Ausgabe 126 • März 2012

Das Magazin der Fans der SCL Tigers

Klaus Zaugg Die Verschwörung 1985

Playout/Ligaquali Chance für Aufsteiger

HC Genf-Servette HC Ambri-Piotta Rapperswil Lakers Mental gefordert Stark angeschlagen Früh am Tabellenende1 FÜR‘S

Durch die Hölle POWERPLAY zum Ligaerhalt Auf Seite 4 dieses Heftes macht unser Gast-Autor Klaus Zaugg da- rauf aufmerksam, wie gefährlich es für die SCL Tigers ist, die Playouts bloss als «Ehrenrunde» zum Saison- ende zu betrachten. Gerade weil die IM ECHTEN Resultate des Teams seit Jahresbeginn auf einen prob- lemlosen Ligaerhalt hin deuten, schätzt FANTIGER die Lage als sehr heikel ein. Wir wiederholen gerne, was alle längst wissen: Playoffs und Playouts haben ihre eigenen Gesetze. Die Resultate aus der Qualifikation Inhalt zählen nicht mehr. Deshalb widmen wir dieses Heft Klaus Zaugg unseren möglichen Gegnern, und stellen Ihnen den LEBEN. Wenigstens kann uns keine 4 HC Ambri-Piotta als Kontrahenten der Halbfinal-Serie SCB-Verschwörung versenken vor. Auch die möglichen Gegner, welche bei einer Wei- terreichung in den Final auf die Tiger warten, kommen in diesem Heft nicht zu kurz. Das Final-Szenario ist Die grosse Chance für deshalb nicht ausgeschlossen, weil im Halbfinal mit Playout den Aufstieg Ambri ein Gegner wartet, welcher in arge Probleme 6 Ligaquali Es spricht vieles für einen Aufsteiger gerät, wenn er diese Serie nicht gewinnt und der des- TOP-ANZÜGE FÜR TOP-SHOTS UND ALLE, DIE ES WERDEN WOLLEN. aus der NLB wegen so spielen und kämpfen wird, als ginge es um AN DER BERNSTRASSE 1 IN LANGNAU, IN GROSSHÖCHSTETTEN UND AUF KIPFERMODE.CH Leben und Tod. Den SCL Tigers steht damit ein sport- licher Höllenritt bevor. Das Team von John Fust tut gut Rettet sich Ambri bereits daran, alles daran zu setzen, den Ligaerhalt möglichst gegen die Tigers? frühzeitig sicher zu stellen. Weil zu diesem Zeitpunkt an 7 Die Leventiner steigen stark der Ilfishalle bereits gebaut würde, müssten beim Gang angeschlagen in die Playouts in die Ligaqualifikation gegen den Gewinner der NLB die Heimspiele in der PostFinance-Arena in Bern aus- getragen werden. Leicht auszurechnen, dass die Fans Fangen sich die Versager der Lausanner oder Langenthaler versuchen würden, vom Genfersee? die Spiele in Bern auch für ihre Teams zu Heimspielen 8 Die Genfer müssen den späten zu gestalten. Fall in die Playouts mental verkraften Die Vergangenheit zeigt, dass es für den Vertreter aus der NLB zwar schwierig, aber keineswegs unmög- Ertrinken die Seebuben lich ist, aufzusteigen. Als letzte Mannschaft schaffte in der Ligaquali? der EHC Biel den Aufstieg, welcher 2008 den EHC 9 Oder packen die Lakers eine der drei gleich mit 4:0-Siegen aus der höchsten Spiel- Chancen zum Ligaerhalt? klasse verjagte. Die Chance auf einen Aufstieg des NLB-Vertreters ist dieses Jahr grösser als normal. FANTIGER zeigt auf, weshalb.

