Bleienbach • 4933 Rütschelen Nr

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Bleienbach • 4933 Rütschelen Nr LOTZWILER SCHULZEITUNG 5. Jahrgang Nr. 18 1 VOLKSSCHULE LOTZWIL 4932 Lotzwil • 3368 Bleienbach • 4933 Rütschelen Nr. 4 November 2014 Inhalt Seite Editorial .................................1 Weihnachtsfeiern 2014..............2 Aufgabenhilfe.....................3-4 Schwimmunterricht...........5-6 Leseabend Rütschelen......7-8 Reise ins Mittelalter.............9-14 Herbstausflug.......................15 Termine / Impressum....................16 E - Mail Adresse: [email protected] / Webseite: www.schulelotzwil.ch Editorial Michelle Kärcher, 3./4. Kl. Rütschelen Auf die Plätze – fertig – lernen! ihre Reaktionen auf mich und lern auch so. Kein Tag ist wie der vor allem meinen geplanten andere und doch geniessen wir Dies war das Motto für viele un- Unterricht. Strukturen und gelernte Abläufe. serer Schülerinnen und Schüler, Zwar stecken wir erst – oder gar wie auch für die Lehrpersonen Der Start in das neue Schuljahr schon wieder – im 2. Quartal, zu Beginn des neuen Schuljahres 2014/2015 wie auch in meinen haben schon einiges erlebt 2014/2015. Beruf war erfolgreich. und gelernt, doch wartet noch eine Menge darauf, erprobt zu Die Ferien sind vorbei und der Nach den ersten paar Schulwo- werden. Schulalltag hat uns wieder. Für chen, den vielen Eindrücken, die Schülerinnen und Schüler, gemeinsamen Erlebnissen und Geplante gemeinsame Erleb- wie auch für ihre Eltern und erlernten Wissensinhalten wuss- nisse wie der Herbstbummel zu Lehrpersonen beginnt wieder ten wir langsam voneinander, Beginn, aber auch der 3./4. Kl. ein neuer Abschnitt mit vielen wie der andere so tickt. Was Orientierungslauf (OL) dieses neuen, spannenden und erleb- jedoch überhaupt nicht aus- Jahres machen das Schuljahr nisreichen Erfahrungen. schliesst, dass ständig eine besonders. Diese Momente wer- neue Überraschung an den den von den Schülerinnen und Wenn ich mich an meinen ersten Tag gelegt werden kann. Denn Schülern, und von uns Lehrper- Schultag mit meiner eigenen genau diese ungeplanten und sonen als Highlights erlebt und Klasse zurück erinnere, ist ein spontanen Momente, welche in Erinnerung behalten. Schlagwort, welches uns alle äusserst häufig im Schulalltag betroffen hat: Nervosität. Nicht zum Vorschein kommen, ma- Ich erhoffe mir noch viele nur die Schülerinnen und Schü- chen die Schule, den Beruf als lustige, spannende und auf- ler waren am ersten Schultag Lehrperson und die Arbeit mit schlussreiche Situationen mit gespannt und aufgeregt, was den Kindern so liebenswert. Man den Kindern, eine erfolgreiche sie alles so erwarten wird. Mir weiss nie so recht, was kommt. Zusammenarbeit mit den Eltern, erging es als junge Lehrkraft innerhalb des Kollegiums und bin genau gleich. Ich war äusserst Deshalb schätze ich die Arbeit gespannt, was noch so alles auf gespannt auf die Kinder und mit den Schülerinnen und Schü- mich zukommen wird. 2 LOTZWILER SCHULZEITUNG 5. Jahrgang Nr. 18 Weihnachtsfeiern an der Schule Lotzwil Rütschelen Dienstag, 16. Dezember 2014 Schulhaus Rütschelen 18.30 Uhr, Kaffeestu- be und Eröffnung des Weihnachtsfensters 19.00 Uhr wird ein traditionelles, altes Krippenspiel „D’Wiehnachtsgschicht" durch