S`Blättle Mitteilungsblatt Der Argentalgemeinden

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

S`Blättle Mitteilungsblatt Der Argentalgemeinden s`Blättle Mitteilungsblatt der Argentalgemeinden KW 38 23.09.2021 Sich selbst zu überraschen ist, was das Leben lebenswert macht. (Oscar Wilde) Notruf und Telefonverzeichnis der VG Argental Polizei Tel. 110 Notfalldienst Isny, Tel. 01805/911630 Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst Tel. 112 Zahnärztl. Notdienst Tel. 0180/5059991 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116117 Apothekennotdienst Tel. 0800/0022833 Erreichbarkeit der VG Zentrale, Frau Himmler 08384 - 18-0 [email protected] Bauamt, Herr Wucher 18-24 [email protected] Einwohnermeldeamt, Frau Psaier 18-15 [email protected] Friedhofsverwaltung, Frau Krimbacher 18-13 [email protected] Gästeamt, s`Blättle 18-16 [email protected] Gewerbeamt, Homepage, Frau Himmler 18-25 [email protected] Kasse, Buchhaltung, Frau Gallina 18-12 [email protected] Kasse, Herr Längl 18-17 [email protected] Kämmerei, Frau Knitz 18-23 [email protected] Kämmerei, Frau Mayr 18-22 [email protected] Standesamt, Sozialamt, Frau Abler 18-20 [email protected] Kommunale Besteuerung, Frau Baldauf-Fuchs 18-11 [email protected] Steueramt, Herr Altthaler 18-21 [email protected] Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8:00 – 12:00 Uhr und zusätzlich Mittwoch 14:00 – 17:00 Uhr Geänderte Öffnungszeiten Standesamt: Mo., Di., Do., Fr. 8:00 – 12:00 Uhr; Mi. 14:00 – 17:00 Uhr Die Verwaltung informiert: Wichtiger Hinweis! Am Montag, dem 27. September 2021 ist das Einwohnermeldeamt der Verwaltungsgemeinschaft Argental aufgrund von Nacharbeiten der Bundestagswahl 2021 ganztägig geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Hygienekonzept Bundestagswahl 2021 Sie finden unser Hygienekonzept zur Bundestagswahl am Sonntag, 26.09.2021 auf unserer Homepage unter folgendem Link: https://www.vg-argental.de/seite/437865/wahlen.html Bundestagswahl 2021 - Bekanntgabe der Wahlergebnisse Die Wahlergebnisse werden am Wahlabend auf der Homepage vom Landratsamt Lindau veröffentlicht, Sie finden die Präsentation unter folgendem Link: http://wahlen.landkreis-lindau.de/images/Bundestag2021/ergebnisse_kreis_776.html 1 Hohe Raumluftqualität dank Komfortlüftung Spätestens seit Corona ist jedem klar, wie wichtig ein regelmäßiger Luftaustausch für die Lufthygiene ist. Lüftungsanlagen bieten dabei viele Vorteile gegenüber der Fensterlüftung und sorgen für einen Komfortgewinn. Zum einen wird den Räumen permanent Frischluft zugeführt. Gleichzeitig wird die verbrauchte Luft abgesaugt – bei einer zentralen Lüftungsanlage mit Hilfe eines Leitungssystems, bei dezentralen Systemen mit Hilfe von Geräten, die in die Außenwände eingebaut werden können. Ersteres ist die effizientere Variante und bietet sich insbesondere für Neubauten an. In den Bestandsgebäuden, in denen die nachträgliche Verlegung der Lüftungsrohre in Wänden oder Decken oft schwierig ist, kommen häufig dezentrale Systeme zum Einsatz. Der Clou ist die Wärmerückgewinnung in der kalten Jahreszeit: integrierte Wärmetauscher sorgen dafür, dass die Abluft ihre Wärme an die hereinströmende Frischluft abgibt. Im Gegensatz zur Fensterlüftung sind die Wärmeverluste minimal. Das steigert den Komfort und senkt die Heizkosten deutlich. Anders als bei geöffneten Fenstern, dringen auch keine Geräusche in die Räume ein. Allergiker atmen ebenfalls auf. Denn die Lüftungsgeräte können mit Pollenfiltern ausgestattet werden. Aus dem Argental Grundschule Laubenberg Die Grundschule Laubenberg sucht für die Unterstützung des Mittagsbetreuungsteams eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter auf geringfügiger Basis (mind. 6 h/Woche). Die Mittagsbetreuung bietet viele Möglichkeiten sich kreativ, sozial und sportlich einzubringen. Sie sind mitverantwortlich für eine Gruppe mit ca. 10-15 Schüler/innen, mit denen Sie wie