Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1

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Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1 Deutscher Bundestag Protokoll Nr. 92 17. Wahlperiode (Sitzungsteil Zeugen- 1. Untersuchungsausschuss vernehmung, I: Öffentlich) 30. Oktober 2012 Stenografisches Protokoll - Endgültige Fassung* - der 92. Sitzung des 1. Untersuchungsausschusses am Donnerstag, dem 27. September 2012, 10.00 Uhr Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Berlin Vorsitz: Dr. Maria Flachsbarth, MdB Tagesordnung Seiten Vernehmung von Zeugen, im Einzelnen 1 – 68 Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel gemäß Beweisbeschluss 17-249 * Hinweis: Die Korrekturen der Zeugin (Anlage) wurden in das Protokoll eingearbeitet. 1. Untersuchungsausschuss 1 [92. Sitzung am 27.09.2012 - Sitzungsteil Zeugenvernehmung, I: Öffentlich] - Endgültig Frau Bundeskanzlerin, Frau Dr. Merkel, sehr (Beginn: 10.00 Uhr) herzlich hier in unserer Runde begrüßen. Ich Vorsitzende Dr. Maria Flachsbarth: möchte Sie darauf aufmerksam machen, Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich dass wir eine Tonbandaufzeichnung anferti- eröffne die Sitzung zunächst einmal für alle, gen, die ausschließlich der Fertigung des damit Sie sich einen Eindruck von einer sol- Protokolls dient und dann danach, wenn das chen Auftaktsituation machen können. Protokoll angefertigt worden ist, auch wieder Einziger Tagesordnungspunkt unserer gelöscht wird. heutigen Sitzung ist: Der Ausschuss hat Ihnen den Beweisbe- Vernehmung von Zeugen, im Ein- schluss 17-249, den Untersuchungsauftrag zelnen: und einen Auszug aus dem Untersuchungs- Frau Dr. Angela Merkel ausschussgesetz übersandt. Eine Empfangs- gemäß Beweisbeschluss 17-249 bestätigung liegt uns hier vor. Für Ihre Ver- nehmung liegt eine Aussagegenehmigung Ich begrüße die Frau Bundeskanzlerin gemäß dem Bundesministergesetz vor. Die schon einmal herzlich in unserer Runde. ist als MAT A 234 auch verteilt worden. Ich möchte Sie bitten, jetzt Ihre Aufnah- Ich muss Sie nun formal belehren. Sie men zu machen, wenn Sie das möchten, sind als Zeugin verpflichtet, die Wahrheit zu auch gerne von den Kolleginnen und Kolle- sagen. Ihre Aussagen müssen daher richtig gen, um einen Eindruck zu haben. und vollständig sein. Sie dürfen nichts weg- Dann würde ich Sie bitten, Ihre Arbeit nun lassen, was zur Sache gehört, und nichts zu beenden. Ich glaube, das, was Sie jetzt hinzufügen, was der Wahrheit widerspricht. unbedingt an Bildmaterial machen mussten, Ich habe Sie außerdem auf die möglichen haben Sie bekommen, und deshalb möchte strafrechtlichen Folgen eines Verstoßes ge- ich Sie jetzt herzlich bitten, den Saal zu ver- gen die Wahrheitspflicht hinzuweisen. Wer lassen. Das gilt auch, bitte schön, für die vor dem Untersuchungsausschuss uneidlich Fotografinnen und Fotografen auf der Tri- falsch aussagt, kann gemäß § 153 des Straf- büne: wenn auch Sie freundlicherweise jetzt gesetzbuches mit Freiheitsstrafe von drei das Fotografieren unterlassen würden. Monaten bis zu fünf Jahren oder mit Geld- Ich will den Zuschauerinnen und Zu- strafe bestraft werden. schauern auf der Tribüne, auch denen, die Nach § 22 Abs. 2 des Untersuchungsaus- ohne Presseausweis hier hineingekommen