Kern-Band 24
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Aufteilung Gemeinden Niederösterreich
Gemeinde Förderbetrag Krems an der Donau 499.005 St. Pölten 1.192.215 Waidhofen an der Ybbs 232.626 Wiener Neustadt 898.459 Allhartsberg 38.965 Amstetten 480.555 Ardagger 64.011 Aschbach-Markt 69.268 Behamberg 60.494 Biberbach 41.613 Ennsdorf 54.996 Ernsthofen 39.780 Ertl 23.342 Euratsfeld 48.110 Ferschnitz 31.765 Haag 101.903 Haidershofen 66.584 Hollenstein an der Ybbs 31.061 Kematen an der Ybbs 47.906 Neuhofen an der Ybbs 53.959 Neustadtl an der Donau 39.761 Oed-Oehling 35.097 Opponitz 18.048 St. Georgen am Reith 10.958 St. Georgen am Ybbsfelde 51.812 St. Pantaleon-Erla 47.703 St. Peter in der Au 94.276 St. Valentin 171.373 Seitenstetten 61.882 Sonntagberg 71.063 Strengberg 37.540 Viehdorf 25.230 Wallsee-Sindelburg 40.446 Weistrach 40.557 Winklarn 29.488 Wolfsbach 36.226 Ybbsitz 64.862 Zeillern 33.838 Alland 47.740 Altenmarkt an der Triesting 41.057 Bad Vöslau 219.013 Baden 525.579 Berndorf 167.262 Ebreichsdorf 199.686 Enzesfeld-Lindabrunn 78.579 Furth an der Triesting 15.660 Günselsdorf 32.320 Heiligenkreuz 28.766 Hernstein 28.192 Hirtenberg 47.036 Klausen-Leopoldsdorf 30.525 Kottingbrunn 137.092 Leobersdorf 91.055 Mitterndorf an der Fischa 45.259 Oberwaltersdorf 79.449 Pfaffstätten 64.825 Pottendorf 125.152 Pottenstein 54.330 Reisenberg 30.525 Schönau an der Triesting 38.799 Seibersdorf 26.619 Sooß 19.511 Tattendorf 26.674 Teesdorf 32.727 Traiskirchen 392.653 Trumau 67.509 Weissenbach an der Triesting 32.005 Blumau-Neurißhof 33.690 Au am Leithaberge 17.474 Bad Deutsch-Altenburg 29.599 Berg 15.938 Bruck an der Leitha 145.163 Enzersdorf an der Fischa 57.236 Göttlesbrunn-Arbesthal 25.915 Götzendorf an der Leitha 39.040 Hainburg a.d. -
Klingendes Österreich
Der Inn, als zweitgrößter Fluss Österreichs, bildet den Schwerpunkt der ersten Sendung „Klingendes Österreich“, in deren Mittelpunkt die unverfälschte, gewachsene Volksmusik und Blasmusik, aber auch Brauchtumsspiele und alte aus dem Volk entstandene Sportarten stehen. Aus Kufstein kommt ein Bericht vom ersten Kufsteiner Burgfest. Besondere Attraktionen: „Boahaggeln“, „Stoahebn“ Sendung: 1 und Preisrangeln. Datum: xxxx Musikalische Begleitung: Stadtkapelle Kufstein, Dem Inn entlang Volksmusik in der Landschaft 30 JAHRE – 185 SENDUNGEN I „30 Jahre ‚Klingendes Österreich‘“! Das heißt rund 200mal öster- reichische Volkskultur in ihrem besten Sinn, stolz auf die wunderbaren Traditionen dieses Landes und offen für die Welt. Der große Erfolg von „Klingendes Österreich“ ist untrennbar mit einer Persönlichkeit ver- bunden, die dieses Format begründet und zu dem gemacht hat, was es heute ist: Sepp Forcher. Seit 30 Jahren führt er die Österreicherinnen und Österreicher in seiner Sendung durch das Land und seine Regionen, vermittelt Wissenswertes über Kultur und Brauchtum und präsentiert echte, unverfälschte Volks- musik. Er lädt ein zu kulturellen Entdeckungsreisen durch Heimat und Nachbarschaft in einem weiten und weltoffenen Sinn. Auch Sepp Forchers Markenzeichen, der Gruß „Grüß Gott in Österreich“ steht dafür. Sepp Forcher ist nicht nur ein kluger, humorvoller und manch- mal nachdenklicher Präsentator, sondern auch einer der wichtigsten KulturvermittlerDer Inn, als zweitgrößter des Landes. Fluss Der Österreichs, vorliegende Band dokumentiert dies inbildet eindrucksvoller den Schwerpunkt Weise. der ersten Sendung „Klingendes Österreich“, in deren IchMittelpunkt bedanke die mich unverfälschte, bei Sepp Forcher gewachsene für 30 Jahre „Klingendes Öster- reich“Volksmusik und freue und mich Blasmusik, mit dem Publikumaber auch auf viele weitere wunderbare Sendungen.Brauchtumsspiele und alte aus dem Volk entstandene Sportarten stehen. -