Impressum Sowohl das Potential wie auch der Verlauf der Saison Herausgeber: Fanclub SCL Tigers deuten darauf hin, dass die SCL Tigers im Kampf um 3550 Langnau den Ligaerhalt gute Karten haben. Nötig, um diese Aufgabe zu meistern, sind nebst dem unbedingten Redaktion: Bruno Wüthrich (Leitung), Klaus Zaugg Siegeswillen der Mannschaft auch der volle Rückhalt Fotos: Christoph Schmid, Peter Eggimann, Daniel Jakob der ganzen Region. Packen wir die Aufgabe ernsthaft Korrekturen und Administration: Tamara Wyss und zuversichtlich an. Layout/Satz: Martin Burri, Herrmann Druck AG, Langnau Druck/Adressierung: Büchler Grafino AG, 3001 Bern Versand: Wochen-Zeitung, Langnau Inseraten-Annahme: Fanclub SCL Tigers, Postfach 680, 3550 Langnau oder an [email protected] In diesem Sinne Euer Bruno Wüthrich Herzlichen Dank all unseren Inserenten und allen, die an diesem Magazin mitgearbeitet haben. 2 3 gerettet, so würden wir nun John Fust der schlaue Schwede nicht sagte: Er vermutete. Der Kultstürmer soll dann für die abgelaufene Qualifikation fei- hatte seine Jungs in dieser Woche vor tatsächlich einmal im kleinen Kreis ern. Wir würden sagen, dass er aus der Finalrunde (damals gab es noch die Absicht des Danebenschiessens dem vorhandenen «Spielermaterial» keine Playoffs) im Training extrem hart bestätigt haben. Was allerdings auch ein Maximum herausgeholt habe, belastet und das war der Grund für eine Ausrede sein kann: Lappert hat- dass klare Fortschritte erzielt worden das sensationelle 0:4. Und nicht die te nicht nur hölzerne, sondern stei- seien. Ja, wir würden aufgrund der Leistung der Langnauer. nerne Hände und hätte mit ziemli- Saison 2011/12 sagen, John Fust sei cher Sicherheit auch nicht getroffen, ein Wundertrainer. In der Abstiegsrunde verloren «wir» wenn er von ganzem Herzen gewollt zum Auftakt zu Hause gegen Olten hätte. Unvergessen bleibt mir auch, Da Ruedi Zesiger zu jenen Managern und am Schluss wurden wir auch wie die SCB-Fans damals (der SCB gehört, die etwas längerfristiger den- noch betrogen: Hätte der bereits war ein NLB-Lotterklub) beim Auf/ ken, ist die Verlängerung des Vertra- chancenlose SC Bern im letzten Spiel Abstiegsrunden-Spiel gegen den SC Wenigstens kann uns keine ges mit John Fust bis 2015 logisch Olten besiegt, wären wir auf Kosten Langnau die Langnauer im Allmend- und richtig. der Solothurner oben geblieben. Stür- Stadion mit einem riesigen, über die mer Samuel Lappert (*1956) kam in ganze Breite der Stehrampe gezoge- Allerdings ist die Saison noch nicht der letzten Minute beim ausgegliche- nen Spruchband empfangen haben: zu Ende. Die SCL Tigers müssen sich nem Spielstand (ich glaube es war «Liebe Langnauer, willkommen in der in den Playouts erst noch retten. Bis 5:5) alleine vor den Langnauer Goa- NLB!» Das hat weh getan. SCB-Verschwörung heute haben sich die Langnauer im lie und hämmerte den Puck wild ent- Abstiegskampf immer bewährt. Sie schlossen so himmelhoch übers Tor haben sich 1999 sogar im 7. Spiel der (das schwarze Ding flog sogar noch Der langen Schreibe kurzer Sinn: Die versenken Ligaqualifikation (7:2 in Chur nach ei- über die Hintertortribune hinaus), SCL Tigers sollten die Playouts dies- nem 0:2-Rückstand mit sechs Assists dass ich als damals noch nicht so mal nicht unterschätzen. Wenigstens und einem Tor von Todd Elik) geret- strikt objektiver Uremmentaler sofort kann uns diesmal, anders als 1985, tet. Kein anderes Team der Liga hat eine Absicht und SCB-Verschwörung keine SCB-Verschwörung versenken. Von Klaus Zaugg so viel Erfahrung im Abstiegskampf. Und doch ist alles ein wenig anders: Unser Grosskinder werden die so- versagt hat? Welchen Teufel hat die 2008: Abstieg mit nur vier Siegen. Diesmal gehen im Umfeld erstmals eben beendete Qualifikation 2011/12 Langnauer geritten, diesem Versager Wie wir wissen, ist alles ganz anders seit dem Wiederaufstieg alle davon im Rückblick als unbedeutend und sogar noch den Vertrag mit einer ge- gekommen. Die SCL Tigers erreichen aus, dass es kein Problem ist, den langweilig