schussgesetzes können Sie die Auskunft auf sind, sagen, dass auf Beschluss des Ältes- solche Fragen verweigern, deren Beantwor- tenrates es nicht erlaubt ist, Fotoapparate, tung Sie selbst oder Angehörige im Sinne Filmkameras, Videokameras oder Ähnliches des § 52 Abs. 1 der Strafprozessordnung der mit in den Sitzungssaal zu bringen und die- Gefahr aussetzen würde, einer Untersu- selben auch zu benutzen. Selbstverständlich chung nach einem gesetzlich geordneten ist es heute, da diese Handys ja nicht nur Verfahren, insbesondere wegen einer Straf- zum Telefonieren da sind, sondern eigentlich tat oder einer Ordnungswidrigkeit, zum Bei- zu allem anderen, aber kaum noch zum Te- spiel einem dienstlichen Ordnungsverfahren, lefonieren gebraucht werden, nicht erlaubt, ausgesetzt zu werden. ein Handy zu benutzen hier im Sitzungssaal. Sollten Teile Ihrer Aussage aus Gründen Ich möchte Sie bitten, dieselbigen auszu- des Schutzes von Dienst-, Privat- oder Ge- schalten. Ich möchte den Zuschauerinnen schäftsgeheimnissen nur in einer nach der und Zuschauern zugleich mit meiner herzli- Geheimschutzordnung des Bundestages ein- chen Begrüßung sagen, dass Sie es bitte gestuften Sitzung möglich sein, so bitte ich unterlassen mögen, Ihren Beifall oder gar Sie um einen Hinweis, damit der Ausschuss Missfallen zu bekunden. Da würde dann von dann gegebenenfalls einen entsprechenden der Hausordnung und vom Hausrecht letzt- Beschluss fassen kann. Ich weise darauf hin, endlich Gebrauch gemacht werden müssen. dass Vorhalte aus eingestuften Akten nur in Vernehmung der Zeugin einer ebenso eingestuften Sitzung zulässig Dr. Angela Merkel sind. Nach all diesen Präliminarien und nach- Ich darf Sie fragen: Haben Sie dazu Fra- gen? dem die Presse nun weitgehend, soweit sie nicht zur schreibenden Presse gehört, den Raum verlassen hat, darf ich nun Sie, liebe Zeugin Dr. Angela Merkel: Nein, Frau Vorsitzende, dazu habe ich keine Fragen. DEUTSCHER BUNDESTAG - STENOGRAFISCHER DIENST 1. Untersuchungsausschuss 2 [92. Sitzung am 27.09.2012 - Sitzungsteil Zeugenvernehmung, I: Öffentlich] - Endgültig Vorsitzende Dr. Maria Flachsbarth: Ein ausgewogener, diversifizierter Herzlichen Dank. - Dann werden wir mit der Energiemix ist eine Voraussetzung, Vernehmung zur Person beginnen. Ich um die Energieversorgung des möchte Sie nun bitten, sich dem Ausschuss Wirtschaftsstandortes Deutschland langfristig sicher, kostengünstig so- mit Ihrem Namen und Ihrem Alter vorzustel- wie ressourcen- und umweltscho- len, und möchte Sie außerdem fragen, ob die nend zu gewährleisten. In einen für Ihre Ladung verwandte Adresse noch solchen Energiemix müssen neben korrekt ist. Mineralöl und Erdgas ein angemes- sener Anteil Stein- und Braunkohle Zeugin Dr. Angela Merkel: Die Adresse sowie Kernenergie und zunehmend ist korrekt. Ich heiße Angela Dorothea Merkel auch erneuerbare Energien einbe- und bin am 17.07.1954 geboren. zogen werden. Zu einer effizienten und umweltschonenden Energie- versorgung gehört ebenso ein rati- Vorsitzende Dr. Maria Flachsbarth: oneller und sparsamer Energieein- Herzlichen Dank, Frau Bundeskanzlerin, satz auf allen Ebenen der Energie- dass wir das auch aus Ihrem Mund noch mal versorgung. so erfahren durften. Wir würden nun mit der Vernehmung zur Wirtschaft