Vogelleben Im Südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis Veränderungen Heimischer Landschaften Und Ihre Folgen Für Die Vogelwelt

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Vogelleben Im Südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis Veränderungen Heimischer Landschaften Und Ihre Folgen Für Die Vogelwelt Auszug zum Hellmannsbruch aus SCHRIFTENREIHE DES HEIMAT- UND GESCHICHTSVEREINS SPROCKHÖVEL EV BAND 4 1986 ERNST MÜLLER Vogelleben im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis Veränderungen heimischer Landschaften und ihre Folgen für die Vogelwelt SELBSTVERLAG DES HEIMAT UND GESCHICHTSVEREINS SPROCKHÖVEL EV 15.3 Moor und Heide Heidelandschaften, wie sie aus der norddeutschen Tiefebene bekannt sind, hat es im Ennepe- Ruhr-Kreis nie gegeben. Was hier als „Heide“ bezeichnet wurde, waren baumlose Überreste übermäßig genutzter Niederwälder, mit Heidekraut, Besenginster und niedrigem Gestrüpp bewachsen. Sie waren von Vögeln bewohnt, die noch zu Beginn unseres Jahrhunderts auf Kahlschlägen und Waldblößen lebten und brüteten: Heidelerchen, Nachtschwalben (Ziegenmelker), Raubwürger und Birkhühner. Sie sind allesamt verschwunden. Keine von diesen 4 Arten bewohnt mehr den Südkreis. Noch im vorigen Jahrhundert war die Heidelerche, damals Baumlerche genannt, im hiesigen Raum allgemein und weit verbreitet. Schon in den ersten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts klagte der Altenvoerder Lehrer Gustav Kirchhoff, damals der beste Vogelkenner unserer Heimat, daß die Heidelerche seltener geworden sei. Inzwischen ist sie aus dem hiesigen Raum wie auch aus dem ganzen Sauerland verschwunden. Außer ein paar Durchzüglern am Ehren- berg bei Schwelm 1947 und 1976 konnten in den letzten 6üJahren keine Heidelerchen mehr festgestellt werden. Der Ziegenmelker war in den ersten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts Bewohner und Brutvogel auf den Kahlschlägen und Berghängen an Ennepe und Heilenbecke. In allen Revieren war abends sein lautes Schnurren zu hören, während er sich tagsüber fest an die Rinde dicker Baumäste preßte. Bis zum Ausbruch des letzten Krieges wurde er noch öfter gehört und gesehen, mehrmals auch noch erlegt. Nach dem Kriege wurde sein abendliches Schnurren nur ein einziges Mal auf einem Kahlschlag bei Schweflinghausen gehört (am 9.5.68). Seitdem ist auch er endgültig aus unserer Heimat verschwunden. Gleichzeitig verschwand er aus dem benachbarten Niederbergischen Land, wo er früher häufig war, dann auch aus dem Sauerland und anderen weiten Bereichen Westfalens. Der Raubwürger, früher ein öfter anzutreffender Wintergast auf Kahlschlägen oder in ähnlichen offenen Landschaften, wird seit einer Reihe von Jahren immer seltener beobachtet. Einen Brutnachweis gab es für ihn überhaupt nur einmal und zwar in den dreißiger Jahren in Linderhausen. Sein Vorkommen geht in allen Bundesländern immer weiter zurück. In Westfalen ist in den letzten 25 Jahren eine überaus starke Schrumpfung bis auf ein Drittel seiner früheren Bestände eingetreten. Z.Zt. gilt er hier als akut vom Aussterben bedroht. Hauptursache für seinen Rückgang ist die Kultivierung weiter Moor- und Heideflächen und — ähnlich wie beim Rotrückigen Würger — die katastrophale Verarmung westdeutscher Agrarlandschaften an Großinsekten, die durch moderne Schädlingsbekämpfungsmittel ausgerottet wurden. Außerordentlich vermindert hat sich der Bestand einer weiteren