Viktor Ullmann
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Theresienstadt Concentration Camp from Wikipedia, the Free Encyclopedia Coordinates: 50°30′48″N 14°10′1″E
Create account Log in Article Talk Read Edit View history Theresienstadt concentration camp From Wikipedia, the free encyclopedia Coordinates: 50°30′48″N 14°10′1″E "Theresienstadt" redirects here. For the town, see Terezín. Navigation Theresienstadt concentration camp, also referred to as Theresienstadt Ghetto,[1][2] Main page [3] was established by the SS during World War II in the fortress and garrison city of Contents Terezín (German name Theresienstadt), located in what is now the Czech Republic. Featured content During World War II it served as a Nazi concentration camp staffed by German Nazi Current events guards. Random article Tens of thousands of people died there, some killed outright and others dying from Donate to Wikipedia malnutrition and disease. More than 150,000 other persons (including tens of thousands of children) were held there for months or years, before being sent by rail Interaction transports to their deaths at Treblinka and Auschwitz extermination camps in occupied [4] Help Poland, as well as to smaller camps elsewhere. About Wikipedia Contents Community portal Recent changes 1 History The Small Fortress (2005) Contact Wikipedia 2 Main fortress 3 Command and control authority 4 Internal organization Toolbox 5 Industrial labor What links here 6 Western European Jews arrive at camp Related changes 7 Improvements made by inmates Upload file 8 Unequal treatment of prisoners Special pages 9 Final months at the camp in 1945 Permanent link 10 Postwar Location of the concentration camp in 11 Cultural activities and -
„Die Weise Von Liebe Und Tod Des Cornets Christoph Rilke“ „Hölderlin-Lieder“ - „Wendla Im Garten“ Von Viktor Ullmann (1898-1944)
„Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“ „Hölderlin-Lieder“ - „Wendla im Garten“ von Viktor Ullmann (1898-1944) Originalfassungen erstellt nach der Originalpartituren des Komponisten NEUINSZENIERUNG-SALZBURGPREMIERE Inszenierung: Herbert Gantschacher Puppen: Burgis Paier Klavier: Christoph Traxler Es singen und spielen: Rupert Bergmann (Bassbariton) und Werner Mössler TOIHAUS SALZBURG, FRANZ-JOSEF-STRASSE 4 20.JUNI & 21.JUNI 2019, JEWEILS 20.02 UHR Mit freundlicher Unterstützung von: Bundeskanzleramt - Österreich - Kulturministerium - Kunstsektion Land Salzburg Land Kärnten ÖBB - Österreichische Bundesbahnen ARBOS - Gesellschaft Musik und Theater bedankt für beim Toihaus Salzburg für die freundliche Unterstützung. IMPRESSUM: Urheberrechtsverweise und Quellenangaben: Konzeption des Projektes: Herbert Gantschacher – © 2001-2019 Alle Texte in diesem Programm sind von Herbert Gantschacher und unterliegen dem Urheberrecht. Jede weitere Verwendung ist nur mit schriftlicher Erlaubnis gestattet. Das gilt auch für die künstlerischen Konzeptionen der einzelnen Projekte. Jeder Missbrauch wird verfolgt. Fotos und Dokumente stammen aus dem Archiv, der Sammlung und der Bibliothek von Herbert Gantschacher sowie dem Österreichischen Staatsarchiv und der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz. Die in diesem Text verwendeten Personen- und Berufszeichnungen werden im Sinne der besseren Lesbarkeit nur in einer Form verwendet, sind aber stets gleichwertig auf beide Geschlechter bezogen. Die Originalzitate aus Originaldokumenten -
Wissensbilanz 2018
UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG Wissensbilanz 2018 Für den Inhalt verantwortlich: Rektorat Redaktion: Abteilung für Qualitätsmanagement und Entwicklungsplanung Universität Mozarteum Salzburg Mirabellplatz 1 5020 Salzburg, Austria Tel: +43 662 6198-0 www.uni-mozarteum.at Die Universität Mozarteum Salzburg Die Universität Mozarteum Salzburg bietet 77 ordentliche künstlerische und pädagogische Studien aus den Bereichen Musik, Darstellende und Bildende Kunst an. An die 1.900 junge Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt erfahren hier eine umfassende Qualifizierung in zahlreichen Instrumentalfächern, in Komposition, Dirigieren, Gesang, Musiktheater, Schauspiel, Regie, Bühnenbild, Musik- und Tanzpädagogik, Kunst- und Werkpädagogik sowie in Musikpädagogik und Musikwissenschaft. 577 Lehrende, viele davon international renommierte Künstlerinnen und Künstler sowie Expertinnen und Experten aus den Bereichen Pädagogik und Wissenschaft engagieren sich in Forschung, Lehre sowie der Entwicklung und Erschließung der Künste. Zusammen mit den Studierenden und allen Angehörigen der Universität wird auch das Haus selbst in seiner Mission und Ausstrahlung, seinen Möglichkeiten und Potenzialen stetig weiterentwickelt. Die Geschichte des Mozarteums reicht bis ins Jahr 1841 zurück und wurde von herausragenden Persönlichkeiten aus Musik, Theater, Pädagogik, Forschung und Kunst geprägt. Die Universität Mozarteum Salzburg sieht es als ihre Aufgabe, zur Entstehung und Interpretation, Reflexion und Vermittlung von Kunst und künstlerischer Praxis einen wesentlichen Beitrag zu leisten. Zentrales Anliegen ist die optimale, möglichst individuelle Förderung ihrer Studierenden. Neben der traditionellen Rolle als exzellente Kunstuniversität hat sich die Universität Mozarteum Salzburg als Kulturbetrieb positioniert und trägt mit zahlreichen Veranstaltungen von Studierenden und Lehrenden zum Salzburger Kulturleben bei. Im Umfeld der intensiven Studien in einer Stadt, die für ihre Kultur Weltrenommee genießt, beginnen hier die Netzwerke für spätere berufliche Karrieren. -
Andreas Latzko Und Stefan Zweig - Eine Schwierige Freund- Schaft : Der Briefwechsel 1918 - 1939 / Hrsg
B KULTURWISSENSCHAFTEN BD LITERATUR UND LITERATURWISSENSCHAFT BDBA Deutsche Literatur Personale Informationsmittel Andreas LATZKO; Stefan ZWEIG Briefwechsel 1918 - 199 EDITION 18-3 Andreas Latzko und Stefan Zweig - eine schwierige Freund- schaft : der Briefwechsel 1918 - 1939 / hrsg. und kommentiert von Hans Weichselbaum. - Berlin : Frank & Timme, 2018. - 152 S. ; 21 cm. - (Forum Österreich ; 8). - ISBN 978-3-7329-0436-5 : EUR 28.00 [#6106] Einschlägigen Schätzungen zufolge, hat Stefan Zweig in seinem Leben bis zu 50.000 Briefe geschrieben. Nicht alle sind erhalten, aber immer mehr wurden inzwischen gedruckt – auch wegen ihrer berühmten Empfänger: Zu Zweigs langjährigen Korrespondenzpartnern gehören Persönlichkeiten wie Romain Rolland, Sigmund Freud, Arthur Schnitzler, Hermann Hesse, Rainer Maria Rilke, Joseph Roth 1 oder Thomas und Klaus Mann. An diesen Namen gemessen, ist der österreichisch-ungarische Autor An- dreas Latzko (1876 - 1943) relativ unbekannt. Latzko und Zweig lernten sich 1918 in der Schweiz kennen, vor dem Hintergrund des Weltkriegs waren beide Pazifisten geworden. Der nun vorliegende Briefwechsel umfaßt 60 Briefe und Mitteilungen von Latzko an Zweig und 27 Antworten. Durch Überlieferungslücken und längere Pausen ist nicht jeder Brief direkt auf ei- nen Gegenbrief bezogen. Das mag die Entscheidung erklären, erst alle Briefe Latzkos (L 1 bis L 62, S. 19 - 110), dann alle Briefe Zweigs (Z 1 bis Z 27, S.113 - 142) abzudrucken, doch den grundsätzlich dialogischen Charak- ter selbst einer unvollständigen Korrespondenz drängt diese Anordnung un- nötig in den Hintergrund. 1 "Jede Freundschaft mit mir ist verderblich" : Briefwechsel 1927 - 1938 / Jo- seph Roth und Stefan Zweig. Hrsg. von Madeleine Rietra und Rainer Joachim Siegel. - Göttingen : Wallstein-Verlag, 2011. - 624 S. -