Dissertation
DISSERTATION Titel der Dissertation „Schloss Prugg: Von der (Kastell-)Burg zum Wohnschloss. Die Baugeschichte des Schlosses vom 13.- 19. Jahrhundert.“ Verfasserin Mag. phil. Christa Harlander angestrebter akademischer Grad Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 092 315 Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Kunstgeschichte Betreuerin / Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Mario Schwarz Inhalt: 1. VORWORT _____________________________________________________________________ 6 2. THEMATIK UND ZIELSETZUNG ________________________________________________________ 7 3. QUELLENLAGE, FORSCHUNGSSTAND UND BISHERIGE PUBLIKATIONEN _____________________________ 8 4. DAS TOPOGRAPHISCHE UMFELD VON SCHLOSS PRUGG _____________________________________ 11 5. DIE HISTORISCHEN ANFÄNGE DER STADT BRUCK AN DER LEITHA _______________________________ 13 6. DER AKTUELLE BAUBESTAND VON SCHLOSS PRUGG ________________________________________ 16 7. DIE ARCHITEKTUR VON SCHLOSS PRUGG IM WANDEL DER ZEIT ________________________________ 22 7.1. Die mittelalterliche Burganlage .................................................................................... 23 7.1.1. Baubeschreibung ................................................................................................................. 23 7.1.1.1. Die Gesamtanlage ............................................................................................................... 23 7.1.1.2. Der „Heidenturm“ ............................................................................................................. -
Lernkartei – Burgen in Niederösterreich
Lernkartei – Burgen in Niederösterreich Die Rosenburg Die Burg gehört zu den bedeutendsten Burganlagen Österreichs. Die Rosenburg liegt im Waldviertel. Sie Lernkartei besitzt einen vollständig erhaltenen Turnierhof. In früheren Zeiten hielten dort die Ritter ihre Turniere mit Pferden und Lanzen ab. Heute finden hier Greifvögelflugschauen statt. Burgen in Niederösterreich erstellt von Astrid Pamperl für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at Lernkartei – Burgen in Niederösterreich Burg Hardegg Burg Ottenstein Die Burg stammt aus dem 12. Jahrhundert. Die Burg stammt aus dem 12. Jahrhundert. Diese Burg war eine Wehranlage, um Feinde Sie liegt auf einem Felsen im Kamptal. abzuwehren. Burg Ottenstein befindet sich im Waldviertel. Um die Burg entstand ein Dorf. Aus diesem Dorf Der 30 m hohe Bergfried (= höchster Turm in einer wurde die kleinste Stadt Österreichs, nämlich Burganlage) ist von einer mehreckigen Mauer Hardegg. Hardegg liegt an der Thaya und gehört umgeben. zum Bezirk Hollabrunn. erstellt von Astrid Pamperl für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at Lernkartei – Burgen in Niederösterreich Burg(-Ruine) Greifenstein Burg Kreuzenstein Die Ruine liegt auf einem Felsen an der Donau. Die Burg stammt aus dem 12. Jahrhundert. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Der Im 17. Jahrhundert, das war ca. 500 Jahre später, Bischof von Passau überließ die Burg seinem wurde sie in einem Krieg zerstört. Minister mit Namen "Grifo". Die Burg wurde in Vor 100 Jahren begann Graf Hans Wilczek (sprich: Wiltschek) mit dem Wiederaufbau der Burg. Heute Kriegen oft zerstört. Fürst Liechtenstein befindet sich in der Burg ein Museum. kaufte 1805 die verwüstete Ruine und baute Burg Kreuzenstein liegt im Weinviertel. sie wieder auf. Heute befinden sich darin ein Restaurant und Schauräume. -
Zusammenstellung Österreichischer Museen Mit Volkskundlichem Charakter 39-67 © Bundesministerium F
