Offene Brief

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Offene Brief A Message to the People of the United States of America or mehr als 50 Jahren wurde blieben fest an unserer Seite. Wieder Soldaten halfen mit, die Taliban zu be- rei Generationen von Amerikanern der deutsch-amerikanischen Bezie- VDeutschland von Amerika und sei- war es Amerika, das unserem geteilten siegen. Sie spielen heute eine führende Dund Deutschen schufen die Voraus- hungen, werden keine Mühe scheu- nen Verbündeten befreit. Dank der Hil- Land nach 1989 dabei half, sich in Rolle beim Wiederaufbau Afghanistans. setzungen dafür, dass ihre Länder in en, damit dieses Band zwischen fe der USA konnten die Deutschen ih- Frieden zu vereinigen. Die Deutschen wissen, dass der interna- Frieden, Freiheit, Wohlstand und Sicher- Deutschland und Amerika ren materiellen und moralischen Zu- tionale Terrorismus nicht nur Amerika heit leben können. Für die überwältigen- künftigen Generationen er- sammenbruch überwinden und in den ie Partnerschaft mit Amerika ge- bedroht, sondern alle Länder, in denen de Mehrheit der Deutschen bleiben die halten bleibt. Kreis der westlichen Demokratien zu- Dhört zu den Grundlagen des demo- Demokratie und Meinungsfreiheit gel- Beziehungen zu den Vereinigten Staaten rückkehren. kratischen vereinigten Deutschland in ten. von zentraler Bedeutung. Es darf nicht einem sich vereinigenden Europa. Die dazu kommen, dass die gegenwärtigen m Kalten Krieg senkte sich Freundschaft zwischen Deutschland eute, da die Welt sich gegen Terro- Meinungsverschiedenheiten zwischen Ierneut der Schatten des To- und Amerika ist ein wichtiges Funda- Hrismus und Verbreitung von Mas- den Regierungen in der Irak-Frage die- talitarismus über das ment des modernen Deutschland. senvernichtungswaffen wehren muss, ses Bündnis zerstören. östliche Deutsch- bekräftigen wir die Verbundenheit mit land und Osteu- m 11. September 2001, als New den Vereinigten Staaten. Die vergange- ir, als Mitglieder und ropa. Die Ver- AYork und Washington von Terroris- nen fünf Jahrzehnte haben Deutsche und WFreunde der Atlan- einigten ten angegriffen wurden, stellten sich Amerikaner eng zusammengeführt. Die tik-Brücke, der ältesten Staa- das deutsche Volk und seine Regierung deutsch-amerikanische Partnerschaft ist deutschen Vereini- ten spontan an die Seite der Vereinigten mehr als nur ein Zweckbündnis von Po- gung zur Förde- Staaten. Millionen Deutsche bekunde- litik und Wirtschaft, so wichtig diese rung ten ihr Entsetzen über die Anschläge, sein mögen. Sie ist eine Gemeinschaft ihr Mitgefühl mit den Amerikanern der Werte. In dem Willen, diese zu ver- und ihre Bereitschaft zu helfen. teidigen, sind Amerikaner Das waren nicht nur und Deutsche vereint. Worte. Deutsche Dr. Marcus Ackermann Dr. Hartmut Dietrich Dr. Josef Ackermann Dr. Maximilian Bettina Adenauer Dietzsch-Doertenbach Dr. Patrick Adenauer Dr. Cornelia Dömer Knud Ahlborn Thomas Dörflinger, MdB Christian Ahrenkiel Dr. Mathias Döpfner General a.D. Wolfgang Altenburg Dr. Klaus von Dohnanyi Dr. Steven Althaus Andreas R. Dombret Dr. Hans Apel Professor Dr. Juergen B. Donges Dr. Karl Hans Arnold Werner Dornisch Dietrich Austermann, MdB Siegfried L. Drueker Dr. Wolfgang Baare-Schmidt Dr. Thea