Pressemappe Deutsch

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Pressemappe Deutsch 1 Hagenbeck Presse-Information Hagenbeck: Ein Traditionsunternehmen stellt sich vor Das Familienunternehmen Die Familie Hagenbeck leitet ihren Tierpark bereits in der sechsten Generation. Die Geschäftsführer sind Friederike Hagenbeck und Bettina Hagenbeck. Ihnen ist es durch konsequente kaufmännische und tiergärtnerische Weiterentwicklung gelungen, den Bestand des Tierparks durch die Eröffnung weiterer Unternehmensbereiche zu sichern. Als wetterunabhängige Attraktion wurde 2007 das Tropen-Aquarium eröffnet. Im Mai 2009 eröffnete das Lindner Park-Hotel Hagenbeck. Es ist das erste und bislang einzige Tierpark- Themenhotel weltweit. Das Unternehmen, welches seit 1989 gemeinnützig ist, besetzt in der Zoolandschaft einen Sonderplatz: Der Tierpark Hagenbeck ist der einzige familiengeführte, gemeinnützige zoologische Garten Europas, der keine staatlichen Zuwendungen für seinen laufenden Betrieb erhält. Die täglichen Kosten von 41.000 Euro für den Tierpark und das Tropen-Aquarium muss Hagenbeck ausschließlich über die Eintrittsgelder decken. Die meisten deutschen Tierparks wie der Zoo Hannover oder die Berliner zoologischen Gärten erhalten staatliche Zuwendungen in Millionenhöhe. Der Zoo Hannover hat zwischen 1990 und 2010 insgesamt 180 Millionen Euro Zuschuss aus Steuergeldern erhalten. Einen direkten Subventions-Vergleich veröffentlichte das Handelsblatt im November 2010: „Andere Zoos bekommen Jahr für Jahr bis zu 50 Millionen Euro an Subventionen von ihrer Stadt.“ In der Freizeit Tiere anzusehen ist beliebter denn je, bestätigen BAT-Studien. Ulrich Reinhardt, Freizeitforscher bei der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen in Hamburg bestätigt: „Abgesehen vom Musical bekommt kein Freizeitangebot in Deutschland so gute Bewertungen von den Leuten wie ein Zoobesuch. Und die Menschen finden die Tickets auch nicht zu teuer. 89 Prozent der Befragten sagen hinterher, dass das Geld gut investiert war.“ Hagenbeck – diesen Namen kennt die Welt 1907 revolutionierte Carl Hagenbeck mit der Präsentation der gitterlosen Gehege die Tierhaltung in Zoos. Seine Idee der Zooarchitektur sorgte weltweit für Aufsehen. Die Erfindung der Panoramen als Gehege ohne sichtbare Barrieren ließ sich Carl Hagenbeck patentieren. Er etablierte eine neue Form der Tiergartenbiologie und schuf den ersten Erlebnis-Zoo der Welt. Noch heute sind die Auswirkungen seines visionären Handelns zu spüren. Bei der Arbeit mit Tieren, die im firmeneigenen Zirkus um die Welt reisten, erfand der Tierparkgründer die zahme Dressur: Belohnung für richtiges Tun statt Bestrafung für unerwünschtes Verhalten waren seine Grundregeln. Sie sind auch heute noch gültig. Seine modernen Ideen machten das Unternehmen weit über die deutschen Grenzen hinaus berühmt. Damals bestand die Marke Hagenbeck aus drei Zweigen: dem Tierhandel, dem Zirkus und dem 2 Tierpark. Der Zirkus wurde in den 1950er-Jahren geschlossen und auch der Handel mit Exoten existiert nicht mehr. Übrig blieb der Tierpark mit seiner außergewöhnlichen Parkanlage und den berühmten Panoramen. 