Bilder Und Geschichten Aus Schwaben

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Bilder Und Geschichten Aus Schwaben Brigham Young University BYU ScholarsArchive Prose Nonfiction Nonfiction 1924 Bilder und Geschichten aus Schwaben Ottilie Wildermuth Follow this and additional works at: https://scholarsarchive.byu.edu/sophnf_nonfict Part of the German Literature Commons BYU ScholarsArchive Citation Wildermuth, Ottilie, "Bilder und Geschichten aus Schwaben" (1924). Prose Nonfiction. 30. https://scholarsarchive.byu.edu/sophnf_nonfict/30 This Article is brought to you for free and open access by the Nonfiction at YB U ScholarsArchive. It has been accepted for inclusion in Prose Nonfiction by an authorized administrator of BYU ScholarsArchive. For more information, please contact [email protected], [email protected]. Ottilie Wildermuth Bilder und Geschichten aus Schwaben Ottilie Wildermuth: Bilder und Geschichten aus Schwaben Erstdrucke der einzelnen Erzählungen ab 1847 im Cottaschen »Morgenblatt für gebildete Stände«. Erstdruck der Buchausgabe unter dem Titel »Bilder und Geschichten aus dem schwäbischen Leben«: Stuttgart (Krabbe) 1852 (ab der 3. Auflage 1857 unter dem Titel »Bilder und Geschichten aus Schwaben«, 1. Band), sowie »Neue Bilder und Geschichten aus Schwaben«: Stuttfart (Krabbe) 1854 (ab der 2. Auflage 1857 unter dem Titel »Bilder und Geschichten aus Schwaben«, 2. Band). Textgrundlage ist die Ausgabe: Ottilie Wildermuth: Ausgewählte Werke. Illustrierte Ausgabe in vier Bänden. Band 1–2, Stuttgart, Berlin und Leipzig: Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1924. Die Paginierung obiger Ausgabe wird hier als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Inhalt Genrebilder aus einer kleinen Stadt .......................................................... 5 1. Eine alte Jungfer ..................................................................................... 5 2. Der Engländer ....................................................................................... 13 3. Ein ungerächtes Opfer ......................................................................... 19 4. Das unterbrochene Hochzeitsfest ...................................................... 25 5. Der alte Frey ......................................................................................... 30 Bilder aus einer bürgerlichen Familiengalerie ....................................... 38 1. Der Schmuck der Urahne ................................................................... 38 2. Der Kroatenähne .................................................................................. 45 3. Die drei Zöpfe ....................................................................................... 50 4. Die Urgroßmutter ................................................................................ 61 5. Das Schlößchen in Beihingen ............................................................ 73 6. Das Dörtchen von Rebenbach ........................................................... 83 Zwei Kinder ............................................................................................. 83 Zwei Bräute ............................................................................................. 89 Zwei Frauen ............................................................................................. 92 Die alten Häuser von Kirchheim ............................................................. 97 1. Das Kloster ............................................................................................ 97 Der Emigré ............................................................................................ 101 Der Maler ............................................................................................... 104 2. Das stille Haus .................................................................................... 109 3. Der Freihof .......................................................................................... 116 4. Der Herrenbau .................................................................................... 119 5. Das fürstliche Schloß ......................................................................... 124 Schwäbische Pfarrhäuser ......................................................................... 130 1. Das freundliche Pfarrhaus ................................................................ 130 2. Der Haselnußpfarrer .......................................................................... 136 3. Das töchterreiche Pfarrhaus ............................................................. 140 4. Das gastfreie Pfarrhaus ..................................................................... 157 5. Das fromme Pfarrhaus ...................................................................... 162 Heiratsgeschichten .................................................................................... 