Hydro News 31
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Inhaltsangabe Seite Die Sage Von Der Entstehung Des Schloßberges Und Kalvarienberges
Inhaltsangabe Seite Die Sage von der Entstehung des Schloßberges und Kalvarienberges . 3 Die Entstehung von Graz 5 Die „drei Säcke" in Alt-Graz 7 Andreas Baumkircher 8 Aus Alt-Graz 1. Der Warenzug auf dem Wege in die Stadt 11 2. In der Herberge 13 3. Ein Gang durch die Stadt 14 4. Auf dem Weg zum Waffenmeister 16 5. Ein Regentag 17 6. Ein Aufruhr 18 7. Das Bäckerschupfen 20 8. Heuschrecken! 21 9. Die Türken kommen! 22 10. Die Pest 25 Weitere Türkenkriege 1. Der Türke im Palast Saurau (Sporgasse) 26 2. Die Türken vor Graz im Jahre 1532 29 3. Vom Tattermann 30 4. Die Türkenschlacht hei Fernitz (Sage) 32 5. Die Türkensäule (Am Eisernen Tor) 33 Vom Grazer Schloßberg 1. Das Kreuz auf dem Schloßberg 35 2. Der steinerne Hund auf dem Schloßberg 38 3. Der Uhrturm 40 4. Der Türkenbrunnen 41 5. Das Winzerhäuschen 42 6. Die Stall- oder Alarmbastei 42 7. Der Glockenturm 43 8. Die Zisterne 45 9. Major Hackher 46 Ein Zweikampf auf dem Tummelplatz 50 Das Gnadenbild zu Mariahilf 52 Feuer! 53 Die Pest in Graz (1680 Ms 1684) 56 Das letzte Opfer des Reckturmes zu Graz 58 Auf dem Hauptplatz zu Graz (1700) 61 Die Außenbezirke zu Graz 1. Schloß Eggenberg 63 2. Die drei Raben im Wappen der Eggenberger 64 3. Die Ahnfrau der Eggenberger 66 http://d-nb.info/458577278 4. Die Kaiserhochzeit im Schloß Eggenberg (1673) 67 5. Die Ruine Gösting 70 6. Anna von Gösting 72 7. Die teure Hose des Herrn von Schrottenbach 73 8. -
Sonderausgabe 4U Verkehr SPÖ Graz.Pdf
Sonderausgabe März 2021 Zeitung der SPÖ Graz und des SPÖ Gemeinderatsklubs SIM SALA BIM Unser Verkehrskonzept fur Graz! 02 Wir verbinden die Stadt Michael Ehmann und die SPÖ Graz gehen in die Offensive und präsentierten vor wenigen Wochen ein umfassendes Verkehrskonzept, welches das gesamte Stadtgebiet abdeckt und sogar über die Stadtgrenzen hinausreicht. Fotos: Adobe Katharina Stock (2), Baumhackl, Lizz Krobath/Prontolux as Thema Verkehr war in den letzten Wochen in aller Munde Klubvorsitzender und – kein Wunder, ist es doch auch das drängendste Problem Gemeinderat Michael „Din Graz“, weiß SP Graz-Vorsitzender Michael Ehmann. „Damit Ehmann präsentiert stolz die Grazerinnen und Grazer aber daran nicht ersticken, haben wir in den das Gesamtverkehrs- vergangenen Monaten mit einem Team aus Top-ExpertInnen ein Kon- konzept der SPÖ Graz. zept erarbeitet, das relativ rasch umsetzbar wäre und auch wirklich die gesamte Stadt Graz verbinden würde.“ Unter der Führung von Walter Brenner, der als ehemaliger HL-AG-Vorstand und „Vater der Koralm- bahn“ einer der Top-Verkehrsplaner und Umsetzer Österreichs ist, ent- stand ein komplexes Modell, das alle Verkehrsträger (S-Bahn, Tram, Bus) umfasst und eine leistungsstarke Verzahnung zwischen dem städti- schen Binnenverkehr und dem PendlerInnenverkehr schafft. Dafür wur- den auch bereits stillgelegte Schleppbahnstränge genutzt, bestehende Straßenbahnlinien verlängert als auch mögliche Park-&-Ride-Lösungen und der Radfahrverkehr mitberücksichtigt. „Wir denken nicht daran, den motorisierten Individualverkehr zu verbieten. Fahrverbote für Autos oder eine Citymaut zu kassieren können keine Lösungen sein, stattdessen müssen wir attraktive Alternativen schaffen. Je früher wir die Menschen zum Umsteigen gewinnen können, desto besser.“ Scannen Sie den QR-Code und gelangen Sie zu einem ausführlichen Videostatement. -