Dückert, MdB Professor Dr. Arnulf Baring Birgit Düppe Gabriele Baring Freimut Duve Dr. Björn Söder Professor Dr. rer.nat.habil. Professor Dr. h.c. Bernd-Artin Hargen M. Bartels Christian Dyckerhoff Generalleutnant a.D. Jörn Söder Dietrich Stoyan Wessels Dr. Burkhard Bastuck Albrecht Ehlers Peter Sokolowsky Dr. Christian Striefler Dr. Guido Westerwelle, MdB Batuz Dr. Uschi Eid, MdB Peter Sothmann Dr. Rolf-Rüdiger Stroth Annette Widmann-Mauz, MdB Dr. Ingo Beckedorf Senator E.h. Horst Elfe Gottfried Spelsberg-Korspeter Professor Dr. Jürgen Strube Oliver Georg Wieck Michael Beckel Thomas Ellerbeck Dr. Bernd-Georg Spies Andrea Stürmer Dr. Norbert Wieczorek Ina Beckurts Dr. Klaus C. Engelen Friede Springer Reinhard Stuth Dr. Alfred Wieduwilt Priv.-Doz. Dr. Tobias Beckurts Maximilian van Erckelens Professor Dr. Rita Süssmuth Dr. Alfred Tacke Generalleutnant a.D. Birgit Bender, MdB Dr. Alexander Erdland Dr. Thorsten Schäckel Tobias Tafel Klaus Wiesmann Klaus Uwe Benneter, MdB Dr. Hubertus Erlen Otto G. Schäfer Generalleutnant a.D. Matthias Wissmann, MdB Professor Dr. h.c. Roland Berger Jörg van Essen, MdB Annette Schäfer-Harre Hans-Peter Tandecki Dr. Thomas Wittleder Matthias Berninger, MdB Johannes Evers Dr.-Ing. Dr. h.c. Jürgen R. Dr. Peter Jahn Theo Koll Knut Mager Hans-Günther Oppermann Fried Scharpenack Peter-Georg Tessner Professor Dr. Michael Wolffsohn Dominic Graf von Bernstorff Wolfgang Fahr Großmann Dr. Michael Jansen Hilmar Kopper Tania Mainz Hans-Joachim Otto, MdB Rudolf Scharping, MdB Dr. Johannes von Thadden Dr. Dieter Wolfram Nikolas Graf von Bernstorff Georg Fahrenschon, MdB Dr. Christian Grün Dr. Georg Jarzembowski, MdEP Dr. Christian Krause Wolfgang Mainz Dr. Michael Otto Jürgen Schau Dr. Friedrich Thelen Klaus Wowereit, MdA, Regieren- Dr. Christoph Bertram Professor Dr. Bernd Fahrholz Manfred Grund, MdB Dr. Siegfried Jaschinski Christian Krienke Andreas von Mallinckrodt Adil Oyan Dr. Walter Scheel, Carl-Ludwig Thiele, MdB der Bürgermeister von Berlin Ole von Beust, Erster Ilse Falk, MdB Dr. Thomas Guth Dr. Josef Joffe Michael Kröner Frank Marczinek Dr. Herbert Palmberger Bundespräsident a.D. Dr. Bernd Thiemann Bernd Wrede Bürgermeister und Präsident Professor Dr. Dieter Feddersen Karl-Theodor Freiherr Professor Barbara John Axel Krohne Ingrid Matthäus-Maier Professor Dr. Karl-Heinz Paqué, Professor Dr. Bernhard Scheuble Alexandra Traber Christian Wriedt des Senats der Freien und Professor Dr. Gerhard Fels von und zu Guttenberg, MdB Dr. Eckart John von Freyend Ernst-Moritz Krossa Dr. Bernhard May MdL, Landesminister Dr. Florian Schilling Wolfgang Traber Dr. Loretta Würtenberger Hansestadt Hamburg Johann Finkelmeier Professor Dr. Helga Haftendorn Manuel Jork Dr. Raphael Kübler Dr. Miles McKelvie von Sachsen-Anhalt Professor Dr. Wulf Vizeadmiral a.D. Herbert Trebesch Reinhold Würth Professor Dr. Kurt H. Joachim Finn Professor Dr. Carl H. Hahn Dr. Harald Jung Robert Kühn Udo van Meeteren Hans Peter Peters von Schimmelmann Volker Tschapke Rainer Wunderlin Biedenkopf, MdL Leonhard H. Fischer Günther Hahn Professor Dr. Detlef Junker Dr. Eberhardt Kühne Gerhard Meir Ulrich Petzold, MdB Ulrike Schlafly Tatiana Turck Dr. Karsten Zimmermann Hermann Bierer Dr. Dieter Flämig Holger-Heinrich