ELBEHOCHWASSER Juni 2013 Eine Dokumentation

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ELBEHOCHWASSER Juni 2013 Eine Dokumentation Erhvervs-, Vækst- og Eksportudvalget 2013-14 (Omtryk - 13-03-2014 - Bilag vedlagt) L 138 Bilag 22 Offentligt (01) ELBEHOCHWASSER Juni 2013 eine Dokumentation Herausgeber: Landkreis Lüchow-Dannenberg GRUßWORT Extrem-Hochwasser als Herausforderung – ein tiefer Dank an alle Beteiligten! Nach einem langen und trüben Winter hofften alle keit der Stäbe und Technischen Einsatzleitungen auf ein schönes Frühjahr und einen sonnigen un- hergestellt werden, sondern eine reibungslose beschwerten Sommer. Stattdessen zeigte ein ge- Alarmierung von überörtlichen Hilfsorganisationen waltiges Mittelmeertief sein hässliches Gesicht. löste eine Welle von unglaublicher Solidarität aus. In der zweiten Maihälfte bescherte es der Donau Und damit nicht genug! ein bis dahin kaum gekanntes Hochwasser und auch in Südniedersachsen gingen die Flüsse und Die Zivilbevölkerung stand dem in nichts nach! Gewässer über ihre Ufer. Wie von Geisterhand gesteuert füllte sich die zen- trale Sandgrube in Neu Tramm überwiegend mit Die Ausweitung dieses Tiefs auf den Westteil jungen Leuten – in der Spitze 1000 Personen -, die der Tschechischen Republik und weite Teile von dort ca. 1,3 Mio. Sandsäcke befüllten. Thüringen, Sachsen und den Süden Sachsen- Danke-Schild in Clenze Sandsack-Befüllstation in Tramm Anhalts ließ auch für die Elbe schnell Schlimms- In nur gut 2 Tagen gelang es, ca. 25 km Deich tes erahnen. strecke mit sogenannten Minderhöhen durch Sandsäcke aufzukaden, technische Bauwerke zu Der Dauerregen zwischen dem 30. Mai und dem verstärken (Wussegel), einen technischen Not- 2. Juni 2013 im Einzugsgebiet der Elbe veran- deich aufzubauen (Gartow) sowie in Vietze und in lasste mich, für den Morgen des 3. Juni 2013 Neu Darchau, die bisher überhaupt keinen Hoch- vorsorglich zu einer ersten Lagebesprechung wasserschutz besitzen, Notdeiche anzulegen. einzuberufen. Durch ein grandioses Zusammenspiel aller Ein- Die Pegelstände in der Moldau und im Oberlauf richtungen und Kräfte waren wir stets „vor der der Elbe in Sachsen machten den Ernst der Lage Lage“, wie die Fachleute so schön sagen, und schnell klar. Es galt zu handeln! das gab ein gutes Gefühl von Sicherheit und von „vorbereitet sein“. Zu diesem Zweck musste am Abend des 4. Juni 2013 – um 18.24 Uhr – der Katastrophenfall Das bisher höchste Hochwasser aller Zeiten festgestellt werden. Was danach geschah, be- durchströmte sodann die Elbe in unserem Gebiet. eindruckt mich bis heute zutiefst! In nur wenigen Sie führte Abflussmengen von 4.500 Kubikmeter Stunden konnte nicht nur die volle Einsatzfähig- in der Sekunde mit sich und bescherte Hitzacker 3 GRUßWORT von Personal, den beteiligten Unternehmen für ihre Dienstleistungen. Besonderer Dank gilt dem Unternehmer Jörg-Heinrich Siemke für seinen Einsatz zum Wohle seiner Heimat. Unterbringung und Versorgung von Kräften wäre ohne das DRK nicht machbar – vielen Dank! Für Spezialaufgaben mit besonderem Geräte- einsatz steht das THW und oft unerwähnt bleibt die DLRG, die besonders vor der Schutzwand in Hitzacker unermüdlich gewirkt hat. An beide hierfür ein herzliches Dankeschön! Landrat Jürgen Schulz in Penkefitz