T O C C a T a Universelle 16 Bit Zorro II Audiokarte

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T O C C a T a Universelle 16 Bit Zorro II Audiokarte MacroSystem T O C C A T A Universelle 16 Bit Zorro II Audiokarte für den Commodore Amiga Benutzerhandbuch T O C C A T A - 16 Bit Analog Audio Interface für den Amiga Deutschsprachiges Anwenderhandbuch — zweite Auflage, Februar 1994 Toccata Hardware: Martin Sprave Toccata Software: Edwin Bielawski und Henning Friedl Toccata Handbuch: Henning Friedl und Ibrahim Tertemiz Toccata Platinenlayout: Bernd Gronemann Urheberrecht Toccata © Copyright 1993 by MS MacroSystem Computer GmbH, D-58454 Witten Alle Rechte, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und Übersetzung vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Autoren vervielfältigt oder auf Datenträger gespeichert werden. Nutzungsrecht Die Programme dürfen nur auf dem Rechner eingesetzt werden, in dem die zugehörige Hardware installiert ist. Somit ist das Nutzungsrecht entsprechend der tatsächlichen Möglichkeit der Benutzung eines Buches beschränkt. Diskettenkopien dürfen lediglich zum Zwecke der Datensicherung angefertigt werden. Der Nachbau der Hardware und die Reproduktion des Handbuches (auch auszugsweise) sind nicht erlaubt. Haftung Dieses Produkt wurde mit großer Sorgfalt hergestellt. Trotzdem sind Fehler nie ganz auszuschließen. Es kann daher keine Gewähr dafür übernommen werden, daß Toccata unterbrechungs- oder fehlerfrei abläuft und daß die enthaltenen Funktionen in allen von Ihnen gewählten Kombinationen ausführbar sind. Für die Erreichung eines bestimmten Verwendungszwecks wird ebenfalls keine Gewähr übernom- men. Die Haftung für unmittelbare Schäden, mittelbare Schäden, Folgeschäden und Drittschäden ist, soweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen. Die Haftung bei grober Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt, in jedem Fall ist jedoch die Haftung auf den Kaufpreis beschränkt. Der Inhalt dieses Handbuches kann ohne Ankündigung geändert werden und ist nicht als eine Garan- tieerklärung anzusehen. Technische Änderungen bleiben vorbehalten. Warenzeichen Amiga ist ein eingetragenes Warenzeichen der Commodore-Amiga Inc. Amiga 500,600,1200,2000,3000,4000, CDTV, AmigaDOS, Amiga Workbench, Amiga Kickstart und AutoConfig sind Warenzeichen der Commodore-Amiga Inc. Commodore, das Commodore-Firmensymbol und CBM sind eingetragene Warenzeichen der Commodore Electronics Ltd. Diese Dokumentation kann auch weitere Warenzeichen enthalten, von denen angenommen wird, daß sie Eigentum der jeweiligen Firmen sind. ii Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Installation 1 1.1.1 Voraussetzungen 1 1.1.2 Jumperbelegung 2 1.1.3 Installation der Hardware 2 1.1.4 Installation der Software 3 1.1.5 Anschluß von Audiogeräten 3 2 ToccataControl 4 2.1 Die Oberfläche 4 2.1.1 Das "Weitere Einstellungen"-Fenster 7 2.2 Die CLI-Parameter 10 2.3 Das ARexx-Interface 11 2.3.1 Kurzbeschreibung der Parameterarten 11 2.3.2 Die ARexx-Kommandos 11 3 ToccataJinglePlayer 18 3.1 Die Oberfläche 18 3.2 Die CLI-Parameter 19 3.3 Das ARexx-Interface 20 4 Toccataplayer 23 5 ToccataRecorder 23 5.1 Wichtige Fehlermeldungen von ToccataRecorder 25 5.1.1 FIFO-Überlauf 25 5.1.2 Puffer Über-/Unterlauf 25 6 Audiokompression 25 6.1 Vor- und Nachteile 25 6.2 Wo kommen A-Law und µ-Law her? 26 6.3 Wie arbeitet die Kompression? 