Haibach, MdB Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven Professor Dr. Ludger Kühnhardt Dr. Nicolas von Mende Philipp-Hubertus Pieper Professor Dr. Helmut Schlesinger Professor Dr. Georg Unland Dr. Rolf Zimmermann Martin Biesel Carl-Peter Forster Dr. h.c. Claus M. Halle Yorck Kaempfer Dr. Walter Kuna Friedrich Menzel Professor Dr. Hans-Gert Dr. Dirk Schmalenbach Klaus-Günter Vennemann Dr. Klaus Zumwinkel Clemens Binninger, MdB Klaus Francke Dr. Hubertus Haller Jan F. Kärst Dr. Dietrich von Kyaw Friedrich Merz, MdB Poettering, MdEP Dr. Jörg Schmeding Hans-Jörg Vetter Eberhard Blum Dr. Kai Franzmeyer Dr. Jürgen Hambrecht Professor Dr. Karl Kaiser Sonja Lahnstein-Kandel Jörg Meyer Dr. Andreas Pohlmann Nils Schmid, MdL Kurt F. Viermetz Dr. Manfred Bock Dr. Michael Frenzel Dr. Winfried Hammacher David A. Kamenetzky Nikolaus Graf Lambsdorff Professor Dr. Georg Milbradt, MdL, Uwe Polakowski Dieter L. Schmidt Dr. Wedigo de Vivanco Frank Böhnke Hinrich Frese Wolfgang Hantke Dr. Wolf D. Karl Dr. Otto Graf Lambsdorff Ministerpräsident des Philipp Poss Dr. Ronaldo Schmitz Dr. Bernhard Vogel, MdL, Anton F. Börner Dr. Walter Friederichs Kaspar Freiherr von Harnier Wilhelm Dietrich Karmann Karl Lamers Freistaates Sachsen Professor Detlef W. Prinz Arne Schönbohm Ministerpräsident des Eckbert von Bohlen und Halbach Dr. Hans H. Friedl Klaus Harpprecht Dr. Christoph von Katte Monica Lamers Professor Dr. Jürgen Mlynek Professor Dr. Cornelius Prittwitz Jörg Schönbohm Landes Thüringen Arno Bohn Christoph Friedrich Dr. Ulrich Hartmann Dr. Peter Kausch Dr. Rudolf Lang Wayne Moore Herta Putzmann Dr. Kajo Schommer Matthias Vogler Dr. Inge Boldt Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB Erivan Karl Haub Peter-Hans Keilbach Christian Lange, MdB Dr. Margarete Mühl-Jäckel Joachim Putzmann Jürgen E. Schrempp Karsten D. Voigt Alexander Bonde, MdB Stephan Friedrich Dr. Wolfgang Hauser Dr. Trutz Graf Kerssenbrock, MdL Marc Christian Langenbrinck Wolfgang Mülkens Cornelia Quennet-Thielen Benedikt Freiherr von Schröder Dr. Ludger Volmer, MdB Jochen Borchert Dr. Maria Fulde Margaret Heckel Thomas Kielinger Andreas Langenscheidt Hildegard Müller, MdB Dr. Lutz R. Raettig Horst Schröder Renate Voss Dr. Achim Brenske Georg Gafron Jutta Heimberger Walther L. Kiep jun. Dr. Florian Langenscheidt Klaus-Peter Müller Dr. Andreas Raffel Nikolaus W. Schües Dr. Bernhard Wabnitz Dr. Michael Broer Norbert Gansel, Ursula Heinen, MdB Dr. h.c. Walther Leisler Kiep Wolfgang Lehr Meike Müller Katherina Reiche, MdB Dr. Ulrich Schürenkrämer Dr. Peter-Alexander Wacker Elmar Brok, MdEP Oberbürgermeister der Dr. Andrej Heinke Dr. Dietrich von Klaeden Martina Leitermann Dirk Naumann Christian Rodatus Klaus-Dieter Schürmann Ruth Wagner, MdL, Oliver Buck Landeshauptstadt Kiel Priv.-Doz. Dr. Dr. Markus Eckart von Klaeden, MdB Richard Leitermann Eckhard Naumann Dr. Matthias Rößler, MdL, Dr. Philipp Schuller Landesministerin von Hessen Wilfried von Bülow Joachim Gauck Maria Heiss Kai-Jacob Klasen Marc Lemcke General a.D. Klaus Naumann Staatsminister von Sachsen Volkmar Schultz Hermann Waldemer Dr. Hubert Burda Rainer Gebbe Professor Dr. Gunther Hellmann Franz J. Klein Dr. Manfred Lennings Dr. h.c. Uwe Nerlich Professor Dr.-Ing.
