JAHRESBERICHT 2014 Eine Leistungsbilanz

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

JAHRESBERICHT 2014 Eine Leistungsbilanz Hanns-Seidel-Stiftung JAHRESBERICHT 2014 Eine Leistungsbilanz www.hss.de JAHRESBERICHT 2014 Eine Leistungsbilanz Im Dienst von Demokratie, Frieden und Entwicklung – in Deutschland und über 60 Ländern weltweit. www.facebook.com/HannsSeidelStiftung www.twitter.com/HSSde www.youtube.com/HannsSeidelStiftung www.hss.de INHALT INHALT Vorwort ............................................................... 6 Akademie für Politik und Zeitgeschehen .......................11 Archiv für Christlich-Soziale Politik .............................17 Büro Berlin ..........................................................22 Institut für Politische Bildung ....................................26 Institut für Begabtenförderung ................................. 36 Büro für Verbindungsstellen/Internationale Konferenzen ....41 Institut für Internationale Zusammenarbeit ...................52 Bildungszentren/Konferenzzentrum ............................ 66 Zentrale Aufgaben ................................................. 68 Anhang Vermögensrechnung .................................................72 Ertrags- und Aufwandsrechnung ...................................74 Bescheinigung der Abschlussprüfer ................................75 Gesamtübersicht Haushalt ..........................................76 Vorstand und Mitglieder .............................................77 Satzung und Gemeinsame Erklärung ...............................78 Vertrauensdozenten .................................................79 Anschriften der Büros und Einrichtungen ........................ 80 Organisationsplan .................................................. 83 Weltkarte mit Auslandsbüros ...................................... 84 Impressum ........................................................... 86 HANNS-SEIDEL-STIFTUNG | JAHRESBERICHT 2014 5 VORWORT VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren! abverlangt. Auch das Ergebnis der Euro- pawahl im Mai stellte einen deutlichen 2014 war ein ereignisreiches und wech- Auftrag für uns dar, den Ausspruch von selhaftes Jahr. Für Deutschland brachte Franz Josef Strauß „Europa ist unsere es viele positive Entwicklungen mit sich. Zukunft“ für die Bürgerinnen und Bür- So konnte unsere Fußballnationalmann- ger dieses Landes stärker mit Inhalt und schaft den Weltmeistertitel wieder nach Leben zu füllen. Deutschland holen. Als Land mit dem höchsten Exportüberschuss durften wir Die Hanns-Seidel-Stiftung hat sich in 2014 auch den Titel Exportweltmeister den Umbruchprozessen unserer vola- für uns reklamieren. Und von den USA ti len Welt einmal mehr als verlässli- haben wir laut einer repräsentativen cher Partner und Ort des konstrukti- Umfrage den Spitzenplatz übernommen, ven Dia logs erwiesen. Sie hat Menschen Prof. Ursula Männle das „international beliebteste Land“ zu Orien tierung und eine geistige Heimat Staatsministerin a. D. sein. Am Vorabend des Gedenkens an gegeben und ihnen ausgehend vom Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung 70 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg ein be- christlichen Menschenbild Wissen und merkenswerter Befund, auf den wir stolz Werte vermittelt. Diesem Anspruch ist sein dürfen. sie auch nach der Vorstandswahl im Mai mit Wechsel im Vorsitz treu geblieben. Bei dieser Umfrage musste Russland den größten Ansehensverlust hinneh- In 2014 konnten wir erneut unsere Ex- men. Insbesondere in der Kategorie pertise in zahlreiche Themenfelder ein- „Frieden und Sicherheit“ wies es enorme bringen. Exemplarisch genannt seien die Defizite auf. Geschuldet sei dies primär neuen außen- und sicherheitspolitischen seinem Verhalten in der Ukraine-Krise, Herausforderungen, die Deutschland die sich ab Februar zu einem bewaffne- vor die Aufgabe stellen, seine europäi- ten Konflikt ausgeweitet hat, der nicht sche und internationale Rolle neu zu defi­ allein die Stabilität und Sicherheit Euro- nieren. Inhaltlich