einstufen: Sportlich er- radezu biblischen Dauer bis 2015 (!) im Frühjahr 2011 Rang 6 und zum ers- Klassenerhalt zu sichern. Dass die nüchternd (nach einem 6. Platz nun zu verlängern? Hat Manager Ruedi ten Mal die NLA-Playoffs. Playouts sozusagen bloss eine lästige die Playouts) und ohne grosse Ereig- Zesiger am Ende gar den Hockey- Ehrenrunde sind. Von der Liga-Quali- nisse: Der Trainer ist geblieben und verstand verloren? Wenn wir nun die Erwartungen für fikation spricht gar niemand. Das ist nur bei den Ausländern hat es die üb- soeben ausgespielte Qualifikation sehr, sehr, sehr gefährlich. lichen Wechsel gegeben. Nein, Ruedi Zesiger hat wohlüberlegt 2011/12 auf diesem 6. Platz aufbau- und klug gehandelt. John Fust erlitt en – dann wäre eine Entlassung von Im Frühjahr 1985 ist der SC Lang- Könnte im Playout Doch wenn wir genauer hinsehen, nur deshalb einen Rückschlag, weil er John Fust zwingend geboten. Aber nau aus einer genau gleichen Aus- ein wichtiger Spieler haben wir eine aussergewöhnliche im Vorjahr mit dem 6. Platz ein Wun- die Mannschaft der SCL Tigers ist in gangslage heraus zum ersten Mal sein: Paul Di Pietro. Saison erlebt. Einmalig im traditionell der vollbracht hatte. Und Wunder der laufenden Saison bei Lichte be- in seiner Geschichte abgestiegen: aufmüpfigen Hockey-Emmental: Der wiederholen sich bekanntlich nicht. sehen nominell nicht stärker als jene, Die Langnauer verloren damals ihren Trainer ist nie in Frage gestellt wor- Um die Saison richtig einschätzen die im Sommer 2010 als mit Abstand Platz in der höchsten Liga in der Auf/ den. Wenn wir daran denken, dass zu können, müssen wir die Uhr noch schwächste der Liga eingestuft wor- Abstiegsrunde gegen den ZSC, Am- Normand Beaudin im Frühjahr 1978 ein Jahr weiter zurückdrehen: In den den ist. Ja, sie ist eigentlich sogar bri, Sierre, Olten, Zug, den SCB und nach zwei Vize-Meistertiteln wegen Sommer 2010. In die Zeit, in der John schwächer: Torhüter Benjamin Conz Chur. Erfolglosigkeit gefeuert worden ist, Fust das Team übernommen hat. musste durch einen ausländischen kann man diesen Burgfrieden im Goalie ersetzt werden. Der aktuellen Weil die NLA von acht auf zehn Langnauer Hockeyschloss gar nicht Das Ziel im Sommer 2010 ist der Mannschaft fehlt ein ausländischer Teams aufgestockt wurde, blieben hoch genug bewerten. Ja, trotz des Ligaerhalt. Bis auf den uns wohl- Feldspieler. Und der konnte ganz damals vier von acht Teams dieser herben sportlichen Rückschlages bekannten «Bruno den Schreiber» einfach nicht durch einen Schweizer Auf/Abstiegsrunde in der NLA (der vom 6. Platz runter in die Playouts ist setzen in den Saisonvorschauen so Spieler ersetzt werden. Zudem haben ZSC, Ambri, Sierre und Olten schaff- der Vertrag von John Fust sogar bis ziemlich alle wichtigen Chronisten die die Tiger auf diese Saison mit Dani- ten es). Ich erinnere mich noch wie 2015 (!) verlängert worden. SCL Tigers auf den letzten Platz. Ja, el Steiner (14 Tore/17 Assists) und es gestern gewesen wäre, wie sicher ich befürchtete sogar, die SCL Tigers Andreas Camenzind (8 Tore, 19 As- sich die Langnauer waren, den Ligae- Warum muss ein Trainer nicht gehen, könnten das gleiche Schicksal erlei- sists) 58 Skorerpunkte verloren. Der rhalt zu sichern. Am 12. Januar 1985 der auf den ersten Blick sportlich den wie der EHC Basel im Frühjahr 12. und letzte Platz wäre eigentlich überrollten «wir» im drittletzten Spiel die logische Prognose für die Saison der Qualifikation John Slettvolls Luga- 2011/12 gewesen. no (das die Meisterschaft auf Platz 2 beenden sollte) mit 4:0. Slettvoll hob Hätten die Langnauer hingegen die Langnauer in den Himmel und 2010/11 eine normale Saison gehabt sagte, ein Abstieg könne hundertpro- 4 und sich wie erwartet in den Playouts zentig ausgeschlossen werden. Was 5 Die grosse Chance Rettet sich Ambri für den Aufstieg bereits gegen die Tiger? Es spricht vieles dafür, dass es einen Aufsteiger Die Leventiner steigen stark angeschlagen in die aus der NLB geben wird Playout-Serie gegen Langnau