Recommended publications
  • UID 1987 Nr. 12, Union in Deutschland
    CDU-Informationsdienst Union in Deutschland Bonn, den 2. April 1987 12/87 Heiner Geißler: Brandts Rücktritt ist der Ausdruck einer Führung^ und Programmkrise der SPD % Brandts Rücktritt ist die logische Konse- silt1^ aus der Zerstrittenheit und Richtungslo- HEUTE AKTUELL . gkeit der deutschen Sozialdemokratie. Wegen I .res Anpassungskurses gegenüber den Grünen SBrandt und der SPD nicnt • Debatte zur Dnr - gelungen, eine Regierungserklärung j "tische Alternative in der Opposition aufzu- Unsere Argumente gegen falsche Behauptungen und ,erdlngs ist nicht damit zu rechnen, daß die deut- Tatsachenverdrehungen von s SPD und Grünen, 2u . Sozialdemokraten nach dem Rücktritt Brandts ab Seite 3 . einem Kurs der Konsolidierung finden und einen le Zur Regierungserklärung des dJ rparteilichen Klärungsprozeß herbeiführen wer- pro rarnmat sc Bundeskanzlers gibt es ein M h 8 i hen Aussagen des SPD- „CDU-extra" und eine Bro- Sch heitsflügels um 0skar Lafontaine, Gerhard schüre. undr0der' Erhard EpP'er und Hans-Ulrich Klose Seite 37 . d die personellen Weichenstellungen der letzten ^onate lassen nicht erwarten, daß die SPD den • Öffentlichkeitsarbeit e8 zurück zur Volkspartei des Godesberger Pro- Am 19. April 1967 starb Konrad Adenauer. Aus diesem Anlaß ems finden wird. möchten wir den CDU-Verbän- * Ende der Ära Brandt befindet sich die SPD in den einige Anregungen geben. j em Zustand der Zerrüttung und des Niedergangs. Seite 38/39 6reSSe einer funktionsfani en muR 8 Demokratie • Register '86 sichr 6 SPD Jetzt inre Kräfte darauf konzentrieren, Das Stichwortregister — ein un- tis h'11 der °PP°sition personell und programma- ZU re e entbehrlicher Helfer für alle z£ 8 nerieren. Dieser Prozeß braucht viel UiD-Leser.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 15/154
    Plenarprotokoll 15/154 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 154. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 27. Januar 2005 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- Ludwig Stiegler (SPD) . 14389 A neten Peter Rauen . 14375 A Dagmar Wöhrl (CDU/CSU) . 14391 B Begrüßung des neuen Abgeordneten Lars Klingbeil . 14375 B Dr. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14393 D Benennung der Abgeordneten Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Jochen-Konrad Ernst Hinsken (CDU/CSU) . 14395 C Fromme, Otto Fricke und Anja Hajduk als Klaus Brandner (SPD) . 14397 D Mitglieder des Verwaltungsrates der Bundes- anstalt für Immobilienaufgaben . 14375 B Petra Pau (fraktionslos) . 14400 A Erweiterung der Tagesordnung . 14375 B Joachim Poß (SPD) . 14401 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 10, 12, Dietrich Austermann (CDU/CSU) . 14402 C 13, 16, 18 und 23 d . 14375 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . 14375 A Tagesordnungspunkt 4: Bericht des Rechtsausschusses gemäß § 62 Tagesordnungspunkt 3: Abs. 2 der Geschäftsordnung zu dem Antrag der Abgeordneten Wolfgang Bosbach, a) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Dr. Norbert Röttgen, Hartmut Koschyk, wei- Jahreswirtschaftsbericht 2005 der Bun- terer Abgeordneter und der Fraktion der desregierung CDU/CSU: Verbrechen wirksam bekämp- Den Aufschwung stärken – Strukturen fen – Genetischen Fingerabdruck konse- verbessern quent nutzen (Drucksache 15/4700) . 14376 B (Drucksachen 15/2159, 15/4732) . 14404 B b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Wolfgang Bosbach (CDU/CSU) . 14404 C Jahresgutachten 2004/2005 des Sach- verständigenrates zur Begutachtung Brigitte Zypries, Bundesministerin BMJ . 14406 C der gesamtwirtschaftlichen Entwick- Jörg van Essen (FDP) . 14408 C lung (Drucksache 15/4300) . 14376 B Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14410 A Wolfgang Clement, Bundesminister BMWA . 14376 C Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU) . 14411 B Ronald Pofalla (CDU/CSU) .