Dank gebührt auch der Polizei für die ständige enge Zusammenarbeit und lenkende und unter- stützende Hilfe vielfältiger Art. Den vielen freiwil- einen Pegelstand von 8,17 m. Der dort bisher ligen Helfern, Spendern und Unterstützern danke höchste Wasserstand war bis dato 7,70 m. ich ganz besonders! Ein wohltuendes Wissen, Durch den großartigen Hilfseinsatz fällt die Bilanz dass die Zivilgesellschaft bestens funktioniert, für unseren Landkreis recht positiv aus. Schlimms- wenn es denn darauf ankommt. Ausgespro- tes konnte verhindert und Gesundheit, Leib und chen hilfreich war hier auch die Facebook-Seite Leben der Bevölkerung geschützt werden. Hab „Hochwasser Niedersachsen“ um die Hauptorga- und Gut wurde ebenfalls weitgehend gerettet. nisatorin Gabriele Müller. An alle Beteiligten ganz großer Dank! Ausnahme ist leider die Ortschaft Vietze, dort konnte der Notdeich nicht gehalten werden und Seien wir aber ehrlich, all diese eigenen Kräfte Gebäude gingen unter Wasser. Erstmals drang hätten nicht gereicht. Und so darf ich für den das hohe Elbwasser auch in einige Gebäude in Landkreis Lüchow-Dannenberg und seine Bevöl- Tiesmesland ein. kerung ein ganz besonderes Dankeschön an die überörtliche Hilfeleistung richten! An alle höheren Die grundsätzlich positive Bilanz ist Verdienst aller Behörden und Einrichtungen, die vielen Kreis- beteiligten Kräfte, die Hand in Hand den Einsatz feuerwehrbereitschaften, die Berufsfeuerwehren steuerten. Ich danke den Gemeinden, Samtge- Dortmund, Frankfurt/M. und Offenbach, Polizei, meinden und Deichverbänden sowie der eigenen THW, DRK und DLRG und besonders auch an Kreisverwaltung für die großartige Zusammenar- die Bundeswehr! beit. Ich verneige mich dankbar vor Ihren Leistungen Allen beteiligten Feuerwehren aus dem Landkreis und der bewiesenen großen Solidarität. Sie ha- Lüchow-Dannenberg, ihren Orts- und Gemein- ben sich um den Landkreis Lüchow-Dannenberg debrandmeistern und besonders dem 4. Zug der und seine Bevölkerung verdient gemacht. Wir Kreisfeuerwehrbereitschaft mit der Verpflegungs- werden das nicht vergessen! gruppe Lübbow danke ich für ihren selbstlosen Lüchow, im Juli 2013 Einsatz. Dem Maschinenring Lüchow e.V. gilt großer Dank für seine Logistik und Speditionsleistung. Jürgen Schulz Den Arbeitgebern danke ich für die Freistellung Landrat 4 Mitten in Norddeutschland: Lüchow-Dannenberg Einsatzort: Lüchow-Dannenberg Niedersachsen 5 HYDROLOGISCHER BERICHT ZUM EXTREMHOCHWASSER 2013 Dipl.-Ing. Ernst-August Schulz Noch in der Elbe-Jeetzel-Zeitung von Sonnabend, damalige Hochwasser in Dresden höhere Was- dem 1. Juni 2013 wird unter anderem für den Be- serstände verursacht hatte. Durch die gewaltigen reich Niedersachsen ein Rückgang der Hochwas- Mengen war das aktuelle Hochwasser nicht nur von serlage vorhergesagt. Nur am Rande verweist die der Höhe sondern auch von der Dauer her gesehen Tageszeitung auf zunehmende Regenfälle im Süden wesentlich kritischer als das Sommerhochwasser und Osten Deutschlands. 