Background to the Budget 2014/15 Fiscal Year
Ministry of Finance, Planning and Economic Development BACKGROUND TO THE BUDGET 2014/15 FISCAL YEAR MAINTAINING THE MOMENTUM: Infrastructure Investment for Growth and Socio-Economic Transformation June 2014 1 THE REPUBLIC OF UGANDA Ministry of Finance, Planning and Economic Development BACKGROUND TO THE BUDGET 2014/15 FISCAL YEAR Maintaining the Momentum: Infrastructure Investment for Growth and Socio-Economic Transformation June 2014 I II TABLE OF CONTENTS INTRODUCTION .......................................................................................................... 1 CHAPTER 1: GLOBAL AND REGIONAL ECONOMIC DEVELOPMENTS AND PROSPECTS 5 1.1 GLOBAL ECONOMIC DEVELOPMENTS AND PROSPECTS .......................................................... 5 1.1.1 Global economic growth ............................................................................................. 5 1.1.2 World commodity prices and inflation........................................................................ 7 1.1.3 International trade ..................................................................................................... 9 1.1.4 International finance for development ..................................................................... 10 1.2 REGIONAL ECONOMIC DEVELOPMENT AND PROSPECTS ....................................................... 11 1.2.1 Sub-Saharan Africa.................................................................................................. 11 1.2.2 The East African Community and South Sudan ..................................................... -
HAUSHALTE GRAZ Sortiert Nach Zustellrayon
HAUSHALTE GRAZ sortiert nach Zustellrayon PLZ BEZIRK RAYON GEBIET HAUSHALTE 8010 Innere Stadt 1/1 rund um Sackgasse, Sporgasse, Paulustorg. 902 8010 Innere Stadt 1/2 rund um Andreas Hofer Pl., Kalchbergg., Kaiserfeldg. 1.003 8010 Innere Stadt 1/3 rund um Herreng., Hauptplatz 891 8010 Innere Stadt 1/4 rund um Opernring, Jakominiplatz, Mausoleum, Burggarten 1.047 8010 Innere Stadt 3.843 8010 Leonhard 2/1 rund um Leonhardst., Elisabethstr. bis Merangasse 921 8010 Leonhard 2/2 innerh. Lessingstr., Schillerstr., Sparbersbergg., Rechbauerstr. 643 8010 Leonhard 2/3 innerh. Leonhardstr. Schillerstr., Merangasse 737 8010 Leonhard 2/4 innerh. Rechbauerstr., Mandellstr., Glacisstr., Nibelungeng. 775 8010 Leonhard 2/5 innerh. Merang., Elisabethstr. Rundherum bis Morellenfeldg. 849 8010 Leonhard 2/6 innerh. Rechbauerstr., Sparbersbachg., Schillerstr., Krenng. 934 8010 Leonhard 2/7 innerh. von Krenng., Petersg., Nibelungeng.- Waltendorfer Gürtel, 993 8010 Leonhard 2/8 innerh. Merang., Morellenfeldg., Rudolfstr., Managettaweg, Waltendorfer 1.003 Hauptstr., Plüddemanng. bis Ed. Richter G. 8010 Leonhard 2/9 innerhalb Elisabethstr., tw. Riesstr., Rudolfstr., Pistotnigg., Managettaweg bis 890 Seebacherg. 