Medicine and Medical Service | International Encyclopedia of The
Version 1.0 | Last updated 08 October 2014 Medicine and Medical Service By Leo van Bergen It is impossible to talk about “the” medical care or “the” medical service of World War I. Medical care varied greatly, depending on geography, strategy, and national, social, or economic differences, and so did the people providing it. Nevertheless, some common characteristics existed: the urge to prove the worth of one’s own medical specialty for the war effort; the need to uphold discipline and morale; and the effort to deliver back to the army as many soldiers as possible fit for renewed service. These three goals resulted in a medicine defined by dual loyalty to patient and state in wartime, even more so than in peacetime. Table of Contents 1 Introduction 2 The humanitarian and military necessity of medical care 3 The organization of medical service 4 Differences in medical care 5 Dual loyalty 6 The psychologically wounded 7 Conclusion Notes Selected Bibliography Citation Introduction Writers have focused on many aspects of medicine and World War I: organization of care, physicians, and patients, including invalids, the disfigured, or the psychologically wounded. This research has resulted in a multitude of different, often national but sometimes comparative studies.[1] These different approaches are proof that one cannot speak of the medical care of World War I. Medical care during wartime varies as much as the war itself. It depends on the time period, weaponry used, geography, climate, military strategy, politics, the economy, the number of soldiers being treated, the amount of medical materials and of course the numbers, skills and knowledge of doctors and nurses. -
Viktor Ullmann – Projekt Forschung
Das "Viktor Ullmann Projekt" "Zur Forschungsarbeit am künstlerischen Werk von Viktor Ullmann" von Herbert Gantschacher Der außergewöhnliche österreichisch-jüdische Musiker, Dirigent, Essayist, Musikkritiker, Dichter und Komponist Viktor Ullmann (1898-1944) wurde Zeuge des Kriegs mit Giftgas im Ersten Weltkrieg in der Nacht vom 23. auf den 24. Oktober 1917 in der zwölften und letzten Isonzoschlacht in der Nähe der Stadt Bovec / Plezzo / Flitsch durch den Gebrauch von Grünkreuz und Blaukreuz (basierend auf Zyanid). Im Zweiten Weltkrieg wurde Viktor Ullmann Opfer des Kriegs mit Gas im Vernichtungslager Ausschwitz ermordet in der Gaskammer mit Zyklon B (basierend auf Zyanid). Im Ersten Weltkrieg war Viktor Ullmann Soldat in der Funktion eines Artilleriebeobachters und Musikoffizier verantwortlich für die "Freizeitgestaltung" und die Unterhaltung der Soldaten und der Zivilbevölkerung. Während seiner Militärdienstzeit arbeitete Ullmann als Musikoffizier an 47 musikalischen Werken. Diese "Schule der Form" benutzte er als inhaftierter Künstler im Konzentrationslager von Theresienstadt im Studio für Neue Musik als Teil der "Freizeitgestaltung". In Theresienstadt schuf beziehungsweise vollendete Ullmann 22 Werke. Durch seine eigenen Kriegserfahrungen wurde Viktor Ullmann zum Kriegsgegner, dies hat seine künstlerische Arbeit wesentlich beeinflusst. Sein heute bekanntestes Werk, die Anti-Kriegsoper "Der Kaiser von Atlantis oder Die Todverweigerung" fußt auf seinen eigenen Kriegserfahrungen im Ersten Weltkrieg. Beginnend im Jahre 1917 im Ersten Weltkrieg vollendete er seine Anti-Kriegsoper im Jahre 1944 im Zweiten Weltkrieg im Konzentrationslager von Theresienstadt nach 27 Jahren Arbeit am Werk. Es braucht außerordentlichen Mut unter den Bedingungen eines Konzentrationslagers an einer Anti-Kriegsoper zu arbeiten. Das gesamte künstlerische Werk von Viktor Ullmann zählt heute zum gemeinsamen europäischen kulturellen Erbe und Gedächtnis. -