folgt den Tag strukturieren: • Empfang der Schüler/innen beim Ankommen und Eingewöhnen • Mithilfe und Betreuung beim Mittagessen • Gestaltung und Durchführung von Freizeitangeboten • Begleitung und Unterstützung bei den Hausaufgaben Sie bringen mit: • Freude an der Arbeit mit Kindern • Kreativität im musikalischen, künstlerischen oder sportlichen Bereich • Verantwortungsbewusstsein • Zuverlässigkeit Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bitte melden Sie sich im Schulbüro oder direkt bei der Mittagsbetreuung unter 0157 75778017. Gerne können Sie uns auch eine schriftliche Bewerbung per Post oder E-Mail ([email protected]) zukommen lassen. Renate Kneidl Koordination/Leitung Mittagsbetreuung GS Laubenberg Förderkräfte gesucht Die Grundschule Laubenberg sucht ab sofort für mehrere Flüchtlingskinder im Grundschulalter Förderkräfte u.a. zur Sprachförderung. Es handelt sich um 6 Förderstunden pro Woche, die BuT gefördert sind und über das Landratsamt Lindau abgerechnet werden können. Es wird ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis benötigt und Sie sollten selbst versichert sein. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte im Schulbüro (08383-922870). Lieselotte Häge, Schulleiterin Stellenausschreibung für die Mittagsbetreuung an der Grundschule Röthenbach Die Gemeinde Röthenbach sucht eine weitere Fachkraft (m/w/d) für unsere Mittagsbetreuung an der Grundschule Röthenbach. Die Wochenstunden betragen je nach Einteilung und Anmeldungen der Kinder ca. 10 Std. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, erhalten Sie Nähere Informationen bei Bgm. Stephan Höß unter Tel. 1818 oder per Mail [email protected] 2 SV Maierhöfen-Grünenbach, Abt. Fußball Donnerstag, 23.09.2021 18:45 Uhr: SV Immenried 11er – B-Juniorinnen Samstag, 25.09.2021 10:00 Uhr: D-Junioren II – FC Isny 12:15 Uhr: D-Junioren I – SGM TSV Eschach/Weissenau I 14:30 Uhr: C-Junioren – SV Oberzell 14:45 Uhr: TSV Eschach 9er – C-Juniorinnen 17:00 Uhr A-Junioren – SGM TSV Heimenkirch/Westallgäu Sonntag, 26.09.2021 11:00 Uhr: SGM SV Haslach/Amtzell – B-Junioren 11:00 Uhr: SV Burgrieden – Frauen 12:30 Uhr: TSV Meckenbeuren II – Herren II 15:00 Uhr: TSV Meckenbeuren I – Herren I SV Maierhöfen-Grünenbach Montagsgymnastik Iberghalle Maierhöfen 19.30 – 20.30 Uhr Nach einer gefühlten Ewigkeit starten wir wieder am Montag, dem 04.10.2021. Die 3-G Regeln sind zu beachten! Neuzugänge sind herzlich willkommen. Gaby Rohwein „Gemeinsam statt Einsam“ = „Geste“. Am Dienstag begann für viele Kinder – auch für 2 von meinen Enkel -der sogenannte „Ernst des Lebens“. Ganz Stolz, aber auch mit einem mulmigen Gefühl im Bauch gingen sie mit ihren Schultüten in die Schule. Jetzt dürfen sie lesen, schreiben und rechnen lernen, was dem einen leicht, einem anderen vielleicht etwas schwerer fällt. So habe ich ein kurzes Gedicht von einem mir unbekannten Dichter gefunden über die ersten Schreibübungen: „Was schuldeg isch“ Die kluine hocket in d´Reih, und molet ihre e und ei, und meh so schwere Sacha. „Du“, sag i do zum kluine Hans, „die e, die gfallet mir it ganz, die muesch no schöner mache!“ Der kratzet witter grad und schief und lot an Schnufer schwer und tief, als miesst er Kohla schiebe! Und z´mole sait der luseg Bue: „Lueg du mir it allat zue, sus ka i it schä schriebe!“ So wünsche ich allen Schülern, nicht nur den neuen, viel Freude am Lernen! Und Sie, liebe Senioren, vielleicht schreiben Sie mal Ihre Erinnerungen an Ihren ersten Schultag oder Ihren Schulzeit auf und lesen es Ihren Enkel oder Nachbarkinder vor oder erzählen Ihnen wie die Schulzeit früher war! Das ist bestimmt interessant für die Kinder! Ihre Hildegard Kimpfler vom Seniorennetz Argental. Info: Sie erreichen mich unter der Mobilnummer 0160 768 85 85 oder per E-Mail unter [email protected] Singnachmittag: Am Freitag, dem 24.09. wollen wir uns wieder mal ab 13.30 Uhr zu einem Singnachmittag, diesmal in Maierhöfen in der "Stolz-Alm", treffen. Da diese Terrasse völlig überdacht ist, sind wir nicht mehr so Wetterabhängig. Bitte zieht euch der Temperatur entsprechend warm an. Wir freuen uns schon wieder auf euch! Margret und Hildegard 3 Gemeinde Gestratz Aus dem Rathaus Bis jetzt wurde die Beschaffung des Salzes mit der Gemeinde Röthenbach abgestimmt. Somit Der Bürgermeister informiert: konnte immer eine Ladung von ca. 25 to abgenommen werden. Nun hat Röthenbach sich Bericht von der Gemeinderatssitzung ein Salzsilo mit 30 m³ Fassungsvermögen beschafft. Somit scheidet die Sammelbestellung In der letzten Gemeinderatssitzung am mit Röthenbach aus. Es stand zur Diskussion, 14.09.2021 wurden folgende Themen beraten sich ebenfalls ein Salzsilo 30 m³ anzuschaffen und Beschlüsse gefasst: (Kosten ca. 25.000,--€) oder ein weiteres Silo • Breitbandausbau „graue Flecken“ in den mit 15 m³ (evtl. wieder gebraucht) neben dem Ortsteilen Gestratz-Ort und Brugg: Wie bereits bestehenden zu stellen. Hierzu sollen berichtet, fördert der Bund und das Land nun Vergleichsangebote eingeholt werden. den Ausbau in den Ortsteilen. Diese sind bis • Bekanntgaben jetzt gut mit Kupferkabel ausgestattet. Jedoch Im Kindergarten wurde für die Krippe Frau wird dies in Zukunft nicht mehr ausreichen und Luisa Reich aus Sibratshofen als Erzieherin es ist angedacht jeden Haushalt mit Glasfaser eingestellt. Wir wünschen Frau Reich viel anzubinden. Um als große Einheit aufzutreten Freude mit unseren Kindern und einen guten ist angedacht eine Gigabitgesellschaft mit an- Start. deren Westallgäuer Gemeinden zu gründen. (z.B. einen Zweckverband). Wenn diese Form Engelbert Fink, 1. Bürgermeister im Westallgäu Zustandekommen würde, betei- ligt sich die Gemeinde Gestratz an diesem Vereine und Verbände Verband. • Bauantrag: Dem Bauantrag, Neubau TSV Gestratz e.V Kinderturnen 3-7 Jahre einer Doppelgarage
Recommended publications
  • Die Brunnenleitung Zu Den Beiden Unteren Anwesen
    Die Brunnenleitung zu den beiden unteren Anwesen 1760, 9, Rentershofen 1760, 21, Schweineburg 1760, 6, hatte ihre Quellen in der Viehweide westlich des Ablanser Stoffel 1763, 3, Erlach 1764, ?, Jsnerberg 1765, 11, Tobel, während das obere Anwesen sein Brunnenwasser Heimen 1766, 23, Altringenberg 1769, 4, Auers-Röthen- unterhalb der Scheidegger Viehweiden herableitete, bis bach 1769, 19, Biesenberg 1769, 7, Buchenbühl (Weiler) diese Quellen durch Drainage allmählich versiegten. Spä­ 1769, ?, Egg 1769, 10, Gesenberg 1769 7, Haggen 1769, 7, ter schlössen sich die unteren Anwesen an die Schalkenrie- Harratried 1769, 13, Heimenkirch 1769, 18, Hertnegg der Brunnenleitung an und die ursprüngliche Wasserlei- 1769 2, Hofs (Heimenkirch) 1769, 7, Jhlingshof 1769, 5, tung kam in Verfall und wurde dann nach Ablauf der Ver- Isenbretzhofen 1769, 2, Lanzenberg .1769, ?, Lengersau jährungsfrist zum oberen Anwesen geleitet. 1769, 4, Maierhöfen 1769, ?, Manzen 1769 6, Mellatz Der damalige Braut- und Bahrweg war, wie auch noch 1769, 2?, Oberried 1769, 9, Riedhirsch 1769 36,' Röthenbach heute, die Straße nach Scheidegg. Der Kirchenweg (Fuß- 1769, 38, Schmalenberg 1769, 3, Umgangs'1769, 5, Unter­ weg) zweigte beim Eintritt in die Scheidegger Viehweiden ried 1769, 5, Vogelsang 1769, 4, Weihers 1769, 11, Wol­ vom Braut- und Vahrweg ab und führte in ziemlich ge- fertshofen 1769, 18, Zwiesele 1769, 17, Altensberg (Ge­ rader Richtung zur Landstraße Scheidegg—Weiler, beim stratz) 1770, 6, Bächen (Oberreute) 1770, 3, Vauschwanden sogenannten Bettlerbrunnen in diese einmündend. 1770, 9, Berbruggen 1770, 7, Berg (Heimenkirch) 1770, 20, Dieser Fußweg wurde bei einer Straßenverlegung ober- Beuren (Opfenbach) 1770,12, Biesen (Maierhöfen) 1770,9, halb des Ablansertobel 1897 mit Zustimmung aller Be- Bleichen (Wohmbrechts) 1770, 3, Brettweg (Röthenbach) rechtigten (Buchenbühl, Ablersmühle, Ablers, Schalkenried) 1770, 6, Burkatshofen 1770, 0, Dornweid (Gestratz) 1770, aufgelassen.
