Leben Auf Dem Lande

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Leben Auf Dem Lande Leben auf dem Land - auch morgen noch attraktiv? Strategien zum demographischen Wandel in dünnbesiedelten ländlichen Regionen Inhalt 1. Einleitung 3 2. Methodisches Vorgehen 4 3. Die Fallregionen und Untersuchungsgemeinden 6 4. Strategien im Umgang mit dem demographischen Wandel 8 4.1. Der Landkreis Nordfriesland 8 4.2. Der Landkreis Uckermark 14 4.3. Der Werra-Meißner-Kreis 20 5. Ergebnisse 26 6. Handlungsempfehlungen 33 1. Einleitung Dünnbesiedelte ländliche Räume in Deutsch- beitende des Vorhabens bei all den Akteuren land verlieren weiterhin Bevölkerung. In der bedanken, die unsere Arbeit im Verlauf der Folge müssen viele Infrastruktureinrichtungen vergangenen zwei Jahre tatkräftig unterstützt wie Schulen, Arztpraxen oder Läden schließen haben. Dies waren ganz besonders die für uns und die Wege werden länger. überraschend vielen interessierten Bürgerin- nen und Bürger der Untersuchungsgemeinden, Es stellt sich deshalb die Frage, wie die Grund- die uns in den Bürgerwerkstätten sowie in zahl- versorgung und gesellschaftliche Teilhabe der reichen Einzelgesprächen interessante Ein- Bevölkerung langfristig gesichert werden kann. blicke in ihr Alltagsleben erlaubten. Es waren Wie lassen sich die täglichen Ziele zum Arbeits- die Bürgermeister und Ortsvorsteher der Un- platz, zur Schule, zum Einkauf und zu Ärzten tersuchungsgemeinden, die uns geduldig vie- auch ohne Auto erreichen? Welche Alternati- le Fragen beantworteten, spannende Projekte ven gibt es, wenn Busse seltener oder gar nicht vorstellten und in ihrem Ort kräftig die Werbe- mehr fahren? Was tun, wenn die vertrauten trommel rührten und es waren nicht zuletzt die Treffpunkte im Ort schließen und die Nach- Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Landkrei- barn wegziehen? Ist ein Umzug zu den entfernt se, Verkehrsbetriebe bzw. anderer Institutio- wohnenden Kindern oder in die nächstgelege- nen, die uns tatkräftig unterstützten. ne Stadt eine Alternative zum gegenwärtigen Wohnort? Ein Dank gebührt darüber hinaus den Teilneh- merinnen und Teilnehmern des Projekt beglei- Diese und weitere Fragen beschäftigen die tenden Expertenbeirats (s. Anhang). Die in den Menschen vor Ort. Sie beschäftigen aber auch drei Sitzungen geführten Debatten und viele Politik und Wissenschaft und waren Gegen- konstruktive Anregungen haben wesentlich stand des Forschungsprojektes „Strategien zum Gelingen des Projektes beigetragen. Und zum demographischen Wandel: Standort und bedanken möchten wir uns natürlich auch bei Standortalternativen“, dass das Bundesminis- den zuständigen Vertretern des BMVBS und terium für Bau, Verkehr und Stadtentwicklung des BBSR. (BMVBS) bzw. das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundes- amt für Bauwesen und Raumentwicklung (BBR) 2011 beauftragte. Folgende Forschungsleitfra- gen sollten dabei beantwortet werden: • Wie sehen die verkehrlichen Folgen der von Kommunen und Regionen praktizier- ten Strategien im Umgang mit dem demo- graphischen Wandel aus? • Welche Bevölkerungsgruppen verfügen über keinen ausreichenden Zugang zu Gü- tern und Dienstleistungen bzw. nicht über eine angemessene gesellschaftliche Teil- habe? • Was