    [Show full text]
  • Empfang Beim Bundespräsidenten Mitgliederreise Nach Aachen
    Dezember ★ ★ ★ ★ 2 0 13 ★ ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Empfang beim Bundespräsidenten Clemens Schwalbe Informationen Termine Personalien Titelthemen Ingrid Matthäus-Maier Empfang beim Bundespräsidenten Jahreshaupt- versammlung Berlin Mitgliederreise nach Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck bei seiner Rede an die Mitglieder der Vereinigung Aachen und Maastricht ©Siegfried Scheffler Mitgliederveranstaltung bei der GIZ in Bonn Mitgliederreise nach Berichte / Erlebtes „Ehemalige“ der Landtage Aachen und Maastricht Europäische Asso ziation Study Group on Germany Deutsch-dänische Beziehungen „Ehemalige“ im Ehrenamt Erlesenes Nachrufe Aktuelles Der Geschäftsführer informiert Die „Ehemaligen“ auf der Freitreppe des Aachener Rathauses vor dem Besuch bei Oberbürgermeister Jubilare Marcel Philipp ©Werner Möller Editorial Informationen it unserer Doppel- Termine ausgabe zum Ende M des Jahres geben wir 6./7. Mai 2014 Jahreshauptversammlung in Berlin diesmal einen Gesamtüber- mit Wahl des Vorstandes blick über die Veranstaltungen, 6. Mai 2014 am Abend: Frühjahrsempfang Ereignisse und Aktivitäten der DPG unserer Vereinigung. Der po- litische Höhepunkt in diesem 26. Juni 2014 am Abend: Sommerfest der DPG Jahr war der Empfang von © Brigitte Prévot 8.-10. Oktober 2014 Mitgliederreise nach Franken 250 Teilnehmern beim Bundes- präsidenten Joachim Gauck im Juni. In der darauf folgenden 47. Kalenderwoche Mitgliederveranstaltung in Bonn Jahreshauptversammlung hatten wir den Vizepräsidenten des Bundestages Dr. Hermann Otto Solms zu Gast, welcher sich in seinem Vortrag mit der Würde und dem Ansehen des Personalien Parlaments auseinandersetzte und dabei auch uns „Ehema- • Anlässlich seines 70. Geburtstages wurde Dr. Wolfgang Weng ligen“ eine wichtige Rolle zusprach. Mittlerweile können wir auf dem Neujahrsempfang der FDP am 06.01.2013 in Gerlin- Dr.
    [Show full text]
  • Jahreshauptversammlung in Berlin Rita Pawelski
    Juni ★ ★ ★ ★ 2015 ★ ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Jahreshauptversammlung in Berlin Rita Pawelski Informationen Termine © BMF / Wolfgang Korinth Wolfgang / © BMF Personalien Titelthemen Jahreshauptversamm­ lung in Berlin Besuch im Bundes­ finanzministerium Gespräch mit der „Ehemalige“ im Bundesfinanzministerium Bezirksbürgermeisterin von Neukölln Berichte / Erlebtes Präsidentin Ingrid Matthäus-Maier, Bezirksbürger- Dr. Jürgen Linde, Minister a. D., Ernst Burg bacher, Parl. Staats­­- meisterin Dr. Franziska Giffey, Vizepräsident Hans-Dirk sekretär a. D., Präsidentin Ingrid Matthäus-Maier, Bundes- Generalversammlung Bierling finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble der Europäischen Assoziation in Paris Congress­Bundestag © BMF / Wolfgang Korinth Wolfgang / © BMF Seminar © Bezirksamt Neukölln / Stefan Aust © Bezirksamt Neukölln / Mein Leben nach der Politik Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare Editorial Informationen 2015 ist ein Jahr voll histo­ Termine risch bedeutender Gedenktage. © G+ Germany Es ist wichtig, an bestimmte 16.–18.09.2015 Mitgliederreise nach Bremen/ Ereignisse immer wieder zu Bremerhaven erinnern, damit auch jüngere 17.11.2015 Mitgliederveranstaltung in Bonn, Generationen nicht vergessen. Besuch der UN Vor 70 Jahren, am 8. Mai 1945, war der schreckliche 18.–26.06.2016 Mitgliederreise ins Baltikum Zweite Weltkrieg zu Ende, die Wehrmacht hatte bedingungslos kapituliert. Die Deutschen waren erleichtert, zugleich aber wie betäubt von der Wucht Personalien der Niederlage und der Sorge um die Zukunft. Niemand hat damals, im Mai 1945, erahnt, welche Rolle Deutschland Wechsel im Büro 70 Jahre später in der Welt einmal einnehmen sollte: Laut einer Studie ist Deutschland heute das Land mit dem Irgendwann trifft es jeden Arbeitnehmer: Der Abschied aus besten Image weltweit. Die Bundesrepublik hat die USA auf dem Berufsleben steht bevor.
