Gemeindebrief Nr. 194 März - Mai 2020 2 Inhalt Das geistliche Wort S. 3 Thema: 20 Jahre Kindergarten „Villa Kunterbunt“ S. 4 ff. Kinder- und Jugendarbeit S. 10 f. Informationen zur Vakanzvertretung S. 12 Neujahrsgrüße von Pastor Tietze S. 13 Partnerschaft S. 14 Gemeindebriefredaktion, Veranstaltungen Nachbarschaft S.15 Gottesdienste und Veranstaltungen S. 18 - 19 Kongogruppe S. 24f. Konfirmanden 2020 S. 26 f. Veranstaltungshinweise S. 28 ff. Freud und Leid S. 33 Unsere Gruppen S. 34 - 35 Kontakte S. 36

Gemeindebrief der evang.- luth. Kirchengemeinde St. Dionysius Redaktionsanschrift: Kirchenbüro, Kirchplatz 9b, 29683 Email: [email protected] Herausgeber: der Kirchenvorstand V.i.S.d.P. die Redaktion: Peter Gundlack, Götz Bockfeld, Michael Krohn und Carmen Schoppan (Layout). Wir behalten uns vor, Beiträge zu kürzen! Artikel im Gemeindebrief stellen nicht zwangsläufig die Meinung der Re- daktion dar. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbe- zeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Auflage: 4.500 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen

Die nächste Ausgabe erscheint Ende Mai 2020. Redaktionsschluss ist Freitag, der 10. April 2020 Die Verteiler können ihre Gemeindebriefe ab Freitag, den 15.05.2020 im Kirchenbüro abholen. Das geistliche Wort 3 „Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.“ Markus 10,15

20 Jahre evangelischer Kindergarten in Bad Fallingbostel Bereits 1973 machte der evangelische Spielkreis seine Pforten auf. Kinder waren in der Gemeinde Jesu Christi schon immer gern gesehen. Jetzt hatten sie auch in Bad Fallingbostel ihren täglichen Platz. Mütter waren bald gefunden, die sich der Kin- der annahmen. Eltern gaben ihr Wertvollstes gerne in ihre Hand. Denn sie wussten, sie würden auf die Kinder achtgeben wie auf ihre eigenen. Als Eltern, Großeltern und Kindermäd- chen „ihre“ Kinder zu Jesus bringen wollten, wurden sie zu- nächst von seinen Jüngern daran gehindert. Als Jesus das mit- bekam, reagierte er unwirsch: Was fällt euch ein! Lasst die Kinder zu mir kom- men! Haltet sie nicht auf! Denn gerade ihnen gehört das Reich Gottes! Die Jünger werden nicht schlecht geguckt haben. Was haben wir jetzt wieder falsch gemacht? Unser Meister ist immer für Überraschungen gut. Es wird ein- fach nicht langweilig mit ihm. Er mag Kinder. Ja noch mehr, er stellt sie uns als Vorbilder vor die Nase. „Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.“ Was meint Jesus damit? Kinder vertrauen ihren Eltern, solange die schlechten Erfahrungen keine Über- hand nehmen. Und damit liegen sie richtig. Bei Gott gilt, Vertrauen ist gut; Kon- trolle ist Misstrauen. Es lohnt sich, Gott zu vertrauen. Es macht das Leben le- benswert und hievt uns jetzt schon ins ewige Leben. Wer Gott vertrauen kann wie ein Kind seinen Eltern, der ist dem Himmelreich nahe. Er wird Gottes Ge- genwart immer wieder spüren. Wie sagt es der Psalmbeter (Psalm 32): „Der Gottlose hat viel Plage; wer aber auf den HERRN hofft, den wird die Güte um- fangen.“ Jesus sieht die Kinder mit liebevollen Augen an. „Er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.“ Im Jahr 2000 wurde aus dem Spielkreis ein Kin- dergarten. Darum feiern wir in diesem Jahr 20 Jahre evangelischen Kindergarten in Bad Fallingbostel. Ihr Pastor Peter Gundlack 4 Thema: 20 Jahre Kindergarten „Villa Kunterbunt“ Kinder wie die Zeit vergeht! In diesem Jahr feiert der ev. Kindergarten Villa Kunterbunt sein 20 jähriges Jubiläum. Mitte der siebziger Jahre wurde die Einrichtung gegründet als ev. Kinderspielkreis der Kirchenge- meinde Bad Fallingbostel. Als die langjährigen Mitarbeiterin- nen Frau Alvermann und Frau Seegers in den Ruhestand gin- gen, war sich der Kirchenvorstand einig, die Einrichtung sollte bestehen bleiben. Man wollte in die Zukunft planen und es wurde die Umwandlung in einen Kindergarten beschlossen. Es musste eine neue Betriebserlaubnis bei der Landesschulbehörde beantragt wer- den. Die Platzzahl der Kinder wurde auf 25 erweitert, und es mussten Fachkräfte eingestellt werden. Am 1.September 2000 war es dann soweit, Frau Bauer und ich hatten unseren ersten Arbeitstag im evangelischen Kindergarten. Für uns beide war es wie ein Sprung ins kalte Wasser. Alles war neu, die Kinder, die Eltern, wir Mitarbeiter und die Einrichtung. Als erstes musste ein Konzept geschrieben werden, wie die Arbeit mit den Kindern umgesetzt werden sollte. Dann stellten wir fest, dass wir noch eine Vertretungskraft brau- chen und Frau Bargholz wurde eingestellt. Sie war 18 Jahre lang Frau Bauer immer zur Stelle, wenn Sie gebraucht wurde. Die nächste Herausforderung war die Umgestaltung des Außengeländes. Die alten Spielgeräte waren in die Jahre gekommen und wurden durch einen Kletter- turm ersetzt. Außerdem wurde unsere Spielplatzfläche verdoppelt. Darüber freu- ten wir uns sehr.

5 Auf dem Sommerfest 2001 bekam der Kin- dergarten offiziell seinen Namen „ Villa Kunterbunt“ und ein Logo. Es war der erste Kindergarten der Stadt Bad Fallingbostel, der einen Namen hat. In den 20 Jahren lernten wir viele Kinder und deren Familien kennen. Es gibt viele schöne Erinnerungen und Erlebnisse, wor- auf wir zurückblicken können. Viele ehe- malige Kindergartenkinder machten bei uns ein Schulpraktikum oder eine prak- tische Ausbildung zur Sozialassistentin. Die Kindergartenarbeit hat sich in den vergangenen Jahren enorm verändert. Die frühkindliche Bildung erhält einen immer höheren Stellenwert, und die Verwal- tungsaufgaben in der Einrichtung nehmen immer mehr zu. Zurzeit nimmt unsere Einrichtung an einer Langzeitfortbildung zur systemati- schen Qualitätsentwicklung und Sicherung (QMSK) teil. In der religionspädagogischen Arbeit wurden wir in all den Jahren von vielen Pastoren und Pastorinnen in unserer Arbeit unterstützt. Gemeinsam haben wir viele schöne Andachten und Gottesdienste geplant und gefeiert. Am wichtigsten ist uns bei allem, was wir täglich im Kindergarten tun, das Wohl der Kinder. Dass Sie gerne zu uns in den Kindergarten kommen und dass sie Spaß haben. Bedanken möchten wir uns bei allen Eltern, die uns in den 20 Jahren, das Wert- vollste, was sie haben, anvertrauen, nämlich Ihre Kinder. S. Kröger van Houdt, Kita Leitung

