Hr3-Festival“ Feiert Premiere

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Hr3-Festival“ Feiert Premiere Naturparadiese in Gefahr Credits by WWF Berlin WWF: Die schönsten und artenreichsten Regionen unserer Erde sind in akuter Gefahr. Darauf weist der WWF anlässlich des Internationalen Tags der biologischen Vielfalt am Dienstag hin. So stehen zahlreiche Unesco-Weltnaturerbestätten, Rückzugsgebiete für seltene Tier- und Pflanzenarten, aktuell unter massivem Druck. „Wir bringen unsere Erde an den Rand der Erschöpfung. Selbst vor den wenigen verbliebenen Naturparadiesen machen wir keinen Halt, sondern holzen, verbrennen, wildern weiter“, sagt Günter Mitlacher, Experte für internationale Biodiversitätspolitik beim WWF. „Wir müssen dringend kurzfristige Profitinteressen dem Schutz unserer Umwelt hintenanstellen – und das nicht allein um ihrer selbst willen, sondern auch für uns und unsere Kinder.“ Dies sind die fünf aktuell besonders bedrohten Weltnaturerbestätten: Selous in Tansania: Das Selous-Reservat im Osten Afrikas ist eines der letzten großen Wildnisgebiete der Erde. Es erstreckt sich über 50.000 Quadratkilometer, was in etwa der Größe der Schweiz entspricht, und bietet vielen bedrohten Tierarten eine Heimat, darunter Elefanten, Löwen, Wildhunden oder Giraffen. Mitten im Reservat möchte die tansanische Regierung einen riesigen Staudamm bauen, der das Herzstück des Gebiets dauerhaft überfluten würde. Bereits im Juli soll mit dem Bau begonnen werden. Aktuell ist die Regierung auf der Suche nach einem Unternehmen, das die Axt an diese einzigartige Wildnis anlegt, um Platz für den Staudamm zu schaffen. Damit würde nicht nur die Natur zerstört – die Region würde auch ihres enormen touristischen Potentials und damit der Möglichkeit einer nachhaltigen Entwicklung beraubt. Einziger Hoffnungsschimmer: Noch hat sich kein Investor gefunden, der das Megaprojekt umsetzen will. Great Barrier Reef in Australien: Die empfindlichen Korallenriffe stehen durch Überfischung und vor allem durch die Klimakrise, der die Erwärmung und Versauerung der Ozeane vorantreibt, massiv unter Druck. In den vergangenen 20 Jahren ist bereits ein Viertel der weltweiten Korallen abgestorben, davon ein Großteil im Great Barrier Reef. Innerhalb unserer Generation könnten nahezu alle Korallenriffe im Ozean ausgelöscht werden. Das wäre verheerend, denn ein Viertel aller marinen Arten lebt an Korallenriffen, obwohl diese nur 0,1 Prozent des Meeresbodens bedecken. Um die Korallen zu retten, braucht es wirksame Klimaschutzmaßnahmen sowie regionale Maßnahmen wie Meeresschutzgebiete und gedrosselte Fischerei. Das Wattenmeer in Deutschland: Das Weltnaturerbe Wattenmeer an der Nordseeküste sichert eine der weltweit wichtigsten Drehscheiben für ziehende Wat- und Wasservögel. In Deutschland durch drei Nationalparks geschützt, ist das Wattenmeer eine einzigartige und vielfach noch ursprüngliche Küstenlandschaft. Trotz vieler Schutzerfolge ist sie weiterhin bedroht, etwa durch die Schifffahrt, die bei Unfällen große Verschmutzungsrisiken bringt und für die Teile des Wattenmeeres ausgebaggert und für Hafenerweiterungen geopfert werden. Die vielfach noch kaum geregelte Fischerei, der Zufluss von Schad- und Nährstoffen sowie stellenweise der Tourismus sind weitere Gefahren. Die größte Bedrohung erwächst aus dem Klimawandel, denn der hierdurch beschleunigt steigende Meeresspiegel könnte auf lange Sicht zur Zerstörung des Wattenmeeres führen. Bialowieza in Polen: Der Nationalpark Bialowieza gilt als letzter großer Urwald in Europa. Mehr als 20.000 Tierarten sind hier zu Hause, darunter die größte Bison- Population des Kontinents sowie weitere seltene Arten wie Luchs und Wolf. 2016 hatte die polnische Regierung den Holzeinschlag im Schutzgebiet genehmigt – vorgeblich im Kampf gegen den Borkenkäfer, aus WWF-Sicht eher, um Profit aus dem Holzverkauf zu machen. Im April dieses Jahres urteilte dann auch der Europäische Gerichtshof, dass die genehmigten Abholzungen illegal seien. Völlige Entwarnung gibt es damit aber nicht, denn die Gefahr illegaler Abholzung bleibt. Virunga-Nationalpark im Kongo: Der Nationalpark Virunga ist rund 8.000 Quadratkilometer groß und liegt im Osten der Demokratischen Republik Kongo an der Grenze zu Ruanda und Uganda. Er ist der älteste, artenreichste und landschaftlich vielfältigste Nationalpark Afrikas und unter anderem Heimat von knapp 200 der vom Aussterben bedrohten Berggorillas. Doch über dem Park hängt ein Damoklesschwert: Immer wieder bringen Regierung und Konzerne die Suche nach Erdöl ins Spiel. Sollte es zur Förderung kommen, wäre das das Ende des Welterbes. Gleichzeitig dringen immer wieder Wilderer in den Park ein, um Buschfleisch – darunter auch das der Gorillas – auf den Märkten der Region zu verkaufen. Erst im April wurden sechs Mitarbeiter des Nationalparks aus dem Hinterhalt angegriffen und getötet – vermutlich von