Lausanne und Langenthal heissen die Teams, welchen Magere 9 Punkte aus den letzten 16 Spielen – das ist am ehesten ein Aufstieg in die NLA zugetraut wird. Meis- die trügerisch schlechte Bilanz des HC Ambri-Piotta tens ist dieses Unterfangen schwierig zu realisieren. seit Beginn dieses Jahres. Davon dürfen sich die SCL Doch diesmal könnte es klappen. Tigers nicht täuschen lassen.

Der Unterschied zwischen NLA und NLB in einer fremden Eishalle bestreiten müss- reichen in die Ligaquali nach diesem Sai- Am 23. Dezember 2010 erzielte Ambris lich zu spüren. Denn die Tiger sind eines Langnauern mit dem Amerikaner Robert ist in der Regel gross genug, dass sich te. Die Sanierung der Ilfishalle beginnt sonverlauf desaströse Züge annehmen. Julien Walker nach exakt 41 Sekunden der wenigen Teams, gegen welches Am- Esche ebenfalls der Fall, doch hier hat das oberklassige Team trotz mentaler Anfang April. Das wissen die Leventiner, und deshalb in der Verlängerung das Tor zum Sieg bri eine positive Bilanz aufweist. Bei je 3 John Fust mit Urban Leimbacher eine Defizite gegen den Unterklassigen be- müssen sich die Tiger auf eine heisse gegen den SCB. Seither gewannen die Siegen gewinnt Ambri 10:8 nach Punkten. Variante zur Hand, welche ihm taktische haupten kann. Vor allem die zweimalige Halbfinal-Serie gefasst machen. Trotz- Leventiner nur noch zwei Mal gegen den Allerdings wiederspiegeln auch die Direkt- Möglichkeiten eröffnet. Schaefer, welcher Ligaquali-Paarung EHC Biel gegen HC dem: Ambri ist ein heisser Kandidat für die EV Zug, und im letzten Spiel erneut ge- begegnungen die Formkurve der beiden nach seiner Verpflichtung mit starken Leis- Lausanne in den Saisons 2008/09 und Ligaquali, und der Saisonverlauf deutet gen den SC Bern, bezogen aber vor allem Teams. Die beiden letzten Begegnungen tungen (z.B. Shutout im Hallenstadion) 2009/10, welche beide erst im finalen auf eine grosse Chance für Lausanne hin. in ihren Heimspielen einige empfindliche gewannen die Tiger. Thomas Bäumle als Nr. 1 zumindest zeit- siebten Spiel entschieden wurden, zeigte Niederlagen. Seit Jahresbeginn realisier- weise verdrängte, ist in letzter Zeit nicht gnadenlos auf, wie eng es dabei werden Play Out te das Team von Coach Kevin Constan- Vor der Saison machte Ambri mit drama- mehr ganz so stilsicher und formstark wie kann. Und wenn sich ein Team, wie in der tine einen Punkteschnitt pro Spiel von tischen Rettungsaktionen von sich reden. zu Beginn der Saison. Ganz anders Lang- Saison 2007/08 der EHC Basel, zu sehr gerade Mal mickrigen 0,56. Auf die Sai- Filippo Lombardi, VR-Präsident des HC naus Hüter Robert Esche. Nach durch- ans Verlieren gewöhnt hat und mental HC Genf-Servette: Völlig undenkbar, son hochgerechnet ergäbe dies magere Ambri-Piotta und Tessiner CVP-Ständerat zogenem Saisonbeginn wartete er zuletzt auseinander fällt, so gibt es einen Aufstei- dass Servette in die NLB absteigt. Wirk- 28 Punkte. Wir erinnern uns: Die SCL betrieb auf den Schultern «seines» Klubs mit überzeugenden Leistungen auf. Ob ger. Der EHC Biel verbannte die Basler lich undenkbar? Nicht ganz! Nach der Play Out Tigers hatten im Dezember eine Phase Wahlpropaganda, und rettete «seinen» dies damit zu tun hat, dass sich auch sein gleich mit 4:0 Siegen in die NLB. Doch 1:5-Niederlage des EHC Biel gegen die von 10 Spielen ohne Sieg. Aber seither Verein aus scheinbar hoffnungsloser Situ- Backup Urban Leimbacher mehrmals für welches sind die Umstände, deretwegen SCL Tigers wettete im Kampf um den 8. haben sie sich deutlich aufgefangen. Der ation. Mehr noch: Die fianziellen Ressour- weitere Einsätze empfohlen hat, lassen vorab der HC Lausanne einen der vier Rang niemand mehr auf die Seeländer. Rapperswil-Jona Lakers: Wäre da seither realisierte Punkteschnitt, von 1.42 cen reichten danach so weit, dass Ambri wir offen. Auf der