kleinen Singvogelart, nämlich des Baumpiepers, der früher auf allen Kahlschlägen und Waldblößen zu beobachten war, wie er vom Wipfel eines Baumes hoch in die Luft stieg, um dann, laut singend, auf schräger Flugbahn in die Nähe seines Ausgangspunktes zurückzukehren. Dieser eindrucksvolle Schau- und Singflug, in den Brutperioden früherer Jahrzehnte täglich zu beobachten, ist in den letzten Jahren immer seltener geworden. Das einzige Moor im Ennepe-Ruhr-Kreis war das frühere Hellmansbruch. Botaniker begeisterten sich an seiner vielfältigen Pflanzenwelt: Torfmoos, Sumpfgräser, Binsen, Simsen, Schafschwingel, Seggen und Riedgras, Glockenheide, der seltene Stachelginster, der blaue Lungenenzian, Froschlöffel, Klappertopf, geflecktes und breitblättriges Knabenkraut, das kleine Wollgras, Thymian, Sumpfveilchen, Kreuzblume u.a. (H. Schumann) (6). Nach Angaben früherer Anwohner des Bruches sollen hier und im benachbarten Kronendahl gelegentlich Kraniche auf ihrem Herbstzug in den Süden eingefallen sein und sich vorübergehend aufgehalten haben („Kroanendahl“ wird von Sprachforschern als das plattdeutsche Wort für „Kranichtal“ gedeutet). 1958 wurde das Moor trockengelegt und an seiner Stelle ein Autobahnknotenpunkt gebaut. Wie gewaltsam und tiefgreifend die Haßlinghauser Landschaft in Hellmannsbruch und weiter nach Norden durch den Bau dreier Autobahnen, die A 1 Köln-Hagen--Kamen; A 46 Wuppertal-Nord—Düsseldorf A 43 Wuppertal—Recklinghausen und der Ersatzbundesstraße 51 (EB 51) umgestaltet wurde, hat Erich Göbelsmann in einem vielseitigen Manuskript, illustriert mit zahlreichen Fotoaufnahmen, ausführlich dargestellt. Eine bisher leider nicht veröffentlichte, eingehende Beschreibung, die vor allem Haßlinghauser Bürger interessieren dürfte. (Abb. 18 und 19). Abb. 18: Hellmannsbruch vor der Freilegung der Autobahntrasse. Foto: E. Göbelsmann Mit der Trockenlegung des Bruches schwanden die hochinteressanten, im Ennepe-Ruhr-Kreis sonst kaum vorkommenden Moorpflanzen wie auch sämtliche Vögel. Die Bestände der Kiebitze, Schafstelzen, Braunkehlchen, Bekassinen u.a. erloschen. Niemals wieder werden dort Kraniche auf ihrem Weg ins Winter quartier zur Rast einfallen. Hellmannsbruch war im Südkreis der einzige Brutplatz für Bekassinen gewesen. Bis vor etwa 25 Jahren vollführten sie in jedem Frühling über dem Moor ihre eigenartigen, erregenden Balzflüge, bei denen sie sich auf schräger Flug bahn durch die Luft fallen ließen und dabei mit ihren abgespreizten äußeren Schwanzfedern ein vibrierendes Geräusch erzeugten, das sich wie das Meckern einer Ziege anhörte. Zur Nahrungssuche brauchen Bekassinen feuchte, weiche Böden, in denen sie mit ihrem langen, empfindlichen Schnabel nach Würmern und Insektenlarven stochern können. Fester, trockener Boden macht Nahrungssuche für sie unmöglich. So mußten sie nach Zerstörung des Bruches verschwinden — ein Opfer des Straßenbaues! Seit 1958 war keine Brut mehr nachzuweisen. Vereinzelte Durchzügler wurden in ihrem früheren Brutgebiet auf Hellmannsbruch noch bis 1976 und an einigen anderen Stellen des Südkreises noch bis 1982 beobachtet. Aber ihre einzigartigen Balzflüge, die es in dieser eindrucksvollen Art kein zweites Mal in der Vogelwelt gibt, werden wir im Südkreis wohl nie wieder erleben. Abb. 19: Die Baustelle Autobahn/L706 bei dem Hof Hellmannsbruch- Foto: E. Göbelsmann Der Kleinspecht verschwand aus Hellmannsbruch, als Mitte der sechziger Jahre die letzten