Page 1 Erscheinungsort Arnoldstein an Einen Haushalt P. B. B
N A C H R I C H T E N B L A T T M A R K T G E M E I N D E A R N O L D S T E I N Erscheinungsort Verlagspostamt An einen Haushalt Arnoldstein 9601 Arnoldstein P. b. b. - 7475K76U A m t l i c h e M i t t e i l u n g Jahrgang 46 Mai 2006 Nummer 2 WALDPARKSTADION ARNOLDSTEIN AUSTRAGUNGSORT DER ZEHNTEN ZIVILSCHUTZ- KINDERSICHERHEITSOLYMPIADE Erstmalig in der Marktgemeinde Arnoldstein fand am 8. Mai 2006 im Waldparkstadion bei herrlichem Sonnenschein die Zivilschutz- Kindersicherheitsolympiade statt. Zwölf Volksschulklassen stellten sich dieser Herausforderung. Für Bürgermeister Erich Kessler eine Bestätigung, dass sein schon im Vorjahr anlässlich des Zivilschutzsicherheitstages ausgegebener Slogan „Sicherheit zuerst“ in Arnoldstein auf fruchtbaren Boden Partnergemeinde TARCENTO gefallen ist. (Näherer Bericht im Blattinneren.) Bürgermeisterbrief Geschätzte Gemeindebürgerinnen, und Gemeindebürger, liebe Jugend! Aus aktuellem Anlass darf ich am Beginn meines Bürger- meisterbriefes auf die europaweit gegebenen Problemstel- lungen im Hinblick auf Migration und Integration eingehen, zumal diese Problematik auch nicht an uns in der Marktge- meinde Arnoldstein spurlos vorüber geht. Betrachtet man die Ausländersituation in unserer Gemeinde so ist festzustellen, dass im Gemeindegebiet von Arnoldstein derzeit 585 Personen aus 28 verschiedenen Ländern leben. Das entspricht einem Satz von 8,57 Prozent zur derzeitigen Bevölkerungsanzahl von 6.830 Einwohnern. Diese Zuwande- rung übt natürlich Einfluss auf alle gesellschaftlichen Einrich- Die im August dieses Jahres stattfindende 900 Jahr Feier tungen seien es Schulen, Kindergärten, Vereine usw. aus. Klosterburg Arnoldstein wirft bereits ihre Schatten voraus. Arnoldstein wird Zentrum mittelalterlicher Geschichte. -
Österreichiche Bibliografie
Österreichische Bibliografie Reihe A, Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen Jahrgang 2019 | Heft 7 | 1.4.2019 Österreichische Bibliografie, Reihe A, Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen Heraugeberin und Medieninhaberin: Österreichische Nationalbibliothek, Josefsplatz 1, 1015 Wien Redaktion: Mag. Karin Kleiber, Marianne Siegl Erscheinungsweise: halbmonatlich, am 1. und 15. jeden Monats ISSN 1726-4693 ÖSTERREICHISCHE BIBLIOGRAFIE REIHE A 2019/7 2 Sachgruppen Reihe A, Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen Sachgruppen Heft: 7 / 2019 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft 000 Allgemeines, Wissenschaft (0) 004 Informatik (2) 010 Bibliografien (0) 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft (0) 030 Enzyklopädien (0) 050 Zeitschriften, fortlaufende Sammelwerke (1) 060 Organisationen, Museumswissenschaft (0) 070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen (2) 080 Allgemeine Sammelwerke (0) 090 Handschriften, seltene Bücher (0) 100 Philosophie 100 Philosophie (1) 130 Parapsychologie, Okkultismus (0) 150 Psychologie (5) 200 Religion 200 Religion, Religionsphilosophie (1) 220 Bibel (0) 230 Theologie, Christentum (15) 290 Andere Religionen (0) 300 Sozialwissenschaften 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie (10) 310 Allgemeine Statistiken (0) 320 Politik (3) 330 Wirtschaft (18) 333.7 Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt (2) 340 Recht (43) 350 Öffentliche Verwaltung (5) 355 Militär (4) 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen (9) 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen -
Press Release
Press Berlin / Munich, January 24, 2020 Lest we forget – Siemens to honor work of “ostracized” musicians with 3D recording • Siemens Arts Program to showcase work of persecuted and “ostracized” Jewish musicians in order to mark 75th anniversary of liberation of Auschwitz concentration camp • Composer Viktor Ullmann (1898-1944), murdered in Auschwitz, to be honored with new 3D recording to be released on January 31 • Ullmann’s Piano Concerto Opus 25 recorded for first time in 3D audio format by Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin and Annika Treutler (piano) under the direction of Stephan Frucht The Siemens Arts Program has teamed up with pianist Annika Treutler to produce a new recording of Viktor Ullmann’s Piano Concerto Opus 25, composed in 1939. This is the first time the work has been recorded using 3D audio processing. The recording was produced in cooperation with the German broadcaster Deutschlandfunk Kultur and the Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin at Berlin-Brandenburg Broadcasting’s large studio in Berlin under the direction of Stephan Frucht (Artistic Director of the Siemens Arts Program). The recording process was directed by Professor Thorsten Weigelt (Berlin University of Fine Arts) and the 3D immersive audio specialist Stefan Bock (IAN Munich). In addition to the Piano Concerto Opus 25, the new recording, which comprises an audio CD and Blu-ray, includes Ullmann’s piano sonatas No. 3 (1940) and No. 7 (1944), which were recorded by Annika Treutler in the Church of Jesus Christ in the Dahlem district of Berlin. The album will be released on the Berlin Classics label (Edel) on January 31, 2020. -
"Der Archivar"
"Der Archivar" Laudatio von Herbert Gantschacher für Hubert Steiner anlässlich der Verleihung der Goldenen Medaille der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee durch die Bürgermeisterin der Stadt Klagenfurt, Dr. Maria-Luise Mathiaschitz an Hofrat Dr. Hubert Steiner am 9.November 2017 in der Bibliothek der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Universitätsstraße 65-67, 9020 Klagenfurt am Wörthersee © Herbert Gantschacher 2017 Zum Inhalt: "Der Archivar" Laudatio von Herbert Gantschacher für Hubert Steiner Seite 3 Biografie von Hubert Steiner Seite 16 Quellen und Literatur zur Laudatio von Herbert Gantschacher Seite 18 Über den Laudator: Herbert Gantschacher, geboren am 2.Dezember 1956 in Waiern bei Feldkirchen in Kärnten, ist ein österreichischer Autor, Theaterregisseur und Produzent. 1976 absolvierte Herbert Gantschacher die Matura am zweiten Bundesgymnasium in Klagenfurt. Anschließend studierte er von 1977 bis 1980 an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz (heute Universität für Musik und darstellende Kunst Graz) im Studienzweig Regie bei o.HProf. Walter Czaschke. Dabei schloss Gantschacher das Studium mit einem Diplom mit Auszeichnung 1980 ab und erhielt 1988 den Magister Artium (Master of Arts). Gantschacher arbeitete als Regisseur sich für das Schauspielhaus Graz, das Salzburger Landestheater, das Tiroler Landestheater Innsbruck, das Donaufestival Krems, die Wiener Kammeroper, das Theater an der Winkelwiese in Zürich, das Festival Musica Iudaica in Prag, die Kulturbrauerei in Berlin, das Festival Theater ohne Grenzen in Stettin, das Nationaltheater in Priština, das National Arts Centre in Ottawa, die Concordia University in Montréal, das United States Holocaust Memorial Museum in Washington, D.C., das Los Angeles Museum of the Holocaust, das Festival „musica suprimata“ in Sibiu/Hermannstadt und Cluj-Napoca/ Klausenburg sowie das alljährlich stattfindende Singapore Arts Festival. -