Kontakt Ev. Kindergarten Villa Kunterbunt Soltauer Straße 12 29683 Bad Fallingbostel Email: [email protected] Telefon: 05162-1275 Homepage: https://evkita-villakunterbunt.wir-e.de/aktuelles

Monatsspruch März Jesus Christus spricht: Wachet! Mk 13,37 (L) 6 Vom Spielkreis zum Kindergarten Der evangelische Kindergarten „Villa Kunterbunt“ feiert am 9. Mai seinen 20. Geburtstag. Unser Kindergarten hat eine Vorgeschichte. Pastor Gundlack hat Frau Erika Seegers dazu interviewt, eine Mitarbeiterin nicht ganz der ersten Stunde. PG: Erst einmal herzlichen Dank, Frau Seegers, dass Sie uns für die- ses Interview zur Verfügung stehen. Sie sind von Anfang an dabei gewesen. Wie kam es zu dem Spielkreis, dem Vorläufer unseres Kin- dergartens.

E. Seegers: Erst einmal muss ich Sie korrigieren. Den Spielkreis gibt es seit 1973. Drei Damen haben damals damit begonnen: Frau Vogt, Frau Küster und Frau Köhne. Ich bin erst 1975 dazu gekommen. Der Anlass für unseren Spielkreis waren zunächst die Bauersfrauen in der Landwirtschaft. Sie brauchten Freiräume für ihre Arbeit auf Hof und Feld. Ihnen wäre es eine große Hilfe, wenn die Kleinkinder vormittags ander- weitig versorgt wären. So entstand im ganzen Landkreis die Idee von Spielkrei- sen. Die Kirchengemeinde ist aktiv geworden. Es wurden Mütter gesucht, die sich dieser Aufgabe annahmen. Und so konnte im kircheneigenen Haus in der Soltauer Straße 12 der Spielkreis eingerichtet werden. Heute ist auch der letzte von allen Spielkreisen zum Kindergarten umgeformt worden.

PG: Wie kann man sich das vorstellen. Wie lief das damals ab?

E. Seegers: Wir haben 20 Kinder von 3-6 Jahren aufgenommen. Wir waren zu- nächst ein Team von 3 Müttern. Zu zweit waren wir für die Kinder da. Nach zwei Wochen gab es dann eine freie Woche, so dass das Team immer durch- wechselte. Ich weiß noch, wir bekamen zu Beginn 300 DM im Monat. Wir wa- ren stolz darauf, dass die Mütter uns das Größte anvertrauten, was sie hatten: ihre Kinder. Gerne haben wir darum auch die Fortbildungsangebote wahrgenom- men, sei es vom Landkreis durch eine Kreiskindergärtnerin oder von der Kirche die vielen guten Angebote im Stephansstift oder in Loccum. Später wurden wir dann auch versichert und verdienten schon ein wenig mehr. Frau Alvermann kam dann dazu. Wir hatten immer ein besonders gutes Verhältnis zu den Müt- tern. Die wenigsten von ihnen haben damals gearbeitet, so dass sie sich immer wieder mit ihren Ideen oder besonderen Gaben einbrachten. Außerdem wurden wir immer mal wieder von Schulpraktikantinnen aus der Erzieherschule ver- stärkt. Sie blieben dann bis zu einem Jahr bei uns. So wurden wir auch auf Frau Kröger, der jetzigen Leiterin, aufmerksam. 7

PG: Gab es Gelegenheiten, bei denen Sie ins Schmunzeln kamen, an die Sie sich noch gern erinnern?

E. Seegers: Oh ja, viele!

PG: Mögen Sie erzählen?

E. Seegers: Wir hatten ein Kind, das war sehr niedlich. Es aß mit Vorliebe Joghurt. Einmal war ein Becher Joghurt übriggeblieben. Wir haben das Kind darauf aufmerksam gemacht. Es fiel sofort dar- über her. Wir Erzieherinnen amüsierten uns köstlich. Das Kind rea- gierte trocken: „Was lacht ihr so, ihr dummen Frauen?!“ Dann war da ein sehr lebhaftes Kind. Ich war dabei, etwas vorzulesen. Alle waren still, nur dieser eine Junge nicht. Er tobte rum und wurde entsprechend gemaßregelt. „Ach, leck‘ mich doch am Arsch!“ entfuhr es ihm kurzer Hand. Die Erzieherin ließ sich dieses Benehmen nicht bieten und rief den Vater an. Am nächsten Tag kam der Junge mit gesenktem Haupt: „Ich möchte mich ent- schuldigen.“ Wir hatten auch Kinder, wo die Familien nicht in der Kirche wa- ren. Ein solches Kind hatte eine Rolle beim Krippenspiel. Nun wollten die El- tern aber nicht kommen. Nach einer Aufmunterung von uns: „Das könnt ihr doch nicht machen!“, haben sie sich schließlich doch auf den Weg gemacht.

PG: Ist auch mal etwas nicht so Angenehmes passiert?

E. Seegers: Wir waren stolz, dass uns die Kinder anvertraut wurden. Wir haben auf die Kinder aufgepasst wie ein Luchs. Uns ist in den 27 Jahren nichts Schreckliches passiert. Es war eine wunderschöne Zeit. Wir sind mit den Kin- dern in die Häuser gegangen, haben jedes Zuhause kennen gelernt, haben schö- ne Feste gefeiert. Oft sind wir bei den Kindern hinterher zur Konfirmation ein- geladen gewesen. Ich möchte die Zeit nicht missen.

PG: Danke, Frau Seegers, für das Interview.

Seit 2000 haben wir nun den Kindergarten.