169 1. Das erfolgreiche Konzert .................................................................. 169 2. Auch ein altes Pärchen ..................................................................... 176 3. Der Witwe Töchterlein ..................................................................... 186 Gestalten aus der Alltagswelt .................................................................. 198 1. Aus dem Leben einer Hausfrau der alten Zeit ............................. 198 Jugendliebe ............................................................................................ 198 Hochzeit und Ehestand ....................................................................... 204 Abwege ................................................................................................... 208 Kriegszeiten ........................................................................................... 210 Witwenstand und Tod ........................................................................ 217 2. Aus dem Leben einer Hausfrau der neuen Zeit ........................... 221 Vom Dorf ................................................................................................... 239 1. Die Sonne bringt es an den Tag ...................................................... 239 2. Schäfers Margaret ............................................................................... 248 3. Die Lügenkäther ................................................................................. 255 4. Streit in der Liebe und Liebe im Streit .......................................... 259 Die Nachbarskinder ............................................................................. 259 Streit in der Liebe ................................................................................. 261 Verlobung .............................................................................................. 265 Hochzeit ................................................................................................. 267 Ehestand ................................................................................................. 268 Scheidung ............................................................................................... 271 Liebe im Streit ....................................................................................... 275 Genrebilder aus einer kleinen Stadt 1. Eine alte Jungfer In der Vorstadt des Städtchens, wo ich meine Jugend verlebt, stand ein gar freundliches Häuschen, das aus seinen vier Fenstern recht hell in die Welt hinausschaute; daneben ein Garten, nicht eben kunstvoll angelegt noch zierlich gepflegt, sondern zum Teil mit Küchengewächsen, zum größeren aber mit lustigem Gras und mit Obstbäumen bestanden. Dicht neben dem Häuschen breitete ein stattlicher Nußbaum seine dunkelgrünen Zweige aus und warf seinen Schatten und zur Herbstzeit seine Früchte gastlich weit in die Straße hinein, ein geschätzter Sammelplatz für die liebe Jugend der ganzen Vorstadt. Minder freundlich und einladend er- schien ein Paar kleiner fetter Möpse, die sich abwechselnd oder gemeinsam auf der Gartenmauer sehen ließen und die obbemeldete Jugend und die Vorübergehenden beharrlich anbellten, ohne jedoch die mindeste Furcht zu erregen, da ihre beschwerliche Leibesbeschaffenheit ihnen nicht gestattet hätte, ihre Drohungen auszuführen. Wer nun erwartet, an den Fenstern des Häuschens einen lockigen Mädchenkopf zu erblicken, wie das in ländlichen Novellen der Fall zu sein pflegt, der täuscht sich. Nein, so oft die Hausglocke gezogen wurde, und das geschah sehr oft, erschien am Fenster das allzeit freundliche, aber sehr runzelvolle Angesicht der Jungfer Mine, der unumschränkten Herrin und Besitzerin des Häuschens. Und doch wurde dieses gealterte Antlitz von jung und alt so gern gesehen wie nur je eine blühende Mädchenrose, und ihre Beliebtheit stieg noch von Jahr zu Jahr, was bei jungen Schön- heiten gar selten der Fall ist. Die Jungfer Mine war der hilfreiche Genius des Städtchens. Wie die 7 Glocke begleitete sie »des Lebens wechselvolles Spiel«, aber nicht herzlos, sondern mit dem allerherzlichsten Mitgefühl. Wo Kindtaufe war, da durfte Jungfer Mine nicht fehlen; geschäftig und eifrig, aber leise, leise, um die Wöchnerin nicht zu stören, schaffte und waltete sie in Küche und Vorzimmer, um alles zu besorgen, was an Speise und Trank zur Erhöhung der Festlichkeit gehörte. Ins Zimmer ging sie nicht, auf kein Bitten: »Be- hüte, laßt mich gehen, Kinder! Ich kann nicht, ich habe zu schaffen.« Sie glich den Erdleutlein, die den Menschenkindern mit emsigen Händen ihre Arbeit verrichten und vor Tag verschwinden. – Ein Hochzeitsmahl 5 war vollends ihr Element; da konnte man tagelang zuvor in allen Räumen des Hauses ihre etwas singende Stimme, ihr geschäftiges Hin- und Her- trippeln hören. Sie
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