2002. Zu diesem Zeitpunkt war die extreme Entwicklung Dank der Höhenverhältnisse und des zeitlichen der Niederschläge und die Verschiebung des groß- Wellenablaufes kam es zu keiner vollständigen Luftaufnahme: Vietze Luftaufnahme: Laasche räumigen Niederschlagsgebietes in die Hauptein- Überlagerung von Teilwellen mit der Hochwasser- zugsgebiete der Elbe, nämlich die Flussgebiete welle in der Elbe. Als Folge daraus ergab sich, dass von Saale, Mulde, Ohre (Eger) und Vltava (Moldau), der Scheitel, der in Dresden noch eine Dauer von noch nicht vorhersehbar. Diese lieferten letztendlich acht Stunden hatte, sich auf 90 Stunden ausge- die wesentlichen Einträge, die das Extremhochwas- dehnt hätte, wenn der Deichbruch bei Fischbeck ser entstehen ließen. nicht eingetreten wäre. Durch den Deichbruch ver- kürzte sich diese Scheitelwelle auf 44 Stunden. Der Die bedrohliche Entwicklung im Einzugsgebiet der Ablauf der Welle und damit der Fall beschleunigte Elbe wurde im Laufe des Sonntags, dem 2. Juni sich dadurch um mindestens zwei Tage. 2013, erkennbar. Daraufhin wurde bereits am Sonn- tagnachmittag die Voralarmierung des Stabes und Der Scheitelwert in der Saale wurde bereits am 6. die erste Besprechung für Montag, den 3. Juni um Juni, also zwei Tage vor der Elbewelle, erreicht und 8.00 Uhr in die Wege geleitet, obwohl die Entwick- gemeinsam mit dem Hochwasserscheitel aus der lung zu diesem Zeitpunkt noch nicht abschließend Mulde vor der nachfolgenden Welle aus Tschechien beurteilbar war. abgeleitet. Dies hatte zur Folge, dass die Elbe schon ein mittleres Hochwasser abführte und die nachfol- Die Intensität der Regenfälle führte zu einem steilen gende Elbewelle an Geschwindigkeit zunahm und Anstieg der Hochwasserwellen in allen linksseitigen etwa 1,5 Tage früher als erwartet die Landkreisgren- Elbezuflüssen und zu einer gefährlichen Überla- ze erreichte. gerung der einzelnen Hochwasserwellen aus den Nebenflüssen mit der Hauptwelle in der Elbe. Die zunehmende Geschwindigkeit im Elbestrom führte zu einer Abflachung der Welle und geringe- Das Gesamtvolumen dieser einzelnen Wellen hatte ren Wasserspiegelhöhen als zuvor erwartet. Der im Vergleich zum Sommerhochwasser 2002 min- Nachlauf des noch in den Flussgebieten von Mulde destens das Vierfache an Menge - auch wenn das und Saale anstehenden Eigenhochwassers führte 6 HYDROLOGISCHER BERICHT ZUM EXTREMHOCHWASSER 2013 Dipl.-Ing. Ernst-August Schulz zu keiner Erhöhung der Wasserstände in der Elbe, vor der Ortslage Bömenzien kann als großer Erfolg sondern folgte dem Fall der Wasserstände. gewertet werden, weil dadurch 5.000 Hektar land- wirtschaftliche Nutzfläche und die Ortslagen Bö- Die Rückhaltung des Havelwassers (durch Öffnung menzien, Aulosen, Deutsch, Drösede, Gollensdorf der Havelpolder) hatte grundsätzlich einen positiven und Groß Garz vor Überflutung geschützt worden Aspekt für Lüchow-Dannenberg, weil eine Wellener- sind. Die aus der Elbe in das Seegetal einströmen- höhung von 10 – 15 cm dadurch vermieden werden de Wassermenge wurde dadurch um 25 Millionen konnte. Mit der Öffnung der Wehranlage in Quitzö- Kubikmeter reduziert - was einem Elbabfluss von bel wurde der Scheitel der Hochwasserwelle knapp zwei Stunden entspricht. Durch diese Maß- Luftaufnahme: Meetschow Luftaufnahme: Gorleben gekappt und eine Reduzierung des Wasserstandes nahme wurden nicht nur die Flächen geschützt, vor Wittenberge von 11 cm erreicht. Nach dem sondern auch die Erhöhung des Wasserstandes in Deichbruch bei Fischbeck
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