Monatsspruch April Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. 1.Kor 15,42 (L) 8 Meine Erinnerungen an die „Villa Kunterbunt“ Im Gegensatz zu anderen Ereignissen aus meiner frühen Kind- heit, an die ich mich nur noch vage erinnere, habe ich von mei- ner Kindergartenzeit ein klares Bild vor Augen. Rückblickend kann ich sagen, dass meine Erinnerungen an diese Zeit durchaus uneingeschränkt positiv sind, was ich allerdings schon als kleines Kind so empfand. Um den Lesern mäßig inte- ressante Abschnitte aus dieser Zeit zu ersparen, werde ich versu- chen, mich auf die für mich relevanten Teile zu beschränken. So spielten die Liebe Gottes und die Kirche in meinem Kindergarten definitiv eine große Rolle, jedoch hatte ich nie das Gefühl direkt mit Religiosität konfron- tiert zu werden. So hatte ich eine helle Freude daran, Kirchenlieder für Kinder wie „Laudato si“ zu singen, und erinnere mich daran, wie toll ich es fand, dass mein Kindergarten Gottesdienste mitgestaltete und ich den von Jesus geheilten Blinden Bartholomäus spielen durfte. Außerdem erinnere ich mich gern an die Taufe meiner vier Jahre jüngeren Schwester, bei der der gesamte Kindergarten anwesend war. Für mich war es besonders schön, dass alle meine Freunde dem beiwohnten und ich wie einige andere Kinder auch Wasser über die Stirn meiner Schwester gießen durfte. Auch der Abschluss meiner Kindergartenzeit war für mich etwas ganz Besonderes, so durften alle Vorschulkinder im Kindergarten übernachten, vorher jedoch fand noch ein sehr schöner Abschlussgottesdienst statt, in dem alle Vorschulkinder als Abschiedsgeschenk kleinere Schultüten überreicht bekamen. Hinterher im Kindergarten gab es zum Abendessen Spag- hetti und Stockbrot, wir machten eine Nachtwanderung und der Vater einer mei- ner besten Freundinnen, welcher feuerspucken konnte, lieferte uns eine tolle Show. Insgesamt war dieser Abend ein wirklich würdiger Abschluss. Aber ich habe auch andere tolle Erinnerungen an diese Zeit. Ich fand es besonders toll, wenn wir Ausflüge in die Lieth machten, ein Picknick auf unserem selbst ge- bauten Waldsofa machten und im Wald spielen durften. Und es war toll. wenn sich an Fasching verkleidet, getanzt, Süßigkeiten gegessen und Spiele gespielt wurden, und wir an Ostern die im Wald versteckten Schokoeier suchen durften. Unvergessen sind zudem die tollen Sommerfeste mit meinen Freunden und de- ren Familien, an denen wir Spiele spielten und uns bunt schminken lassen durf- ten. Wir genossen es, dass wir immer die Möglichkeit hatten, entweder draußen verschiedene Sachen oder drinnen Spiele wie Halli-Galli mit unseren Freunden oder den liebsten Erzieherinnen überhaupt, Frau Bauer und Frau Kröger, welche immer für uns Kinder da waren, zu spielen, etwas zu malen oder zu basteln. Zu- sammenfassend kann ich sagen, dass meine Zeit im Kindergarten meine Persön- lichkeit positiv beeinflusst, meine Kreativität gefördert und mich optimal auf die Schulzeit vorbereitet hat! Marlene Schoppan, 13 Jahre In der „Villa Kunterbunt“ von 2009 bis 2012 9 20 Jahre Kindergarten

Am 9.5.2020 um 11.00 Uhr, Familiengottesdienst mit dem Singspiel für die ganze Familie „Käpt’n Noah und die fast vergessenen Holzwürmer“

Seit August 2003 gibt es unser erstes Familienkonzert-/Familiengottesdienst – Programm rund um die spannende Geschichte von Noah und seiner Arche. Dabei schlüpfen wir – Gabi & Amadeus – in die Rollen der Holzwürmer „Bohra & Bohris“, die von Noah vor Beginn seiner langen Fahrt beinahe vergessen worden wären. Beunruhigt beobachten die beiden Holzwürmer Noahs emsige Reisevorbereitungen und müssen feststellen, dass schon fast alle anderen Tierarten, die sich im Kon- zert mit lustigen Mitmach–Liedern den Kindern und ihren Freunden vorstellen, an Bord der Arche sind. No- ah und seine Söhne verwenden für den Bau des Schiffes nur kerngesundes Holz vom Feinsten und da haben Bohra & Bohris mit ihren Wohnorten wahrlich schlechte Chancen, mitgenommen zu werden. Aber schließlich wird alles gut. Auch die beiden Holzwürmer erhalten ihre Bordtickets und dürfen dazugehören, nachdem sie versprechen müssen, ihren Appetit nicht an der Bordwand der Ar- che zu stillen. So, wie auch Gott es immer wieder barmherzig mit allen Men- schen dieser Welt meint und jeder das tolle Angebot bekommt, den Weg zu ihm zu finden und Eintritt in sein Reich zu erlangen. Das Lied „Flieg Taube, flieg“ gibt uns diese Zusage mit auf den Weg. Für das gemeinsame Gestalten des Singspiel-Finales erbitten wir, dass die Kinder selbstgebastelte Papierflieger -> Papier- tauben (Bastelanleitung kann zur Verfügung gestellt werden) mitbringen.

www.amadeus-music.de 10 Kinder- und Jugendarbeit Weihnachten - Geburtstagsfeier für Jesus Das Krippenspiel-Musical des Spatzen- und Kin- derchores begeisterte an Heiligabend im Gottes- dienst die zuschauenden Gottesdienstbesuchenden. In diesem Jahr stand die Frage im Fokus, was man denn auf eine Geburtstagfeier für Jesus als Ge- schenk mitnehmen könnte. Dafür befragten Jugendliche der heutigen Zeit die biblische Ge- schichte – manch ein Geschenke-Tipp war dabei: die Hirten bringen Brot und Milch mit, die Schafe warme Wolle, die drei Weisen Gold, Weihrauch und Myrrhe und die Engel singen helle Lieder als Geschenk. Mit viel Musik erfüllten neben den vielen Engeln auch Schafe, Hirten, Könige, Weise, Schriftgelehrte sowie Maria und Josef die Kirche. In diesem Jahr sangen über 40 Kinder mit. Unterstützt wurden sie von jugendlichen Teamerinnen und Teamern, die zum Teil selbst eine schauspielerische Rolle hatten, als Souffleuse fungierten oder verantwortlich für die Technik von Ton und Licht waren. Allen Beteiligten gilt ein großer Dank – ohne sie wären solche zauberhaften Momente nicht möglich! Auch viele Eltern und Großeltern haben durch ihr Engagement beim Nähen, Waschen und Bügeln der Kostüme, durch ihre Assistenz bei den Proben oder durch das Bereitstellen von Pausen-Snacks für die langen General- proben sehr zum Gelingen des Projektes beigetragen – vielen Dank. In diesem Jahr konnten die Kinder erstmals einheitlich mit Kostümen ausgestattet werden – dies war neben den fleißigen Näherinnen aus der Elternschaft nur durch eine großzügige Spende möglich, die der Spatzen- und Kinderchor im Spätsommer überraschend von der ehemaligen Fahrradwerkstatt im Camp durch P. i. R. Hans Schrader samt Team überreicht bekam. Dafür bedanken wir uns noch einmal sehr. Die Chöre freuen sich nun auf die Proben für ein neues Sommer- Programm.