    [Show full text]
  • Ergebnisliste 2KKC__1 .Pdf
    SV Maierhöfen-Grünenbach 2.Kinderkreiscup Hochlitten Riefensberg 01.02.2020 O F F I Z I E L L E E R G E B N I S L I S T E Kampfgericht Chef des Wettkampfes: Roland Ballerstedt Streckenchef: David Dressel Zeitnahme: Sebastian Böck Rang StNr Name Jg Vbd Verein Laufzeit Rückstand Schüler U8 w 1 6 BALDAUF Ramona 12 TSV Niederstaufen 42.09 2 3 BERNHARD Johanna 12 TSV Gestratz 45.97 3.88 3 7 MEISBURGER Vreni 12 SC Steibis-Aach 46.95 4.86 4 1 NEFF Svenja 12 RG Weiler-Simmerberg 47.71 5.62 5 8 STRAUB Martha 12 TSV Heimenkirch 48.18 6.09 6 4 BORST Annika 12 SC Lindenberg 52.63 10.54 7 5 FASSBENDER Elsa 12 ESV Lindau 1:18.95 36.86 Schüler U8 m 1 21 SPERLICH Sebastian 12 SCB Lindau 38.32 2 15 BODENMÜLLER Marian 12 SCB Lindau 39.50 1.18 3 26 DICK Quirin 12 SC Steibis-Aach 40.28 1.96 4 22 MORIARTY MARCUS 12 SC Scheidegg 41.62 3.30 5 24 WASMER Felix 12 SV-Maierhöfen-Grünenbach 42.66 4.34 6 11 FEßLER Florian 12 TSV Niederstaufen 44.31 5.99 7 12 KOLB Luis 12 TSV Heimenkirch 45.18 6.86 8 16 SCHAEFER Wendelin 12 TSV Gestratz 46.58 8.26 9 13 PETERS Philipp 12 TSV Gestratz 48.77 10.45 10 25 MARTINEZ Pablo 12 RG Weiler-Simmerberg 49.14 10.82 11 20 SCHERER David 12 SV-Maierhöfen-Grünenbach 50.69 12.37 12 14 KRIESSLER Lukas 12 ESV Lindau 50.90 12.58 13 19 LUZ Philipp 12 RG Weiler-Simmerberg 57.55 19.23 WinLaufen Version 11.0 --- www.winlaufen.de --- Lizenziert für: SV Maierhöfen-Grünenbach e.V.
