02.01.2019 Bis 12.05.2020

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02.01.2019 Bis 12.05.2020 Programminfos vom 08.05.2020 bis 12.05.2020 75 Jahre Kriegsende Eigentlich hätte es jetzt auch in Kassel zahlreiche öffentliche Veranstaltungen zum 75. Jahrestag des Kriegsendes in Europa geben sollen – leider wurden sie allesamt vom Virus verspeist. Glücklicherweise verfügt das Freie Radio über ein umfangreiches Archiv mit Vorträgen, Diskussionen und sonstigen Beiträgen aller Art, auf das nun zurückgegriffen werden kann. Zum Jahrestag am 8. Mai senden wir einen Vortrag von Dr. Ulrich Schneider aus dem Jahr 2000, in dem er sich mit der Situation in Kassel und Nordhessen zum Kriegsende befaßt. • Sendetermin: „Themenwechsel“, Freitag, 8. Mai 2020, 18 Uhr Wiedervereinigung des Jahres: Tresenlesen Auch wenn die (West)deutschen mit Wiedervereinigungen ihre traurigen Erfahrungen machen mußten, so sollte man Ereignisse dieser Art nicht pauschal verteufeln. Über eine ebenso erfreuliche wie unerwartete Reunion durften sich die Kabarettfreunde kürzlich freuen: Tresenlesen, das legendäre Duo aus dem Ruhrpott, das in den 90er Jahren die Lesebühnen- Tradition mitbegründete und zu den Pionieren der Komischen Literatur gehört, hat sich kürzlich wieder zusammengetan – nach 20 Jahren. Jochen Malmsheimer und Frank Goosen, die im Jahr 2000 ihre Zusammenarbeit beendeten und jeweils erfolgreiche Solokarrieren starteten, trafen sich am Ostersamstag auf einer Theaterbühne in Bochum und präsentierten dem umständehalber nur virtuell vorhandenen Publikum alte und neue Texte. Und es funktionierte: Die alte Magie war wieder da, die Chemie stimmte, die Interaktion klappte wie in alten Zeiten. Steht nur zu hoffen, daß dies kein einmaliges Ereignis bleibt, sondern daß die beiden Kabarett-Titanen weiterhin gemeinsam ihr Publikum begeistern – vielleicht auch mit einem neuen Bühnenprogramm, sobald es die äußeren Umstände wieder zulassen. • Sendetermin: „Kabarett live“, Freitag, 8. Mai 2020, 22 Uhr Country-Rock mit den Everly Brothers Sicher, die Everly Brothers waren eigentlich immer irgendwie „country“. Sie entstammten einer Südstaaten-Musikerfamilie, die schon in den 40er und 50er Jahren auf diversen Country- Radiostationen zu hören war, und auch die beiden Brüder Don und Phil durften bereits in Kindertagen ans Mikro und ihren später weltberühmten zweistimmigen Harmoniegesang zum besten geben. Auch mit Beginn ihrer großen Karriere hatten die beiden Goldkehlchen deutlich mehr Bezüge zur Country Music als zum Rock’n’Roll, dem sie aus marktstrategischen Gründen offiziell zugerechnet wurden. Ihre musikalischen Wurzeln lagen ganz eindeutig im klassischen Close-Harmony-Gesang von Country-Pionieren wie den Blue Sky Boys oder den Louvin Brothers. Nach mehreren Jahren des Erfolgs und nach etlichen Mega-Hits wie „Bye Bye Love“ oder „All I Have To Do Is Dream“ war die ganz große Ära der Everlys ab etwa Mitte der 60er Jahre vorbei – sie wurden, wie so viele ihrer amerikanischen Kollegen, von der britischen Beat-Invasion förmlich hinweggefegt. In dieser Situation besannen sich Don und Phil Everly ihrer musikalischen Wurzeln und wandten sich wieder stärker der Country Music zu. Drei der Alben, die zwischen 1966 und 1968 erschienen sind und die eine