Problemposition im Playouter versenken könnte? Die Art und Weise, wie die Genfer die- nicht die beinahe senkrecht nach un- würde hoch gerechnet locker für die Play- bereits früh in der Saison alle acht zur ersten Teil der Saison haben die Lang- sen Steilpass vergeigten, lässt zumindest ten zeigende Formkurve von Ambri, die offs reichen. Die miserable Phase Ambris Verfügung stehenden Lizenzen für Spieler nauer gegenüber Ambri derzeit eindeutig leise Zweifel an der Unabsteigbarkeit des Lakers aus Rapperswil wären gesetzter gibt vor allem deshalb zu Sorgen Anlass, aus dem Ausland ausschöpfte und somit Vorteile. Teams von Chris McSorley aufkommen. Ligaquali-Teilnehmer. Die ganze Saison weil diese zum Schluss der Qualifikation das Lohnbudget erheblich belastete. Zu Die Chance liegt bei 95 Prozent, dass auf dem letzten Tabellenplatz liegend, eingezogen wurde. Falls die Leventiner erwähnen ist allerdings, dass Ambri in Fakten zum HC Ambri-Piotta die Genfer nicht in die Ligaquali müssen. trotz fehlendem Druck kaum zu einer Stei- die Playout-Serie gegen Langnau verlie- dieser Saison teilweise von argem Ver- Aber wenn doch, wirds gefährlich. gerung fähig, sind die Rapperswiler klarer ren, wird sich diese Serie umso deutlicher letzungspech heimgesucht wurde, von Gründung: 1937 (als erster Tessiner Eishockeyverein) Play Out Abstiegskandidat. Doch Kandidat heisst in der mentalen Verfassung des Teams welchem auch die ausländischen Arbeit- In der NLA seit: 1985 Erfolge: Schweizer Cupsieger 1962 noch lange nicht Absteiger, und meistens niederschlagen. Verliert Ambri die Serie nehmer betroffen waren/sind (Westrum, IIHF Continental Cup – Sieger 1999 kommt es anders, als man denkt. Wer sogar deutlich, ist es in akuter Abstiegs- Kariya). SCL Tigers: Es ist eher unwahrschein- weiss, vielleicht packt ja Harry Rogenmo- gefahr. Dürfen sich deshalb die SCL Präsident: Filippo Lombardi lich, aber nicht undenkbar, dass die Em- ser bereits in den Halbfinals die faustdicke Tigers in Sicherheit wiegen? Die Torhüter-Frage Geschäftsführer: Jean-Jacques Aeschlimann Headcoach: Kevin Constantine mentaler die Ligaquali bestreiten müssen. Überraschung aus. Falls nicht, droht den Kevin Constantine hat nicht die Wahl. Zusätzlich zum mentalen Problem, mit Play Out Seebuben ein heisses Saisonende mit Nein! Gerade wegen dieser Ausgangs- Nach der Vertragsunterzeichnung von Aktuelle Saison: welchem jeder Oberklassige in den Auf- ungewissem Ausgang. lage sind die Nordtessiner umso gefähr- Thomas Bäumle in Langnau wird Amb- 11. Rang, 49 Punkte stiegsserien zu bewältigen hat, käme bei HC Ambri-Piotta: Die Formkurve der licher. Das Team weiss um seine unge- ris Coach in den Playouts nicht auf den Torverhältnis 102:153 den Emmentalern erschwerend hinzu, Leventiner zeigt derart krass bergab, dass mütliche Ausgangslage, und wird deshalb Berner setzen. Es sei denn, er muss. Statt September / Oktober 2011 = 1,25 P/Spiel November / Dezember 2011 = 1,17 dass sie alle diese entscheidenden Spiele man sich Sorgen machen muss. Die Frage umso vehementer darauf drängen, den Bäumle wird Nolan Schäfer das Tor der Januar / Februar 2012 = 0,56 ist deshalb: Wann fängt sich dieses Team Ligaerhalt bereits gegen die Emmentaler Leventiner hüten. Der Kanadier bean- auf? Auch hier gilt: Die Aufgabe wird von sicher zu stellen. Welch zäher Gegner sprucht jedoch eine Ausländerlizenz, und Serie zu Serie schwieriger. Vor allem im Ambri sein kann, bekam das Team von deshalb kann Ambri nur drei ausländische 6 mentalen Bereich könnte ein Weiter- Coach John Fust in dieser Saison deut- Feldspieler einsetzen. Dies ist bei den 7 Fangen sich die Versager Ertrinken die Seebuben vom Genfersee? in der Ligaquali? Der unerwartete Fall in die Playouts Oder packen die Lakers aus Rapperswil eine der ist nicht leicht zu verkraften drei Chancen zum Ligaerhalt?