8010 Leonhard 2/10 LKH 233 8010 Leonhard 7.978 8010 Geidorf 3/1 innerh. Rottalg., Gustav Scherbaum Weg, Makartg. bis Grabenstr., Körnergasse 1.129 8010 Geidorf 3/2 innerh. Körnerg., Grabenstr., Wilh. Raabe G., 1.018 8010 Geidorf 3/3 rund um Baumschulg., Heinrich Caspar G., Hasnerplatz 368 8010 Geidorf 3/4 innerh. Lange Gasse, Körösistr., Rottalg., Wilh. Raabe G., Grabenstr. 1.085 8010 Geidorf 3/5 innerh. Rottalg., Körösig., Schwimmschulstr. 956 8010 Geidorf 3/6 innerh. Franckstr., Körblerg., Parkstr., tw. Grabenstr. 803 8010 Geidorf 3/7 innerh. Attemsstr., Körblerg., Rosenberggürtel, Heinrichstraße 752 8010 Geidorf 3/8 innerhalb Rosenbergürtel, Körblerg., Schönbrunng., Heinrichstraße 852 8010 Geidorf 3/9 innerhalb Halbärthstr., Elisabethstr., Glacisstr., Attemsgasse 926 8010 Geidorf 3/10 innerh. -
Landschaftsschutzgebiet Nr. 30
Charakterisierung Landschaftsschutzgebiet Nr. 30 LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET NR. 30 ECKDATEN Nördliches und östliches Hügelland von Graz Status: Landschaftsschutzgebiet nach § 6 – StNschG Verordnung: LGB.: VO/LGBl Nr. 81/Stk. 7; 31.7.1981 Lage: Politischer Bezirk Graz-Stadt (Graz) Politischer Bezirk Graz-Umgebung (Weinitzen, Gratkorn, Stattegg, Kainbach, Hart b. Graz, Semriach*) Größe: 11.553,5 ha Landschaftstyp: Kulturlandschaft *Anmerkung: Die Gemeinde Semriach wird, obwohl Teile davon innerhalb des Landschafts- schutzgebiets liegen, irrtümlicherweise nicht in der Verordnung genannt (mündl. Auskunft Dr. Pildner-Steinburg). GEOGRAPHISCHE LAGE UND GEBIETSBESCHREIBUNG Das Landschaftsschutzgebiet Nr. 30 bildet die nördliche und östliche Umrandung der Stadt Graz; etwa 2/5 des Schutzgebiets liegen im Stadtgebiet, der Rest gehört zum Bezirk Graz- Umgebung. Die maximale Nord-Süd-Erstreckung beträgt 17,1 km, die Ost-West-Ausdehnung maximal 17, 6 km. Die Gesamtfläche beläuft sich auf 11.553,5 ha. Das Gebiet wird großteils von zwei steirischen Teillandschaften eingenommen: Der nördliche Anteil ist dem Östlichen Grazer Bergland (Steirisches Randgebirge) zuzuordnen. Dieses er- streckt sich mit dem Bereich Platte/Hauenstein keilartig relativ weit auch nach Süden. Den größeren Anteil hat insgesamt aber das oststeirische Riedelland, das den gesamten Südteil einnimmt und sich nördlich bis in den Bereich St. Veit/Ober-Andritz erstreckt. Nur ganz kleinräumig partizipiert auch das Gratwein-Gratkorner Becken am Gebiet, und zwar im Be- reich Dult. Der Nordteil ist von einem Mittelgebirge (Grazer Bergland), das aus Ton- und Grünschiefer, Schöckl-Kalken und Dolomit-Sandstein-Komplexen besteht, eingenommen. Südlich von Maria- trost grenzen die Platten und Riedel (Altquartär bis Jungtertiär) an (östliches Grazer Berg- land). In Tallagen findet man tertiäre Schotter. Klimatisch herrschen – bedingt durch den großen Höhengradienten – bedeutende lokale Ge- gensätze vor (mit deutlicher Temperaturumkehr im Winter). -
10-Km-Erlebnislauf, Von Andritz Entlang Der Mur Durch Den Grazbachkanal Über Den Stadtpark Zum Karmeliterplatz
