga absteigen. 1958: Ab dieser Saison steht ein neuer Eisplatz auf dem Turnhallenplatz zur Verfügung. An der GV vom 14. Juni 1958 wird beschlossen, eine Eingabe an die Gemeinde für die Leistung eines Beitrages für hohe Banden zu machen. Rheinfelden I belegt in der 2. Liga den zweiten Platz hinter Basel Senioren. Basel Senioren sind aber nicht aufstiegsberechtigt, Rheinfelden kann somit das Aufstiegsspiel gegen Lanco Solothurn austragen, das aber mit 1:15 verloren wird. 1959: Der Präsident Hans Keller wird zum Ehrenmitglied ernannt. Sieg am Turnier in Titisee. Das Finalspiel muss wegen schlechter Witterung nach Basel verlegt werden. 1960: An der GV vom 10. Juni 1960 wird wieder einmal die Bildung einer Spielkommission beschlossen. Dringend wird auch die Verjüngung der ersten Mannschaft gefordert. Teilnahme am Schweizercup mit einer Reise in das Tessin zum Spiel Lugano I, das mit 1:10 verloren wird. Erstmals wird eine Schülermeisterschaft auf dem Turnhallenplatz ausgetragen. 1961: An der GV vom 10. Mai 1961 wird bekannt gegeben, dass die Mitgliederzahl 40 erstmals überschritten ist. In der Saison 1960/61 können zwölf Junioren als Neueintritte registriert werden. Die Trainingszeit auf der Basler Kunsteisbahn kann in dieser Saison auf 1 ¾ Stunden ausgedehnt werden (bisher 1 ½). Zusammen mit Lausen nehmen die Rheinfelder Junioren an der Meisterschaft teil. Höhepunkt der Saison 1960/61 ist die Reise nach Spanien mit Spielen in Nuria und Puiccerda, wo zwei Siege herausschauen. Die Rheinfelder kehren mit schönen Bechern, Fanions und vor allem mit schönen Erinnerungen zurück. 1964: Die Anschaffung einer Lautsprecheranlage für den Turnhallenplatz für 700 Franken wird an der GV vom 17. April 1964 beschlossen. Erstmals nimmt Rheinfelden mit einer vollständig eigenen Juniorenmannschaft an der Meisterschaft teil. 1965: Am Ende der Saison 1964/65 muss Rheinfelden I ein Relegationsspiel gegen Akademiker Zürich bestreiten. Die Rheinfelder gewinnen mit 10.2 und bleiben somit in der 2. Liga. 1966: An der GV vom 29. April 1966 wird Hans-Peter Thoma zum neuen Präsidenten gewählt. Hans Keller wird Ehrenpräsident. 1968: Erste Bestrebungen für den Bau einer Kunsteisbahn in Rheinfelden sind im Gange. 1969: Die GV vom 26. April 1969 wählte Roland Häusel zum Präsidenten. Josef Graf und Hans-Peter Thoma werden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Rheinfelden I steigt in die 3. Liga ab. 1970: Rheinfelden verpasst den sofortigen Wiederaufstieg. Gruppensieger ist der SC Hölstein. 1971: Rheinfelden I wird Gruppensieger mit 15:1 Punkten und mit einem Torverhältnis von 73:20. Für den Aufstieg ist allerdings ein zusätzliches Entscheidungsspiel gegen Oensingen erforderlich. Am 21. August 1971 feiert der EHC mit 100 Personen im Salmensaal das 25jährige Jubiläum. Alle Gründungsmitglieder, alle früheren und aktuellen Mitglieder sind eingeladen. Umrahmt wird das Jubiläumsfest mit gelungenen Darbietungen. Oskar Wegmüller tritt als Kassarevisor zurück. Er bekleidete dieses Amt seit dem Jahre 1948. 1972: Die GV vom 28. April beschliesst, sich am Aktienkapital der Kunsteisbahn AG mit 5'000 Franken zu beteiligen. 1973: Rheinfelden I muss ein Entscheidungsspiel gegen den Abstieg gegen Olten II austragen, man siegt in letzter Minute mit 4:3. Das zweite Rheinfelder Altstadtfest kommt zur Durchführung. Der EHC beteiligt sich am Fest mit einem Festplatz vor dem Rathaus zusammen mit dem Curlingclub. Der Reingewinn des Stadtfestes beträgt 130'000 Franken und dient dem Bau der neuen Kunsteisbahn. 1974: Rheinfelden I muss wiederum ein Relegationsspiel bestreiten, diesmal gegen Solothurn. Mit einem Sieg sichert man sich den Verbleib in der 2. Liga. 1975: An der GV vom 2. Mai 1975 wird Martin Irniger zum Ehrenmitglied ernannt. Der EHC Rheinfelden verzichtet erstmals auf die traditionelle Veranstaltung am 1. August im Kurbrunnen. Am 17./18. Oktober 1975 wird die Kunsteisbahn Rheinfelden eröffnet. 1976: An der GV vom 23. April 1976 wird Dr. Andres Baltzer zum neuen Präsidenten gewählt. René Wendelspiess und Roland Häusel zu Ehrenmitgliedern ernannt. In der Saison 1975/76 führte der EHC erstmals eine Eishockeyschule durch. Rheinfelden I gewinnt den Aargauercup. 1977: An der GV vom 6. Mai
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