und Verbraucher brau- chen verlässliche Rahmenbedin- Sache beginnen. Dem Ausschuss geht es ja gungen. Es wird ein Energiekon- darum, ob es auf dem Wege zur zentralen sens angestrebt. Die Konsensge- Lenkungsentscheidung der Bundesregierung spräche sollen baldmöglichst wie- im Jahr 1983, nämlich am 13. Juli, den Salz- der aufgenommen werden. stock in Gorleben untertägig zu erkunden Es wird ein Gesetzentwurf vorge- und keinen anderen Salzstock daneben mehr legt, der die zukünftige Finanzie- zu prüfen, irgendwelche Manipulationen ge- rung der Kohleverstromung auf der geben hat. Darüber hinaus beschäftigt sich Grundlage des Artikelgesetzes re- der Ausschuss mit den Umständen, die im gelt. Jahr 1977 zur Entscheidung für den Standort geführt haben, sowie aktuell insbesondere Und weiter heißt es: mit der Frage, inwieweit das Erkundungs- Die Kernenergie leistet einen we- konzept in den Jahren 1997 und 98 mögli- sentlichen Beitrag zur Stromerzeu- cherweise verändert worden ist. gung. Auf diesen Beitrag bleibt die Sie haben, wenn Sie das möchten, nach deutsche Volkswirtschaft auch in § 24 Abs. 4 des Untersuchungsausschuss- Zukunft angewiesen. Die deutschen Kernkraftwerke zeichnen sich im in- gesetzes die Möglichkeit, im Zusammenhang ternationalen Vergleich durch einen Ihre Positionen darzulegen, zum Gegenstand …1 hohen Sicherheitsstandard aus. Ihrer Vernehmung zu sprechen, oder aber ich würde gleich mit der Befragung beginnen. Neue Kernkraftwerke müssen auch Wie möchten Sie bitte verfahren? in Zukunft in Deutschland gebaut werden können; sie werden den je- weils höchsten Sicherheitsstan- Zeugin Dr. Angela Merkel: Ich möchte dards (Stand der Technik) für neue gern im Zusammenhang eine Darstellung Kernkraftwerke entsprechen. Dies geben. ist auch unerlässlich, um die Unter- stützung der MOE- und GUS-Staa- Vorsitzende Dr. Maria Flachsbarth: Bit- ten zur Erhöhung der Sicherheit ih- te schön. rer Nuklearanlagen intensiv fortzu- führen. Deutschland will diese Zu- kunftstechnologie auch weiterhin Zeugin Dr. Angela Merkel: Sehr geehrte exportieren. Frau Vorsitzende! Liebe Kolleginnen und Kollegen! In der Koalitionsvereinbarung von Ende des Zitats. CDU/CSU und FDP vom 11. November 1994 Diese Koalitionsvereinbarung kennzeich- für die 13. Legislaturperiode des Deutschen net die politische Grundüberzeugung und die Bundestages heißt es unter III.10 unter der Ziele, mit denen die christlich-liberale Koali- Überschrift „Energiepolitik“ unter anderem - tion der Regierung Kohl/Kinkel in der ich zitiere hier nur auszugsweise -: 13. Legislaturperiode wichtige Fragen der 1 Ergänzung der Zeugin: „besonders“, Anlage DEUTSCHER BUNDESTAG - STENOGRAFISCHER DIENST 1. Untersuchungsausschuss 3 [92. Sitzung am 27.09.2012 - Sitzungsteil Zeugenvernehmung, I: Öffentlich] - Endgültig Energiepolitik anging. Sie kennzeichnet auch betreffen, meine Erinnerung 14 Jahre nach die Grundüberzeugung und Ziele, mit denen meinem Ausscheiden aus dem Amt und ich am 17. November 1994 mein Amt als 18 Jahre nach meinem Amtsantritt an vielen Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz Stellen verblasst ist, musste ich entspre- und Reaktorsicherheit antrat und es bis zum chend Ihrem Hinweis auf Unterlagen aus 26. 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