bereichern konnten pas bedroht. Einen weiteren Krisenherd wir auch die Diskussionsprozesse zur Dr. Peter Witterauf stellten 2014 die Konflikte im Nahen poli tischen Bildung, zur Migrationspro- Hauptgeschäftsführer der und Mittleren Osten dar, die durch das blematik, zum demographischen Wandel, Hanns-Seidel-Stiftung menschenverachtende Auftreten der zu den Folgen der digitalen Revolution, IS-Terrormiliz deutlich verschärft wor- zur Vertiefung des europäischen Zusam- den sind. Wie verletzlich unsere global menhalts, zur Verortung der Menschen vernetzte Welt inzwischen ist, zeigte im Spannungsfeld von Globalisierung die Ebola-Epidemie, die im westafrika- und Regionalisierung, zum Aufbruch in nischen Guinea begonnen hatte und ein neues Energiezeitalter, zu Fragen der rasch Auswirkungen bis nach Europa Wirtschafts- und Medienethik, zur welt- zeitigte. weiten Armutsbekämpfung oder zur Sta- bilisierung entstehender Demokratien. In diese nationalen und internationalen Der vorliegende Jahresbericht dokumen- Rahmenbedingungen war auch die Arbeit tiert und bilanziert unsere erfolgreiche der Hanns-Seidel-Stiftung eingebettet. Stiftungsarbeit in vielen Sektoren auf Als parteinahe Stiftung haben uns innen- Landes-, Bundes- und Europaebene so- politisch im März die Kommunalwahlen wie in den über 60 Ländern dieser Erde, in Bayern besondere Aufmerksamkeit in denen wir tätig sind. 6 HANNS-SEIDEL-STIFTUNG | JAHRESBERICHT 2014 VORWORT Wir freuen uns über die viele Anerken- Getragen von der Überzeugung, dass Arbeit wird den Bereich Sensibilisierung nung für dieses Engagement. Stellver- sich jede Generation die demokratischen für den Klimawandel stärker akzentuie ren tretend sei hier der CSU-Vorsitzende Werte neu aneignen muss, haben wir ei- und sich an der Bewältigung der Flücht- und Bayerische Ministerpräsident Horst nen Jugendkongress zum Thema „Unse re lingsproblematik und der Stabilisierung Seehofer zitiert: „Die Hanns-Seidel-Stif- Zukunft in Europa“ durchgeführt. Unser der MENA-Region beteiligen. tung hält den Finger am Puls der Zeit und Schülerzeitungswettbewerb „Die RAUTE“ bietet uns so die Möglichkeit, besser zu hat sich mit über 200 teilnehmenden Abschließend gilt unser Dank dem ehe- verstehen, was die Menschen in unserem Zeitungen inzwischen fest etabliert. Und maligen Vorsitzenden, Staatsminister Land bewegt.“ Bundespräsident Joachim unserem Kernauftrag politische Bildung a. D. Prof. Dr. h. c. mult. Hans Zehetmair, Gauck hat dieses Lob ergänzt: „Wenn sind wir unter anderem mit einem breit- der die Stiftungsarbeit im ersten Jahres- es die Politischen Stiftungen nicht schon gefächerten Angebot an kommunalpoli- drittel noch verantwortet hat. Wir danken gäbe, müsste man sie erfinden.“ tischen Seminaren sowie einer Podiums- allen Vorstandsmitgliedern und Mitglie- diskussion mit dem Austrian Economics dern der Hanns-Seidel-Stiftung für die Zu den herausragenden Ereignissen im Center, dem European Center for Econo- vertrauensvolle und konstruktive Zusam- Jahr 2014 zählte eine internationale Kon- mic Growth und dem Bund der Steuerzah- menarbeit. Der Erfolg unserer Arbeit ferenz zur Armutsreduzierung in Afrika ler in Bayern nachgekommen. hängt entscheidend vom Engagement mit dem Geschäftsführer des südafrika- aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im nischen Institute for Security Studies, Im Bereich der Begabtenförderung weite- In- und Ausland ab, wofür wir uns eben- Dr. Jakkie Cilliers, bei der sich die Stif- ten wir das Programm für Studierende falls sehr herzlich bedanken. Für 2015 tung mit ihrer jahrzehntelangen Erfah- mit Migrationshintergrund, das die Ver- bitten wir wieder um Vertrauen, tatkräf- rung in der Agroforstwirtschaft in der besserung von Bildungschancen begabter tige Mitarbeit und Unterstützung für Demokratischen Republik Kongo als star- ausländischer Studierender im deutschen unse re Arbeit im Auftrag von Demokratie, ker und kompetenter Akteur präsentieren Hochschulsystem zum Ziel hat, in 2014 Frieden und Entwicklung. konnte. Besonders erwähnt seien auch in