Für den Fall meiner Teilnahme am „Wasser- und Kanal-Lauf“ erkenne ich den Haftungsausschluss der Veranstalter für Schäden jeder Art an. Ich werde weder gegen die Veranstalter und Sponsoren noch gegen die Stadt Graz oder das Land Steiermark oder deren Vertreter Ansprüche gegen Schäden und Verletzungen jeder Art geltend machen, die mir durch meine Teilnahme entstehen könnten. Ich erkläre, dass ich für die Teilnahme an diesem Lauf ausreichend trainiert habe, körperlich gesund bin und mir mein Gesundheitszustand ärztlich bestätigt wurde. Ich bin damit einverstanden, dass in meiner Anmeldung genannte Daten, die von mir in Zusammenhang mit meiner Teilnahme gemachten Fotos, Filmaufnahmen, Interviews in Rundfunk und Fernsehen, Werbung, Bücher, fotomechanische Vervielfältigungen, Filme, Videos, CDs etc. ohne Vergütungsansprüche meinerseits benutzt werden dürfen. (Hinweis laut Datenschutzgesetz: Ihre Daten werden maschinell gespeichert.) [email protected] oder per Fax an + 43 (0) 316 / 42 90 32 oder online ab 7. Februar 2010 auf www.holding-graz.at ES GILT DIE STRASSENVERKEHRSORDNUNG Name Straße 10-KM-ERLEBNISLAUF, VON ANDRITZ ENTLANG DER MUR DURCH DEN GRAZBACHKANAL ÜBER DEN STADTPARK ZUM KARMELITERPLATZ Ort PLZ Interpromotion Erich Hollerer Artur-Michl-Gasse 25/45 8042 Graz Unterschrift Nur bezahlte Anmeldungen werden bearbeitet! Steiermärkische Sparkasse, Kt.Nr. 0000-10 11 13, BLZ 20 815, Wasserlauf Weinzöttlstraße Dienstag, 22. März 2011 START Start 15.00 Uhr KOMPETENZZENTRUM WASSER ab 11.00 Uhr: Startnummernausgabe und Nachnennung am Karmeliterplatz, 8010 Graz ab 13.30 Uhr: Transfer der TeilnehmerInnen zum Start ins Kompetenzzentrum Wasser / Am Arlandgrund Kleidertransport Start – Ziel (Bushaltestelle am Karmeliterplatz) Grabenstraße 15.00 Uhr: Start, Kompetenzzentrum Wasser, Wasserwerkgasse 11, 8045 Graz Streckenlänge ca. -
Verzeichnis Der Strassen Und Haeuser Graz Titel, Erklaerungen
Aetestuue In- - vfliereeichnis der Stralien und Häuser von Gran Init derenkigentllmern und bewohnern - seit 31."August 1943 eingetreteneverändekungen auk sejte IV« ln Greis-Gr« eingemeindet sind die früheren Umgebungsgemeindem Andrliz (Änd.) " Liebenau (Lieh.) st. Peter (SlP.) Besondere- (Egg«). Marien-est (M'l’r.) st. Veit (8tV.) - Engeisciori (Eng.) Messendokk (Mess.) slrncgang (strais.) Feldkirchen · (ls’el«d.) Murkeld (Murk.) A Thondnrk , (Thon.) Gösiing· (Gösi.) - - Neudork (Neu.) .Wnltendokf —(Wnlt.) Kninhaoh (Knin.) v . Punljgam (Pnnt.) , . Weizelsdork (Wet2.) If x statt det- früheren 6 siedtveziklre gihi es heute 8 verwaltungshezjrkm 1. Ums-Mino (M) Z. CrtzzsNordost ( "(N0) Z, Gran südost (sO) , 7. Grnzgwest · 2. Erim-Nord (N) 4. Gute-Ost Ä(0) - 6. Grazsljdwesl (sW) 8. Gkaz-Nordwest (NW) « Bereiche der Vetwaltungsbezirlce vGrenzen jeweils in der stkatlenmitte): - credit-litte- Satz-Nordost- Gmsüdosh , - - Besteht aus dem l. Stedthezirlc und Teilen des iåesteht aus der Ortsgemelnde siedet-cost und denn- Untat-it die« eingemeindeten Ketastrelgemeinden ll..· Ul» Iv.·. V. nnd stndtbezirlkes. die durch östlieh der Mittellinie verhiiehenen Teil des«ill. lie- st.·Pete1-. dies-Tendenz Lieben-un Engelsdoki. iliurs · tolgencle Linien begrenzt sind: Ausgehend von der zirlkes. dessen Begrenzung iolgendennaiien verläuft-; , ieich Nendori, Thnndort und die südlich der Linie Trennung der Plshutseherstrslle mit der Reichs« Vom Grenzzussmmenstoll der icetnstrelgemeinden Waltendorigllrieb-lal-omlniglirvel—Sohönnugiittel his bshn im -Norden,,entleng -
Andritz in Zahlen 8. Andritzer Bezirkssporttag Die Zahlen Und Statistiken Aus Unserem Am Sa