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Österreichs Museen stellen sich vor Jahr/Year: 1980 Band/Volume: 13 Autor(en)/Author(s): Gottschall Klaus Artikel/Article: Zusammenstellung österreichischer Museen mit volkskundlichem Charakter 39-67 © Bundesministerium f. Wissenschaft und Forschung; download unter www.zobodat.at Dr. Klaus Gottschall ZUSAMMENSTELLUNG ÖSTERREICHISCHER MUSEEN MIT VOLKSKUNDLICHEM CHARAKTER Die Liste der hier aufgeführten Museen beansprucht keine Vollständig keit. Die angeführten Daten wurden dankenswerter Weise von den ver schiedenen Landesmuseen zur Verfügung gestellt. Im wesentlichen spie gelt diese Liste den Stand Mai 1980. Lediglich vom Lande Niederöster reich konnten Daten nur ex 1973/1974 vermittelt werden. Auch das Land Kärnten mußte zeitbedingt umfangsmäßig Einschränkungen vornehmen. Ähnliches gilt für das Land bzw. die Stadt Wien; hier mußte eine Be schränkung insoferne vorgenommen werden, als nur die überregionalen bzw. Großmuseen aufgenommen wurden. Die zahlreichen, wichtigen Be zirksmuseen konnten nicht mehr erfaßt werden. Literaturhinweise: Rotraut ACKER-SUTTER: Heimatmuseen im Lande Salzburg. Selbstverlag des Salzburger Bildungswerkes, Salzburg 1980, 152 S. Gudrun B.-KLOSTER (Hg.); Handbuch der Museen. Deutschland BRD, DDR, Ö sterreich, Schweiz. Bd. 2: DDR, Österreich, Schweiz, Register. V er lag D okum entation, M ünchen-Pullach und Berlin 1971, XVI S., S. 643 bis 1300. österreichische FREMDENVERKEHRSWERBUNG (Hg.): Museen und Kunstdenkmäler in Österreich. Wien o. J., 88 S. Paul GNUVA: Museen in Europa. Wichtige und originelle Sammlungen. Kunst, Natur, Technik, Folklore, Hobby. RV Reise- und Verkehrsverlag GmbH., Berlin 1977, 296 S. Franz C. LIPP, Heidelinde DIMT: Schloßmuseum Linz. Führer durch die Sammlungen. Oberösterreichischer Landesverlag, Linz 1978, 192 S. Wolfgang MILAN (Bearb.): Museen und Sammlungen in Österreich. -
Burgkapellen Im Waldviertel Mit Lebenslauf
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Burgkapellen im Waldviertel Verfasserin Corinna Weber Angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2008 Studienkennzahl lt. Studienblatt A312 Studienrichtung lt. Studienblatt Geschichte Betreuer Univ.-Prof. Dr. Georg Scheibelreiter Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis....................................................................................................................... 2 1 Einleitung............................................................................................................................ 4 2 Die Entwicklung der Burg und der Burgkapellen............................................................... 5 2.1 Burgenbau und Kirche unter den Karolingern ............................................................ 5 2.2 Burgenbau und Kirche unter den Ottonen................................................................... 8 2.3 Burgenbau und Kirche unter den Saliern .................................................................. 10 2.4 Die Entwicklung der Burgkapelle ............................................................................. 12 3 Die verschiedenen Typen der Burgkapelle ....................................................................... 14 3.1 Die Saalkirche............................................................................................................ 14 3.2 Mehrgeschossige Kapellen........................................................................................ 17 3.3 Tor- und Turmkapellen............................................................................................. -