    [Show full text]
  • Ausgabe Nr. 3 So. 18.10.2020 Saison 2020/2021
    Ausgabe Nr. 3 So. 18.10.2020 Saison 2020/2021 1 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................................................................................. 5 Corona-Hygieneregeln ...................................................................................... 7 Spielplan Vorrunde 20/21 - Herren ................................................................... 9 Team I Begegnungen und Tabelle ................................................................... 11 Spielberichte ................................................................................................... 13 Team II Begegnungen & Tabelle ..................................................................... 15 Neuzugänge für Team I und II ......................................................................... 17 Corona-Situation für unsere Jugendmannschaften ........................................ 17 Steckbriefe – Neuzugänge .............................................................................. 19 Unsere Jugend im Überblick ........................................................................... 21 Damenmannschaft .......................................................................................... 25 Damen - Spielberichte ..................................................................................... 27 Spielplan bis zur Winterpause – Damen ......................................................... 29 Das Team der Fußballabteilung ...................................................................... 31 3
    [Show full text]
  • Genussführer Regional Genießen Vom Westallgäu Bis Zum Bodensee
    Genussführer Regional genießen vom Westallgäu bis zum Bodensee e .d w au ww ind .landkreis-l VORWORT VORWORT Alles im Leben hat seine Zeit – auch das Genießen! Jeder genießt gerne. Das ist ganz natürlich. Wenn uns etwas gefällt oder gut schmeckt, dann haben wir Freude daran und genießen es instinktiv. Genuss ist aber weit mehr als nur Essen und Trinken oder sich etwas zu gönnen. Genuss gehört zum Leben und ist ein wichtiger Teil der eigenen Selbstfürsorge. Für ein bewusstes und achtsames Leben. Diese Broschüre möchte Sie einladen, unsere Region mit allen Sinnen zu genießen. Denn es gibt so vieles zu entdecken. Werden Sie zum Genießer und bringen Sie mehr Genuss in Ihren Die Facetten des Alltag und in Ihre Freizeit. Bei einem Spaziergang durch unsere herrliche Bodenseelandschaft. Oder in einem der zahlreichen Wirtshäuser und Restaurants, die mit regionalen Schmankerln Landkreises Lindau den Gaumen verwöhnen. Oder Sie holen sich alle frischen Zutaten selbst auf einem der vielen Wochenmärkte in unserem Landkreis und zaubern sich ein Lieblingsmenü ganz nach Ihrem Geschmack. Einige Anregungen dazu fi nden Sie unter den Rezeptvorschlägen in dieser Broschüre. Der Landkreis Lindau (Bodensee) liegt in der Zum anderen das Bodenseeufer, mit seinem Sie sehen: In unserem Landkreis gibt es viel zu entdecken und zu erleben. Es ist für jeden etwas südwestlichsten Ecke Bayerns. Genau dort, südlichen Flair und zahlreichen Strandbädern, dabei. wo vier Länder aufeinandertreffen. Und zwar die auf einen Sprung ins erfrischende Nass Deutschland, Österreich, Schweiz und das einladen. Als eines der vielen Highlights, sollte Fürstentum Liechtenstein. Mit seinem 14 km man sich dabei auf keinen Fall die imposante langen Bodenseeufer hat der Landkreis Lindau Lindauer Hafeneinfahrt mit Löwe und Leucht- (Bodensee) eine Fläche von 323 km2 in dem turm entgehen lassen.
    [Show full text]
  • Regional Energy Demand Reports
    3sCE417P3 Introduction of Regional Energy Concepts REPORT ON ENERGY DEMAND SIDE ASSESSMENT Action 3.1.3 Regional Energy Demand reports publicity date, author public Carmen Cremer internet Armin Holdschick print Martin Sambale, April 2013 non public This project is implemented through the CENTRAL EUROPE Programme co-financed by the ERDF The sole responsib ility for the content of this [webpage, publication etc.] lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European Communities. The European Commission is not responsible for any use that may be made of the information contained therein. Summary Summary .................................................................................................................................... 2 0. Methodology....................................................................................................................... 3 1. Consideration for Energy demand modelling..................................................................... 5 1.1. Description of the concept region ...............................................................................................................5 1.2. Demographic situation and development graphic ............................................................................. 10 1.2.1. Current demographic situation of the concept region...................................................................... 10 1.2.2. Regional trends .............................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Rek 2003-2006