100 Jahre nach der Eröffnung des Tierparks weitete das familiengeführte Unternehmen seine Geschäftsbereiche erneut aus: Im Mai 2007 öffnete das wetterunabhängige Tropen-Aquarium ganzjährig seine Pforten. Fauna und Flora aus den äquatorialen Gebieten unseres Planeten werden dort in einer einmaligen Mischung und auf ganz neue Art präsentiert: die Hamburger Tropen. Bereits im ersten Jahr hat sich das Erlebnis-Aquarium zum neuen Publikums-Magneten im Norden Deutschlands entwickelt. Das Tropen-Aquarium soll dazu beitragen, den denkmalgeschützten Tierpark langfristig zu erhalten und die kulturelle und touristische Bedeutung Hagenbecks zu erweitern. Im Mai 2009 folgte ein weiteres Standbein: das vor den Toren des Tierparks gelegene Lindner Park-Hotel Hagenbeck. 2011 und den folgenden zwei Jahren wurde es von einer renommierten Online-Bewertungsplattform zum „Beliebtesten Hotel Deutschlands“ auf Platz 1 gewählt und errang den 2. Platz beim Location Award 2013. Hagenbeck steht für Kultur Direkt am Haupteingang des Tierparks und Tropen-Aquariums glänzt ein traumhaft anmutender nepalesischer Pagoden-Tempel. Passend dazu ist die Außenansicht des Tropen- Aquariums wie eine altertümliche asiatische Klosteranlage gestaltet. Auch das 2012 neu eröffnete Eismeer wurde nach dem baulichen Vorbild Hagenbecks von 1907 wieder errichtet und erfüllt damit denkmalschützerische Aspekte. Die Kultureinrichtung Hagenbeck mit ihrer einzigartigen Zooarchitektur, den denkmalgeschützten Bauwerken und Skulpturen aus vielen Ländern und Epochen, ausgestellten Kunstobjekten fremder Kulturen und Religionen sowie unterschiedlichen kulturellen Veranstaltungen ist aus Hamburg nicht mehr wegzudenken. Im Jahr 1984 feierte Hagenbeck die Premiere der Dschungel-Nächte. Diese kreative kulturelle Innovation fand inzwischen Nachahmer in Zoos weltweit. Diese seither ohne Unterbrechung jährlich im Tierpark stattfindenden Abendveranstaltungen sowie die 2002 initiierten Romantik- Nächte, die ab 2019 mit neuem Konzept zu Tierpark in Concert wurde, sichern Hagenbeck einen festen Platz im Veranstaltungs-Kalender der Metropolregion Hamburg. Mit faszinierend exotischen, kulturellen Anreizen schafft es der Tierpark, die Besucher immer wieder aufs Neue zu begeistern. 3 Hagenbeck steht für Kunst Kunst im öffentlichen Raum zeichnet den Standort rund um den Tierpark aus: Schon von weitem weist eine acht Meter hohe Giraffen-Skulptur des Bildhauers Stephan Balkenhol den Weg zu Hagenbeck. Das Lindner Park-Hotel Hagenbeck wurde im kolonial-exotischen Stil – passend zum Tierpark – gebaut und präsentiert spannende Wechselausstellungen, wie die Bronzeskulpturen der süddeutschen Künstlerin Gabriele Haslinger. Ein lebensgroßer Kodiakbär aus ihrer Werkstatt begrüßt die Gäste vor dem Hotel. Die Attraktionen Geschickt klettern Mähnenspringer über graue Felsen, dem einzigen Gebirge der Hansestadt. Gemächlich dösen Löwen in der Sonne. Fröhlich turnen Orang-Utans über Äste und Seile. Unter den mehr als 1.860 Tieren im Tierpark Hagenbeck findet jeder Besucher seinen Liebling. Zu einigen hat er hautnahen Kontakt: etwa zu den Giraffen beim Füttern vom Hochstand aus. Andere, wie die Sibirischen Tiger, trennen nur Wassergräben und ähnliche natürliche Grenzen von den Besuchern. Besonders beliebt sind die moderierten Fütterungen, beispielsweise bei den Nasenbären, den Orang-Utans oder den