Heli Ihlefeld Business-Coach Und Wirtschaftsberaterin Im Gespräch Mit Isabella Schmid Schmid: Herzlich Willkommen Zu Alpha-Foru

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Heli Ihlefeld Business-Coach Und Wirtschaftsberaterin Im Gespräch Mit Isabella Schmid Schmid: Herzlich Willkommen Zu Alpha-Foru BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 12.03.2009, 20.15 Uhr Heli Ihlefeld Business-Coach und Wirtschaftsberaterin im Gespräch mit Isabella Schmid Schmid: Herzlich willkommen zu alpha-Forum. Unser Gast ist heute Heli Ihlefeld. Frau Ihlefeld hat in den 60er und 70er Jahren über die politische Szene in Bonn berichtet, war in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig, hat dann als Gleichstellungsbeauftragte gearbeitet und macht heute ganz etwas anderes. Ich bin richtig gespannt auf unser Gespräch und freue mich, dass Sie bei uns sind, Frau Ihlefeld. Ihlefeld: Ich freue mich auch. Schmid: Damals in Bonn war es doch etwas ganz Ungewöhnliches, als Frau in der politischen Szene zu arbeiten. Wie war das für Sie? Welche Erfahrungen haben Sie da gemacht? Ihlefeld: Ich bin durch meinen Vater ja eigentlich ganz unvoreingenommen nach Bonn gekommen, weil ich dort eine kleine Nachrichtenagentur vertreten habe. Ich habe zuerst einmal nur versucht, alles in mich aufzunehmen, was es dort zu sehen und zu erleben gab. Ich lernte dann auch recht bald meinen späteren Mann kennen, der mir ab und zu Tipps gegeben hat, wo ich hingehen muss, wo ich recherchieren sollte. Ich war in der Tat eine der wenigen Frauen auf diesem Gebiet in Bonn. Ich hatte aber eine bestimmte Frau für mich so ein bisschen als Vorbild, weil sie politisch bereits etwas galt: Sie arbeitete bei der "NRZ", also der "Neuen Rhein Zeitung" bzw. "Neue Ruhr Zeitung" und hieß Hilde Purwin. Ich habe mir damals gedacht: "Wenn ich jemals so weit komme wie Hilde Purwin, dann kann ich stolz sein." So war meine Anfangszeit in Bonn. Schmid: In welchen Situationen war es denn schwerer als Frau und in welchen möglicherweise einfacher? Ihlefeld: Ich kann nicht sagen, dass es wirklich schwer war, denn ich habe mich erstens wohl irgendwie behaupten können und auch anscheinend nicht allzu dummes Zeug geredet, sodass die Politiker dann auch wirklich auf mich eingegangen sind. Und weil ich noch jung war, waren sie auch immer nett und freundlich zu mir. Aber es war natürlich wichtig, dass man sich auch sachlich behaupten konnte. Und genau das hat anscheinend funktioniert. Auch wenn ich mit anderen Journalisten z. B. vor irgendwelchen Fraktionsräumen stand und auf irgendwelche politischen Entscheidungen wartete, bekam ich meistens eine Antwort, wenn ich auf die prominentesten Politiker zuging, die den Sitzungssaal verließen, und sie fragte: "Was sagen Sie dazu, dass …?" Das ging also schon ganz gut. Auch das Recherchieren lag mir: Das hat mir einfach Spaß gemacht. Schwerer war es hingegen manchmal, in bestimmte Netzwerke hineinzukommen. Ich hätte z. B. auch gerne mehr Erfahrungen beim Rundfunk gemacht. Das hat sich aber höchstens mal mit einigen Beiträgen so ergeben. So richtig in eine Liste bin ich nicht aufgenommen worden, wenn es z. B. darum ging, wer der Nachfolger von wem werden könnte. So etwas fand einfach nicht statt und damit habe ich mich dann auch abgefunden. Da ich schon recht bald anfing, für eine Boulevardzeitung zu arbeiten, merkte ich auch, dass die seriösen Tageszeitungen nicht mehr unbedingt nach mir fragten. Man las auch diese "Abendzeitung" aus München nicht so sehr häufig in Bonn. Dadurch war es manchmal ein bisschen schwierig, unter den Kollegen zu bestehen und in bestimmte Bereiche hineinzukommen. Schmid: Ich habe in Ihrem Buch gelesen, dass es 1979 einen richtigen Skandal gegeben hat, als eine Abgeordnete im Hosenanzug ins Parlament gekommen ist. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Ihlefeld: Das stimmt. Schmid: Welches Bild von einer Politikerin herrschte denn damals? Ihlefeld: Es gab zwar schon auch Frauen, die sogar am Grundgesetz mitgeschrieben haben, die sogenannten "Mütter des Grundgesetzes", und es gab noch ein paar Alt-Politikerinnen aus der Weimarer Zeit, die in der Bundesversammlung waren. Diese Frauen wie Helene Weber oder Marie Elisabeth Lüders waren auch anerkannt, das waren aber nur wenige. Die waren aber auch, wenn man das so sagen darf, bereits jenseits von Gut und Böse. Das heißt, diese Frauen nahm man auch modisch nicht besonders wahr. Es rückten dann aber immer mehr Frauen auch als Abgeordnete in den Bundestag nach. Das heißt, es wurde dann zu Beginn einer jeden neuen Legislaturperiode geschaut, welche neuen Frauen kamen. Das war die Zeit, als auch dieser inoffizielle Titel "Miss Bundestag" aufkam. Wenn eine Abgeordnete etwas jünger war und sehr flott aussah, dann wurde ihr dieser Titel verpasst – was aber selbstverständlich auch irgendwie eine Abwertung darstellte. Die Korrespondenten, die Journalisten in Bonn dachten zwar möglicherweise, sie würden dieser Frau bzw. diesen Frauen damit einen Gefallen tun, aber in Wirklichkeit führte das eben auch dazu, dass man sagte: "Na ja, was wird dieses Püppchen schon im Kopf haben?" Schmid: Sie haben in Ihrem Buch geschrieben, dass aber auch Ihnen selbst diese abwertende Bezeichnung "Miss Bundestag" damals gar nicht so unangenehm aufgefallen ist. Ihlefeld: So ist es. Es ist interessant, wenn man feststellt, dass man auch selbst in seiner Wahrnehmung von der Zeit in dieser Weise geprägt ist. Das heißt, da muss man sich erst so langsam herausarbeiten und bestimmte Dinge erst einmal begreifen und darüber nachdenken. Ich habe das zwar von früher Jugend an selbst so gemacht und mich auch gegenüber meinen Brüdern zu behaupten versucht, weil nämlich auch meine Mutter immer so ein wenig differenzierte zwischen Mädchen und Jungs, aber bis man dann so weit ist, dass man bestimmte Verhaltensweisen richtig analysieren kann, dauert es ein paar Jahre. Bei der Sprache passiert es mir sogar heute noch, dass ich männliche Formen benutze. So etwas verändert sich eben immer nur Schritt für Schritt; es wird also noch eine Weile dauern, bis sich das alles wirklich durchgesetzt hat. Schmid: Sie haben als Journalistin auch viele Portraits geschrieben. Wie war denn der Zugang zu den Politikern damals? War das früher leichter oder war das schwerer? Ihlefeld: Wenn ich das so genau sagen könnte! Denn ich mache das heutzutage in Berlin ja nicht mehr. Ich fand es nicht so besonders schwer, weil das, was ich geschrieben habe, wahrgenommen und auch anerkannt wurde. Ich glaube schon, dass Politiker ganz gerne über sich selbst sprechen und sich auch darstellen wollen. Ich war vermutlich auch nicht aggressiv, sondern habe eher vorsichtig und diplomatisch versucht, näher an sie heranzukommen. Das funktionierte ganz gut. Ich habe nur bei zwei Personen große Schwierigkeiten gehabt, einen Termin für so ein Gespräch zu bekommen: Das waren Adenauer und Wehner. Schmid: Das hat dann aber doch noch geklappt, oder? Ihlefeld: Nun, mit Herbert Wehner