    Regionales Entwicklungskonzept der Lokalen Aktionsgruppe Impuls Westallgäu 10+ für das Auswahlverfahren nach dem bayerischen Programm der Gemeinschaftsinitiative LEADER+ Schwerpunkt „Lebensqualität“ erstellt durch Lokale Aktionsgruppe Impuls Westallgäu 10+ mit fachlicher Unterstützung durch Büro München LEADER+-Beratung LEADER-Management Regierung von Schwaben Gerhard Hock September 2002 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....................................................................................................................1 1.1 Anlass und Zielsetzung.................................................................................................1 1.2 Vorgehensweise ...........................................................................................................1 2 Ausgangslage des Zielgebietes ...............................................................................3 2.1 Abgrenzung und Kohärenz ...........................................................................................4 2.1.1 Abgrenzung ..................................................................................................................4 2.1.2 Kohärenz ......................................................................................................................5 2.2 Sozioökonomische Analyse..........................................................................................6 2.2.1 Bevölkerung..................................................................................................................6
    [Show full text]
  • Natur Erleben
    Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen bedeckten das Westallgäu teilweise unter einer meh- rere hundert Meter hohen Eisschicht. Am stärksten war die Vereisung vor 20.000 bis 23.000 Jahren. Damals schauten nur die höchsten Bergrücken der Region aus der geschlossenen Eisdecke heraus. Das Eis und seine Schmelzwässer haben in der West all - gäuer Land schaft zahlreiche Spuren hinterlassen: U-förmige Täler, Drumlins (regelmäßig geformte Hügel), Toteis löcher, Gletschertöpfe und riesige Find linge zeugen heute noch von der frostigen Vergangenheit. Flach moore Typisch fürs Westallgäu sind auch die zahlreichen und Hochmoore Moorgebiete. Ihre Entstehung hängt ebenfalls mit der letzen Eiszeit zusammen. Am Ende der Würmeiszeit, Westallgäuer Wasserwege also vor rund 10.000 Jahren, blieben im Allgäu zahlrei- che Seen, Teiche und Tümpel zurück. Im Laufe der Jahrhunderte wurden viele dieser Gewässer durch Das Thema Wasser ist im Westallgäu allgegenwärtig. die Ablagerung von totem organischen Material – In der hügeligen Voralpenlandschaft finden sich zahl- abgestorbenen Tieren und Pflanzen – immer flacher. reiche Bäche, Moore, Tümpel, Weiher und kleine Das nutzten Uferpflanzen, um immer weiter in diese Seen. Fast an jedem Bach standen einst Mühlen, die Gewässer hinein zu wachsen. Die stehenden Gewäs - als Sägen, Knochenstampfen oder Getreidemühlen ser verlandeten, Flach- oder Niedermoore entstan- genutzt wurden. Moderne Kläranlagen und Kleinkraft - den. Solche Moore stehen in engem Kontakt mit dem werke zeugen davon, dass die Gewässer auch in der Untergrund und sind ausreichend mit Nährstoffen und heutigen Zeit intensiv genutzt werden. Geschiebe - Grund wasser versorgt. In sperren und Hochwasserrückhaltebecken erinnern regen- und schneereichen daran, dass es sich bei den Westallgäuer Fließ - Gebieten wie dem West - gewäs sern um Gebirgsbäche handelt, die sich jeder- allgäu können sich aus sol- zeit in rauschende Fluten verwandeln können.
    [Show full text]
  • Alphabetisches Verzeichnis Der Kommunen, Die Partnerschaften Unterhalten Stand: 22.07.2020 Lfd
    Alphabetisches Verzeichnis der Kommunen, die Partnerschaften unterhalten Stand: 22.07.2020 Lfd. Gemeinde Landkreis Partnerkommune Staat Nr. 1 Abensberg Kelheim Parga Griechenland 2 Abensberg Kelheim Lonigo Italien 3 Abensberg Kelheim Saint-Gilles Frankreich 4 Adelsdorf Erlangen-Höchstadt, MFr Uggiate Trevano Italien 5 Adelsdorf Erlangen-Höchstadt, MFr Feldbach Österreich 6 Adlkofen Landshut, NB Badia Calavena Italien 7 Affing Aichach-Friedberg, Schw Lobez Polen 8 Ahorn Coburg, OFr Irdning Österreich 9 Ahorn Coburg, OFr Eisfeld Thüringen 10 Aicha vorm Wald Passau, NB Großraming Österreich 11 Aidenbach Passau, NB Volyne Tschechische Republik 12 Aindling Aichach-Friedberg, Schw Avord Frankreich 13 Aiterhofen Straubing-Bogen, NB Montefino Italien 14 Aldersbach Passau, NB Altersbach Thüringen 15 Aldersbach Passau, NB Harsány Ungarn 16 Allersberg Roth, MFr Saint-Céré Frankreich 17 Alling Fürstenfeldbruck, OB Lannach Österreich 18 Altdorf Landshut, NB San Vito di Leguzzano Italien 19 Altdorf b. Nürnberg Nürnberger Land, MFr Sehma Sachsen 20 Altdorf b. Nürnberg Nürnberger Land, MFr Dunaharaszti Ungarn 21 Altdorf b. Nürnberg Nürnberger Land, MFr Pfitsch Italien 22 Altdorf b. Nürnberg Nürnberger Land, MFr Colbitz Sachsen-Anhalt 23 Altötting Altötting, OB Loreto Italien 24 Altötting Altötting, OB Fátima Portugal Alphabetisches Verzeichnis der Kommunen, die Partnerschaften unterhalten Stand: 22.07.2020 Lfd. Gemeinde Landkreis Partnerkommune Staat Nr. 25 Altusried Oberallgäu, Schw Lusignan Frankreich 26 Alzenau i. UFr Aschaffenburg, UFr Thaon-les-Vosges Frankreich 27 Alzenau i. UFr Aschaffenburg, UFr Sint-Oedenrode Niederlande 28 Alzenau i. UFr Aschaffenburg, UFr Pfaffstätten Österreich 29 Amberg kreisfrei, OPf Desenzano Del Garda Italien 30 Amberg kreisfrei, OPf Perigueux Frankreich 31 Amberg kreisfrei, OPf Kranj Slowenien 32 Amberg kreisfrei, OPf Trikala Griechenland 33 Amberg kreisfrei, OPf Bystrzyca Klodzka Polen 34 Amberg kreisfrei, OPf Usti nad Orlici Tschechische Republik 35 Amberg-Sulzbach Landkreis, OPf.