ECHO NORD Nr. 208/45. Jahrgang FEBRUAR 2021 Österreichische Post AG Erscheinungsort Info.Mail Entgelt bezahlt Graz Andritz Foto: Obi Ausblick vom Reinerkogel Andritz in Zahlen 8. Andritzer Bezirkssporttag Die Zahlen und Statistiken aus unserem am Sa. 24. 4. 2021 Bezirk finden Sie auf den Seiten 17-19. Liebe Andritzerinnen! grazervp.at Liebe Andritzer! Inhal t Die Pandemie nimmt uns alle sehr mit. Auch Tag der Andritzer Bevölkerung vor Augen bei uns in Andritz gab und gibt es leider ei- zu führen, wie viele Sportmöglichkeiten es nige Corona Erkrankte, die in einigen Fällen im gesamten Bezirk gibt und ihr die Chan- tödlich geendet haben. Auf vieles in unse- ce zum „Schnuppern“ auf den Sportstätten rem bisherigen „normalen“ Leben müssen der jeweiligen Vereine zu bieten. Die Mög- wir nun verzichten. Aber wir von Echo Graz lichkeiten sind vielfältig und reichen von Nord, der einzigen Andritzer Bezirkszeitung, Golf, Bogenschießen, angloamerikanische sehen es als Aufgabe Sie in dieser Zeit weiter- Sportarten und Paddeln auf der Mur bis zu hin zu informieren, aber auch die Andritzer Tennis, Beachvolleyball und Reiten. Die Teil- Wirtschaft zu unterstützen. Auch Sie haben nehmer sollen erfahren, wo welcher Verein die Möglichkeit uns zu helfen, indem Sie uns seine Sportanlage hat und was dort angebo- mit einer Spende unterstützen. Unsere Bank- ten wird. Die Sportstätten sollen dabei nach verbindung sehen sie in der linken Spalte. Möglichkeit zu Fuß oder per Rad besucht Schon jetzt ein großes Danke dafür! werden. Mit der Durchführung des 8. An- dritzer Bezirkssporttages wurde der Verein Über die diversen Corona bedingten Maß- "Andritzerinnen und Andritzer für Andritz nahmen können wir nicht berichten, denn - Verein für Brauchtumspflege, Kunst, Kul- die ändern sich laufend, teilweise sogar inner- tur und Sport" beauftragt. -
State of Environment for Uganda 2004/05
STATE OF ENVIRONMENT REPORT FOR UGANDA 2004/05 The State of Environment Report for Uganda, 2004/05 Copy right @ 2004/05 National Environment Management Authority All rights reserved. National Environment Management Authority P.O Box 22255 Kampala, Uganda http://www.nemaug.org [email protected] National Environment Management Authority i The State of Environment Report for Uganda, 2004/05 Editorial committee Kitutu Kimono Mary Goretti Editor in chief M/S Ema consult Author Nimpamya Jane Technical editor Nakiguli Susan Copy editor Creative Design Grafix Design and layout National Environment Management Authority ii The State of Environment Report for Uganda, 2004/05 Review team Eliphaz Bazira Ministry of Water, Lands and Environment. Mr. Kateyo, E.M. Makerere University Institute of Environment and Natural Resources. Nakamya J. Uganda Bureau of Statistics. Amos Lugoloobi National Planning Authority. Damian Akankwasa Uganda Wildlife Authority. Silver Ssebagala Uganda Cleaner Production Centre. Fortunata Lubega Meteorology Department. Baryomu V.K.R. Meteorology Department. J.R. Okonga Water Resource Management Department. Tom Mugisa Plan for the Modernization of Agriculture. Dr. Gerald Saula M National Environment Managemnt Authority. Telly Eugene Muramira National Environment Management Authority. Badru Bwango National Environment