Sind Wir Auf Dem Richtigen Weg? Jugendaustausch
Österreichische Post AG / Sponsoring.Post 14Z040185 S LION Lions Club International – Multidistrikt 114 Österreich 5 / 2015 Ausgabe Nr. 121 Jugendaustausch: sind wir auf dem richtigen Weg? XXXX LIONS AKTUELL Was leistet eine Bank für die Gesellschaft? DB PGRV Dr. Walter Zemrosser GDB Dr. Albert Ettmayer DB Edeltraud Düh Wer kennt den kleinen Steffl? Das Redaktionsteam hat sich wieder um interessante Beiträge bemüht, die hilfreich, sowie informativ für die Clubs sein sollen. Unsere abgestimmte Redaktionslinie ist, die Aktivitäten der Distrikte und die Vielfalt des Clubengagements aufzuzeigen. In diesem Sinne ist es uns auch wichtig, Sprachrohr für den Governorratsvorsitzenden, die Distriktgovernors, die Gesamtdistriktbeauftragten und Distriktbeauftragten Bitte Club Beiträge zu sein. Wir wollen und müssen im Sinne einer aktiven Information, diesen mit Foto (mindestens Amtsträgern eine Plattform bieten, Interessantes und Aktuelles aus der 300 dpi und maximal Dr. Heinrich Schaller Lionsbewegung aufzuzeigen. Natürlich ist es auch unsere Aufgabe interna- 400 Schriftzeichen) an Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ tionale Lionsaspekte zu beleuchten. [email protected] In dieser Ausgabe wird aufgezeigt, dass Lions nicht nur Menschen unter- senden und unbedingt stützen, sondern auch dem kulturellen Auftrag der Lionsziele folgen. Wir zei- im Mail-Betreff den gen aber auch auf, welche Aufgabe der Terminkoordinator oder der Activity Club angeben! Gute Zahlen sind wichtig, gute Aussichten noch wichtiger. Beauftragte für Social Support erfüllt. Fragen, die das Clubleben betreffen werden angesprochen und sollen es erleichtern. Fortschritt, Wohlstand und Attraktivität einer Region sind untrennbar mit kompetenten Finanzdienstleistungen verbunden. Als wichtiger Teil der gesellschaftlichen Infrastruktur sehen wir unsere Verantwortung darin, Wir freuen uns auf euer Interesse! Natürlich stehen wir für Fragen und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes langfristig abzusichern. -
Verzeichnis Der Autorinnen Und Autoren Österreichische Zeitschrift Für Kunst Und Denkmalpflege 1947-2021
VERZEICHNIS DER AUTORINNEN UND AUTOREN ÖSTERREICHISCHE ZEITSCHRIFT FÜR KUNST UND DENKMALPFLEGE 1947-2021 Buchbesprechungen sind durch Kursivschrift gekennzeichnet Absenger Wolfgang/Tangl Eva ▪ Grazer Uhrturm. Restaurierung und Bauforschung 2010/LXIV/3 Achleitner Friedrich ▪ Gibt es einen mitteleuropäischen Heimatstil? (oder: Entwurf einer peripheren Architekturlandschaft) 1989/XLIII/165 ▪ Erben und Erhalten 2007/LXI/120 Adam Peter /Pötschner Angelina ▪ Ein „peintre-architecte“ in Diensten der Grafen Harrach. Ein wiederentdecktes Werk des Tiroler Barockkünstlers Johann Gfall in der Pfarrkirche von Parndorf 2014/LXVIII/174 Adam Peter/Koller Manfred/Fritze Richard ▪ Die Dreifaltigkeitskapelle von Leithaprodersdorf und die Problematik von Fachgutachten für die Denkmalerhaltung 2020/LXXIV/131 Adler Horst ▪ Herbert Mitscha-Märheim zum 70. Geburtstag 1971/XXV/99 van Agt J. J. F. W . ▪ Niederländische Taufbrunnen des 15., 16. und frühen 17. Jahrhunderts 1949/III/49 Ahrend Josef/Krauss Egon ▪ Die Renaissanceorgel auf Schloß Churburg in Südtirol 1974/XXVIII/54 Aichinger-Rosenberger Peter ▪ Johann Josef Böker, Architektur der Gotik/Gothic Architecture 2006/LX/481 Aichinger-Rosenberger Peter/Woldron Ronald ▪ Die Pfarrkirche von Zellerndorf – Ergebnisse einer Bauforschung 2001/LV/31 Aichinger-Rosenberger Peter/Woldron Ronald ▪ Die mittelalterliche Baugeschichte der Pfarrkirche „St. Peter am Moos“ in Muthmannsdorf 2002/LVI/212 Aldrian Trude ▪ Zur Wiederherstellung der bemalten Wandbespannungen in Schloß Frondsberg in Steiermark 1949/III/38 Althöfer Heinz ▪ Zur Dokumentation in der Gemälderestaurierung 1963/XVII/81 Ammerer Gerhard ▪ Bauwerke im Salzburger Raurisertal als Zeugen einer "Goldenen Vergangenheit" 1983/XXXVII/31 1 Andraschek-Holzer Ralph ▪ Zur wissenschaftlichen Nutzung topographischer Ansichten 2002/LVI/336 ▪ Kartausen in Bildzyklen des 20. Jahrhunderts: Eine „Phänomenologie“ der Ansichtenfolge 2011/LXV/141 Angermann Kirsten ▪ Erforschen – Vermitteln – Erhalten. -