sind die Einflussfaktoren auf die Wohnstandortwahl bzw. auf einen mögli- chen Wohnstandortwechsel der Bevölke- rung in ländlichen Räumen? Seit März 2013 liegen die Ergebnisse in Form eines wissenschaftlichen Berichtes vor. Diese Broschüre fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen. Mit ihr möchten wir uns als Bear- 3 2. Methodisches Vorgehen Dem Querschnittscharakter entsprechend Die Auswahl der Fallregionen basierte auf der greift das Projekt auf unterschiedliche Metho­ Überlegung, die verkehrlichen Folgen bisher den zurück. So wurden anhand spezifischer praktizierter Strategien im Umgang mit dem Auswertungen bundesweiter repräsentativer demographischen Wandel am besten untersu­ Erhebungen (Mobilität in Deutschland 2008, chen zu können, wenn andere Rahmenbedin­ BBSR-Umfrage) die Themen der Mobilität, Er­ gungen weitgehend konstant sind. Dabei wa­ reichbarkeit und Wohnstandortwahl untersucht. ren drei Dimensionen handlungsleitend: Die Ergebnisse dieser quantitativen Analysen wurden in drei Fallregionen mit Hilfe von Ex­ • Demographie: Alterungs- (z.B. stark posi­ pertengesprächen sowie Bürgerwerkstätten in tive Entwicklung des Anteils Hochbetagter jeweils zwei Untersuchungsgemeinden auf den und stark negative Entwicklung des Schü­ Prüfstand gestellt. Dabei wurde auch nach den leranteils an der Bevölkerung) und Abwan­ Auswirkungen der in den Fallregionen prakti­ derungstendenzen (z.B. negativer Wande­ zierten Handlungsstrategien auf Verkehrsauf­ rungssaldo). wand, Erreichbarkeit und Teilhabe gefragt. Die • Gesellschaftliche Teilhabe: hohe Arbeitslo­ Organisation des alltäglichen Lebens auf dem sigkeit, niedrige Haushaltseinkommen. Land, insbesondere die damit verbundene Mo­ bilität, wurde exemplarisch anhand von Mobili­ • Erreichbarkeit: unterdurchschnittliche Er­ tätssteckbriefen für verschiedene Haushaltsty­ reichbarkeit (z.B. lange Fahrzeiten zu Zen­ pen veranschaulicht. tren) und periphere Lage (z.B. Fehlen von Oberzentren). Übersicht Arbeitspakete Expertise demografischer Wandel Auswahl Fallregionen und Untersuchungsgemeinden (Nordfriesland, Uckermark, Werra-Meißner) Untersuchung Strategien zum demographischen Wandel in Fallregionen Datenauswertungen, Experteninterviews vor Ort Mobilitätssteckbriefe Expertenbeirat Anforderungen & Möglichkeiten der Bewohner/innen Auswertung vorhandener Daten (MID, BBSR-Umfrage, Intermobil Dresden) 6 Bürgerwerkstätten Betroffenheitsanalyse differenziert für die Fallregionen (quantitativ und kartografisch) Querauswertungen Workshop Abschlussbericht/ Handlungsempfehlungen 4 Da Maßnahmen zur Sicherung von Teilhabe • Landkreis Nordfriesland: Gemeinden Gol­ und Mobilität vor allem lokal wirksam sind, wur­ delund / Joldelund / Goldebek / Kolkerheide den in einem weiteren Schritt pro Fallregion (gemeinsame Betrachtung) und Witzwort, zwei Gemeinden bzw. Ortsteile (= sog. Unter­ • Werra-Meißner-Kreis: Gemeinde Meißner suchungsgemeinden) ausgewählt, um hier zu (Ortsteil Vockerode), Stadt Waldkappel überprüfen, wie die Strategien und Maßnahmen (Ortsteil Hetzerode), konkret vor Ort wirken. Ausgewählt wurden die folgenden Fallregionen und Untersuchungsge­ • Landkreis Uckermark: Gemeinde Mesche­ meinden: rin (Ortsteil Mescherin), Gemeinde Boit­ zenburger Land (Ortsteil