Management Authority. Francis Ogwal National Environment Management Authority. Kitutu Mary Goretti. National Environment Management Authority. Wejuli Wilber Intern National Environment Management Authority. Mpabulungi Firipo National Environment Management Authority. Alice Ruhweza National Environment Management Authority. Kaggwa Ronald National Environment Managemnt Authority. Lwanga Margaret National Environment Management Authority. Alice Ruhweza National Environment Management Authority. Elizabeth Mutayanjulwa National Environment Management Authority. Perry Ililia Kiza National Environment Management Authority. Dr. Theresa Sengooba National Agricultural Research Organisation. -
Vorhaben.Pdf
PDF vom 09. 09. 2021 INHALTSVERZEICHNIS NACH SCHWERPUNKTTHEMEN 2 Bauen/Wohnen Seiten 12 - 15 Mobilität/Verkehr Seiten 16 - 41 Bildung/Wissenschaft/Kultur Seiten 42 - 43 Stadtplanung/Stadtentwicklung Seiten 44 - 112 Freizeit/Sport Seiten 113 - 117 Wirtschaft/Tourismus Seite 118 Umwelt/Grünraum/Energie Seiten 119 - 131 Sonstiges Seiten 132 - 135 Stadt Graz | Referat für BürgerInnenbeteiligung | Rathaus | 8011 Graz | [email protected] | www.graz.at ERLÄUTERUNGEN ZUR VORHABENLISTE 3 Was ist das Ziel der Vorhabenliste? Die Vorhabenliste soll übersichtlich und möglichst frühzeitig über solche Vorhaben der Stadt Graz informieren, für die sich viele GrazerInnen interessieren oder die viele GrazerInnen betreffen. Was hat die Vorhabenliste mit BürgerInnenbeteiligung zu tun? Die Vorhabenliste ist ein Kernelement der "Leitlinien für die BürgerInnenbeteiligung bei Vorhaben der Stadt Graz". Die Erprobungsphase der Leitlinien dauert bis voraussichtlich Ende 2015. Die Vorhabenliste selbst ist kein Angebot zur Beteiligung, sondern ein Informations- angebot über Vorhaben aus verschiedenen Fachbereichen der Stadt. Es wird auf der Vorhabenliste auch darüber informiert, wo von der Stadt Angebote zur Beteiligung gemacht werden und wo nicht. Wie kommt ein Vorhaben auf die Liste? Die Verwaltung schlägt der Politik vor, welche Vorhaben auf die Vorhabenliste gestellt werden sollen. Über die Veröffentlichung entscheidet letztlich das zuständige politische Organ der Stadt Graz, d.h. entweder das einzelne Mitglied des Stadtsenats oder das zuständige Gremium (Stadtsenat als Kollegialorgan, Gemeinderat). Wann kommen Vorhaben auf die Liste? Vorhaben sollen baldmöglichst nach dem Budgetbeschluss genannt werden. Es kann sein, dass nach dem Budgetbeschluss weitere Beschlüsse nötig sind, z.B. Planungbeschluss und/oder Projektgenehmigung. In diesem Fall können Vorhaben jederzeit unter dem Jahr auf die Vorhaben- liste gestellt werden. -
LINIENNETZ GRAZ 220 Laudongasse – Jakominiplatz 72 St
StVG_LiniennetzGraz_Juni2021.qxp_Layout 1 02.06.21 10:31 Seite 1 LINIEN | ROUTES | LINEE Nr. in Text, Karten, GPS-Tracks ÖBB Strecken- 67 Straßenbahnlinien | Tram routes | Linee tranviarie Zanklstraße – Andreas-Hofer-Platz – Zentralfriedhof k 1 Eggenberg/UKH – Haupt bahnhof – Jakom inipl atz – M ariatrost / 677E Zanklstraße – Jakominiplatz 3 Andritz – Jakominiplatz – Krenngasse 68 St. Peter – Lustbühel / 113 Krenngasse – Jakominiplatz – Liebenau Murpark 69 St. Peter – Petri Au LINIENNETZ GRAZ 220 Laudongasse – Jakominiplatz 72 