Ausgabe Dezember 2016

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Ausgabe Dezember 2016 Postwurfsendung an alle Haushalte! Ausgabe Dezember 2016 Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern erholsame und besinnliche Weihnachtsfeiertage, einen fröhlichen Jahresausklang und ein gutes neues Jahr 2017. Gleichzeitig herzlichen Dank für das ehrenamtliche Engagement, das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit. Wolfgang Lindmeier, 1. Bürgermeister mit den stellv. Bürgermeistern Franz Hörner und Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber, Gemeinderat, Verwaltung und Bauhof Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Dezember 2016 - Seite 2 Inhaltsverzeichnis Deckblatt Gemeindebrief Dezember 2016 Grußwort 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier .......................................................................................... 3 Aus dem Gemeinderat ..................................................................................................................................... 4 Aus den Ausschüssen ..................................................................................................................................... 9 Sozialraumanalyse der Gemeinde Neuburg a.Inn....................................................................................... 11 Weitere Informationen der Gemeindeverwaltung ....................................................................................... 12 Unsere GemeindemitarbeiterInnen stellen sich vor ................................................................................... 13 Geburtstage unserer Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger.......................................................... 15 Ehejubiläen in unserer Gemeinde ................................................................................................................ 20 Beratung des Versorgungsamtes ................................................................................................................. 20 Fotodokumentation – Bau des Marienstegs ............................................................................................... 21 Staatliches Ehrenzeichen verliehen ............................................................................................................. 22 Adventsspektakel im Rathaus ...................................................................................................................... 24 Kleinanzeigen ................................................................................................................................................. 25 „Digitales-Studieren.Bayern“......................................................................................................................... 25 Fundsachen .................................................................................................................................................... 26 Informationen vom Landratsamt .................................................................................................................. 28 Vereinsleben................................................................................................................................................... 30 Christbaumabfuhr Weihnachten 2016 ........................................................................................................ 47 Winterdienst - Räumpflicht ........................................................................................................................... 47 Veranstaltungskalender ................................................................................................................................ 48 Anzeigenschluss für den nächsten Gemeindebrief ist Freitag, der 17. März 2017 Herausgeber: Gemeinde Neuburg a.Inn · Raiffeisenstraße 6, 94127 Neuburg a.Inn Verantwortlich: 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier Telefon 08502 9008-18 · Fax 08502 9008-30 Internet: www.neuburg-am-inn.de E-Mail: [email protected] Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Dezember 2016 - Seite 3 Grußwort 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Ihr Wolfgang Lindmeier 1. Bürgermeister Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Dezember 2016 - Seite 4 Aus dem Gemeinderat Geplante Sitzungstermine unseres Gemeinderats in 2017: Montag, 23.01.2017 Montag, 24.07.2017 Montag, 20.02.2017 Montag, 18.09.2017 Montag, 20.03.2017 Montag, 16.10.2017 Montag, 24.04.2017 Montag, 13.11.2017 Montag, 22.05.2017 Montag, 11.12.2017 Montag, 26.06.2017 jeweils um 19:00 Uhr im Rathaus Anträge müssen spätestens eine Woche vor der Gemeinderatssitzung abgegeben werden, damit diese noch in die Tagesordnung aufgenommen werden können. Salettl: "Da haben wir wohl Geld verschenkt" Gemeinderat stimmt in einem Punkt der Rechnungsprüfer-Kritik zu – Unverständnis über Friedhofs- Abrechnung