    [Show full text]
  • Genussführer Regional Genießen Vom Westallgäu Bis Zum Bodensee
    Genussführer Regional genießen vom Westallgäu bis zum Bodensee Direktvermarkter, regionale Gastronomie und Erlebnisangebote rund um unsere heimischen Produkte Vorwort Genussreich durchs Jahr Im Frühjahr erfolgt ein überwältigender Auftakt ins Genussjahr: Die Bäume stehen in voller Blüte und verwandeln die Region in ein wahres Blü- tenmeer. Das Auge mag sich kaum entscheiden, wo es zunächst hin blicken möchte, und die Frühlingssonne lässt alles in einem besonderen Glanz erstrahlen. Auch der erste Spargel steckt langsam den Kopf durch die Erde. Ab dem Wonnemonat Mai ist Beerenzeit: Die vollen roten Früch te lassen einem schon beim bloßen Anblick das Wasser im Mund zusammen laufen. Elmar Stegmann, Und danach ist in der Region auf jeden Fall Landrat für den Land - „gut Kirschen essen“. kreis Lindau (Bodensee) Sommerzeit ist „Frische-Zeit“: Fisch, allerlei Gemüse, Pfifferlinge und Kräuter lassen Küchenchefs wie Gästen die Qual der Wahl. Auf den saftigen, grünen Wiesen des Allgäus können sich die Kühe an den frischen Kräutern und Gräsern satt essen. Die Senner stellen ihr meister - liches Können unter Beweis und zaubern aus der reichhaltigen Milch einen würzigen Käse. Zahlreiche Feste, Veranstaltungen, Führungen und Themenwanderungen laden ein zum Genuss, zur Geselligkeit und zum Glücklich sein. Im goldenen Herbst herrscht in der ganzen Region im wahrsten Sinne des Wortes ein buntes Treiben: Obstbäume und Weinreben strotzen vor prallen Früchten und tauchen ihr Kleid langsam in kräftige Farben. Und bei der Ernte der Obstbauern und der Lese der Winzer wird emsig gepflückt und geschüttelt. Da lacht auch schon des Brenners Herz, wenn er an die Tropfen seines feinen Schnapsbrandes denkt. 1 In der klaren Luft und Stille des Winters kehrt etwas Ruhe ein: Wenn Frau Holle mitspielt, verwandelt sich die Landschaft in eine geheimnisvolle Märchenwelt und der Schnee glitzert mit der Wintersonne um die Wette.
    [Show full text]
  • Integrated Roadmap Allgäu
    Deliverable number D.T4.4.2 INTEGRATED ROADMAP ALLGÄU Activity A.T4.2-9: Joint actions for integrated energy policy and planning Foto: eza! December, 2019 DOCUMENT CONTROL SHEET Project reference Full title of the project Integrated and Multi-level Energy models for the Alpine Space Acronym IMEAS Contract agreement n. N° 409 Duration 01.11.2016 – 31.12.2019 Project website www.alpine-space.eu/imeas Project coordinator ENEA Short Description Document describing the joint actions being implemented by the regional Project Partners to design a first set of vertically, horizontally, transversally integrated energy roadmaps. Document Details Title of document Integrated roadmap Action T4.4-2-9 Deliverable D.T4.4.2 Delivery date December 2019 File name D.T4.4.2_Integrated Roadmap Allgaeu_eza Dissemination public Version Date Author Organization Description V0 19.02.2019 Patrick Biard AURA-EE Draft V1 05.08.2019 Thorsten Böhm eza! 1st version V2 11.09.2019 Thorsten Böhm eza! 2nd version V3 25.09.2019 Thorsten Böhm eza! 3rd version V4 09.12.2019 Thorsten Böhm eza! Final version http://www.alpine-space.eu/imeas This project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Alpine Space programme 2 IMPRINT This document is issued by the consortium formed for the implementation of the IMEAS project by the following partners: ENEA - Agenzia nazionale per le nuove tecnologie, l'energia e lo sviluppo economico sostenibile AURA-EE – Auvergne-Rhône-Alpes Energie Environnement EIV - Energieinstitut Vorarlberg VLBG - Amt der Vorarlberger Landesregierung FA - Fondazione per l’Ambiente T.Fenoglio ONLUS KSSENA - Zavod Energetska agencija za Savinjsko, Šaleško in Koroško MOC - Mestna občina Celje PAT - Provincia Autonoma di Trento BAUM - B.A.U.M.
