Kulturlandschaftswandel Im Zürcher Unterland

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Kulturlandschaftswandel Im Zürcher Unterland Kulturlandschaftswandel im Zürcher Unterland Von der Agrarlandschaft zur Industrieregion 18501965 Hans Hofer Einleitung schen Hochfelden und Rheinsfelden ein zum Teil schluchtartiges Tal entstand. Vom Sporn der Lägern, der östlichsten Jurakette, Im Glattal sind die markanten Moränenzüge, die kann man den größten Teil des Zürcher Unterlan¬ bei Oberglatt, Opfikon-Seebach und Dübendorf des überblicken, dessen Kerngebiet das untere quer über dem Talboden liegen, die Zeugen des Glattal darstellt. In für schweizerische Verhältnisse etappenweisen Rückzuges des Linthgletschers. In ungewöhnlicher Breite (bis 8 km) erstreckt sich das den rückwärtigen, von wasserundurchlässigen untere Glattal, im Osten von der niedrigen Detten- Grundmoränen erfüllten Zungenbecken bildeten berg-Rheinsberg-Kette, im Westen von den Molasse¬ sich kleine Seen (2). Die Seen verlandeten, und höhen bei Rümlang-Oberglatt, der Lägern und dem schließlich entstanden große Riedflächen, insbeson¬ Stadlerberg flankiert, von Opfikon 20 km nord¬ dere südlich von Bülach, zwischen Oberglatt und wärts bis zum Zürcher Rhein. Bei den Morä¬ Kloten und bei Neerach. Die Menschen mieden die nenzügen von Steinmaur erfolgt fast unmerklich breiten, versumpften Talsohlen, die zudem bis zur der Übergang ins Wehntal, und bei Eglisau zum Kanalisierung der Glatt immer wieder von Über¬ rechtsrheinischen Rafzerfeld, so daß die drei Täler schwemmungen heimgesucht wurden. Sie siedelten beinahe eine landschaftliche Einheit bilden. Furt¬ sich an den sanften Talflanken in trockenen Ge¬ tal und unterstes Tößtal, die als Randgebiete mei¬ hängebuchten oder auf kleinen Terrassen an. Ein¬ stens auch zum Unterland gerechnet werden, sind zig Glattbrugg und Oberglatt entstanden mitten im in die folgende Darstellung nicht einbezogen. Talgrund auf Moränenhügeln. Eine Sonderstellung Der ganze Raum ist stark durch die Eiszeit geprägt nehmen die auf gesicherten Flußterrassen liegenden (1). Die Süd-Nord-Richtung, das heißt die Flie߬ Brückenorte Glattfelden und Eglisau ein. Im was¬ richtung des eiszeitlichen Linthgletschers, domi¬ serarmen Rafzerfeld machten sich die Bewohner niert in der Großgliederung des Reliefs. Einzig im am Fuße des Süd-Randens seßhaft, wo sie genü¬ Rafzerfeld, wo der Rheingletscher von Osten vor¬ gend Quellwasser fanden. drang, herrscht die Ost-West-Richtung vor. Die Dieser nordwestliche Kantonsteil, der bis anhin am Kleingliederung des Talgrundes ist der letzten Eis¬ industriellen Aufschwung des Kantons Zürich ver¬ zeit und der Nacheiszeit zu verdanken. Bei seinem hältnismäßig wenig Anteil hatte, ist in den letzten letzten Vorstoß lagerte der Linthgletscher die End¬ 15 Jahren von einer stürmischen Entwicklung er¬ moräne ab, die sich hufeisenförmig vom Detten- faßt worden. Natürlich wurzelt manche Erschei¬ berg bei Bülach über Hochfelden-Stadel-Steinmaur nung in der Vergangenheit und kann aus der histo¬ zur Nordflanke der Lägern hinzieht. Der Rhein¬ rischen Sicht besser verstanden werden. Dies ist gletscher lagerte die Endmoräne am Ostrand des aber nicht der alleinige Grund, weshalb zuerst ver¬ Rafzerfeldes ab. Außerhalb der Moränen