    [Show full text]
  • Association of Accredited Lobbyists to the European Parliament
    ASSOCIATION OF ACCREDITED LOBBYISTS TO THE EUROPEAN PARLIAMENT OVERVIEW OF EUROPEAN PARLIAMENT FORUMS AALEP Secretariat Date: October 2007 Avenue Milcamps 19 B-1030 Brussels Tel: 32 2 735 93 39 E-mail: [email protected] Website: www.lobby-network.eu TABLE OF CONTENTS Introduction………………………………………………………………..3 Executive Summary……………………………………………………….4-7 1. European Energy Forum (EEF)………………………………………..8-16 2. European Internet Forum (EIF)………………………………………..17-27 3. European Parliament Ceramics Forum (EPCF………………………...28-29 4. European Parliamentary Financial Services Forum (EPFSF)…………30-36 5. European Parliament Life Sciences Circle (ELSC)……………………37 6. Forum for Automobile and Society (FAS)…………………………….38-43 7. Forum for the Future of Nuclear Energy (FFNE)……………………..44 8. Forum in the European Parliament for Construction (FOCOPE)……..45-46 9. Pharmaceutical Forum…………………………………………………48-60 10.The Kangaroo Group…………………………………………………..61-70 11.Transatlantic Policy Network (TPN)…………………………………..71-79 Conclusions………………………………………………………………..80 Index of Listed Companies………………………………………………..81-90 Index of Listed MEPs……………………………………………………..91-96 Most Active MEPs participating in Business Forums…………………….97 2 INTRODUCTION Businessmen long for certainty. They long to know what the decision-makers are thinking, so they can plan ahead. They yearn to be in the loop, to have the drop on things. It is the genius of the lobbyists and the consultants to understand this need, and to satisfy it in the most imaginative way. Business forums are vehicles for forging links and maintain a dialogue with business, industrial and trade organisations. They allow the discussions of general and pre-legislative issues in a different context from lobbying contacts about specific matters. They provide an opportunity to get Members of the European Parliament and other decision-makers from the European institutions together with various business sectors.
    [Show full text]
  • Conservative Central Office 32 Smith Square Westminster SWIP 3HH Tel
    t. r Conservative Central Office 32 Smith Square Westminster SWIP 3HH Tel. 01-222 9000 Telex 8814563 From THE CHAIRMAN OF THE PARTY John Selwyn Gummer MP November 1984 As you will recall, I led a group of twelve parliamentary colleagues to Bonn earlier this month to meet with members of the CDU/CSU parliamentary group. increasing number of daTacts be'tween all levels of our parties over the last four years, greatly assisted by the London office of the Konrad Adenauer Foundation, this was the first such meeting of its kind. The main objective on this occasion was to begin the process of establishing close friendly relationships between individual members, and good progress was made towards this. Some thirty CDU/CSU members participated in our discussions, which broadly covered three areas: the European contribution to strengthening the Atlantic Alliance; the European role in East/West policy; and European economic integration as a force for international competitiveness. The contributions were even more free- ranging than these headings suggest, and their value lay rather more in the informative nature of the exchange of views for individual members than in breaking any new ground. Nevertheless, it is worth underlining the emphasis generally placed by German members on the development of European defence policy, in harmony with overall NATO strategy; and, in particular, their view that the Western European Union should be given a more dynamic role. It was also noteworthy that some Germans expressed the hope that their government would take a more liberal attitude towards internal Community competition (even in the field of insurance and lorry permits!).