26 iii 7 Entwickler Informationen 26 8 Verbesserungsvorschläge und Fehlermeldungen 27 9 Was bringt die Zukunft? 27 A Technische Daten 29 B Anschlußbelegung 29 C Das Dateiformat FORM MAUD 30 D Blockschaltbild 31 E Glossar 32 iv 1 Einleitung Schon bei seiner Vorstellung war klar, das der Amiga für die Musikbe- und verarbeitung sehr gut geeignet ist. Leider ist der Musikchip im Amiga auf 8 Bit beschränkt. Die Toccata hingegen bietet die Möglichkeit, 8 und 16 Bit Audiodaten zu verarbeiten. Dies unterschei- det die Toccata nicht nur von den Soundfähigkeiten des Amiga sondern auch von den meisten anderen Geräten dieser Art. Weiterhin bietet sie mehrere Eingänge, die auch miteinander gemischt werden können. An die Toccata können alle gebräuchlichen analogen Audioquellen angeschlossen wer- den. Dadurch können Sie mit Ihren bisherigen Geräten weiterarbeiten und müssen keine teueren Neuanschaffungen tätigen. Die Mischpult-Funktion der Karte ermöglicht es Ihnen auch ein teueres, "echtes" Mischpult zu ersetzen. So ist es zum Beispiel möglich, über den AUX1-Eingang ein Gespräch aufzunehmen und über den AUX2-Eingang Hinter- grundgeräusche - zum Beispiel von einem Bahnhof - um den Eindruck entstehen zu lassen, die Personen befinden sich in einer Bahnhofshalle. Ihrer Phantasie sind hier keinen Grenzen gesetzt! Die Toccata beherrscht auch das Harddisk-Recording, mit dem Sie Ihre Sounds auf Festplatte aufnehmen und anschließend nachbearbeiten können. Mit Hilfe der Kom- pressionsverfahren, die Ihnen die Toccata anbietet, kann hierbei sogar wertvoller Festplattenplatz gespart werden, ohne große Abstriche an die Qualität zu machen. 1.1 Installation 1.1.1 Voraussetzungen Zum Betrieb der Toccata benötigen Sie: ● Einen Commodore-Amiga 2000, 3000 oder 4000: Man braucht einen unbelegten 100-poligen (ZorroII) Platinensteckplatz. ● Eine oder mehrere geeignete Audioquellen: An die Line oder AUX-Eingänge können beliebige Quellen, wie CD-Player, Tape- Decks usw. angeschlossen werden. Der Mikrofoneingang ist - wie der Name schon sagt - für handelsübliche Mikrofone vorbehalten. ● Geeignete Audio-Verbindungskabel: Die Toccata benutzt auf der Karte 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchsen. Im Lieferum- fang befinden sich bereits Adapter, um die Cinch-Ausgänge der Quellen mit der Toccata zu verbinden. 1 ● Die Amiga-OS 2 oder OS 3-Systemsoftware (ab Kickstart V37.175, Workbench V37.67): Benutzen Sie bitte nur offiziell erschienene Versionen! Als Minimalkonfiguration werden 1 MB Chip-Memory, 1 MB Fast-Memory und eine Festplatte empfohlen. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Toccata in einem System ohne Festplatte zu betreiben und direkt auf Disketten oder in die RAM-Disk aufzunehmen. Auf Grund der niedrigen Geschwindigkeiten von Diskettenlaufwerken ist aber die Samplefrequenz niedrig zu halten, was die Qualität der Aufnahmen verringert. 1.1.2 Jumperbelegung Auf der Toccata befinden sich zwei Jumper unterhalb des AUX2-Eingangs, auf Höhe des Line-Eingangs (vgl. Anhang B). Wenn auf beiden Jumpern die Steckbrücken gesteckt sind, werden der Line- und der AUX2-Eingang am Codec verbunden. Dies kann, falls der AUX2-Eingang nicht genutzt wird, dazu verwendet werden, um den Line-Eingang über den AUX2-Regler (siehe Abschnitt 2) einzumischen. 