«Tod Oder Sieg»

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«Tod Oder Sieg» AZ 3900 Brig | Freitag, 25. Februar 2011 Nr. 47 | 171. Jahr gang | Fr. 2.20 www.1815.ch | Re dak ti on Te le fon 027 922 99 88 | Abon nen ten dienst Te le fon 027 948 30 50 | Men gis Mediaverkauf Te le fon 027 948 30 40 | Auf la ge 24 677 Expl. INHALT Wallis Wallis Sport Wallis 2 – 13 Traueranzeigen 12 Sport 15 – 19 13 Fusionen Kündigung Albrechts Plan Ausland 21 Mund (Präsidentin Josianne Briger Stadtrat kündigt Ver - Daniel Albrecht hat nach Schweiz 22/23 Wirtschaft/Börse 25 Wyssen), Birgisch und Na - trag mit der reformierten seinem schweren Unfall vier TV-Programme 26 ters war die 13. Gemeindefu - Kirchgemeinde. (Bild: Pa - Weltcuprennen hinter sich. Wohin man geht 27 Wetter 28 sion in 10 Jahren. | Seite 5 trick Amoos) | Seite 4 Was jetzt? | Seite 15 Bengasi | Libysche Soldaten schiessen auf Moschee bei Tripolis KOMMENTAR Mehr Verant - «Tod oder Sieg» wortung… Staatsrat Maurice Tornay hat gestern gleich zwei Persönlichkei - Gefolgsleute des libyschen Revoluti - ten zitiert, als er «seinen» Ent - onsführers Muammar al-Gaddafi ha - ben Augenzeugenberichten zufolge wurf zu einer Neuregelung des bei zwei Zusammenstössen mit De - Finanzausgleichs zwischen den monstranten Massaker angerichtet. Gemeinden und einer Neuvertei - lung der Aufgaben zwischen In der Stadt Sawija 50 Kilometer westlich Kanton und Gemeinden vorstell - von Tripolis beschossen Soldaten eine Mo - te: Denis de Rougemont und schee, ein Augenzeuge sprach von vielen Charles de Gaulle. Toten und Verletzten. Auf einem Flugplatz Er hätte neben dem politischen bei Misrata, der drittgrössten libyschen Philosophen und dem französi - Stadt, schossen Milizionäre einem Anwoh - schen General und Staatsmann ner zufolge auf eine Menschenkette, die auch noch Napoleon aufbieten schützend das Gelände umstellt hatte. können, der einmal gesagt hatte, Auch hier habe es viele Tote und Verletzte eine Verfassung müsse kurz und gegeben. Genaue Zahlen konnten die Au - obskur sein. genzeugen nicht nennen. Ihre Angaben Die Neuregelung der Aufgaben konnten auch nicht von unabhängiger Sei - te bestätigt werden. «Sie haben Leichenber - zwischen dem Kanton und den ge und Blutlachen hinterlassen», sagte der Gemeinden und der Neue Fi - Anwohner des Flugplatzes bei Misrata. «Die nanzausgleich sind nämlich in Krankenhäuser sind voller Toter und Ver - der Summe genau das Gegenteil letzter.» Dem Augenzeugen in Sawija zufol - dessen, was der korsische Haude - ge rückten am Mittwoch unter Befehl des gen als Grundgesetze forderte: Gaddafi-Gefolgsmanns Abdullah Megrahi Der Entwurf ist klar und eindeu - Soldaten in Sawija ein. Megrahi habe die in tig, nicht obskur oder gar ver - der Moschee und auf dem Märtyrerplatz dunkelnd. versammelten Demonstranten aufgefor - Was die Regierung vorschlägt, dert: «Entweder ihr geht oder ihr erlebt ein hat Hand und Fuss. Und vor al - Massaker.» | Seite 21 Flucht. Menschen warten vor dem Gebäude des internationalen Flughafens in Tripolis auf die Ausreise. FOTO KEYSTONE lem dies: Es handelt sich nach den jüngsten Anpassungen um ein feines Regelwerk, das den un - Finanzausgleich | Wichtige Neuregelungen aufgenommen Wallis | Hormone im Abwasser