die Unterstufen- schüler aufgeführt. Bleienbach Mittwoch, 17. Dezember 2014 18 Uhr in der Mehrzweckhalle Bleienbach Ausgehend von der Schweiz machen wir eine Reise zu den Weihnachtsbräu- chen von 5 europäischen Ländern ( Italien, Schweden, Spanien, Deutsch- land und Österreich). Lotzwil Donnerstag, 18. Dezember 2014 17 Uhr in der Kirche Lotzwil Lieder und Bilder zum Thema Weihnachten LOTZWILER SCHULZEITUNG 5. Jahrgang Nr. 18 3 Aufgabenhilfe – dort, wo die Aufgaben Spass machen Susanne Ott In der Schulzeitung vom Januar 2013 wurde inseriert, dass die Volksschule Lotzwil Personen sucht, die ehrenamtlich Aufgabenhilfe leisten. Die damals in der Schulkommission dafür Verantwortlichen, Markus Spycher und Mathias Ledermann, sowie die Schulleitung luden zu einer ersten Sitzung ein, an welcher mehrere Interessierte teilnahmen. Es wurden die möglichen Termine bekanntgegeben, unser genauer Auftrag umschrieben und seither besteht das Aufgabenhilfeteam aus dem Langenthaler Fred Dietrich, der Lotzwilerin Lieselotte Leibundgut sowie aus Elsbeth Dürig und mir, Susanne Ott, beide aus Bleien- bach. Die Aufgabenhilfe wird in Bleienbach und in den Schulhäusern Dorf und Kirchenfeld in Lotzwil angeboten. In Rütschelen besteht bis heute kein Bedarf. Schulhaus Kirchenfeld Liselotte Leibundgut betreut montags im Kirchenfeld zwei Gruppen mit je vier Kindern, einmal von 15.20 bis 16.05 und anschliessend von 16.10 bis 16.55. Ebenfalls ab vier Uhr arbeite ich am selben Standort mit den „Älteren“. Je nach Aufgaben wechseln die Kleine- ren auch mal zu den Grösseren, aber natürlich nur dann, wenn sie nicht ge- rade am Lehrerpult sitzen dürfen. Das finden die Kinder bei Liselotte nämlich besonders toll, denn im normalen Unterricht ist dieser Stuhl natürlich durch die Lehrkraft besetzt. Die Atmosphäre in den Lek- tionen ist eher locker, aber dennoch sind wir darauf bedacht, dass konzentriert gearbeitet wird. Wir sprechen Berndeutsch, was das Fragen und Besprechen von Aufgaben für viele erleichtert. Das können wir so handhaben, denn wir geben ja nicht Schulunterricht, sondern begleiten die Kinder mit viel Freude bei ihren Hausaufgaben. Unser Ziel ist, dass die Schülerinnen und Schüler selber er- kennen, wo sie Hilfe brauchen, welche Aufgaben Priorität haben und welche sie allenfalls noch alleine zu Hause lösen können. Das klappt grösstenteils sehr gut. Ausserdem sollen sie auch, wenn mög- lich, ohne Druck und in ihrem eigenen Tempo arbeiten können. 4 LOTZWILER SCHULZEITUNG 5. Jahrgang Nr. 18 Schulhaus Dorf Im Schulhaus Dorf beaufsichtigt Fred Dietrich eine Schülerin und fünf Schüler der siebten und achten Klasse und weiss nur Positives zu berichten: „Ich freue mich über das gute Mitmachen, den Einsatzwillen und die Motivation der Schüler. Sie nehmen praktisch ohne Absenzen an den Stunden teil.