Alle Kinder, die im Chor mitsingen möchten, sind herzlich eingeladen, zu einer nächsten Probe zum Schnuppern vorbeizukommen. Der Spatzenchor probt frei- tags von 16.45 bis 17.15 Uhr, der Kinderchor singt freitags von 17.15 bis 18.00 Uhr. Nähere Informationen gibt es auch unter: [email protected]. 11 Wonderful dream – traumhafte Weihnachten Wirt und Wirtin diskutieren heftig, ob sie dieses junge Paar überhaupt aufnehmen sollten; Hirten streiten sich darüber, was sie tun sollen: diesem merkwürdigen Auftrag des En- gels folgen oder lieber doch nicht; und die drei Könige wetteifern darum, wer den besseren Plan hat, um zu ihrem Ziel zu kommen: der Stall in Bethlehem. Als sie im Stall angelangt sind und die ganz beson- dere Stille dort wahrgenommen ha- ben, kommen sie verändert aus dem Stall heraus – etwas Wundervolles ist passiert. In diesem Jahr hat der im März 2019 neu gegründete Jugendchor den zweiten Gottesdienst an Heiligabend mit Schauspiel und Gesang gestaltet. Die jungen Sänge- rinnen und Sänger haben mit viel Engagement den Gottesdienst mit Pop- und Gospel-Songs weih- nachtlich-traumhaft bereichert. Zudem zeigten einige der Jugendlichen ganz be- sonderes Temperament beim Schauspielern. Unterstützt wurden die Jugendli- chen durch zwei Kinderchormitglieder, die im stillen Stall Maria und Josef dar- stellten. Traumhafte Klänge, die von Harmonie und Frieden erzählen und die Gottesdienst-Besuchenden in weihnachtliche Stimmung gebracht haben. Der Jugendchor freut sich über weitere Sängerinnen und Sänger – alle Jugendli- che ab 11 Jahren bis etwa Mitte zwanzig sind herzlich eingeladen, zu einer Pro- be freitags von 18.00 bis 19.00 Uhr im Gemeindehaus zum Schnuppern vorbei- zukommen.

Kristina Diekmann Leiterin des Spatzen- ,Kinder- und Jugendchores 12 Information Vakanzvertretung – was ist das? Mit dem Wechsel von Pastorin Heike Burkert auf ihre neue Stelle im Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen bedarf es auf der Pfarrstelle II in Bad Fallingbostel seit dem 1. Januar einer Vakanzvertretung. Als Vakanz (von lateinisch ‚vacantia‘: das ‚Freisein‘, ‚Leersein‘) wird die Tatsache bezeichnet, dass ein Amt oder eine Arbeitsstelle momentan nicht besetzt ist. Üblicherweise bezeichnet man den Zeitraum, in dem eine Pfarrstelle bis zur Wiederbesetzung neu ausgeschrieben ist, als Vakanzzeit. Der Regionalbischof (Herr Rathing) bestellt auf Vorschlag des Superintendenten (Herrn Fricke) nach Absprache mit dem Kirchenvorstand einen Vakanzvertre- ter*in, der grundsätzlich den gesamten Dienst der vakanten Pfarrstelle wahr- nimmt. In unserem Fall wurde Pastor Peter Gundlack zum Vakanzvertreter bestellt. Das ist naheliegend, denn er hat auch in der Vergangenheit die Vertretung (z.B. im Urlaubs- oder Krankheitsfall) der zweiten Pfarrstelle übernommen und ist mit den Gegebenheiten vertraut. Zusätzlich kann über die Landeskirche ein sog. Gastdienst beantragt werden. Das kennen wir in Bad Fallingbostel schon aus der Vergangenheit mit Pastor i.R. Wrede und Pastor i.R. Berndt. Dieses Mal ist es leider bisher nicht gelungen, jemanden für diesen Dienst zu gewinnen. Die Nachfrage in der Landeskirche ist groß und die Zahl derer, die diese Dienste übernehmen, sehr überschaubar. Die Vakanzvertretung im Kir- chenkreis Walsrode bedeutet nicht, dass der Vertreter alle Tätigkeiten über- nimmt, Pastor Gundlack kann sich ja nicht doppeln. Es bedeutet in der Praxis vor allem, dass er die Vertretung organisiert und als Ansprechpartner verfügbar ist. Es müssen Gottesdienste, Veranstaltungen und Termine geplant werden, je- mand muss für die Kasualien (Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen) bereit stehen, und die Betreuung der Gruppen muss organisiert werden. Pastor Gundlack zur Seite stehen für diese Aufgaben die anderen aktiven Pasto- ren im Kirchenkreis und ein Pool aus Ruheständlern, die je nach Bedarf und Verfügbarkeit immer mal gern einspringen. Eine Vakanzzeit bringt es mit sich, dass es trotz allen Bemühens der Beteiligten hier und da auch mal zu Engpässen oder dazu kommen kann, dass nicht immer alles völlig reibungslos klappt. Mit Blick auf die Betreuung des laufenden Konfirmandenjahrgangs wurde übrigens bereits frühzeitig eine Lösung über den Kirchenkreis in die Wege geleitet: Dia- konin Gisela Gaudszuhn hat diese Aufgabe übernommen. Michael Krohn Neujahrsgrüße von Ulrich Tietze 13 Liebe Redaktionsmitglieder, kaum jemals war mir um den Jahreswechsel herum so komisch - vermutlich, weil die Pensionierung ihre Schatten wirft. Im Sommer ist sie geplant. Und natürlich denke ich noch immer viel an das gute alte Falling- bostel, die erste Pfarrstelle, eine unglaublich intensive Zeit (Für ei- nen jungen Pastor im Grunde eine Überforderung, aber ein gutes Lernfeld). Als Gruß an die alte Wirkungsstätte anbei ein Lied, das auch im Laufe des Jahres und nicht nur zu dessen Beginn passen soll. Ich stelle es - auch in Auszügen, falls der Platz nicht reicht - gern der Redaktion und über Sie der Gemeinde zur Verfügung. Für 2020 die besten Segenswünsche! In alter Verbundenheit mit herzlichen Grüßen Ulrich Tietze, Altenheim-Seelsorger Lied über Ehrfurcht und Zukunft (Melodie: Wohl denen, die da wandeln – EG 295)

Gut ist es, gut zu handeln, / dass uns die Ehrfurcht treibt, die Welt nicht zu verschandeln, / dass sie bewohnbar bleibt. Die Tage hell, die Nacht besternt, / das darf der Mensch erleben, / damit er Achtung lernt.

Wir fühlen uns als Herren / des Erdballs, fern von Pflicht. Dass wir die Tür versperren / zur Zukunft, sehn wir nicht. Wir hinterlassen Müll und Schutt / und wollen nicht erkennen: / so geht die Welt kaputt.

Du, Gott, gibst deine Güte / in diese Welt hinein – in jeder kleinen Blüte / stellt sich dein Segen ein. In allem kommst du auf uns zu, / zeigst dich in Liebe / stets als das große Du.

Lass uns den Wind belauschen, / der durch die Blätter streicht. Manchmal im Meeresrauschen / wird unser Herz ganz leicht. So gehen wir durch Wunderland / und wissen uns getragen / von deiner guten Hand. Ganz nah und in den Fernen / der Erde bist du hier. Das Leben tief erlernen / in Ehrfurcht dürfen wir. Gib guten Schritt, gib festen Tritt / auf allen unsern Wegen. / Wir ahnen: du gehst mit.

Gott, hilf uns, so zu handeln, / in mancher Angst, doch frei, dass unser aller Wandeln / in deinem Sinne sei. „Nach uns die Sintflut“ – dieser Satz / soll nie gesprochen werden, / es sei für ihn kein Platz.