terschiedlichen Interessen teils oder sogar weitgehend Rech - nung trägt. Unsichtbare Gefahren Unter dem Strich wird die Positi - Regierung zu on der Gemeinden sicher ge - im Trinkwasser stärkt. Die Gemeindeautonomie wird nicht infrage gestellt. Doch Kompromissen bereit Zuständigkeit bedeutet immer auch Übernahme der Verantwor - tung. Es gibt keine zusätzlichen Die Walliser Regierung Kompetenzen ohne ein Mehr an geht mit einem Entwurf Verantwortung. zum Finanzausgleich an Und genau hier liegt die Krux das Kantonsparlament, der Sache: Starke und solide Ge - der wichtige Anpassun - meinden werden dieser Verant - gen bringt. wortung eher froh als Gemein - Die Walliser Regierung hat ih - den, die auf dem Zahnfleisch ren Entwurf zur Neuregelung laufen. Luzius Theler der Aufgaben zwischen Kanton und Gemeinden und dem neu - en Finanzausgleich in zwei wichtigen Punkten angepasst: Man trägt der Kritik der Wasser - zinsgemeinden und der touris - Gesundheit. Unzählige Rückstände von synthetischen Substan - tischen Gemeinden Rechnung, zen gelangen täglich direkt ins Abwasser. FOTO WWW.BEECK.DE indem die Wasserzinsen und die Steuereinnahmen aus Ein - kommen und Vermögen von Immer mehr und neue tische Substanzen werden in Nichtwohnansässigen nur zum Stoffe verschmutzen un - der Schweiz täglich verwendet. Teil angerechnet werden. Aller - ser Wasser. Die Technolo - Eine grosse Anzahl davon ge - dings zeigte Staatsrat Maurice gie, um es zu reinigen, ist langt direkt ins Abwasser. Die Tornay auch die Grenzen der vorhanden. Doch mit der langfristigen Folgen auf die Kompromissbereitschaft auf: Umsetzung hapert es. menschliche Gesundheit sind Es handle sich um eine Vorlage, bislang nicht erforscht. Die Ab - welche die Interessen aller Ge - Mikroverunreinigung und Hor - nahme der Fruchtbarkeit bei meinden berücksichtigen müs - mone waren vor ein paar Jahren Männern könnte eine davon se und nicht um die Wahrung noch kein Thema. Heute weiss sein, vermuten Wissenschaft - Maurice Tornay: Wohldosierter Kompromiss aufgelegt. FOTO WB von Sonderinteressen. | Seite 3 man mehr. Über 30 000 synthe - ler. | Seite 2 Walliser Bote 2 Freitag, 25. Februar 2011 WALLIS UNTERWALLIS Wasserqualität | Kläranlagen stehen vor schwierigen, aber lösbaren Aufgaben Glasfabrikant will investieren Hormone im Abwasser – MONTHEY | Die Schollglas- Gruppe, einer der Marktlea - der in der Fabrikation von Spezialgläsern in Europa, Fruchtbarkeit nimmt ab hat seit Mitte 2010 ihr Inte - resse an zwei geeigneten Standorten im Rhonetal be - kundet. Geplant sind Investi - tionen von mehr als 20 Millionen Franken und das Schaffen von mehr als 40 neuen Arbeitsplätzen auf mittlere Sicht (25 davon so - fort). Die deutsche Gruppe, deren Produktion in der Schweiz eng mit der Ego Kiefer AG, Villeneuve VD, verbunden ist, suchte nach einem geeigneten Standort für Investitionen in der Ro - mandie, einschliesslich dem Bau einer Produktionsstätte. Die Wirtschaftsförderungen der Kantone Waadt und Wal - lis wurden angegangen und diverse Standorte geprüft. Nach dieser Prüfung haben die Verantwortlichen in einer ersten Phase den Kauf eines Grundstückes auf dem Ge - biet der Gemeinde Monthey in Betracht gezogen. Zu die - sem Zeitpunkt hat der Kan - ton Wallis, zusammen mit der