Brücke zwischen traditionellen Country-Klängen und dem psychedelischen Rock der 60er schlagen, wurden jüngst im Rahmen einer Dreifach-CD wiederveröffentlicht. Wir stellen die Edition vor. • Sendetermin: „Country Classics“, Samstag, 9. Mai 2020, 18 Uhr Sänger/Komponist Pete Lincoln Pete Lincoln ist aktuell sowohl als Solokünstler als auch als Mitglieder der Band FRONTM3N unterwegs, und er hat bereits mit unzähligen namhaften Künstlern Studio und Bühne geteilt. Von 1996 bis 2006 war er Sänger bei Sailor, danach von 2006 bis Mai 2019 Sänger bei The Sweet. Ansonsten hat er im Laufe seiner Karriere als Gitarrist und Sänger mit prominenten Künstlern wie z.B. Sir Cliff Richard, Tina Turner, Shakin' Stevens oder Dannii Minogue zusammengearbeitet. Aus der Zeit bei Cliff Richard entstand eine gute Freundschaft mit zwei Musiker-Kollegen, mit denen Pete vor knapp vier Jahren sein neustes Projekt namens „FRONTM3N“ an den Start gebracht hat. Die Band besteht aus ihm, Peter Howarth (bekannt von The Hollies) und Mick Wilson (bekannt von 10cc). Die drei bringen zusammen einzigartige Akustikversionen der Hits von The Sweet, den Hollies und 10cc und noch vieles mehr auf die Bühne; dazu kommen eigene Songs mit dem ganz speziellen FRONTM3N-Charme. Auch solo hat Pete einiges zu bieten, denn da hat er mit „Under Cover“, „Soul Searching“ und „Heartbeat“ bereits drei Soloalben herausgebracht. Solo kann man ihn bei seinen Konzerten als menschliche Jukebox erleben, der auf Zuruf mit Gitarre so gut wie alles singen kann. In der Langen Rille bringen wir euch daher einen dreistündigen Querschnitt durch das weit gefächerte Talent von Pete mit seinen verschiedenen musikalischen Projekten von Sailor über The Sweet bis FRONTM3N sowie seine Solo-Titel und noch einige Überraschungen. Darüber hinaus kommt natürlich auch der Künstler selbst zu Wort und erklärt einiges zu FRONTM3N, lustigen Höhepunkten seiner Musikkarriere und der aktuellen Situation. • Sendetermin: „Die Lange Rille“, Samstag, 9. Mai 2020, 21 Uhr • Wiederholung: Sonntag, 10. Mai 2020, 13 Uhr. Der Jazzposaunist Miff Mole, Teil 1 Wohl einer der besten Jazzposaunisten der 20er Jahre war Irving Milfred “Miff“ Mole (11.3.98 Roosevelt/ Long Island - 29.4.61 New York). Er begann seine Jazzkarriere bei den Original Memphis Five (OM 5), einer typischen Fünfergruppe des frühen Jazz, schon vor 1920, also im ersten Gefolge des bahnbrechenden Pionierjazz der Original Dixieland Jazz Band. Als Kind hatte er Geige und Klavier gelernt und in der Jugend als Stummfilmpianist gearbeitet. Nachdem er zwei Jahre lang als Posaunist aufgetreten war, wurde er zu einem der Gründer der OM 5. Auch beim „Vielaufnehmer“ Sam Lanin und bei der Jazzband von Abe Lyman fand sich Mole als Studiomusiker im Personal - neben der Mitarbeit in weiteren Studiogruppen. Über ein Engagement bei einer Rundfunkformation des Jazzbandleaders Roger Wolfe Kahn kam Mole zu einer neunjährigen Anstellung als Studiomusiker bei der NBC. Danach arbeitete er auf dem Gebiet der klassischen Musik, kam aber 1938 zur Tanzmusik zurück und spielte bei Paul Whiteman, um schließlich ab 1940 mit Eddie Condon zu musizieren. 