Die Welt ist voller Liebe, / die du geschaffen hast. Dass sie erhalten bliebe, / sind wir bei dir zu Gast. Wir haben immer an ihr teil, / durch sie wird unsre Seele / gestärkt und einmal heil. 14 Partnerschaft Partnerbesuch in Brasilien Am Abend des 1. Oktober startete eine Gruppe aus dem Kir- chenkreis Walsrode – Leni und Timo Krüger (Dorfmark), Reinhard Thomas (Bad Fallingbostel), Hanna Ahrens (Walsrode) und Rolf Dehning (Kirchboitzen) – Richtung Bra- silien, um die dortigen Partnergemeinden aus der Parochie Irati zu besuchen. Nach einem langen Flug von Hannover über Frankfurt und Sao Paulo erreichten wir am frühen Mor- gen des 2. Oktober kurz vor 8 Uhr (brasilianischer Ortszeit) Curitiba und wurden mit einem herzlichen „bom dias queri- dos amigos“ von einigen brasilianischen Gemeindegliedern empfangen. In den darauffolgenden 14 Tagen besuchten wir die Gemeinden in Ipiranga (Partnergemeinde v. Kirchboit- zen) , Palmar (PG v. Ahlden), Prudentopólis (PG v. Walsro- de), Rebouças (PG v. Gilten), Teixeira Soares (PG v. Düs- horn), Gonçalves Junior (PG v. ) und Irati (PG v. Bad Fallingbostel). Überall wurden wir herzlich und mit großer Gastfreundschaft empfangen. Natürlich durfte nirgends ein typisches brasilianisches Churasco mit gutem Bier und Caipi- rinha fehlen. Die Gemeinden hatten ein interessantes und ab- wechslungsreiches Programm für uns erarbeitet: Wir besuch- ten neben kleinen landwirtschaftlichen Betrieben mit Tierhal- tung, Tabak- und Paprikaanbau auch sehr große Betriebe, die sich auf Sojabohnen, schwarze Bohnen und Mais spezialisiert haben. Wir erhielten Einblicke in das Genossenschafts- und Molkereiwesen sowie in Handwerksbetriebe, Schulen und soziale Einrichtungen. Ganz besonders wichtig war allen aber das gemeinsame Zusammenleben in unseren Gastfamilien und in den Gemeinden. Oft wurden wir nach ehemaligen Bra- silienreisenden aus unseren Kirchengemeinden gefragt, und konnten auch viele neue Kontakte knüpfen. Immer wieder wurde die Wichtigkeit dieser Partnerschaft, die sich vor über 25 Jahren zunächst als eine Patenschaft entwickelt hat, betont. Die brasilianischen Freundinnen und Freunde wünschen sich - ebenso wie wir - ein weiteres Fortbestehen, auch wenn Pastor Celio Seidel als eine treibende Kraft nicht mehr dabei sein kann. Beim letzten Gottesdienst in Irati, den wir in deutscher und brasilianischer Sprache und mit Gesang feierten, waren noch einmal alle Gastgeber zugegen und sie verabschiedeten uns mit vielen Grüßen und Segenswünschen an unsere Ge- meinden im Kirchenkreis Walsrode. Am 21. Oktober trafen alle wohlbehütet wieder in Hannover ein. Dr. Rolf Dehning 15 Einladung zum Gemeindebriefspaziergang Sie halten gerade die neue Ausgabe unseres Gemeindebriefes in Händen. Wussten Sie, dass es noch weitere 4.499 Exemplare gibt, die alle ehrenamtlich an die Haushalte in Bad Fallingbostel verteilt werden? Dafür sind wir den Austrägern sehr dankbar, denn oh- ne sie würde es den Gemeindebrief in dieser Form nicht geben. Vielen Dank! Könnten Sie sich vielleicht auch vorstellen uns zu unterstützen? Der Gemeindebrief erscheint 4 x im Jahr. Jeweils im März, Juni, September und Dezember. Das ist sehr überschaubar. Auch die Einheiten sind mit pro Austeil- bezirk so gehalten, dass man es gut mit einem kleinen Spaziergang verbinden kann. Die Exemplare liegen meist 2 Wochen zuvor zur Abholung im Gemeinde- haus bereit. Sie können es sich zeitlich also selbst einteilen, ob sie es mit dem Sonntagsspaziergang, der Kinderwagenrunde oder dem Hundespaziergang ver- binden oder einfach mal für eine Stunde an der frischen Luft sind und den Ge- meindebrief verteilen. Aktuell wird für Elferdingen, Tietlingen und die Heidmarkstraße noch jemand gesucht. Und wenn Ihre eigene Straße jetzt vielleicht nicht dabei ist, kann es doch auch mal ganz interessant sein, eine andere Ecke Fallingbostels zu entde- cken. Melden Sie sich unter [email protected] oder unter 05162- 91383. Die Redaktion

Dorfmark: Samstag, 7. März 2020, 14.00 – 16.00 Uhr, Floh- markt „Kinderkram“ im Gemeindehaus, Hauptstraße 29; Anmeldung ab sofort bis 28.Februar 2020 bei Mela- nie Hackbarth, Telefon 05163 – 291260 (ab 19.00 Uhr)

Donnerstag, 19. März 2020, 19.00 Uhr, Vortrag von Herrn Hubertus Greiner (Kurator im Hospiz ) über das Hospizhaus in Dorfmark, Gemeindehaus Dorfmark, Hauptstraße 29.

Freitag, 24. April 2020, 19.00 – 21.00 Uhr, Flohmarkt „Reine Frauensache“ – Der Flohmarkt nicht nur für die Frau, in den Räumen der Firma Lipinski GmbH Heizung Sanitär, Hauptstraße 8, Dorfmark. Anmeldungen ab 14. April bei Heike Gevers, Telefon: 05163 – 91455. 16

18 Unsere Gottesdienste 01.03.2020 Invokavit 10.00 Uhr 4. Gottesdienst „Lebendig! Eintauchen in P. Gundlack den christlichen Glauben“ in Dorfmark 06.03.2020 Weltgebetstag in der St. Dionysiuskirche Bad Fallingbostel 19.00 Uhr Vorbereitet von Frauen aus Simbabwe 08.03.2020 Reminiszere 10.45 Uhr Kindergottesdienst

10.00 Uhr Abschlussgottesdienst „Lebendig! Eintau- P. Gundlack

chen in den christlichen Glauben“ in Bom- melsen 15.03.2020 Okuli 11.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfir- Dn. Gaudszuhn, K. M ä r z manden (KU-8) Diekmann und Jugend- chor, P. Gundlack 22.03.2020 Lätare 10.45 Uhr Kindergottesdienst 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Gundlack anschl. Gemeindeversammlung 29.03.2020 Judika 11.00 Uhr Musikal. Gottesdienst mit Taufen, P. Gundlack, Kantor v. Gospelchor und Kantorei Tegelen 05.04.2020 Palmsonntag 11.00 Uhr Gottesdienst L. Dr. Jonas, Hannover 09.04.2020 Gründonnerstag 19.00 Uhr Gottesdienst mit Tisch-Abendmahl P. Gundlack 10.04.2020 Karfreitag 11.00 Uhr Gottesdienst P. Gundlack