Servette stieg mit zwei Punkten Vorsprung ins letzte Wochenende der Qualifikation. Doch trotz Punktevor- Bereits früh übernahmen die Lakers den letzten Tabellen- sprung und 3:0 Führung im Spiel gegen die Kloten Fly- rang und wurden diesen nicht mehr los. Weil das Verpas- ers reichte scheiterten die Genfer im Rennen um die sen der Playoffs schnell offensichtlich wurde, bestritten Playoffs. Was war/ist da los? die Rapperswiler eine «Saison ausser Konkurrenz».

Selbst Biels Coach Kevin Schläpfer be- Doppelrunde mit Genf-Servette noch tierten aus 20 Spielen lediglich 16 Punk- Zwischenzeitlich liessen die Rapperswil wer danach die rote Laterne inne haben miserabler 0,75 Punkte pro Spiel seit fürchtete nach dem mit 1:5 verlorenen abging. Die Genfer lagen in der heimi- te. Was danach kam, hätte hoch gerech- Lakers mit einem Sieg aufblitzen, dass würde. Die Emmentaler beendeten aber Jahresbeginn sind die Seebuben in der Spiel gegen die SCL Tigers, dass es für schen Les Vernets-Halle gegen die Kloten net locker für die Playoffs gereicht. Doch die Mannschaft noch lebt. Und im Dezem- ausgerechnet in diesem Spiel ihre histo- letzten Phase der Qualifikation deutlich sein Team nicht reichen würde. Nach lan- Flyers mit 3:0 in Führung. Das dritte Tor dies alles zählt in den Playouts nicht mehr. ber, als bereits klar war, dass die Playoffs rische Niederlagenserie und damit auch besser als Ambri (lediglich 0,42 P/S). gem Zögern schätzte er die Chancen für kam mittels Shorthander zustande. Die Werden die Genfer unter Druck weiterhin verpasst würden, hatte das Team von die starke Phase der St. Galler, welche Zudem gewannen die Rapperswiler drei sein Team, sich doch noch für die Playoffs Zuschauer feierten bereits den Einzug in versagen? Neo-Coach Harry Rogenmoser mit Sie- mittlerweile wieder 9 Punkte Rückstand der vier bisherigen Spiele gegen diesen zu qualifizieren, zwar zweckoptimistisch die Playoffs. Aber Kloten drehte die Partie gen gegen Davos (2 mal), gegen Biel und auf das 11.-platzierte Ambri aufweisen Gegner. Zudem haben Playouts immer auf 51:49 ein. Aber so richtig überzeu- noch und gewann mit 4:6. Weil die schei- Freiburg-Gottéron sowie gegen die ZSC (12 Punkte Rückstand auf die SCL ihre eigenen Gesetze. gend kam seine Einschätzung nicht beim dende Torhüter-Legende Ari Sulander in Lions eine richtig starke Phase, so dass Tigers). Bedenklich ist dabei: Das Team Adressaten an. Selbst Schläpfer konnte seinem letzten Spiel für die Lions noch die Partie vom 23. Dezember gegen die spielt mehr als die halbe Saison ohne sich nicht ausmalen, was in der letzten einen Shutout holte, gingen die Genfer SCL Tigers darüber entscheiden musste, jeglichen Druck und bringt trotzdem kaum tags darauf in Zürich mit 0:3 unter. Das ein Bein vors andere. Die Frage ist des- nominell klar stärkere Team musste auf halb, ob die Seebuben unter Druck in der der Ziellinie dem Underdog EHC Biel den Lage sein werden, ein anderes Gesicht zu Vortritt lassen. Dies darf ruhig als riesige zeigen, oder ob sie in den Niederungen Überraschung gewertet werden. Servet- der NLB versinken. Zwar herrschen in te bestreitet nun die Playout Halbfinal- Rapperswil keine baslerischen Verhältnis- Fakten zu den Lakers serie gegen die Lakers aus Rapperswil, se, aber der Umstand, dass bereits wie- Gründung: 1945 welche am Samstag in Langnau nach der sechs spiele in Serie verloren gingen, In der NLA seit: 1994 acht Niederlagen in Folge wieder einmal ist nicht unerheblich. Erfolge: Teilnahme Playoff-Halbfinal 2005 einen Sieg feierten. Nützen die Rappers- wiler den Schwung des Sieges und die Fakten zum HC Genf-Servette Zum Verständnis: Der EHC Basel stieg Präsident: Walter Villiger riesige Frustration der Genfer am Don- in der Saison 2007/08 nach einer Qua- Geschäftsführer: Roger Sigg Gründung: 1905 Headcoach: Harry Rogenmoser nerstag gleich zu einem Auswärtssieg, so In der NLA seit: 2002 lifikation mit lediglich 16 Punkten aus 50 ist nicht ausgeschlossen, dass Servette- Spielen und lediglich einem einzigen Sieg Erfolge: Playoff-Finalist 2008, Schweizer Aktuelle Saison: Coach Chris McSorley die Finalserie be- Cup 1972 in den Playouts/Ligaqualifikation sang 12. Rang, 40 Punkte streiten muss. und klanglos aus der NLA ab. Derart de- Torverhältnis 99:172 Präsident: Hugh Quennec solat sind die Lakers nicht. Aber auch in Geschäftsführer: Christophe Stucki September / Oktober 2011 =0,65 P/Spiel Rapperswil hat man sich an die Nieder- Verkraften die Genfer die Enttäuschung Headcoach: Chris McSorley November / Dezember 2011 = 1,0 ihres Scheiterns, sollte Rapperswil kein lagen gewöhnt. Diese fatale Gewohnheit Januar / Februar 2012 = 0,80 unüberwindbares Hindernis darstellen. Aktuelle Saison: wird nicht besser, wenn die Mannschaft Immerhin gewann Servette war trotz 9. Rang, 67 Punkte in den Playout-Final oder gar in die Liga- seines insgesamt enttäuschenden Ab- Torverhältnis 117:126 qualifikation weiter gereicht wird. Rap- schneidens zumindest in der zweiten September / Oktober 2011 = 0,80 P/Spiel perswil hat mit Transfers für die kommen- Saisonhälfte bedeutend stärker als die November / Dezember 2011 = 1,73 de Saison gezeigt, dass es sich wieder Rapperswiler und gewann zudem drei von Januar / Februar 2012 = 1,66 nach vorne orientieren will. Aber derzeit vier Direktbegegnungen. Zudem versem- ist Nervenflattern angesagt, denn in der melten McSorleys Jungs die Playoffs nicht aktuellen Saison sind die Lakers stark allein in den letzten beiden Spielen. In den abstiegsgefährdet. Zwei Lichtblicke gibt 8 Monaten September und Oktober resul- es für die Rapperswiler trotzdem: 1.) Trotz 9 Wir suchen für unser Printmagazin FANTIGER und für unsere Homepage www.fantiger.ch (FANTIGER-Medien) Persönlichkeiten für den Verkauf (20 bis 40%)

