Fernseh-Flatrate
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Senderliste WB.Net Kabel TV
Senderliste WB.Net Kabel TV Seite 1 Unverschlüsselt – frei empfangbar Sender- Programm HD SD Sprache Sender- Programm HD SD Sprache platz platz 1 Das Erste x deutsch 44 NDR Fernsehen x deutsch 2 ZDF x deutsch 45 NDR Niedersachsen x deutsch 3 MDR Sachsen-Anhalt x deutsch 46 NDR Schleswig-Holstein x deutsch 4 RTL Television x deutsch 47 RBB Berlin x deutsch 5 Sat 1 x deutsch 48 RBB Brandenburg x deutsch 49 SR Südwest Fernsehen x deutsch 6 VOX x deutsch 7 ProSieben x deutsch 50 SWR Fernsehen Rheinland- x deutsch Pfalz 8 Kabel 1 x deutsch 51 WDR Studio Aachen x deutsch 9 Arte (Germany) x deutsch 52 WDR Studio Bielefeld x deutsch 10 KIKA x deutsch 53 WDR Studio Bonn x deutsch 11 Bayerisches Fernsehen Süd x deutsch 54 WDR Studio Dortmund x deutsch 12 Hessen Fernsehen x deutsch 55 WDR Studio Duisburg x deutsch 13 WDR Fernsehen Köln x deutsch 56 WDR Studio Düsseldorf x deutsch 14 SWR Fernsehen Baden- x deutsch Württemberg 57 WDR Studio Essen x deutsch 15 NDR Hamburg x deutsch 58 WDR Studio Münster x deutsch 16 One x deutsch 59 WDR Studio Siegen x deutsch 17 ZDFinfo x deutsch 60 WDR Studio Wuppertal x deutsch 18 3sat x deutsch 70 Tagesschau 24 x deutsch 19 ARD Alpha x deutsch 71 Phoenix x deutsch 20 ZDF_neo x deutsch 72 Welt x deutsch 21 RTL 2 x deutsch 73 n-tv x deutsch 22 RTL Bayern x deutsch 74 N24 Doku x deutsch 23 RTL Bremen & Land x deutsch 75 DW-TV (Deutsche Welle) x deutsch Niedersachsen 76 CNN International Europe x englisch 24 RTL HH SH x deutsch 77 Euronews French x franz 25 RTL Nitro x deutsch 78 Euronews German x deutsch 26 RTL Nordrhein-Westfalen -
Tätigkeitsbericht Des Xeslrundfunkrats, Seiner Ausschüsse Und Arbeitsgruppen
5jUJHLFJUTCFSJDIUEFTXES3VOEGVOLSBUT TFJOFS"VTTDITTFVOE"SCFJUTHSVQQFO GSEJF;FJUWPN+BOVBSCJT[VN%F[FNCFS *NQSFTTVN )FSBVTHFHFCFOWPN 8FTUEFVUTDIFO3VOEGVOL,zMO 0LUPCFS 7FSBOUXPSUMJDIeGGFOUMJDILFJUTBSCFJU 3FEBLUJPO"OLF#PIOTBDL (FTUBMUVOHXXXNPISEFTJHOEF 'PUPTXES XES#PSN XES4BDIT fCSJHFOT'S3BEJPVOE57 [BIMFO4JFOVS$FOUBN5BH XXXXESEF OA_Taetigkeitsber2007_Umschlag_R1 1 31.10.2008 15:18:11 Uhr %FSXES3VOEGVOLSBUNJU*OUFOEBOUJO.POJLB1JFM "MMFHFOBOOUFO4UFMMVOHOBINFOEFT3VOEGVOLSBUT VOEXFJUFSF*OGPSNBUJPOFO[VS"SCFJUEFT(SFNJVNT¾OEFO4JFVOUFS XXXXESEFVOUFSOFINFOSVOEGVOLSBUJOEFYKIUNM OA_Taetigkeitsber2007_Umschlag_R2 2 28.10.2008 14:32:37 Uhr Inhalt Rundfunkrat Ausschuss für Rundfunkentwicklung Resümee des Vorsitzenden Überblick der Vorsitzenden Reinhard Grätz . 4 Prof . Dr . Erika Bock-Rosenthal . 50 Aus der Arbeit des Rundfunkrats Aus der Arbeit des Ausschusses Ausbau der Gremienkontrolle . 9 für Rundfunkentwicklung Digitalisierung . 11 Europa . 54 Sport . 14 Produzentengespräche . 56 Kulturpartnerschaften von wdr . 15 Gespräch mit Studierenden und Absolventen des Medienstudiengangs Verträge . 16 der Universität Siegen . 57 Programmbeschwerden . 16 Berichte an den Rundfunkrat . 17 Statistik über absolvierte (Regel)Sitzungen/ Überblick zu den Beratungsschwerpunkten Programmausschuss Rundfunkrat . 58 Überblick der Vorsitzenden Programmausschuss . 60 Karin Junker . 26 Haushalts- und Finanzausschuss . 61 Aus der Arbeit des Programmausschusses . 28 Ausschuss für Rundfunkentwicklung . 62 tätigkeitsbericht des wdr-rundfunkrats 2007 Aus den Werkstattgesprächen -