von Regina Ehm-Klier Kritikpunkt: Auf dem Gipfel der Stützmauer wurde das Salettl errichtet. Die Gemeinde hat’s bezahlt, Rechte daran hat sie allerdings nicht. Im Gegensatz zu den Parkplätzen vor der Bank, die nicht nur Kunden, sondern der Öffentlichkeit zur Verfü- gung stehen. − Foto: Ehm-Klier Die Pläne sahen gut aus: Das Nebengebäude des Gasthauses "Zum Bräu" kommt weg, es kann eine Stützmauer gebaut und damit Platz für einen Weg an der Engstelle geschaffen und weiter zum Rathaus geführt werden. Und statt des klobigen Anbaus sorgt ein Salettl nicht nur für einen ansprechenden An- Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Dezember 2016 - Seite 5 blick, sondern auch für einen Treffpunkt für Jung und Alt. Indes: Es kam anders. Heute ist das Salettl ein Carport. Bezahlt hat’s die Gemeinde mit rund 30 000 Euro. Versicherung zahlt nicht wegen Ratsbeschluss Die überörtliche Rechnungsprüfung, also ein Experte aus dem Landratsamt, hat die Bücher der Gemeinde Neuburg genau unter die Lupe genommen und zwar die Jahre 2008 bis 2014 und auch jenes Salettl. Der Gemeinderat gestand in jüngster Sitzung den Fehler ein, für den aber niemand haften muss. Denn der Prüfer war der Meinung gewesen, für den Salettlbau habe es keinen Gemeinderatsbeschluss gegeben. Da lag er falsch: "Es gibt einen einstimmi- gen Beschluss vom 14. Oktober 2013", so Kämmerer Jürgen Lienig, als er am Montag die Liste der Kritikpunkte und die Anmerkungen der Gemeinde dazu vortrug. Dieser Gemeinderatsbeschluss zum Bau des Salettls war ausschlaggebend, dass die "Vermögensscha- densversicherung" nicht einsprang. Bleibt also der berechtigte Kritikpunkt, dass sich der Grundstücks- eigentümer damals zwar an den Kosten beteiligt, die Gemeinde etwas über 30 000 Euro bezahlt hatte, ohne irgendein Recht an diesem Salettl zu haben. "Da haben wir wohl Geld verschenkt", so der Käm- merer. "Dadurch konnte bei der Dorferneuerung aber vieles verbessert werden", fügte Bürgermeister Wolfgang Lindmeier an und erinnerte an den Gehweg. "Dann wäre ja alles verboten", ergänzte Eike Hal- litzky (Grüne), denn gerade bei Dorferneuerungen würden ab und an auch private Zufahrten oder pri- vate Gartengestaltungen bezuschusst. Letztlich, erklärte Wolfgang Lindmeier, dass es nicht verboten war, das Salettl mitzufinanzieren, es müsse allerdings grundsätzlich ein öffentliches Recht bestehen bleiben, zum Beispiel durch eine Grunddienstbarkeit. Zu sehen sei dies an den Parkplätzen vor der Raiffeisenbank. Auch diese wurden bei der Dorferneuerung von öffentlicher Hand bezahlt. Aber seither sind es öffentliche und keine Kundenparkplätze mehr. Ähnliches unterblieb beim Bau des Salettls, weshalb heute hier eben kein Public Viewing mehr stattfindet, wie noch zur WM 2014, sondern Autos geparkt sind. Auf Steuerzahlerkosten. Es sollte laut Bürgermeister der "schwerwiegendste Verstoß" sein von 15 weiteren Punkten aus sieben Jahren. Das wurde insgesamt als sehr positiv bewertet. Da wurden etwa auch Interna wie das Ablage- system betrachtet und festgestellt, dass "in Einzelfällen einige Anlagen nicht den Belegen beigefügt sind", wie der Kämmerer erklärte. Der Kritik in Sachen Gebühren von Friedhof und Leichenhaus wollen sich wiederum weder Verwaltung noch Gemeinderat beugen. Grund: Der vorgeschlagene Weg würde höheren Verwaltungsaufwand be- deuten und zu einem Gebühren-Wirrwarr führen. Außerdem: Die Kosten der Friedhöfe Dommelstadl und Neukirchen am Inn würden seit Jahrzehnten zusammen ab- und berechnet, "und das hatte noch keiner der überörtlichen Rechnungsprüfer zu bemängeln", so der Kämmerer. Es ging nicht nur um die gemeinsame Abrechnung, sondern auch um das Defizit, das bei den beiden Ruhestätten anfällt. Eine logische Sache für den Kämmerer. Eine logische Sache, findet Jürgen Lienig: "Eine Kostendeckung habe ich nur, wenn 100 Prozent belegt sind – und das kommt nicht vor." So gibt es in beiden Friedhö- fen leere Grabfelder, in Dommelstadl sei ungefähr die Hälfte der Fläche noch frei, in Neukirchen ein Drittel: "Auf wen soll ich da Gebühren umlegen?", fragt Jürgen Lienig. Ebensowenig war für ihn nach- vollziehbar, die Kosten des Leichenhauses exakt weiterzugeben. Es würden 500 Euro fällig werden – "für das Geld geh’ ich ins Luxushotel". Es darf auch mal komisch werden im Gemeinderat. Laut aktuel- Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Dezember 2016 - Seite 6 ler Kalkulation werden 180 Euro Leichenhaus-Gebühr berechnet. "Wir wollen das so", bekräftigte der Bürgermeister das derzeitige Abrechnungssystem, was auch die Räte bestätigten. Die nächsten Kritikpunkte des Rechnungsprüfers: In den Jahren 2008 bis 2014 sei die Tagesordnung von Gemeinderatssitzungen häufig nachträglich, meist um Bauanträge, ergänzt worden. So geht’s nicht, zumindest dann nicht, wenn nicht der gesamte Gemeinderat versammelt ist und sich einstimmig für die Ergänzung der Tagesordnung ausspricht,
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