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TEN W HERRN Z GREICHEN FÜHRERG ENDER VER . ENENTEN ARMEE WIEDER NUR ZU INSPIZIERUNGEN VERWENDENIEDER WÜR J- FEN“, DIE DEN SIE NSPIZIERUN NNEN, W DE; SOLLTE IEDERES NICHT NUR ERZUW ARTENI ARTEN köNNEN, kö WIEDER JENEN ARMEE W W ANDEREN, AUSSICHTSLOSEN KAMPF LEITENF LEITEN ZU MÜSSEN,ZU MÜSSEN,F GLANZ DE; SOLLTE ES NICHT ER ZWISCHEN EINER ZU KNAPPEN GAGE UNDGE EINERUND EINER AUF GLANZAUONAT ZU ANDEREN, AUSSICHTSLOSENNAPPEN KAMPGA ELCHEM VON M POLIERTENISCHEN LEBENS EINERFÜHRUN ZU KG, ING ,W ELCHEMIN W VON MONAT ZU ZW EBENSFÜHRUN POLIERTEN L SMU ÁRIO Andreas Latzko Apresentação de Stefan Zweig 7 A partida 13 Batismo de fogo 35 O vencedor 77 O companheiro – um diário 97 A morte de um herói 121 A volta para casa 131 Encontro com Andreas Latzko 153 Depoimento de Romain Rolland Nascido em Budapeste, o escritor Andreas Latzko (1876-1943) serviu como oficial do exército austro-húngaro na Primeira Guerra Mundial. Em 1914, foi enviado para o front do Rio Isonzo (na Itália, próximo à fronteira com a Eslovênia). Em 1915, após um ataque da artilharia italiana perto da cidade de Gorizia, Latzko entrou em choque. Passou oito meses internado, depois deixou a guerra para seguir o tratamento psiquiátrico em Davos, na Suíça. Afastado do combate, redigiu “Homens em guerra”, que publicou anonimamente em 1917 pela editora Rascher-Verlag, em Zurique. O livro, considerado um libelo contra a guerra, foi proibido de circular em todos os países envolvidos no conflito. Apresentação: Andreas Latzko Stefan Zweig Não tínhamos ouvido falar muito dele antes da guerra; no máximo, conhecia-se seu nome como o de um hábil e vívido escritor; uma peça escrita por ele havia sido encenada um dia em algum palco, um romance de sua autoria tinha saído em algum lugar. De vista, lembrava-se do nome dele impresso no jornal ou de uma resenha.