Jahresbericht 2011
Jahresbericht 2011 Inhalt Vorworte 4 Rechtliche Verhältnisse im Berichtszeitraum 8 Gesetz über den Hessischen Rundfunk 9 Satzung des Hessischen Rundfunks 16 Die Organe des Hessischen Rundfunks 22 Ausschüsse des Rundfunkrats 27 Ausschuss des Verwaltungsrats 29 Redaktioneller Teil Der hr kurz und knapp 30 Jahresbericht Fernsehen 2011 32 Jahresbericht Hörfunk 2011 48 Jahresbericht Multimedia 2011 62 Preise und Auszeichnungen 70 Lagebericht und Jahresabschluss Lagebericht 72 Vermögensrechnung 82 Ertrags- und Aufwandsrechnung 84 Anhang 85 Beteiligungen 93 Anlagenspiegel 94 Abrechnung des Finanzplans 96 Abrechnung des Ertrags- und Aufwandsplans 98 3 2011 war ein erfolgreiches Jahr für den hr Wir gehen in das letzte Jahr der alten, geräte- bezogenen Rundfunkgebühr. Alle 16 Landtage haben 2011 den Rundfunkänderungsstaats- vertrag ratifiziert, der neue Rundfunkbeitrag kommt im Jahr 2013. Es gilt dann die einfache Regel: eine Wohnung, ein Beitrag. Das neue Finanzierungssystem umfasst alle Verbrei- tungswege wie TV, Radio, Computer und Smartphone, das Gerät spielt also keine Rolle mehr. Für die Akzeptanz des neuen Rundfunk- beitrags ist auch die Akzeptanz bei den Menschen von entscheidender Bedeutung. In dieser Hinsicht stehen wir als hr gut da. Unser Programmerfolg beim hessischen Publikum wächst seit drei Jahren stetig. Wenn man in Hessen die Frage stellt, wer in den vergange- nen 14 Tagen ein Angebot des hr genutzt hat, bekommt man von 86 Prozent der Hessen die Antwort: „Ich!“ 4,7 Millionen Menschen haben in den letzten zwei Wochen ein Radiopro- gramm des hr gehört, hr-fernsehen geschaut oder waren auf einer unserer Online- oder Videotextseiten. Das hr-fernsehen setzte seinen Erfolgskurs fort. Das Rekordergebnis von 2010 beim Jahres-Marktanteil von 6,5 Prozent wurde wieder erreicht. -
Wirtschaftliche Lage Des Rundfunks in Deutschland 2012/2013
Die Rundfunkwirtschaft im Überblick I 1 Struktur der Fernseh- und Hörfunk- angebote in Deutschland Zum zehnten Mal liegt die Studie zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutsch- land vor. Die Mitte 2013 unter allen deutschen privaten Fernseh- und Hörfunkanbietern durchgeführte Erhebung wurde im Auftrag von zehn Landesmedienanstalten durchge- führt. Beteiligt waren die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK), die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM), die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH), die Hessische Landes- anstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen), die Niedersächsische Lan- desmedienanstalt (NLM), die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), die Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK), die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) und