“ Das ist auch nicht verwunderlich, denn Fred Dietrich hat sich als Fussballkenner schlechthin bewiesen und die Jungs wissen, dass nach beendeter Arbeit vielleicht noch ein kurzer Austausch über den letzten wichtigen Match drin liegt. Schulhaus Bleienbach Neben Lotzwil existiert auch in Bleienbach eine Aufga- benhilfe. Mit Elsbeth Dürig arbeiten in zwei Lektionen sechs Schüler und eine Schülerin von der zweiten bis zur sechsten Klasse an ihren Hausaufgaben. Eine Lektion findet am Montag für die Zweit- bis Viertklässler statt, die andere aus stundenplantechnischen Gründen am Dienstag für die Fünft- und Sechstklässler. In Bleienbach werden manchmal auch Musikaufgaben der Bläser- klasse erledigt. Wie überall, geht man auch hier individuell auf die Aufgaben der Kinder ein und versucht die Schüler möglichst gut zu unterstützten. Entwicklung Die Hausaufgabenhilfe entwickelt sich sehr positiv. Zu Anfang des Angebots waren 12 Schülerinnen und Schüler an- gemeldet, im Moment sind es doppelt so viele. Wir sind überzeugt, dass dies eine sinnvolle Sache ist. Einerseits für die Schülerinnen und Schüler, die mit uns eine Abwechslung zum normalen Lernalltag haben und andererseits für die Eltern, die damit entlastet werden. Wir wünschen allen EinwohnerInnen von Rütschelen, Bleienbach und Lotzwil frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2015! LOTZWILER SCHULZEITUNG 5. Jahrgang Nr. 18 5 Der Schwimmunterricht an unserer Schule Die Erziehungsdirektion des Kantons Bern hat betreffend dem Schwimmen folgendes festgehalten: „Es wird das Ziel verfolgt, dass im Kanton Bern alle Kinder die Gelegenheit erhalten sollen, Schwim- men zu lernen. Dazu sind in erster Linie die Eltern verantwortlich. Die Volksschule kann und soll aber auch einen Beitrag dazu leisten.“ Die Behörden unserer Schule ermöglichen den Kindern der 1. und 2. Klasse seit dem Schuljahr 2011/2012 einen regelmässigen Schwimmunterricht: Diese besuchen pro Jahr 8 Schwimmeinheiten im Hallenbad Herzogenbuchsee. Dass der Schwimmunterricht noch nicht in allen Schulen angebo- ten wird zeigt sich schon, wenn wir etwas über die Gemeindegrenzen blicken. Es spricht viel für den Schwimmunterricht: -Baden und Schwimmen ist die zweitbeliebteste Sportart der Schweizer Kinder. -Baden und Schwimmen wirken sich bei regelmässiger Ausübung positiv auf das gesamte Körpersystem und damit auf die gesunde Entwicklung von Kindern aus. -Ertrinken ist bei Kindern die zweithäufigste unfallbedingte Todesursache. -Rund 1/3 der Ertrinkungsunfälle ereignen sich nach einem ungewollten Sturz ins Wasser und dem Unvermögen, sich selber retten zu können. Die Gemeindebehörden messen dem Schwimmen einen hohen Stellenwert bei, dies zeigt sich nicht zuletzt an der Bereitschaft, dafür jährlich einen entsprechenden Kredit zur Verfügung zu stellen. Trotz allem sind die Eltern nicht von ihrer Verantwortung entbunden, dafür besorgt zu sein, dass ihr Kind das Schwimmen erlernt; es wäre falsch zu glauben, dass ein Kind nach 16 Lektionen schwim- men kann! Um den Leistungsstand des Kindes besser dokumentieren zu können, erhalten die Kinder seit diesem Schuljahr ein Schwimmheft. Die Eltern haben so die Möglichkeit, noch deutlicher die Fortschritte und das Können ihres Kindes im Bereich Schwimmen mit zu verfolgen um gegebenenfalls zusätzliche Massnahmen zu ergreifen, sprich es in einen zusätzlichen Schwimmkurs zu schicken. Petra Erdin-Jost Wir fahren immer mit dem Schul- bus ins Hallenbad und wir sprin- gen manchmal vom Sprungbrett. Jan Wir müssen uns am Anfang umziehen. Nachher müssen wir aufs WC. Am Schluss können wir aufs Sprungbrett. Noel G. 6 LOTZWILER SCHULZEITUNG 5. Jahrgang Nr.
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