eben nicht. Schmid: Adenauer hat sich jedoch bereitgefunden dazu. Ihlefeld: Das ging gerade noch im letzten Moment. Ich habe sozusagen das letzte Interview mit ihm machen können und dürfen. Ich war nämlich schon auch sehr hartnäckig. Es war vermutlich auch so etwas wie eine instinktive Haltung von mir, wenn ich mir immer wieder sagte: "Oh, jetzt musst du aufpassen! Jetzt musst du dran bleiben!" Das war in diesem Fall auch so. Rainer Barzel, der einen sehr guten Zugang hatte zum "Alten", wie wir Adenauer nannten, hat mir letztlich einen Termin bei ihm besorgt. Als dieser Termin dann im letzten Moment abgesagt wurde, weil Adenauer an seinen Memoiren arbeitete, habe ich noch einmal nachgehakt und bekam letztlich auch wirklich einen Termin. Wenn dieser Termin nicht geklappt hätte, dann hätte es keinen weiteren Termin gegeben. Schmid: Sie schreiben in Ihrem Buch, dass Sie damals mit Ihrem Mann in Urlaub gingen und dabei die Urlaubsdomizile der Politiker abklapperten. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen: nicht nur deswegen, weil die Politiker heute weiter weg fliegen, sondern weil das heute nicht mehr so locker möglich ist, wie es zumindest bei Ihnen im Rückblick klingt. Ihlefeld: Ja, das war auch locker. Wenn ich darüber nachdenke, muss ich wirklich sagen, dass das damals schon recht locker war. Man kannte sich, denn Bonn war nun einmal viel überschaubarer als heute Berlin. Man traf sich z. B. am Pressetisch: Im Bundeshausrestaurant gab es einen großen Tisch, an dem die Journalisten zwischendurch auch mal Pause machten und Informationen austauschten. Auch einige Politiker gingen ganz gerne an diesen Tisch. Das waren zum großen Teil auch diejenigen, die dann später Karriere machten wie z. B. Walter Scheel usw. Das heißt, man kannte sich alleine schon daher und konnte dann leichter so eine Urlaubsgeschichte machen. Auch Hermann Höcherl war oft an diesem Tisch anzutreffen: Er und viele andere Politiker hatten einfach Lust darauf, sich ein bisschen aufzulockern im Kreis der Journalisten. Manchmal wollten sie aber auch etwas los werden und machten z. B. ihre Witzchen, die ganz klare Anspielungen auf bestimmte Personen oder Themen waren. Wenn ich da zu einem Politiker sagte, dass ich ihn gerne im Urlaub besuchen würde, dann bekam ich meistens die Antwort: "Ja, das können Sie gerne machen!" So habe ich dann tatsächlich zusammen mit meinem Mann diese Urlaubsroute festgelegt. Schmid: Sie haben für die Münchner "Abendzeitung" geschrieben und für den "Stern": Was waren das für Medien? Welche Geschichten haben sie von Ihnen erwartet? Ihlefeld: Die "Abendzeitung" war ja die erste Zeitung, für die ich in Bonn gearbeitet habe. Das war eine wunderschöne Zeit, weil ich sehr viel für die "Seite 3" geschrieben habe: Portraits, aber auch politische Features, wenn es um ein bestimmtes Thema ging, wenn z. B. eine Koalition vorbereitet wurde oder gerade zerbrach. Da habe ich für solche Geschichten überall herumrecherchiert und dann eine längere Hintergrundstory geschrieben. Das machte mir sehr viel Spaß und da hatte ich eben auch die Möglichkeit, sehr viel zu schreiben. Das war eine sehr, sehr spannende und schöne Zeit für mich. In meiner Zeit bei der "Abendzeitung" konnte ich mich ausprobieren und auch meine erste Anerkennung einheimsen. Manchmal musste ich da aber auch mit der "heißen Nadel" schreiben, sodass ich am nächsten Tag gar nicht mehr wusste, was ich alles geschrieben hatte.
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