die Thüringer Landes- medienanstalt (TLM). Die aktuelle Studie baut auf die Vorjahresstudien auf und basiert wie diese in erster Linie auf einer Primärdatenerhebung mittels Fragebogen unter allen Rundfunkanbietern in Deutschland. Darüber hinaus wird sie um eine Sekundäranalyse der öff entlich-rechtlichen Rundfunkstrukturen ergänzt. Dabei fl ossen Daten der ARD-Fi- nanz- und Werbestatistiken, der ZDF-Jahrbücher und des ZDF-Haushaltsplans sowie An- gaben der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) in den Bericht mit ein. Die Langzeitstudie zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks wurde in der Vergangenheit von unterschiedlichen Landesmedienanstalten unterstützt. In den Jahren 1996–2004 sowie bei der Vorgängerstudie im Jahr 2011 handelte es sich um ein Gemeinschaftsprojekt al- ler Landesmedienanstalten. In der Zeit zwischen 2005 und 2008 waren lediglich acht der vierzehn Landesmedienanstalten an der Studienerstellung beteiligt.¹ Der vorliegende Bericht liefert ein umfassendes Gesamtbild der Entwicklung der deut- schen Rundfunkwirtschaft und schreibt die Studienreihe der Landesmedienanstalten fort. -
Jahresbericht 2013
Jahresbericht 2013 Inhalt Vorworte 4 Rechtliche Verhältnisse im Berichtszeitraum 8 Gesetz über den Hessischen Rundfunk 9 Satzung des Hessischen Rundfunks 16 Die Organe des Hessischen Rundfunks 22 Ausschüsse des Rundfunkrats 27 Ausschuss des Verwaltungsrats 29 Redaktioneller Teil Der hr kurz und knapp 30 Umfrage Unternehmensimage 32 Jahresbericht Fernsehen 2013 33 Jahresbericht Hörfunk 2013 45 Jahresbericht Multimedia 2013 61 Preise und Auszeichnungen 70 Lagebericht und Jahresabschluss Lagebericht 72 Vermögensrechnung 84 Ertrags- und Aufwandsrechnung 86 Anhang 87 Beteiligungen 95 Anlagenspiegel 96 Abrechnung des Finanzplans 98 Abrechnung des Ertrags- und Aufwandsplans 100 Impressum 102 3 Erfolg des Programms Das Jahr 2013 war das erste Jahr nach der Umstellung von der Rundfunkgebühr auf den Rundfunkbeitrag. Der Beitrag wird nun nicht mehr gerätebezogen erhoben, sondern pro Haushalt. Das ist sinnvoll und zukunftssicher, denn in der digitalisierten Medienwelt ist eine Erhebung nach Gerät längst anachronistisch geworden. Das neue Modell ist einfacher und gerechter: Jeder Haushalt zahlt einen Beitrag, unabhän- gig davon, wie viele Menschen in dem Haushalt leben und wie viele und welche „Empfangsge- räte“ betrieben werden. Das erste Jahr mit dem neuen Beitrag hat gezeigt: Die Umstellung ist erfolgreich. Seit 2009 waren die Gebühreneinnahmen im hr Jahr für Jahr um zwei Millionen Euro zurück- gegangen. Diese fortschreitende Erosion der Gebühreneinnahmen konnte gestoppt werden. Ja, die Einnahmen sind im Jahr 2013 sogar leicht gestiegen. Allerdings noch nicht so stark, wie es die veröffentlichten Prognosen für die gesamten vier Jahr vorhersagen. Nun ist es so, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der ARD, so auch der Hessische Rundfunk, die Mehreinnahmen aus Wegen der Einführung des Systems des dem Beitrag nicht behalten dürfen. -