Der Auftakt 1920-1938
Der Auftakt 1920-1938 The Prague music journal Der Auftakt [The upbeat. AUF. Subtitle: “Musikblätter für die tschechoslowakische Republik;” from volume seven, issue two “Moderne Musikblätter”]1 appeared from December 1920 to April 1938.2 According to Felix Adler (1876-1928), music critic for the Prague journal Bohemia and editor of the first eight issues of AUF,3 the journal was formed out of the Musiklehrerzeitung [Journal for music teachers] (1913-16, organ of the Deutscher Musikpädagogischer Verband [German association for music pedagogy] in Prague) and was to be a general music journal with a modern outlook and with a concern for the interests of music pedagogues.4 Under its next editor, Erich Steinhard, AUF soon developed into one of the leading German-language modern music journals of the time and became the center of Czech-German musical collaboration in the Czechoslovakian Republic between the wars.5 Adolf Weißmann, eminent music critic from Berlin, writes: “Among the journals that avoid all distortions of perspective, the Auftakt stands at the front. It has gained international importance through the weight of its varied contributions and the clarity of mind of its main editor.”6 The journal stopped publication without prior announcement in the middle of volume eighteen, likely a result of the growing influence of Nazi Germany.7 AUF was published at first by Johann Hoffmanns Witwe, Prague, then, starting with the third volume in 1923, by the Auftaktverlag, a direct venture of the Musikpädagogischer Verband.8 The journal was introduced as a bimonthly publication, but except for the first volume appearing in twenty issues from December 1920 to the end of 1921, all volumes contain twelve monthly issues, many of them combined into double issues.9 The issues are undated, but a line with the date for the “Redaktionsschluss” [copy deadline], separating the edited content from the 1 Subtitles as given on the first paginated page of every issue. -
Viktor Ullmann's Steffen-Lieder Op.17
UPTON, RADHA, D.M.A. Between Heaven and Earth: Viktor Ullmann‟s Steffen-Lieder Op.17. (2011) Directed by Dr. Andrew Harley. 92 pp. The life and the work of Austrian composer, conductor, pianist, and musical essayist Viktor Ullmann (1898-1944) were for many years largely lost to history. One factor that may well have contributed to this situation was that, being Jewish, he was among those who were persecuted and killed under the National Socialist regime during the Second World War. Only the persistent work of musicologists, mainly within the last twenty to thirty years, has been able to shed some light on the circumstances of his life. While much research has been done regarding Ullmann‟s life, the body of research focusing on his works is still fairly small. Ullmann‟s Lieder, in particular, have not been discussed to their full extent. The growing availability of his Lieder in print and on audio recordings expands the possibilities for further research. The present study discusses Ullmann‟s Sechs Lieder Op. 17 (1937), settings of poetry by the Swiss anthroposophic poet Albert Steffen (1884-1963). First, the paper familiarizes the reader with general aspects of Ullmann‟s life and work, his holistic Weltanschauung Anthroposophy, and his musical ideals. Second, it provides an overview of his Lieder, including his general knowledge and assessment of the human voice. Finally, after a brief introduction to both life and work of the poet, the study provides an interpretative analysis of the Steffen-Lieder in terms of Ullmann‟s musical language and his response to the poetry.