St. Peter – Raaba – Liebenau Murpark 4 Laudongasse – Jakominiplatz – Liebenau Murpark / 733U Schulzentrum St. Peter – Raaba – Hart bei Graz – Public transport network of Graz 13 Pachern P+R / 13 Krenngasse – Jakominiplatz – Liebenau Murpark Rete dei trasporti di Graz 5 Andritz – Jakominiplatz – Puntigam 74 Liebenau Murpark – Thondorf – Dörfla 6 75 Laudongasse – Hauptbahnhof – Jakominiplatz – Liebenau Murpark – Center Ost St. Peter Stand: Juni 2021 75U / 226 Jakominiplatz – St. Peter Liebenau Murpark – Raaba – Hart bei Graz – Pachern P+R 20 Laudongasse – Jakominiplatz / 733U Schulzentrum St. Peter – Raaba – Hart bei Graz – 7 Wetzelsdorf – Hauptbahnhof – Jakominiplatz – LKH Med Uni Pachern P+R 76U Buslinien | Bus routes | Linee di autobus Schulzentrum St. Peter – Raaba – Grambach / Hausmann- 30 Geidorf – Jakominiplatz – Gesundheitskasse stätten (– Premstätten) ab/from/dalle 14:00 Uhr: Geidorf – Jakominiplatz 78 Puntigam – Seiersberg – Gedersberg / Pirka 31 Uni/RESOWI – Jakominiplatz – Don Bosco – Webling Puntigam -
MURCHISON FALLS NATIONAL PARK Karuma Wildlife Reserve Bugungu Wildlife Reserve (MURCHISON FALLS PROTECTED AREA)
MURCHISON FALLS NATIONAL PARK Karuma Wildlife Reserve Bugungu Wildlife Reserve (MURCHISON FALLS PROTECTED AREA) GENERAL MANAGEMENT PLAN (2012-2022) UGANDA WILDLIFE AUTHORITY SEPTEMBER 2013 PREAMBLE Uganda Wildlife Authority prepared this General Management Plan with funds from Oil for Development (OFD) Program a bilateral agreement between Government of Uganda and Norway under the project, “Strengthening the management of Oil and Gas Sector in Uganda” Prepared by: Uganda Wildlife Authority: Conservation Department Edited by: Uganda Wildlife Authority Planning Unit Layout and Design: Edgar Buhanga Justine Namara Cover photograph: Murchison Falls i Approval The Uganda Wildlife Authority Board of Trustees approved this General Management Plan for implementation at its 21st sitting of 31st January 2014. Chairman, Board of Trustees Executive Director Uganda Wildlife Authority Uganda Wildlife Authority ii FOREWORD Preparation of General Management Plans (GMPs) for Protected Areas is a statutory requirement. Uganda Wildlife Authority recognizes the importance of planning as a management tool and is systematically preparing GMPs for all her Protected Areas (PA‟s) to realize their potential in biodiversity conservation, tourism development and contribute towards poverty reduction. This General Management Plan is therefore aimed at providing Murchison Falls Protected Area with guidance towards sustainable management of the natural ecosystems for their proper functioning in order to provide the services. The plan will also ensure proper development of both administrative and tourism infrastructure and facilities in order to realize the full potential of Murchison Falls Protected Area in contributing to the development given the fact that tourism is the engine of economic growth of this country. The mission of Uganda Wildlife Authority is to “conserve, economically develop and sustainably manage the wildlife and Protected Areas of Uganda in partnership with neighboring communities and other stakeholders for the benefit of the people of Uganda and the global community”.