1942/43 war er erneut bei der NBC unter Vertrag, danach spielte er bei Benny Goodman, arbeitete aber weiter auch mit Condon zusammen. Ab 1943 hatte er auch wieder eine eigene Kapelle, die „Nicksieland Band“, die im New Yorker „Nick‘s Greenwich Village Nightclub“ auftrat. Ab 1948 gastierte er als Mitglied der Band von Muggsy Spanier mit dieser in vielen kleinen Clubs. In den 50ern fand man ihn weiterhin in diesem Umfeld; er spielte nun mit verschiedenen Besetzungen. Ende der 50er Jahre war er aktiv in der Dixieland-Szene des „Big Apple“, als er erkrankte und nach mehreren Operationen nicht mehr auftreten konnte. Wie oben erwähnt, starb er 1961. Zu einem Leitstern für die nachfolgenden Generationen der Jazzwelt (und nach den Aussagen von Red Nichols wie auch Bix Beiderbecke auch für seine Zeitgenossen) wurde Mole durch die Zusammenarbeit mit dem Trompeter Red Nichols bei den „Five Pennies“ ab Mitte der 20er und den von dieser Gruppe mitgeprägten New-York-Stil. Entsprechend ist Nichols bei den ersten Aufnahmen Moles unter eigenem Namen mit von der Partie („Miff Mole’s Molers“ oder „Miff Mole and his little Molers“). Diese für die OKeh-Schallplatte eingespielten (und in Europa auf den diversen Marken des Lindström-Konzerns herausgebrachten) Aufnahmen sind Thema unserer Sendung. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich dabei von 1927 bis 1930. Durchs Programm führt Peter Michael. • Sendetermin: „Tanzparkett extra“, Sonntag, 10. Mai 2020, 17 Uhr • Wiederholung: Montag, 11. Mai 2020, 9 Uhr Programminfos vom 30.04.2020 bis 07.05.2020 Spielzeitpressekonferenz des Kasseler Staatstheaters Das Staatstheater ist zu – wie fast alle anderen Veranstaltungsorte auch. Wie lange dieser Zustand anhält, weiß niemand. Trotzdem blicken die Verantwortlichen optimistisch in die Zukunft und präsentierten in dieser Wochen den Spielplan für die Theatersaison 2020/21, die im Herbst starten soll. Die Theaterfreunde erwartet – wie üblich – eine Mischung aus Klassikern und aktuellen Stücken, sowohl in der Oper als auch im Schauspiel und im Tanztheater. Weitere Termine wie Symphoniekonzerte und Kinder- und Jugendprojekte runden das Angebot ab. Ob der Spielplan in der vorgesehenen Form umgesetzt werden kann, wird sich zeigen – Intendant Thomas Bockelmann verspricht jedenfalls, in seiner letzten Spielzeit als Chef des Kasseler Staatstheaters alles in seiner Macht stehende zu tun, um dem Publikum eine spannende und erkenntnisreiche Theatersaison präsentieren zu können. Wir senden Auszüge aus der Spielzeitpressekonferenz. • Sendetermin: „Themenwechsel spezial“, Freitag, 1. Mai 2020, 17 Uhr Radio in Zeiten der Seuche Das FRK präsentiert vorläufig jeden Samstag ab 19 Uhr live Infos, Interviews und Musik zur aktuellen Lage. Insbesondere der lokale und regionale Blickwinkel steht im Vordergrund. In dieser Ausgabe senden wir den letzten Teil des dreiteiligen Features "Grenzenlos solidarisch statt isoliert und egoistisch - Antworten aus Kassel auf die soziale Frage in Zeiten von Corona". In dieser Reihe werden Initiativen präsentiert, die während der Pandemie Mut machen und zeigen, daß eine solidarische Welt möglich ist. Die gesamte Serie ist bereits jetzt als Podcast unter „hearthis.at/zwischenfunken“ zu finden. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Frage wie wir in den Zeiten Pandemie
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