Warthe). Abbildung 1: Lage der Fallregionen in Deutschland Quelle: eigene Darstellung 5 3. Die Fallregionen und Untersuchungsgemeinden Fallregionen von der Schrumpfung bedroht als die beiden Vergleichsregionen. Hinsichtlich ausgewählter Kenndaten lassen sich die drei Landkreise folgendermaßen cha­ Erreichbarkeit von Oberzentren Weite Wege rakterisieren (s. Tabelle 1): zum nächsten Oberzentrum muss die Bevölke­ rung in den Kreisen Nordfriesland und Ucker­ Demographie Der Landkreis Uckermark ist mark mit rund einer Stunde Fahrtzeiten mit mit Abstand die am dünnsten besiedelte Fall­ dem motorisierten Individualverkehr (MIV) oder region: Die Einwohnerdichte von nur 43 EW/ mehr (Uckermark) in Kauf nehmen. Im Werra­ km² liegt selbst im ostdeutschen Vergleich weit Meißner-Kreis sind die Oberzentren Kassel und unter dem Durchschnitt (77 EW/km²). Auch der Göttingen etwas schneller zu erreichen (max. Kreis Nordfriesland liegt mit 80 EW/km² deut­ ca. 45 Min.) – weitere Zeiteinsparungen erhofft lich unter dem westdeutschen Durchschnitt und man sich hier vom Bau der Bundesautobahn in etwa auf dem Niveau der ländlichen Räume 44. Ostdeutschlands. Demgegenüber ist der Wer­ ra-Meißner-Kreis mit 103 EW/km² wesentlich Wirtschaft Die Wirtschaft aller Landkreise ist dichter besiedelt. Sowohl hinsichtlich der Bevöl­ durch die landwirtschaftliche Produktion ge­ kerungsverluste wie auch der prognostizierten prägt, insbesondere im Landkreis Nordfries­ Alterung schneidet die Uckermark am schlech­ land. Hier spielen aufgrund der Lage an der testen ab. Zwischen 2003 und 2008 verlor die Nordseeküste darüber hinaus der Tourismus Uckermark überproportional viele Jugendliche sowie die Energieproduktion (Windkraft) eine und verzeichnete mit Abstand den stärksten wichtige Rolle. Für die Uckermark haben diese Zuwachs an Senioren über 75 Jahren. Der beiden Wirtschaftszweige - bei weitaus geringe­ Landkreis Nordfriesland verlor zwischen 2003 rer Wertschöpfung - eine ebenso große Bedeu­ und 2008 nur leicht an Bevölkerung, derzeit tung. Darüber hinaus ist am Standort Schwedt/ macht sich der demographische Wandel in die­ Oder die Erdölverarbeitung und Papierherstel­ sem Landkreis besonders mit einer kontinuier­ lung ein wichtiger regionaler Arbeitgeber. Der lichen Alterung der Bevölkerung bemerkbar, für Werra-Meißner-Kreis profitiert von der Automo­ die Zukunft werden allerdings auch Bevölke­ bilindustrie an den Standorten in Kassel und in rungsverluste prognostiziert. Der Werra-Meiß­ Eisenach, von traditionellem mittelständischem ner-Kreis hat bereits und wird auch in Zukunft Gewerbe und den Hochschulstandorten in Wit­ deutlich an Bevölkerung verlieren. Von den drei zenhausen, Kassel und Göttingen. Fallregionen ist Nordfriesland deutlich weniger Tabelle 1: Strukturdaten der Fallregionen Landkreis Nordfriesland Uckermark Werra-Meißner Regionstyp Ländlicher Raum Ländlicher Raum Verstädterter Raum höherer Dichte geringerer Dichte mittlerer Dichte mit gro­ ßem Oberzentrum Einwohner 165.058 128.124 103.109 Bevölkerungsentwick­ + 8 % - 23 % - 11 % lung 1990 - 2011 Einwohnerdichte (EW/km2) 80 43 103 Wegedauer (Pkw) zum 60 Min. 60 Min. 45 Min. nächsten Oberzentrum Durchschnittliches Netto­
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