15.00 Uhr Andacht zur Todesstunde in P.i.R. Fischer

12.04.2020 Ostersonntag 06.00 Uhr Osterfrühgottesdienst mit anschl. Frühstück P. Gundlack April 11.00 Uhr Osterfestgottesdienst mit Abendmahl und P. Gundlack, Posaunenchor Pl. Pankoke 13.04.2020 Ostermontag 11.00 Uhr Osterfestgottesdienst für Familien mit P.i.R. Fischer Spatzen- und Kinderchor 19.04.2020 Quasimodogeniti 11.00 Uhr Gottesdienst mit iranischen Christen P. Gundlack, Anschl. iranisch essen + Iranertag P. Oborski, Dn. Liedtke

19 26.04.2020 Miserikordias Domini 10.45 Uhr Kindergottesdienst

11.00 Uhr Gottesdienst P.i.R. Fischer 01.05.2020 Vor Jubilate 18.00 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst mit P. Gundlack, Dn. Gauds- Pop-Chor zuhn, K. Diekmann 02.05.2020 Vor Jubilate 15.00 Uhr Konfirmation I mit Posaunenchor und P. Gundlack, Pop-Chor Dn. Gaudszuhn, Pl. Pan- koke, K. Diekmann 03.05.2020 Jubilate 11.00 Uhr Konfirmation II mit Posaunenchor P. Gundlack, Dn. Gauds- zuhn, Pl. Pankoke 09.05.2020 Samstag vor Kantate – 20 Jahre Kindergarten

11.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Singspiel P. Gundlack, Mai für die ganze Familie „Käpt’n Noah und G.+A. Eidner die fast vergessenen Holzwürmer“

17.05.2020 Rogate 11.00 Uhr Gottesdienst P. Gundlack 21.05.2020 Himmelfahrt 10.00 Uhr Open-Air-Gottesdienst in Bommelsen P. Gundlack (Hof Volker Jäger) mit Posaunenchören 24.05.2020 Exaudi 11.00 Uhr Gottesdienst zum Konfirmationsjubiläum P. Gundlack, (Golden bis Eichen) mit Abendmahl und Pl. Pankoke Posaunenchor 31.05.2020 Pfingstsonntag 11.00 Uhr Festgottesdienst P. Gundlack 01.06.2020 Pfingstmontag 10.00 Uhr Kindergottesdienst in der Nähe der

Juni Konzertmuschel 10.00 Uhr Ökum. Festgottesdienst mit Posaunen- P. Gundlack u.a. chören in der Konzertmuschel Bad Fallingbostel

Wir taufen im Gottesdienst. Mögliche Tauftermine sind der 29.03./12.04. früh /26.04./31.05.

HIER KÖNNTE IHRE ANZEIGE STEHEN!

Ansprechpartner der Gemeindebriefredaktion: Carmen Schoppan Tel. 0172 - 8660222 Email: [email protected]

22

24 Kongogruppe Nähere Infos unter: www.kongogruppe.wir-e.de

Botschaft der Hoffnung – Bericht aus dem Kongo „Trotz der dunklen Momente in der Geschichte der Demokratischen Republik Kongo vor allem für die Menschen im Osten, in Beni und in Goma, ist nicht al- les verloren. Männer und Frauen arbeiten daran, ihr Leben zu verbessern. Orga- nisationen wie der Pädagogische Bauernhof in Bunji unterrichten die Bauern in verbesserten Landwirtschafts- und Tierhaltungsmethoden zur Armutsbekämp- fung. Der Pädagogische Bauernhof unterstützt weiterhin mehr als 20 Haushalte von vertriebenen und gefährdeten Menschen dabei, durch Landwirtschaft, Vieh- zucht, Ausbildung von Lebenskompetenzen einschließlich Familienplanung selbstständig zu werden. Dies steht im Einklang mit dem Programm des Präsi- denten der Republik, der glaubt, dass die Bevölkerung und ihre Partner in Sekto- ren wie Landwirtschaft und Bildung investieren müssen, um die RDC endlich aus der Armut zu befreien.“ Lagebericht von Mwaka am 16. Januar 2020. Hintergrundinformationen zu den Schwierigkeiten im Nord-Kivu können auf unserer Website https://kongogruppe.wir-e.de/aktuelles nachgelesen werden. Ebenso findet sich dort ein Bericht über die erfolgreiche Teilnahme am Weih- nachtsmarkt. Eine besonders große Freude hat Hans-Joachim (genannt Hanni) Prahm der Kongogruppe und den Partnern in Beni und Goma gemacht: Aus An- lass seines 80. Geburtstags hat er seine Gäste um eine Spende für das Kongo- Projekt gebeten. Rund 2000 € wurden inzwischen über das Kirchenbüro in Celle auf das Projektkonto im Kongo überwiesen. Mit diesem Geld kann Mwakas Wunsch erfüllt werden, den er so formuliert hat: Der Schulkomplex Maranatha verfügt über ausreichend Steine für den Bau einer Schutzmauer. Zusätzlich zu diesen Steinen benötigen wir aber grob- und fein- körnigen Sand, Wasser, Moniereisen, Schalungsbretter, Nägel und Mittel für die Entlohnung der Arbeiter. Bestimmt wird ein ansehnlicher Betrag übrigbleiben für die Erstausstattung des Kindergartens. Die Kongo-Gruppe dankt allen Spendern herzlich, die weiterhin den 55 Mäd- chen und Jungen einen zuverlässigen Schulbesuch ermöglichen. Dank aber auch für die Förderung des Pädagogischen Bauernhofs Bunji und des Schulkomplexes Maranatha. Klaus Harjes

Monatsspruch Mai Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat! 1.Petr 4,10 (E) 25

Geförderte Kinder und

Mitglieder der Jamii Bora (Mikro-Kreditbank auf Gegenseitigkeit) diskutieren über ihre Probleme in der Grund- schule von Kasanga Tuha