schütteten sucht wird, den Kulturlandschaftswandel der letz¬ die Schmelzwasser die Schotterkörper von Seglin- ten 100 Jahre in großen Zügen nachzuzeichnen. gen, Glattfelden, Windlach und Rafz auf, die für Ich möchte die moderne, durch Industrie und Ver¬ die Kiesausbeutung eine große Bedeutung erlangt kehr geprägte Landschaft der früheren Agrarland¬ haben. Nach dem Rückzug des Rheingletschers ver¬ schaft möglichst eindrücklich gegenüberstellen. sperrte die Endmoräne den Schmelzwassern den normalen Abfluß nach Westen und sie mußten sich zwischen Irchel, Buchberg und Rheinsberg einen Die Kulturlandschaft um 1850 neuen Weg bahnen, um erst im Gebiet der heutigen Station Hüntwangen das alte Bett wieder zu er¬ Das einfache, durch die Natur vorgezeichnete Sied¬ reichen. In der Nacheiszeit schnitt sich der Rhein lungs- und Straßenbild tritt uns noch in der vor¬ zwischen Rüdlingen und Eglisau in den Molasse¬ züglichen Kantonskarte von Wild {18401860 ent¬ grund und unterhalb Eglisau in den Schotter ein. standen) entgegen. Sogar die damalige Wirtschafts¬ So entstand das canyonartige Tal, einer der schön¬ struktur läßt sich zum Teil aus der Karte heraus¬ sten Stromabschnitte zwischen Bodensee und Basel. lesen, trug doch Wild auch die Fabriken und Müh¬ In die kräftige Erosionsarbeit des Stroms wurde len in die Kartenblätter ein. Im Gegensatz zum auch die unterste Glatt eingespannt, so daß zwi¬ Oberland sind im Unterland die Fabriksignaturen 49 äußerst spärlich vertreten. Das Unterland, wie bau und wurde das bedeutendste Verkehrszentrum überhaupt der nördliche Kantonsteil, hatte seinen der Ostschweiz. Ein rascher wirtschaftlicher Auf¬ bäuerlichen Charakter bewahrt. Der Boden für die schwung setzte ein. Die Stadt wuchs in die benach¬ im 19. Jahrhundert einsetzende Fabrikindustrie barten Dörfer hinein, limmattalabwärts das Indu¬ war nicht vorbereitet wie im Oberland, wo die im striequartier, und am Zürichberg stiegen die Wohn¬ 17. und 1 8. Jahrhundert blühende Heimindustrie quartiere immer höher und höher hinauf (1. Einge¬ den Umbruch von einer vorwiegend agrarischen meindung). Noch vor der Jahrhundertwende Lebens- und Denkweise zu einer industriellen be¬ sprengte das groß gewordene Industrie- und Han¬ reits bewirkt hatte. Braun (3) schildert in packen¬ delszentrum mit der Gründung der Oerlikoner In¬ der Weise, wie im Gebiet der Weiler und Einzel¬ dustrie seinen natürlichen Landschaftsrahmen. Die¬ höfe des gebirgigen Oberlandes dank dem fehlen¬ ser erste industrielle Schwerpunkt auf der Nord¬ den dörflichen Wirtschaftszwang und wegen der seite des Milchbucks übte dann später einen beson¬ wenig ertragreichen Landwirtschaft die Voraus¬ deren Einfluß auf das Glattal aus. setzungen für die Einführung der Verlagsindustrie Zürich wirkte damals im ganzen Kanton als nach¬ (Zürcher Textilunternehmer ließen auf dem Lande ahmenswertes Beispiel; viele Gemeinden wurden Baumwolle verarbeiten) günstig waren. Dagegen vom Eisenbahnfieber gepackt, da sie sich von ei¬ banden im Unterland geschlossene Siedlungsweise nem Anschluß an das Schienennetz und insbeson¬ und Dreifelderwirtschaft die Bevölkerung an starre dere von einer Verbindung mit Zürich wirtschaftli¬ rechtliche und wirtschaftliche Normen. In einem chen Aufstieg versprachen. Auch das Unterland