Gemeinde Monthey, um - gehend die notwendigen Vo - raussetzungen für Verhand - lungen geschaffen. Raser erwischt MARTINACH | Die Walliser Kantonspolizei blitzte am 19. Februar auf der Autobahn A9 zwei Autolenker, die mit 200 km/h Richtung Marti - nach rasten. Innerhalb einer Sekunde rasten die beiden Der Schein trügt. Im Trinkwasser lauern unsichtbare Gefahren für die Gesundheit. FoTo GUNTER HAVLENA/PIxELIo.DE Autolenker abends gegen 22.00 Uhr durch den Radar auf der A9 auf der Höhe von WALLIS | Trinkwasser ist liche Gesundheit sind bislang te Wege gehen. Verschmut- gen an die Kriterien für die Kos - für finanzschwache Gemein - Chamoson. Bei den Lenkern unser kostbarstes Gut. nicht erforscht. Gibt es Grund ztes Abwasser muss deshalb tenverteilung, jedoch ist es dem den eine Herausforderung. Da - handelt es sich um einen 20- Rückstände von syntheti - zur Sorge? «Stoffe, die eine hor - von Abwasserreinigungsanla - kantonalen und kommunalen zu kommt, dass die Anforde - jährigen Kosovaren, der in schen Substanzen ver - monähnliche Wirkung haben, gen (ARAs) behandelt und nicht Recht vorbehalten, diese Anfor - rungen an Kläranlagen und die Frankreich wohnt, und einen schmutzen es nachhaltig. treten in immer höheren Kon - verschmutztes sollte man wenn derungen autonom zu konkre - Kanalisation stetig steigen. «In 37-jährigen Walliser. In wel - Die Technologie, um es zentrationen im Abwasser auf möglich versickern lassen. Fer - tisieren. Was die Sanierung vor der Folge könnten die Abwas - chem Zusammenhang es zu zu reinigen, ist vorhan - und nicht alle Klärwerke sind ner sollen generelle Entwässe - Ort angeht, gibt es im Kanton sergebühren künftig nach dem den Geschwindigkeitsüber - den. Doch mit der Um- in der Lage, diese Stoffe bei der rungspläne (GEPs) der Kantone Wallis einen Beschluss des Verursacherprinzip steigen», schreitungen kam, ist Ge - setzung hapert es. Wasseraufbereitung zu neutra - einen sachgemässen Gewässer - Staatsrates, datiert auf den 2. vermutet Mathier. Dies könnte genstand polizeilicher Ab - lisieren», meint Mathier dazu. schutz sowie eine zweckmässi - April 1964, nach welchem die wiederum eine Verlagerung des klärungen. Auf jeden Fall MARTIN KALBERMATTEN Bei vielen Klärwerken sei die ge - ge Siedlungsentwässerung in Gebühren aufgrund des Katas - Problems verursachen, wie da - wurden die beiden bei der Da immer mehr und neue Stof - messene Hormonbelastung vor den Gemeinden sicherstellen. terwerts des Gebäudes, des Was - mals bei der Einführung der ge - Staatsanwaltschaft und bei fe das Wasser verschmutzen und nach der Wasseraufberei - So die Theorie. Fragt sich, wie serverbrauchs oder aufgrund bührenpflichtigen Kehrichtsä - der Dienststelle für Stras - und gleichzeitig das Umweltbe - tung unverändert. Explizite Zu - gut es in der Praxis mit der Um - von beidem zusammen zu be - cke. Der Ruf nach der Einfüh - senverkehr verzeigt. wusstsein der Bevölkerung sammenhänge sind zwar noch setzung klappt? Laut Bernard rechnen sind. Dieser Beschluss rung des Abwasserfrankens wie steigt, werden die Vorschriften nicht endgültig geklärt, doch Burgener von der kantonalen und die übrigen kantonalen im Kanton Bern wird laut. «Die - bezüglich
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