Weihnachtsbasar 2019 28 Aus der Gemeinde

2020 kommt der Weltgebetstag aus dem südafrikanischen Land Simbabwe. „Ich würde ja gerne, aber …“ Wer kennt diesen oder ähnliche Sätze nicht? Doch damit ist es bald vorbei, denn Frauen aus Simbabwe laden ein, über solche Aus- reden nachzudenken. Sie haben für den Weltgebetstag 2020 einen Bibeltext aus Johannes 5 zur Hei- lung eines Kranken ausgelegt: „Steh auf! Nimm deine Matte und geh!“, sagt Je- sus darin zu einem Kranken. In ihrem Weltgebetstags - Gottesdienst lassen uns die Simbabwerinnen erfahren: Diese Aufforderung gilt allen. Gott öffnet damit Wege zu persönlicher und gesellschaftlicher Veränderung. Die Autorinnen des Weltgebetstags 2020 wissen, wovon sie schreiben. Denn ihre Situation in dem krisengeplagten Land im südlichen Afrika ist alles andere als gut. Überteuerte Lebensmittel, Benzinpreise in unermesslichen Höhen und steigende Inflation sind für sie Alltag und nur einige der Schwierigkeiten, die sie zu bewältigen haben. Die Gründe für den Zusammenbruch der Wirtschaft sind jahrelange Korruption und Misswirtschaft und vom Internationalen Währungsfonds auferlegte, aber verfehlte oder nicht umgesetzte Reformen. Bodenschätze könnten Simbabwe reich machen, doch davon profitieren andere. Noch heute sind Frauen benachteiligt. Oft werden sie nach dem Tod ihres Man- nes von dessen Familie vertrieben, weil sie nach traditionellem Recht keinen Anspruch auf das Erbe haben, auch wenn die staatlichen Gesetze das mittler- weile vorsehen. Mit seiner Projektarbeit unterstützt der Weltgebetstag Frauen und Mädchen weltweit in ihrem Engagement. Der Weltgebetstagsgottesdienst für die ev.-luth. und kath. Kirchenge- meinden Bad Fallingbostel, Bommelsen und Dorfmark findet am Freitag, 06. März um 19.00 Uhr in unserer St. Dionysius – Kirche statt. Im Anschluss laden wir zu einem gemütlichen Beisammensein mit afrikanischen Speisen ins Gemeindehaus ein.

Gisela Gaudszuhn 29 Die Iraner in unserer Gemeinde Der Iran ist weit weg, doch durch die vielen Iraner in unserer Gemeinde sehr präsent. Seit einigen Jahren gehört die geistliche Begleitung der Iraner aus dem Ankunftszentrum Bad Fallingbostel nun schon zu unserer Gemeinde. Diese Auf- gabe habe ich im August 2018 mit übernommen und darf diese Arbeit nun mit einem größeren Stellenanteil weiter ausbauen. Mit großer Freude erlebe ich das Miteinander mit den Iranern. Gerade die kultu- rellen Unterschiede empfinde ich nicht als Nachteil, sondern als Bereicherung. Ich möchte einen Raum schaffen, wo sich Menschen mit unterschiedlichen Kul- turen treffen und austauschen können und sich mit Offenheit und Neugier für die Bedürfnisse anderer begegnen. So kann Verbindung und Verständnis entstehen, aus denen positiver Frieden erwachsen kann. Frieden wird nur durch aktives Handeln und nicht durch Passivität erreicht. Der Taufunterricht für die Iraner jeden Dienstag, Donnerstag und Freitag ist die eine Seite meiner Arbeit. Zu der anderen Seite gehört eben dieses, Begegnungsmöglichkeiten zu schaffen.

Dazu gehört auch der Iranertag am 19. April 2020 zu dem Pastor Peter Gund- lack, der Iranerseelsorger Pastor Günther Oborski und ich sie schon jetzt herz- lich einladen. Unter dem Thema „In Gottes Hand“ wird dieser Tag mit einem gemeinsamen Gottesdienst beginnen, der mit vielen kreativen Elementen das gemeinsame Erleben in den Vordergrund und die unterschiedlichen Sprachen in den Hintergrund stellen wird. Nach einem gemeinsamen iranischen Mittagessen wird uns Pastor Günther Oborski wieder von seiner letzten Reise in den Iran er- zählen. Mit iranischen und deutschen Sprichwörtern und mit viel Musik wird dieser Tag zu Ende gehen. Margrit Liedtke 30

Mittwoch, 04. März 2020 Mittwoch, 01. April 2020 Mittwoch, 06.Mai 2020

um 15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

"Junge Frauen zum Mitreisenmachen gesucht!"

Die Teams der beiden Second-Hand Märkte suchen Verstärkung! Lust und Interesse uns zu unterstützen? Für weitere Infos und Fragen setzt euch bitte mit Anja Schöpke, Tel. 05162 – 9193484 für den Kinder- Second-Hand Markt in Verbindung. Infos und Fragen zum Frauen-Second-Hand Abend beantwortet Da- niela Avancini, Tel. 05162 – 901687(AB) oder Anja Krohn per Mail: [email protected]. Wir freuen uns auf eure Nachrichten! 31 Gemeindeversammlung Die diesjährige Gemeindeversammlung findet am 22. März im Anschluss an den Gottesdienst um ca. 12 Uhr im Gemeindesaal statt. In diesem Jahr sind die Gruppen der Gemeinde eingeladen, sich kurzweilig der Gemeinde vorzustellen. So wird allen anwesenden Mitgliedern die Gemeinde einmal auf besondere Weise präsentiert. Weitere Themen werden auf der Ver- sammlung bekannt gegeben. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Osterfrühgottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück Wir feiern am Ostersonntag, den 12.04.2020 wieder Os- terfrühgottesdienst. Der Gottesdienst beginnt um 6 Uhr in der Frühe. Die Nacht hat noch die Herrschaft über den Tag. Aber im Laufe des Gottesdienstes wird es hell. Das Licht setzt sich durch. Die Auferstehung unseres Herrn besiegt den Tod. Gott beginnt etwas Neues: Ostern. Leben. Die Liebe siegt. Das Licht setzt sich durch. Anschließend laden wir zum Osterfrühstück ein. Eltern unserer Konfirmanden tragen dazu bei. Wir freuen uns, wenn auch Sie etwas zum Frühstück beisteuern. Wenn Sie dabei sind (ob mit oder ohne), rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine kurze Mail (91383, [email protected]). So können wir besser planen. Fürs Pfarramt Peter Gundlack

24.05.2020 Konfirmationsjubiläum

Wir feiern das Konfirmationsjubiläum der Jahrgänge 1970, 1960, 1955, 1950, 1945 und 1940 – von der Goldenen (50 Jahre) bis zur Eichenen (80 Jahre). Am 24. Mai ist es so weit. Gehören Sie zu den Jubilaren, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro an – egal, ob sie hier oder anderswo konfirmiert wur- den. Sind Sie hier konfirmiert und haben noch Adressen von Mitkonfirman- den, teilen Sie sie uns bitte mit oder laden sie am besten selbst ein. Wir brauchen Ihre Anmeldung im Gemeindebüro. Es erwartet Sie ein besonderer Gottesdienst mit Abendmahl, eine Kirchen- führung und ein gemeinsames einfaches Mittagessen mit Möglichkeit zum Austausch. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Pastor Peter Gundlack 32 34 Unsere Gruppen

Onkologischer Gesprächskreis Am letzten Freitag im Monat um 15.30 Uhr; Info: Ruth Wilharm, Tel.: 05162/2124

Frauenkreis Termine: 4. Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr in Vierde, Info: Heike Meinheit, Tel. 05162/2623

Besuchsdienst Info: Margitta Schwabe, Tel. 05162/3692

Bibelgesprächskreis Dienstag um 15.00 Uhr (Oktober - März), 19.30 Uhr (April - September)

Kirchenführerkreis Ansprechpartnerin: Sigrid Wolters, Tel.05162 - 2268 Kirchenführerkreis freut sich über Hilfe bei der "Offenen Kirche"