    [Show full text]
  • Vorabveröffentlichung
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch,
    [Show full text]
  • Dezember 2017
    ★ ★ ★ Dezember ★ ★ 2017 ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Rita Pawelski Informationen ...Grüße aus dem Saarland Termine Personalien Titelthemen Mitgliederreise Saarland und Luxemburg Berichte / Erlebtes Europäische Assoziation Jahreshauptversammlung in Bonn Mein Leben danach Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare © Carmen Pägelow Editorial Informationen Willkommen in der Vereinigung der ehemaligen Abgeordneten, Termine © Thomas Rafalzyk liebe neue Ehemalige! 20.03.2018 Frühlingsempfang der DPG (voraussichtlich) Für mehr als 200 Abgeordnete 21.03.2018 Mitgliederversammlung der DPG (voraussichtlich) beginnt nun eine neue Lebens- 14./15.05.2018 Mitgliederveranstaltung mit zeit. Sie gehören dem Deutschen Empfang des Bundespräsidenten / Bundestag nicht mehr an. Je Jahreshauptversammlung mit Wahl / nach Alter starten sie entweder Studientag „Die Zukunft Europas“ in eine neue Phase der Berufs- 12.-20. Juni 2018 Mitgliederreise nach Rumänien tätigkeit oder sie bereiten sich auf ihren dritten Lebensabschnitt vor. Aber egal, was für sie für sich und ihre Zukunft geplant haben: die Zeit im Bundestag ist nun Vergangenheit. Personalien Ich weiß aus Erfahrung, dass der Übergang in die neue Zeit von vielen Erinnerungen – und manchmal auch von Wehmut – begleitet wird. Man hat doch aus Überzeugung im Deutschen Bundestag gearbeitet… und oft auch mit Herzblut. Man hatte sich an den Arbeitsrhythmus gewöhnt und daran, dass der Tag oft 14 bis 16 Arbeitsstunden hatte. Man schätzte die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro, die Planungen über- © Deutscher Bundestag / Achim Melde nommen, Reisen gebucht, an Geburtstage erinnert, den Termin- kalender geführt, Sitzungen vorbereitet und Akten sortiert haben. Auf einmal ist man selbst dafür zuständig: welchen Zug muss ich nehmen, wann fährt der Bus, wer hat wann Geburtstag.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/3
    Plenarprotokoll 16/3 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 3. Sitzung Berlin, Dienstag, den 22. November 2005 Inhalt: Nachruf auf die Abgeordnete Dagmar Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Schmidt (Meschede) . 65 A des Innern . 68 D Begrüßung der neuen Abgeordneten Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz 68 D Christoph Pries und Johannes Singhammer 65 D Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen 68 D Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie . 69 A Tagesordnungspunkt 1: Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Wahl der Bundeskanzlerin . 65 D Landwirtschaft und Verbraucherschutz . 69 A Präsident Dr. Norbert Lammert . 66 B Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister der Verteidigung . 69 A Ergebnis . 66 C Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin Dr. Angela Merkel (CDU/CSU) . 66 D für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 69 B Ulla Schmidt, Bundesministerin für Tagesordnungspunkt 2: Gesundheit . 69 B Eidesleistung der Bundeskanzlerin . 67 A Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung . 69 B Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 A Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 67 B Naturschutz und Reaktorsicherheit . 69 B Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung . 69 C Tagesordnungspunkt 3: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- für wirtschaftliche Zusammenarbeit und rung . 67 C Entwicklung . 69 C Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 C Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister für besondere Aufgaben . 69 C Tagesordnungspunkt 4: Eidesleistung der Bundesminister . 68 B Tagesordnungspunkt 5: Präsident Dr. Norbert Lammert . 68 B Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, der SPD, der FDP, der LINKEN und des BÜND- Franz Müntefering, Bundesminister für Arbeit NISSES 90/DIE GRÜNEN: Bestimmung des und Soziales . 68 C Verfahrens für die Berechnung der Stellen- Dr.
    [Show full text]
  • FERRMED NEWS 8 En.Pub
    Rue de Trèves, 49 - Box 7 September 2010 B-1040 Brussels Belgium Tel: 0032.22.30.59.50 Fax: 0032.22.30.70.35 www.ferrmed.com SUMMARY FERRMED proposal about the Consultation on the future Trans-European Transport Network Policy 1 (see the full content of this proposal in FERRMED web site) FERRMED Locomotive and Wagon At that moment, one of our main targets is to give our opinion on the European Comis- concept Studies finished: sion Consultaion on the future Trans-European Transport Network Policy. In that sense, Presentation at INNOTRANS 2010 2 FERRMED has officially participated in TEN-T Days 2010 regarding Trans-European Net- works of Transport in Zaragoza on June 8th and 9th 2010, where we made the presen- FERRMED Participed to the tation of FERRMED PROPOSAL. TEN-T Days 2010 Trans-European Transport Networks– Zaragoza 2010 2 Generally speaking, FERRMED agrees in the content of the Document prepared by the European Commission regarding the Dual layer concept: Comprehensive Network and Core Network. 3rd FERRMED Conference 3 A key issue is that the Core Network enhances “European added value” of the TEN-T Cooperation Agrement ASCAME- and includes axes of vital importance for freight transport flows within the internal mar- FERRMED 5 ket and between the EU, its neighbours and other part of the world. The definition of Core Network and the gradual development of the corridors included FERRMED in INNOTRANS 2010 6 have to be made according to economic, social and environmental criteria. Main characteristics of FERRMED According to FERRMED Standards criteria, the shape of this Core Network has to be freight Locomotive and Wagon reticular and polycentric including corridors of great socio-economic and intermodal im- Concepts 7 pact with two “parallel” rail lines, one for high speed trains and another for conventional trains (able for freight trains with the same priority rate than passengers).