Rebellen, die im Park wilderten. Damit stieg die Zahl der getöteten Wildhüter in Virunga auf über 130 seit 1996. Himmelskarte mit Millionen Sternen ESA – 23 Mai 2018 Das Weltraumteleskop Gaia sammelt Daten für Jahrzehnte der Forschung. Astronomen haben mit Daten vom Weltraumteleskop Gaia eine Himmelskarte mit mehr als einer Milliarde Sternen erstellt – mehr als genug Material für Jahrzehnte der Forschung. Im Pariser Observatorium treffen wir Astronomen, die an der Gaia-Mission der ESA mitarbeiten. Mithilfe der Daten der Weltraumsonde wurden über eine Milliarde Sterne unserer Galaxie vermessen. Das soll dabei helfen, einige Geheimnisse unserer Milchstraße zu lösen. Der französische Astronom Frédéric Arenou gehört zu den Hunderten von Wissenschaftlern, die sich mit den Daten des Gaia-Weltraumteleskops beschäftigen. Die Mission veröffentlichte gerade den umfangreichsten Sternenkatalog der Menschheitsgeschichte. Man hofft, damit einige große Lücken unseres Wissens über die Milchstraße zu schließen: „Das ist unsere Galaxie, die Milchstraße. Hunderttausend Lichtjahre lang, und wir sind etwa 26.000 Lichtjahre vom Zentrum entfernt. Wir wissen noch sehr wenig über sie. Das hier ist ein künstlerisches Abbild. Wir wissen nicht, aus wie vielen Spiralarmen unsere Galaxie besteht, oder wo sich die Sterne bilden. Gaia wird es uns sagen.“ Wissenschaftler erhoffen sich viel von den Gaia-Daten. Das ESA-Weltraumteleskop lieferte die bisher genaueste Karte unserer Galaxie inklusive hochpräziser Messungen von fast 1,7 Milliarden Sternen sowie bisher nicht sichtbaren Details unserer Milchstraße. Das beste Bild, das wir je von der Milchstraße hatten Das sind über 10.000 mal mehr Messungen als bei der früheren ESA-Mission Hipparcos. Gaia bringt Erkenntnisse, die die Grundlagen der Astronomie neu definieren. Frédéric Arenou: „Plötzlich haben wir eine riesige Auswahl an Objekten, von denen wir die Entfernung und damit ihre eigentliche Leuchtkraft kennen. Und aus ihrer Leuchtkraft können wir ihre physikalischen Eigenschaften ableiten, die wir zuvor mit anderen Methoden zu extrapolieren (annähernd bestimmt haben) versuchten. Einfach so, bumm, haben wir eine Antwort!“ Einen solchen Sternenkatalog zu erstellen, ist seit Langem ein Ziel der Astronomen.​ 1887 wurde hier am Pariser Observatorium diese – für damalige Zeiten – komplexe Sternenkarte erstellt die „Carte du Ciel“. Heute verfügen Astronomen über ein Milliarden-Pixel-Teleskop, das den Weltraum erforscht. Chantal Panem , Gaia-Projectmanager, CNES: „Gaia ist 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt und auf der Achse Sonne-Erde-Gaia ausgerichtet. Die Sonde dreht sich alle sechs Stunden um sich selbst, dank der Bewegungen kann die gesamte Galaxie beobachtet werden – und so haben wir in ein paar Jahren eine komplette Karte des Himmels. Es gibt drei Instrumente. Ein Astrometer, mit dem man Positionen messen kann. Ein Fotometer, mit dem Farben gemessen werden, und dann ein Spektrometer, mit dem wir die Radialgeschwindigkeit messen können – die Radialgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Sterne von uns weg oder auf uns zubewegen“. Das ist das Ergebnis. Der Blick auf unsere Galaxie aus dem All. Das beste Bild, das wir je von der Milchstraße hatten. ESA/ATG medialab Der finnische Astronom Timo Prusti leitet das Gaia- Wissenschaftsteam der ESA, er erklärt: „Das sind echte Gaia- Daten. Wir messen die Anzahl der Sterne, die wir an verschiedenen Stellen des Himmels beobachten. Was sehen wir? Wir sehen eine abgeflachte Struktur, das ist unsere Milchstraße. Das ist die Milchstraßenscheibe. Es gibt ein paar dunkle Flecken darauf. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass wir dort weniger Sterne sehen. Es gibt mehr Sterne, aber vor ihnen liegt Staub und deshalb sehen wir diese Sterne nicht.“ Alles ist in Bewegung Auch diese Animation wurde mithilfe von Gaia-Daten erstellt. Sie zeigt – in beschleunigter Form – wie sich die Sterne durch Raum und Zeit in unserer Region der Galaxie bewegen. Dank dieser Animation können Astronomen in die Dunkelheit blicken. Die Auswertung bringt auch unerwartete Ergebnisse: „Wir gehen davon aus, dass unsere Milchstraße eine Scheibe mit einer spiralförmigen Struktur ist, alles dreht sich. Aber bereits mit den bisher veröffentlichten Gaia-Daten beobachten wir, dass sich die Sterne, die etwas weiter von unserer Sonne entfernt sind, nicht so regelmäßig verhalten, wie wir erwartet hatten. Sie werden gestört, etwas hat unsere Milchstraße gestört. Wir wissen noch nicht was. Aber viele Studien werden sich auf diesen speziellen Aspekt konzentrieren“, so Prusti. Die Möglichkeit, die Geschichte und Zukunft unserer Galaxie von innen – aus der Milchstraße selbst – zu studieren, verspricht eine Menge Entdeckungen für alle Bereiche der Astronomie. Francois Mignard, einer der Gründerväter
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