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Entwurf Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, mit der die Verordnung über die nach dem Studienförderungsge setz 19 92 dem Studienort gleic hzusetzenden Gemeinden, BGBl. Nr. 604/199 3, geändert wird. Gemäß § 26 Abs. 4 des Studien för derungsge setzes 19 92 – StudFG , BGBl. Nr. 305, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 75/2003, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Fina n- zen und mit der Bundesministerin für Gesun dheit und Frauen verordnet: Die Verordnung des Bund esministers für Wissenschaft und Forschung über die nach dem Studie n- förderungsge setz 19 92 dem Studienort gleichzusetzenden Gemeinden, BGBl. Nr. 604/1993, in der Fa s- sung der Verordnungen BGBl. Nr. 632/1995 und BGBl. II. Nr. 315/1997 wird wie folgt geä ndert: 1. Nach § 35 werden die folgenden § § 36 bis 42 a ngefügt: „§ 36. Dem Studienort Bad Gleichenberg sind wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage folgende G e- meinden gleichzusetzen: Bairisch Kölldorf, Feldbach , Frutten -Gießelsdorf, Gnas, Gniebing -Weißenbach, Gossend orf, Gr a- bersdorf, Kapfenstein, Kohlberg, Krusdorf, Leitersdorf im Raabtal, Lödersdorf, Maierdorf, Me rkendorf, Mühldorf bei Feldbach, Perlsdorf, Pertlstein, Poppendorf, Raabau, Raning, Sankt Anna am Aigen, Stain z bei Str aden, Trautmannsdorf in der Oststeier mark , Unterauersbach . § 37. Dem Studienort Feldkirchen sind wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage folgende Gemeinden gleic hzusetzen: Glanegg, Gnesau, Himmelberg, Moosburg, Ossiach, Sankt Urban, Steindorf am Ossiacher See, Steue rberg. § 38. Dem Studienort Rott enmann sind wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage folgende Gemeinden gleic hzusetzen: Ardning, Gaishorn am See, Lassing, Liezen, Oppe nberg, Selzthal, Spital am Phyrn, Treglwang, Trieben, Weiße nbach bei Liezen, Wörschach . § 39. Dem Studienort Tulln sind wegen i hrer verkehrsgünstigen Lage folgende Gemeinden gleichz u- setzen: Absdorf, Asper hofen, Atzenbrugg , Hausleiten, Judenau -Baumgarten, Königstetten, Langenrohr, M i- chel hausen, Muckendorf -Wipfing, Ruß bach, Sankt Andrä -Wördern, Sieghartskirchen, Sier ndorf, Spillern, Stetteldorf am Wagram, Stockerau, Tulbing, Z ei selmauer -Wolfpassing, Zwe ntendorf an der Donau. § 40. Dem Studienort Bad Ta tzmannsdorf sind wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage folgende G e- meinden gleic hzusetzen: Bernstein, Großpetersdorf, Kemeten, Mariasdorf, Oberschützen, Oberwart, Pinkafeld, Rechnitz, Schachendorf, Unterkohlstä tten, Unterwart. § 41. Dem Studienort Horn sind wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage folgende Gemeinden gleichz u- setzen: Altenburg, Brunn an der Wild, Gars am Kamp, Göpfritz an der Wild, Irnfritz -Messern, Meiseldorf, Pe rnegg, Röhrenbach, Rosenburg -Mold, Sigmundsher berg, St. Bernhard -Frauenhofen. § 42. Dem Studienort Ried im Innkreis sind wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage folgende Gemei n- den gleic hzusetzen: Andrichsfurt, Antiesenhofen, Auro lzmünster, Eberschwang, Eitzing, Geiersberg, Gurten, Haag am Hau sruck, Hohenzell, Kirchheim im Innkreis, Lohnsburg a m Kobern außerwald , Mehrnbach, Mettmach, Ne uhofen im Innkreis, Ort im Innkreis, Pattigham, Peterskirchen, Pram, Pramet, Riedau, Rottenbach, Sankt Marienkirchen am H ausruck , Sankt Martin im Innkreis, Schildorn, Senftenbach , Taiskirchen im Innkreis, Tumeltsham, Utzenaich, Waldzell, Weilbach, Wippe nham. “ 2. Der bisherige § 36 erhält die Bezeichnung „§ 43“ . 3. Dem neuen § 43 wird folgender Absatz 5 angefügt: „(5) Die § § 36 bis 42 in der Fassung der Verordnu ng BGBl. II Nr. xxx/2004 sind erstmals auf A n- träge von Studierenden für das Studienjahr 2004/05 anzuwenden.“.