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+++ «FANTIGER online» hält das hohe Start-Niveau +++ Was viele nicht für möglich hielten, oder gar als Anfängerglück abtaten, hat sich auf hohem Niveau bestä- tigt. «FANTIGER online» startete im Herbst 2011 mit seinem neuen Internetauftritt gleich mit über 5‘000 regelmässigen Usern. Diese Zahl ist nicht nur über die ganze Saison hin konstant geblieben, sondern hat sich sogar leicht gesteigert. Dies trotz des Umstandes, dass sich die Betreiber kein Werbebudget leisten und somit nicht an einschlägigen Stellen für die Seite werben können. «FANTIGER online» lieferte über die ganze Qualifikation von jedem Meisterschaftspiel der SCL Tigers einen Spielbericht direkt aus dem jeweiligen Stadion. Nebst 50 Spielberichten, 27 Spielvorschauen, 20 recherchierten Artikeln und 18 Blogs lieferte «FANTIGER online» auch eine umfangreiche Presseschau mit Artikeln aus der Berner Zeitung, Wochen-Zeitung, 20 Minuten online und Blick. Einzig mit der geplanten, umfangreichen Berichterstattung www.neo1.ch über die SCL Young Tigers hat es bisher noch nicht geklappt. Aber das wird noch. Trotzdem: Nirgend- wo sonst wird derart viel über die SCL Tigers berichtet wie auf dem Internetportal der Tiger-Fans. Hier verpassen Sie nichts. Auch nicht die Artikel der Zeitungen. Die beste Adresse +++ News von der Hauptversammlung des Fanclub SCL Tigers +++ Trotz all der Aktivitäten und trotz der Tatsache, dass die 10 Franken-Auswärtsfahrten defizitär sind, und für Fans der viel Geld in den neuen Web-Auftritt investiert wurde, arbeitet der Fanclub SCL Tigers äusserst erfolgreich. Im vergangenen Vereinsjahr weist der Verein 5‘653.69 Franken Gewinn aus. Der Mitgliederbestand wurde SCL Tigers auf hohem Niveau bei knapp 800 gehalten.

+++ Events für Mitglieder und Fans +++ www.fantiger.ch In diesem Jahr plant der Fanclub SCL Tigers mehrere kleinere Events. Diese werden über die Home- page www.fantiger.ch beworben. Beispielsweise den Saisonausklang im Sternen Trub am 13. April, oder So nahe dran wie niemand sonst! aber der Besuch der Feldschlösschen AG am 16. Juni. Anmeldungen an susanne.aeschlimann@fanclub- scltigers.ch.