    [Show full text]
  • Gastgeberverzeichnis Stiefenhof
    INTERESSANTES FÜR DEN GAST • Kräuterwirt, Allgäuer Kräutergarten Artemisia, Kräuterlandhof • Sennereien entlang der Allgäuer Käsestraße (Führung in der Sennerei Hopfen) • Käse- und Wasserbotschafter • Urlaub auf dem Bauernhof • an der Allgäu-Radrunde, am Bodensee-Königsee-Radweg • großes Wanderwegenetz • gepflegte Loipen, 4 Skilifte, Skischule • Kutsch- und Schlittenfahrten • Dorffeste und Unterhaltungsabende • Martinsritt mit Pferdesegnung im Oktober • Pfarrkirche St. Martin • Kapelle St. Stephan in Genhofen • Eine Vielfalt weiterer Kapellen am Jakobsweg Stiefenhofen Entspannen – mit Aussicht auf die Nagelfluhkette Der Allgäuer Kräutergarten Artemisia – ein Fest für die Sinne 86 Gestratz Grünenbach Heimenkirch Hergensweiler Lindenberg Maierhöfen Oberreute STIEFENHOFEN Opfenbach/Hergatz Einwohnerzahl: 1.850 Gästebetten: 298 Meereshöhe: 750 - 1.117 m Internet: www.stiefenhofen.de Röthenbach Abschalten, zur Ruhe kommen, wieder einmal tief durchatmen, den Scheidegg Sternenhimmel betrachten – aber keine Langeweile verspüren – all diese Dinge finden Sie im Erholungsort Stiefenhofen. Sanfte Hügel, bunte Wiesen und saftige Bergweiden umschließen unseren Ort. Beim „Kräuterwirt“ werden Ihnen die Schätze der Natur auf dem Teller Stiefenhofen serviert. Im „Allgäuer Kräutergarten Artemisia“ in Hopfen gedeihen Stiefenhofen zahlreiche Heil- und Gewürzpflanzen. Immer ein Genuss sind Berg- käse und Milchprodukte, frisch aus unseren Sennereien. Sehenswert sind die zahlreichen Kapellen der Gemeinde, allen voran die gotische Kapelle St. Stephan in Genhofen
    [Show full text]
  • Seniorenpolitisches Gesamtkonzept (PDF 1,6
    Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Lindau (Bodensee) Augsburg und München, im Dezember 2011 Arbeitsgemeinschaft Sozialplanung in Bayern Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung (AfA) & Institut für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statistik (SAGS) Herausgeber Landratsamt Lindau (Bodensee) Bregenzer Str. 35 88131 Lindau (Bodensee) Telefon: 0 83 82 / 270 – 0 Telefax: 0 83 82 / 270 - 204 E-Mail: [email protected] Internet: www.landkreis-lindau.de Ansprechpartnerin Landratsamt Lindau (Bodensee) Soziales und Senioren Frau Ingeborg Patzke Telefon: 0 83 82 / 270 – 443 E-Mail: [email protected] Zusammenstellung und Bearbeitung durch: Arbeitsgemeinschaft Sozialplanung in Bayern Arbeitsgruppe für Sozialplanung Institut für Sozialplanung, und Altersforschung (AfA) Jugend- und Altenhilfe, Spiegelstraße 4 Gesundheitsforschung 81241 München und Statistik (SAGS) Telefon: 089 / 896230-44 Theodor-Heuss-Platz 1 Telefax: 089 / 896230-46 86150 Augsburg E-Mail: [email protected] Telefon: 0821 / 346 298-0 Telefax: 0821 / 346 298-8 E-Mail: [email protected] Vorwort Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, bereits heute ist der demographische Wandel in Deutschland zu spüren. Der Anteil an älteren Menschen nimmt stark zu, die Geburtenraten sinken. Manche Regionen sind davon mehr betroffen, andere erfreuen sich eines hohen Zuzugs und können den Wandel in der Altersstruktur noch abschwächen. So hat jede Region im demographischen Wandel spezifische Herausforderungen zu meistern, die im Laufe der Zeit zunehmen. Auf diese Veränderungen müssen die Kommunen vorbereitet sein und dort, wo es möglich ist, auch bewusst entsprechende Weichenstellungen vornehmen. Wenn wir heute also von einem Seniorenpolitischen Gesamtkonzept sprechen, so sollten dabei unterschiedliche Aspekte berücksichtigt werden. Es geht nicht rein um die ausreichende Versorgung mit ambulanten und stationären Pflegeplätzen.
    [Show full text]