1.1.3 Installation der Hardware Achtung: Schalten Sie als erstes Ihren Amiga und alle Zu- satzgeräte aus und ziehen Sie dann den Netzstecker vom Rechner ab! Der Ein- oder Ausbau von Hardware bei eingeschaltetem Gerät kann sowohl Ihren Amiga, als auch die Erweiterung beschädigen! Führen Sie die nachfolgenden Schritte genau durch und be- achten Sie auch die Hinweise im Handbuch Ihrer Audiogeräte! ● Ziehen Sie das Netzkabel sowie den Stecker der Maus und der Tastatur vom Rechner ab! ● Lösen Sie die Schrauben, mit denen das Gehäuseoberteil befestigt ist! Je zwei davon befinden sich unten an beiden Seiten und eventuell eine weitere oben in der Mitte der Rückwand. ● Fassen Sie den Deckel an den Seiten und ziehen Sie ihn behutsam ab. (Beim A 2000 und A 3000 nach vorn, beim A 4000 nach hinten!) Heben Sie ihn dann vorsichtig nach oben weg! 2 ● Wählen Sie einen beliebigen, freien, 100-poligen Erweiterungssteckplatz aus! Von diesen sind beim Amiga 2000 im vorderen Teil der Platine fünf Stück vorhanden. Beim Amiga 3000/4000 befinden sich vier Expansionsslots auf einem sogenannten "Daughterboard", was senkrecht zur Hauptplatine steht. ● Entfernen Sie das zum Steckplatz gehörige Blindblech auf der Rückseite des Gehäuses! ● Setzen Sie beim A 2000 die Toccata mit den Bauteilen Richtung Laufwerksträger (also nach rechts zeigend) ein. Beim A 3000/4000 muß die Bestückungsseite nach oben weisen. Wenden Sie dabei leichten Druck an und achten Sie darauf, daß die Platine bis zum Anschlag im Slot sitzt! ● Schrauben Sie das Abschlußblech der Toccata mit der vorhandenen Schraube an der Gehäuserückwand fest! ● Jetzt können Sie das Rechnergehäuse wieder schließen und die Audioquellen mit der Toccata verbinden. Da die Toccata-Hardware über das Amiga-typische AutoConfig verfügt, brauchen keinerlei Adreßeinstellungen vorgenommen zu werden. 1.1.4 Installation der Software Zunächst sollte man eine Sicherheitskopie der Original-Diskette anfertigen und anschlie- ßend auch nur diese benutzen. Der nun folgende Transfer der Toccata-Software auf die Festplatte Ihres Amigas1 erfolgt recht komfortabel: Sie müssen lediglich einen Doppelklick auf dem Installationspikto- gramm ausführen. Zur Installation der Toccata wird das Commodore-Installationsprogramm Installer benutzt, das Sie sicherlich auch von anderen professionellen Produkten kennen. Zu Beginn der Installation werden Sie nach Ihrem Kenntnisstand gefragt. Wenn Sie "Einsteiger" bzw. "Novice User" wählen, müssen Sie nur wenige Fragen beantworten, die Installation geschieht größtenteils automatisch. Bei den beiden höheren Modi steigt Ihr Einfluß auf den Installationsvorgang. 1.1.5 Anschluß von Audiogeräten Die Toccata verfügt über vier analoge Stereo Audio-Eingänge und einen analogen Stereo Ausgang. Die genaue Belegung der Anschlüsse auf der Karte können Sie der Abbildung 1Natürlich kann man die Programme auch immer direkt von Diskette starten. 3 auf Seite 29 entnehmen. Sie können die Eingänge AUX1 und LINE wie auch den Ausgang (OUT) über die Anschlüsse am Abschlußblech der Toccata (6,3 mm Klinkenbuchsen) mit Ihren Audiogeräten verbinden. Für
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