    [Show full text]
  • Europolitics
    SPECIAL European Parliament’s priorities DOSSIER in run-up to elections EUROPOLITICS The European affairs daily Monday 9 March 2009 N° 3709 37th year FOCUS EUROPEAN PARLIAMENT Key issues still ahead before The last straight June elections At the end of February, Europolitics By Europolitics staff, coordinated by Célia Sampol The next assembly will hold its first or reviewed the different projections con- ‘constituent’ session in mid-July and will cerning the renewal of the European The European Parliament will soon be start voting in mid-September. It will Commission set for next autumn. As renewed for another five years through the resume work on reports still open and will a tool for actors and observers of the elections to be held from 4 to 7 June in address new issues. The context will be EU institutions, Europolitics has now the 27 EU member states. In the mean- somewhat precarious, however, since the mobilised its team to review all the time, though, it still has a lot of work to European Commission will also be in a important issues the European Parlia- do and a number of more or less urgent phase of renewal, with all the uncertain- ment still has to address before the end of the present legislative period. These two central EU bodies will be mobilised in the coming months on questions other than their usual func- tion, while they will continue to con- centrate on taking forward and devel- oping Community policies. This by no means implies that Europe will be put on hold. First, these outgoing bodies are, as always in such cases, interested in completing what they have begun – often at the price of huge effort – and in emptying their drawers before making way for the next team.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 16/231 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 231. Sitzung Berlin, Freitag, den 3. Juli 2009 Inhalt: Ablauf der Fragestunde . 26097 A Tagesordnungspunkt 65: Weitere Plenarsitzungen in der 16. Legislatur- Große Anfrage der Abgeordneten Gisela periode . 26097 B Piltz, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Begrüßung des Parlamentspräsidenten der Achtung der Grundrechte Republik Finnland, Herrn Sauli Niinistö . 26111 A (Drucksachen 16/7271, 16/10469) . 26113 A Gisela Piltz (FDP) . 26113 A Tagesordnungspunkt 64: Dr. Jürgen Gehb (CDU/CSU) . 26115 A – Zweite und dritte Beratung des von den Petra Pau (DIE LINKE) . 26117 B Fraktionen der CDU/CSU und der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes Dr. Carl-Christian Dressel (SPD) . 26119 B zur Bekämpfung der Steuerhinterzie- Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ hung (Steuerhinterziehungsbekämp- fungsgesetz) DIE GRÜNEN) . 26120 D (Drucksachen 16/12852, 16/13666) . 26097 B Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . – Zweite und dritte Beratung des von der 26122 C Bundesregierung eingebrachten Entwurfs Dr. Max Stadler (FDP) . 26124 A eines Gesetzes zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung (Steuerhinterzie- Christoph Strässer (SPD) . 26125 A hungsbekämpfungsgesetz) Jörg Tauss (fraktionslos) . 26126 C (Drucksachen 16/13106, 16/13666) . 26097 B Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 26097 D (CDU/CSU) . 26127 A Dr. Volker Wissing (FDP) . 26100 A Daniela Raab (CDU/CSU) . 26128 A Eduard Oswald (CDU/CSU) . 26101 D Dr. Max Stadler (FDP) . 26129 B Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . 26103 C Daniela Raab (CDU/CSU) . 26129 D Christine Scheel (BÜNDNIS 90/ Alfred Hartenbach, Parl. Staatssekretär DIE GRÜNEN) . 26105 B BMJ . 26130 B Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 26106 D Tagesordnungspunkt 66: Frank Schäffler (FDP) .
    [Show full text]