Lektorengruppe Ansprechpartnerin: Sigrid Wolters, Tel.05162 - 2268

Meditation des Tanzes Termine: 19.3., 23.4., 28.5., 18.6., 9.7., 17.9., 15.10., 19.11., und 17.12. von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr im Pfarrsaal der kath. Kirche Bad Fallingbostel, Leitung: Christel Klein, ; Info: Magdalene Neue (Tel.: 05161-4811122), Kordula Nagel-Helmer (Tel.: 05162-3972)

Stadt-Schnack Frühstückstreff für Langzeitarbeitslose, Termine: 18.03., 15.04., 20.05., 17.06., 15.07. (Grillen um 11.00 Uhr), 16.09., 21.10., 18.11., 09.12. (Weihnachtsfrühstück Anmeldungen erbeten) um 10.00 Uhr; Ansprechpartner: Klaus Hackbarth, Tel. 05162 - 2743

Erzählcafé Termine: 1. Mittwoch im Monat (außer in der Sommerpause) um 15.00 Uhr; Ansprechpartnerin: Elisabeth Goedike-Wiedenhöft, [email protected], Tel. 05162 - 3806

Frauen 2-nd Hand Team Ansprechpartnerin: Daniela Avancini, [email protected], Tel. 05162 - 901687

Kinderbasar Ansprechpartnerin: Anja Schöpke Tel.: 9193484

Weihnachtsbasar - Markt der schönen Dinge Ansprechpartnerin: Katrin Fischer, Tel. 05162 - 9000313

Förderkreis Kirchenmusik Ansprechpartnerin: Dagmar Behschnitt, [email protected]

Willkommensgruppe Arbeitskreise Bildung und Begegnung, unregelmäßige Treffen

Partnerschaft Brasilien Ansprechpartner: Friedel Fischer

Kongogruppe Ansprechpartner: Klaus Harjes, [email protected], Tel. 05162 - 2148 Weitere Infos unter: https://kongogruppe.wir-e.de 35

Eltern-Kind-Gruppe „Arche Noah“ Montags von 9.30 bis 11.00 Uhr für Kinder von 0 bis ca. 3 Jahren und ihren Eltern Ansprechpartner: Pastor Peter Gundlack, [email protected], Tel. 05162 - 900222 Teamer Jugendkreis: Ansprechpartnerin: Gisela Gaudszuhn, Tel 05161 - 9451260 [email protected]

Südtirolfreizeit Ansprechpartner: Rolf Schneider, [email protected], Tel. 0172 - 5156409 oder 05162 - 5425, http://www.suedtirol-freizeit.de/

Spatzen– , Kinder– und Jugendchor Ansprechpartnerin: Kristina Diekmann, [email protected] bzw. [email protected] Freitags: 16.45 Uhr – 17.15 Uhr Spatzenchor für Kinder ab 3 Jahren im Martin-Luther-Haus 17.15 Uhr – 18.00 Uhr Kinderchor für Kinder ab der 2. Klasse im Martin-Luther-Haus 18.00 Uhr - 19.00 Uhr Jugendchor für Kinder ab 11 Jahren im Martin-Luther-Haus

Kantorei Mittwochs 20.00 Uhr - 21.30 Uhr im Martin-Luther-Haus

Gospelchor 2. und 4. Montag im Monat 19.00 Uhr - 20.30 Uhr im Martin-Luther-Haus Ansprechpartner beider Chöre: Kantor Alfons von Tegelen, Tel. 05162 - 91 52 5

Posaunenchor Donnerstags um 19.30 Uhr Martin-Luther-Haus Leitung: Günther Pankoke Tel. 05162 - 881 Interessierte Neubläser können sich bei Günther Pankoke melden!

Kontakte im Kirchenkreis Superintendentur Walsrode, Am Kloster 1a, Tel. 05161 - 98 97 10 Diakonisches Werk Walsrode, Brückstraße 7, Tel. 05161 - 98 97 70 Kirchenamt 29223 Celle, Berlinstraße 4, Tel. 05141 - 75 05 - 0 TELEFONSEELSORGE Tag & Nacht, Tel. 0800 - 11 10 111 (gebührenfrei) Ambulanter Hospizdienst, Tel. 05161 - 98 97 98 Lebensberatungsstelle des Kirchenkreises Walsrode, Kirchplatz 8, Tel. 05161 - 80 10 Schwangeren– und Schwangerenkonfliktberatung, Tel. 05161 - 98 97 71 Krankenhausseelsorge im Krankenhaus Walsrode, Tel. 05161 - 60 21 261 Evang. Krankenhaushilfe „Grüne Damen“, Tel. 05161 - 60 21 262 Kreisjugenddienst Walsrode, Brückstraße 7, Tel. 05161 - 98 97 60 Kontakte Öffnungszeiten Kirchenbüro Pfarramtssekretärin und Küsterin Kirchplatz 9b Heidi Lemanski Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr Tel. 05162 - 91 38 3 Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Fax 05162 - 91 38 5 und nach Vereinbarung [email protected]

Pfarrbezirk I Pfarrbezirk II Pastor Peter Gundlack derzeit nicht besetzt Kirchplatz 9a Tel. 05162 - 90 02 22 [email protected] Diakonin Kirchenvorstandsvorsitzender Gisela Gaudszuhn Ulrich Schwabe Heckenbergs Kamp 2 29664 Walsrode [email protected] Tel. 05161 - 9451260 [email protected] Friedhofsverwaltung Friedhofswärter Oliver Pindzig Norbert Bortels Tel. 05162 - 41 16 11 Tel. 05162 - 41 17 84 Fax 05162 - 91 38 5 [email protected]

Fragestunde auf dem Friedhof: Dienstag 15.00 - 16.00 Uhr Anfragen auch über das Kirchenbüro möglich! Kantor Posaunenchorleiter Alfons von Tegelen Günther Pankoke Walsroder Straße 11 An der Weide 2 Tel. 05162 - 91 52 5 Tel. 05162 - 881 [email protected] www.kirchenmusik-fallingbostel.de Leiterin Kindergarten „Villa Kunterbunt“ des Spatzen-, Kinder– und Jugendchores Susanne Kröger van Houdt Kristina Diekmann Soltauer Straße 12 Tel. 05162 - 91 38 3 (Kirchenbüro) Tel. 05162 - 12 75 [email protected] [email protected] [email protected] https://evkita-villakunterbunt.wir-e.de/aktuelles

Gemeindebrief Homepage Carmen Schoppan www.kirche-fallingbostel.de Tel. 0172 - 8660222 Christine Epler-Quinard

[email protected] Dr. Norbert Burkert [email protected]

Kontonummern des Kirchenamtes Celle: Nur für Spenden: IBAN: DE53 2515 2375 0045 0295 27 Für alle anderen Einzahlungen (z.B. Teilnehmerbeiträge, Zuschüsse, usw.): IBAN: DE69 2515 2375 0001 1600 19 Bitte Verwendungszweck angeben! Spenden sind steuerlich absetzbar!