Österreich, Habsburg Und Europa
Österreich, Hab sburg und Europa Geographie Alpenrepublik im Herzen Europas, Mitteleuropa Ö Offizieller Name: Republik sterreich ü Gr ndung: 1918/1945 Hauptstadt: Wien (2,3 Mio.) Bevölkerung: 8,32 Mio. (2007) (KuK-Monarchie 1895 43,68 Mio., 1914 52,8 Mio., davon 10 Mio. ö Deutsch sterreicher) Gesamtfläche: 83 850 km² (676.648 km² KuK-Monarchie 1914, 300.213 km² Österreich, 325.325 ² ² km Ungarn, 51.110 km Bosnien-Herzegowina) Niederösterreich: 996 "Ostarrichi", Babenberger Lehen, 1156 Herzogtum, und später Habsburger Kernland (1358/1463 Erzherzogtum). ö Hymne Nieder sterreich O Heimat, dich zu lieben Getreu in Glück und Not Im Herzen steht's geschrieben Als innerstes Gebot. Wir singen deine Weisen Die dir an Schönheit gleich ö Und wollen hoch dich preisen Mein Nieder sterreich. Oberösterreich: 1186 als Traungau mit Steyr im Verbund mit der Steiermark zu den Babenbergern, 1254 eigenständig als "Austria superior" (Österreich ober der Enns) durch ř Ottokar P emysl, 1278/82 habsburgisch. Steiermark: 1186 an die Babenberger (Georgenberger Handfeste), 1278/82 an Habsburg. ä K rnten: 1335 an Habsburg (durch den Vater von Margarete Maultasch). Tirol: 1363 durch Margarete Maultasch an Habsburg. Vorarlberg: bis 1918 im Verband mit Tirol. Ö Salzburg: 1805/16 an Habsburg (vorerst mit O ). Ö Burgenland: 1921 nach Abtrennung von Ungarn an sterreich. ö ä Wien: 1921/22 Abtrennung von Nieder sterreich als eigenst ndiges Bundesland. pdfMachine A pdf writer that produces quality PDF files with ease! Produce quality PDF files in seconds and preserve the integrity -
Moving Wachau, © Robert Herbst
REFRESHINGLY moving Road map of Lower Austria, with tips for visitors WWW.LOWER-AUSTRIA.INFO Mostviertel, © Robert Herbst Mostviertel, Welcome! “With this map, we want to direct you to the most beautiful corners of Lower Austria. As you will see, Austria‘s largest federal state presents itself as a land of diversity, with a wide variety of landscapes for refreshing outdoor adventures, great cultural heritage, world-class wines and regional specialities. All that’s left to say is: I wish you a lovely stay, and hope that your time in Lower Austria will be unforgettable!” JOHANNA MIKL-LEITNER Lower Austrian Governor © NLK/Filzwieser “Here you will find inspiration for your next visit to, or stay in, Lower Austria. Exciting excursion destinations, varied cycling and mountain biking routes, and countless hiking trails await you. This map also includes lots of tips for that perfect stay in Lower Austria. Have fun exploring!” JOCHEN DANNINGER Lower Austrian Minister of Economics, Tourism and Sports © Philipp Monihart Wachau, © Robert Herbst Wachau, LOWER AUSTRIA 2 national parks in numbers Donau-Auen and Thaya Valley. 1 20 Vienna Woods nature parks years old is the age of the Biosphere Reserve. in all regions. Venus of Willendorf, the 29,500 world’s most famous figurine. fortresses, castles 70 and ruins are open to visitors. 93 centers for alpine abbeys and monasteries have “Natur im Garten” show gardens 9 adventure featuring 15 shaped the province and ranging from castle and monastic summer and winter its culture for centuries, gardens steeped in history sports. Melk Abbey being one to sweeping landscape gardens. -