morschen Erlenstümpfe ausgerottet wurden. Nach seiner letzten Brut dort (im Jahre 1965) wurde im ganzen Südkreis keine weitere Brut mehr gefunden. Schwarzkehlchen wurden außer im Hellmannsbruch auch an verschiedenen anderen Stellen des Südkreises beobachtet, die letzte Brut vor 2üjahren bei Bossel. Sie starben aus wie so viele andere. Die letzten ihrer Art wurden in den sechziger Jahren auf dem Schwelmer Friedhof und an der Eisenbahnböschung bei Gut Rochholz in Gevelsberg gesehen. Seit derselben Zeit war in ganz Westfalen ein rapider Rückgang an Schwarzkehlchen festzustellen. Auch Rohrammern wurden öfter in Hellmannsbruch angetroffen, doch wurde nie ein Nest gefunden. Erst 1976 konnte eine Brut am Krabbenheiderbach in Gevelsberg nachgewiesen werden. Kurz darauf wurde der Bach verrohrt. Das Tal wurde trockengelegt, eine breite Autostraße gebaut und damit das einzige nachgewiesene Rohrammerbrutpaar des Südkreises vertrieben. Bis zum 1. Weltkrieg gab es außer in Hellmannsbruch auch an mehreren anderen Stellen des damaligen Landkreises Schwelm Birkhühner und Birkhahnbalzplätze, so am Weißen Pferd nördlich Neuenloh, bei Ebbinghausen unweit Breckerfeld, bei Störringen, Behling, Nottloh und Uhlenhorst unweit Rüggeberg. In der „Sprockhöveler Zeitung“ wurde alljährlich (z.B. am 1.8.1907 oder am 4.1.1908) der Beginn der Schonzeit für Birkhühner und Haselwild bekannt gemacht, woraus doch wohl gefolgert werden darf, daß diese beiden Arten damals auch im Sprockhöveler Raum noch vorkamen. Nach Angaben der älteren Jäger waren Birkhähne überall, wo Buchweizen wuchs, mit Sicherheit anzutreffen. Als beste Birkhahngebiete galten einige Reviere bei Altenbreckerfeld. Bei Störringen waren in den zwanziger Jahren manchmal 20 bis 30 Birkhühner zur Balz versammelt. 1935 balzten noch 4 Hähne bei Behling. Einer von diesen wurde erlegt. 1936 wurden dort nur ein paar Hennen angetroffen. Im benachbarten Oberbergischen Land betrug der Birkwildbestand im Jahre 1937 120 bis 130 Exemplare. Im letzten Krieg balzten noch Hähne bei Störringen und Breckerfeld, doch hatte schon in den dreißiger Jahren trotz weitgehender jagdlicher Schonung eine stetige Abnahme des Birkwildes eingesetzt, in erster Linie bedingt durch betriebliche und strukturelle Veränderungen in der Landwirtschaft. 1941/42 herrschte ein extrem strenger Winter. Er hat dazu beigetragen, die schon stark geschrumpften Bestände noch weiter zu dezimieren. Die schließlich übrig gebliebene Restpopulation reichte zur Bestandserhaltung nicht aus, da sie nicht mehr imstande war, sich fortzupflanzen und zu überleben. (Ahnliche genetische Folgen haben wahrscheinlich auch bei der Ausrottung der letzten einheimischen Haselhühner und Bekassinen eine mitwirkende Rolle gespielt). Seit im Jahre 1943 der letzte Birkhahn bei Störringen einem Wilddieb zum Opfer gefallen war, wurde kein Birkwild mehr angetroffen. Das erregende Schauspiel balzender Birkhähne vor Tau und Tag ist in unserer Heimat für alle Zeiten vorbei. Die letzte Brut in Westfalen wurde 1970 im Kreis Minden-Lübbecke nachgewiesen. In Niedersachsen ging der Bestand von knapp 8000 Birkhühnern im Jahre 1965 auf 247 im Jahre 1982 zurück. So wurde einer der interessantesten heimischen Großvögel, von Dichtern und Jagdschriftstellern oft besungen, ein Opfer moderner Landnutzung. So viel über die Verdrängung und Ausrottung heimischer Moor- und Heidevögel. .
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