derart festgefügten Wirtschaftskörper konnte die wurde von dieser Gründungswelle erfaßt. Von Verlagsindustrie nur schwer Fuß fassen. Man be¬ 1865 bis zur Jahrhundertwende entstand ein relativ schränkte sich weitgehend auf die Verarbeitung von dichtes Bahnnetz. Den meisten Gemeinden ver¬ Flachs, Hanf und Roggenstroh (Strohindustrie im schaffte jedoch der neue Verkehrsweg lange Zeit Rafzerfeld), die im bäuerlichen Betrieb gewonnen nicht die erhoffte Neubelebung, da die Industriali¬ wurden. sierung ausblieb. Kloten und Bassersdorf wurden Für die zweite Industrialisierungsphase, die im 19. sogar mit dem «Nationalbahn-Abenteuer» in große Jahrhundert mit dem Bau von Textilfabriken an ge- Schulden gestürzt. fällsreichen Flüssen und Bächen einsetzte, fehlte Da industrielle Arbeitsplätze weitgehend fehlten, somit im Unterland die heimindustrielle Basis; zu¬ wurde das ackerbautreibende Unterland durch die dem waren die hydrographischen Verhältnisse für Agrarkrise der achtziger Jahre besonders hart be¬ die Ausnützung der Wasserkraft ungünstiger als im troffen. Dies führte zu einer Entvölkerung der Oberland. Nur an der unteren Glatt bei Bülach Bauerndörfer. Viele Kleinbauern siedelten nach gründete man zwei Baumwollspinnereien (4). Die Zürich um, wo der Kräftezuwachs aus der Land¬ beiden Betriebe, 1850 die einzigen Fabriken im schaft erwünscht war. Andere zogen es vor, täg¬ Unterland (ohne unteres Tößtal), beschäftigten 150 lich nach Oerlikon, Zürich oder Winterthur zu fah¬ Personen (5), während im Oberland in 50 Fabri¬ ren, um in den dortigen Fabriken ihr Brot zu ver¬ ken 3500 Arbeiter ihr Brot verdienten. dienen und nebenbei noch ihr kleines Gut zu be¬ Die unterschiedliche Entwicklung spiegelt sich in wirtschaften. Die erste Pendlerstatistik von 1910 den Bevölkerungszahlen, und zwar nicht in erster meldet daher auch für unser Gebiet eine ansehn¬ Linie bei der Bevölkerungszunahme, die in beiden liche Zahl von Pendlern. Nur langsam vermochte Gebieten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts sich die Landwirtschaft zu konsolidieren. Die der relativ bedeutend war, sondern in der Siedlungs¬ Scholle treu gebliebenen Bauern konnten die bei größe. Im industriellen Oberland zählte man 1850 der Liquidation von Betrieben frei werdenden ein Dutzend Dörfer mit 2000 bis 5000 Einwoh¬ Grundstücke erwerben und ihre Existenzbasis er¬ nern, während im agraren Unterland die 6 größten weitern. Sodann führten die gedrückten Getreide¬ Gemeinden (Kloten, Bülach, Stadel, Glattfelden, preise zu einer Änderung der Betriebsstruktur im Eglisau und Rafz) nur zwischen 1000 und 1600 Sinne eines vermehrten Überganges zur lohnende¬ Einwohner meldeten. Sogar die beiden Landstädt¬ ren Graswirtschaft. chen Bülach und Eglisau besaßen noch durchaus Eine andere Entwicklung nahmen Bülach und bäuerlichen Charakter und führten bei aller ge¬ Glattfelden. In Glattfelden bewirkte die blühende werblichen Geschäftigkeit ein beschauliches Da¬ Textilindustrie (4) eine Zuwanderung von Arbei¬ sein, wie es Gottfried Keller in seinen «Leuten von tern. Langsam vollzog sich der Wandel vom Bau¬ Seldwyla» schildert. ern- zum Industriedorf. Bülach bereitete mit einer geschickten Eisenbahn¬ Der Kulturlandschaftswandel
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