Bezirksstelle Weitra
Unserfrau-Altweitra Gemeindebrief 2017/3 Amtliche Mitteilung An einen Haushalt! Gemeindebrief Folge 105 Dezember 2017 Um Trends und Innovationen im Bereich Energie und Umwelt ging es beim Energie- und Umweltgemeindetag am 8. September 2017 in St. Pölten. Im Rahmen dieser Veranstaltung erhielt auch die Gemeinde Unserfrau-Altweitra die Auszeichnung und Würdigung als Energiebuchhaltungs- Vorbildgemeinde. Unserfrau-Altweitra 3970 Unserfrau 21 Telefon: 02856 / 2540 Eine besinnliche und friedvolle Weihnachtszeit, Fax: 02856 / 2540-4 viel Glück, Gesundheit und Erfolg im Neuen Jahr wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern sowie allen Gästen und Freunden unserer Gemeinde im Namen E-Mail: [email protected] des Gemeinderates und der Bediensteten Internet: www.unserfrau-altweitra.at Ihr Bürgermeister Otmar Kowar Unserfrau-Altweitra Gemeindebrief 2017/3 Inhalt ............................................................................................................................................................... 2 Bericht des Bürgermeisters .......................................................................................................................... 3 Wichtige Termine ......................................................................................................................................... 6 Herzliche Glückwünsche ............................................................................................................................. 7 Konzert in der Filialkirche in Altweitra ................................................................................................. -
Charles University in Prague Faculty of Social Sciences Institute of Political Studies
Charles University in Prague Faculty of Social Sciences Institute of Political Studies Master’s Thesis Breaking Down Barriers: Euroregional Cooperation of the Czech Republic Author: Bc. Karen Benko Subject: IEPS Supervisor: PhDr. Zuzana Kasáková, Ph.D Academic Year: 2013/2014 Date of Submission: May 14, 2014 Declaration of Authorship I hereby declare that this thesis is my own work, based on the sources and literature listed in the appended bibliography. The thesis as submitted is 130,962 keystrokes long including spaces, i.e. 51 manuscript pages excluding the initial pages, the list of references and appendices. Prague, 14.05.2014 Bc. Karen Benko 2 Acknowledgement I would like to express my gratitude to my supervisor, PhDr. Zuzana Kasáková, Ph.D, for her guidance during the writing process. 3 Abstract: Cooperation between people of different nations has existed throughout Europe for centuries on an informal basis as borders have shifted and power has found its way into different hands. During the European integration process of the 1950s, this cooperation was formalized with the creation of the Euroregions, or cross-border regions. These regions were formed to promote common interests and cooperation to counteract barriers and benefit the people residing in the area. The Czech Republic is currently a member of 13 different Euroregions either exclusively or with multiple neighboring countries: Poland (7), Austria (3), Germany (4), and Slovakia (2). Of these 13 regions, four – Silva Nortica (Czech-Austrian, 2002), Bílé-Biele Karpaty (Czech- Slovak, 2000), Silesia (Czech-Polish, 1998), and Egrensis (Czech-German, 1993) – have been chosen to further evaluate how the creation of Euroregions has facilitated regional development.