Kamtschatkabären. Dabei stellen die Tierpfleger ihre Schützlinge vor und beantworten Fragen der Gäste. Auf diese Weise vermitteln sie häufig Wissen über die Tiere, das in keinem Lexikon zu finden ist. Die Lieblinge vieler Besucher sind vor allem die Asiatischen Elefanten mit ihrem niedlichen Nachwuchs. Wenn die Herde sich im Sommer im großzügigen Freigehege aufhält, dürfen die erwachsenen Tiere von Hagenbeck-Gästen mit frischem Obst und Gemüse gefüttert werden, das im Park erhältlich ist. In den kalten Monaten halten sich die Tiere in der asiatisch gestalteten Freilaufhalle auf. Zu den Favoriten der Besucher zählt auch die Gruppe der Orang- Utans. Unter ihrer Freiluft-Kuppel turnen die großen und kleinen Menschenaffen übermütig durch das dschungelartig gestaltete Gehege. Im Tropen-Aquarium gehören die regelmäßige Vorstellung der Nilkrokodile und die Fütterung der Haie und Rochen im Großen Hai-Atoll zu den Höhepunkten für Besucher. Hagenbeck ist der erste deutsche Zoo mit einem Umweltsiegel Der Tierpark Hagenbeck ist wegweisend – zu diesem Urteil kamen Zoo-Experten, die im Auftrag des Magazins Stern (Nr. 27/2008) 50 deutsche Zoos verglichen und bewerteten. Dieser aufwendige Test fand bereits zum zweiten Mal statt und wie bereits im Jahr 2000 (Stern Nr. 31/2000) stuften die Experten Hagenbeck auch diesmal als vorbildlich und mit einer Benotung von 1,98 als erstklassig ein. Damit ist Hagenbeck der einzige Zoo, der in beiden Testreihen im Spitzenfeld liegt. Im Jahr 2001 erhielt das Unternehmen als einziger deutscher Tierpark das internationale Umweltsiegel. Bereits seit einigen Jahrzehnten investiert Hagenbeck in den sparsamen Umgang mit Energie und Ressourcen. Ein Beispiel ist die Nutzung von Brauchwasser: Vor der Einführung 4 eines Brauchwasser-Systems im Jahr 1996 verbrauchte der Tierpark siebenmal mehr kostbares Trinkwasser als heute. Auch im Jubiläumsjahr 2007 konnte Hagenbeck punkten: Als erster zoologischer Garten erhielt der Tierpark Einträge in die Handbücher „Deutsche Standards – Marken des Jahrtausends“ und „Deutsches Markenlexikon“. Der B.A.U.M.-Umweltpreis ist die jüngste Auszeichnung, die Hagenbeck im November 2009 für sein umweltbewusstes Management und innovatives Bauen entgegennehmen konnte. Umfangreiche umweltrelevante Investitionen und Maßnahmen wurden dabei hervorgehoben, etwa bei dem Natur- und Artenschutz, der Vergrößerung und naturnahen Gestaltung verschiedener Gehege sowie der ganzheitlichen Konzeption neuer Bereiche, wie dem Tropen- Aquarium durch Wärmerückgewinnung, energieoptimierten Leuchtmitteleinsatz und intelligentes Wassermanagement. Eine weitere Auszeichnung folgte 2010. Mehr als 600 Mitarbeiter deutscher Reisebüros und Verkaufsagenturen haben auf Einladung von DERTOUR 23 Tier- und Freizeitparks in Deutschland besucht und bewertet. Hagenbeck erhielt den dritten Platz in der Kategorie Gesamtsieger und ist damit Preisträger der Goldenen Pinie 2010. Hagenbeck zieht Menschen an Abhängig von der Wetterlage besuchen jährlich etwa 1,6 bis 2 Millionen Menschen den Tierpark und das Tropen-Aquarium. Das sind weit mehr Gäste als die sieben größten Museen Hamburgs gemeinsam verzeichnen. Genauso viele Besucher zählen alle Hamburger
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