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Bahnhofstrasse 55 3432 Lützelflüh www.club-76.ch Möbel-Tschannen Telefon 034 461 38 48 12 Rücknahme der alten Möbel gratis! www.moebel-tschannen.ch … Qualität, die überzeugt 13 Üs wird’s scho nie längwillig. Bide Tigere isch doch geng mäch- tig öppis los! Itz stöh Playouts bevor, Planig vom Team 2012/13 isch vou im Gang u dr Umbou vo üsere Iufishaue stiit ide letschte Vorbereitige! Werde für immer No i jedere Saison si üsi Tigere mindeschtens ines zmau imne Tiger-Dress umefahrt, hetmer zdäiche chlises Loch grate. Mängisch früecher, mängisch spe- gäh! ter. E chli e laui Phase hets no geng gäh. Chum hami chli a Pöilu gwanet, gits scho die nächsch- Teil der ILFISHALLE! Ir aktuelle Saison himer ganz e dürftige Dezäm- ti serigi Hiobsbotschaft: Thomas Nüssli mit B-Lizänz Ab CHF 100.– bist du dabei ber müesse miterläbe. Ja, das het üs Playoffs cho- zude Tigere. Scho wieder so ine! Scho wieder so ine, chschtet. Schliesslech fähle itz wieder nume es paar wome ersch merkt wener im eigete Team spiut, wie wenigi Siege für übere ominös Strich zcho. U die längi wichtig das serigi Type si. Niederlage-Serie hets natürlech nid möge liede. Uf jede fau schiine Zesiger u Fust wieder mau es Luegemer es Jahr zrügg: Denn himer e ungloublechi guets Hängli zha. Schliesslech bruchts ir Suppe o Saison gha u scho am 22. Januar dörfe dr Green Day immer chli Sauz! fiire. Geil isches gsi, Tigere ide Playoff! Wäutklass! Aber när, was isch när cho? Ja, haut äbe o chli es Itz gömer haut wieder id Playouts. Leider himer viu Loch. Schlussändlech hetme dr 6. Platz chönne haute, Verletzti. Aber schliesslech wies niemer so guet wie aber viu isch nüm cho. O ide Playoffs gäge Bärner mir, wime erfougrich Playouts spiut. Dr John Fust hetme nid das chönne abrüeffe, womesech vorgno u het immer no diversi Optione u itz o wider es Team denn viellech scho no erhofft het. mitenme gsunge Säubschtvertroue. Das Tüüf wo no i jeder Saison isch cho, isch scho düre. Auso wimer lue- I dere Saison isch das Loch doch grad chli grösser gsi ge, dass üser Spieler gli id Ferie chö u nid no müesse u chli lenger gange. Uf zmau isch zganze Säubscht- häufe d‘Iufishaue abschriesse. vertroue wäg gsi. Nidmau e Simu Moser het no chönne Mir aui wüsse, dasses ke Scherz isch, dass am 1. Apriu überzüge. O är het äuä zviu afe däiche u zweni usem Boubeginn isch. Schliesslech söu die nöii Mannschaft Buuch gwärchet. U sofort isches nüm gange. Da hetme scho am 20. Oktober ir nöie Haue spiele u üs wieder Die Sanierung und müesse handle, nöii Impuuse si nötig gsi. viu Früüd mache. Zum Glück hetme dr Trainer lah wärche u kener Hau- Erweiterung der ILFISHALLE ruck-Aktione uf däm Poschte i Betracht zoge! Drfür So nöi wird die Mannschaft nid si. Ussert uf dr Goa- Eine Chance für die ganze Region! hetme probiert, im Team öppis zmache. Einersiits e lieposition u bide Usländer isch nid mit grosse Ände- Usländerwächsu u angerersiits e Routinier ghout. rige zrächne. Klar isch dr Abgang vode Goalies Esche Dein Name wird in der ILFISHALLE verewigt und du erhältst als Erinnerung Was hani gluegt, wo im Teletext isch gstange, das dr u Leimbacher u vom Verteidiger Schilt. Dr Goalie Tho- Paul diPietro zu Langnou chöm. „Nei, au, aber nid mas Bäumle u dr Center oder Flügu Etienne Froide- deinen «Helm auf!»-Bauhelm. Du unterstützt damit nicht nur die SCL Tigers, dä“, ischsmer düre Chopf gschosse. Ja klar, är isch vaux wärde üs ir nächschte Saison versterche. Süsch sondern auch unseren Nachwuchs, die Event-Lokalität ILFISHALLE, den Wirtschafts- Kanadier u het o für üsi Nati gspiut. Isch ja eigent- hi zum Glück scho viu Spieler loufendi Verträg oder standort Langnau und die kulturelle Vielfalt der Region! lech no symphatisch. Aber was hami aube gnärvt ab wieder verlengeret. däm Cheib, woner mit Zug zu üs ids Ämmitau isch Wir zählen auf dich! Mitmachen ist ganz einfach. Alle Infos unter www.ilfishalle.ch cho! Nei, giit ja gar nid. Geng heter no es entschei- Ig fröie mi scho itz druf, dr Groove vo üsne Tigere dends Gou gschosse u när hisi wieder knapp gwunne mit nöiem Elan ire wunderschön umboute Iufishaue u Punkt entfüehrt us dr Iufishaue. dörfe z‘bejuble! Mit freundlicher Unterstützung von: Bi auso ganz froh gsi, hani znächschte Spiu nid Ig wünsche öich e schöne, warme u vorauem länge chönne ga luege. Die Vorstellig, das itz das 55zgi uf Summer! Öies Langnouerli

14 Unbenannt-1 1 15.02.12 17:43 15 Goldsponsor

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Mit dem Engagement bei den SCL Tigers bringen die BKW und die Partner von 1to1 energy seit 2001 Spannung und energiegeladene Spiele nach Langnau!

1to1 energy ist die gemeinsame Strommarke von rund 140 Energieversorgern aus 15 Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein. Info: www.1to1energy.ch

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