der ideellen Förderung deutlich aus. unsere Projektarbeit in Jordanien und im Ein Höhepunkt war das 6. Gemeinsame Libanon vor dem Hintergrund des gro- Treffen von Altstipendiaten und Stipen- ßen Zustroms syrischer Flüchtlinge, unser diaten mit einer begeisternden Festrede Einsatz zur Etablierung einer vertrauens- von Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl, General- Prof. Ursula Männle würdigen politischen Kultur in Westafrika direktor des Deutschen Museums. sowie unsere Aktivitäten zur Formierung einer Zivilgesellschaft in der Ukraine. Für 2015 haben wir konkrete Schwer- punkte formuliert, die unsere Arbeit noch „Krisenregionen zwischen Gewalt und Ent- stärker strukturieren sollen. Neben der Dr. Peter Witterauf wicklung“ war Thema unseres 3. Interna- erwähnten Konzentration auf die Außen- tionalen Strategiesymposiums, das unter und Europapolitik lauten diese für unsere Mitwirkung von Dr. Gerd Müller, Bundes- Akademie Migration und Integration, minister für wirtschaftliche Zusammen- Konsequenzen des demographischen arbeit und Entwicklung, die Entwicklungs- Wandels sowie in Würde leben, in Würde politik als internationale Sicherheitspolitik sterben. Unser Institut für Poli ti sche Bil- fortentwickelt hat. Auch dem bedrohten dung hat sich das Jahresthema gegeben: Menschenrecht Religionsfreiheit haben 25 Jahre Deutsche Einheit und ihre gesell- wir 2014 wieder hohe Aufmerksamkeit schaftlichen Auswirkungen. Das Insti tut gewidmet. In unserer internationalen für Begabtenförderung wird sich auf eine Syrien-Konferenz debattierten V ertreter Vertiefung und Qualitätssteigerung bei aus elf Nationen über die Lage der der inhaltlichen Förderung im Inland Christen im Nahen und Mittleren Osten. konzentrieren.
Recommended publications
  • Lorbeer Und Sterne
    Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass
    [Show full text]
  • 30Years 1953-1983
    30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) 30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) Foreword . 3 Constitution declaration of the Christian-Democratic Group (1953 and 1958) . 4 The beginnings ............ ·~:.................................................. 9 From the Common Assembly to the European Parliament ........................... 12 The Community takes shape; consolidation within, recognition without . 15 A new impetus: consolidation, expansion, political cooperation ........................................................... 19 On the road to European Union .................................................. 23 On the threshold of direct elections and of a second enlargement .................................................... 26 The elected Parliament - Symbol of the sovereignty of the European people .......... 31 List of members of the Christian-Democratic Group ................................ 49 2 Foreword On 23 June 1953 the Christian-Democratic Political Group officially came into being within the then Common Assembly of the European Coal and Steel Community. The Christian Democrats in the original six Community countries thus expressed their conscious and firm resolve to rise above a blinkered vision of egoistically determined national interests and forge a common, supranational consciousness in the service of all our peoples. From that moment our Group, whose tMrtieth anniversary we are now celebrating together with thirty years of political
    [Show full text]
  • Euroma2030 High-Level Conference 12 October 2020 Biographies of Speakers MODERATION
    #EURoma2030 High-level Conference 12 October 2020 Biographies of speakers MODERATION Ms Minh-Khai PHAN-TI Vietnamese German actress and host Born in Darmstadt, Germany, Ms Phan-Ti is the creator and host of the Podcast “anderssein”, which is about acceptance and everyday discrimination. © Andre Röhner KEYNOTE, LAUNCH & LIVE INTERACTION with CSO Mr Dr Markus KERBER State Secretary at the Federal Ministry of the Interior, Building and Community, Germany Since 2018, Dr Markus Kerber is State Secretary at the Federal Ministry of the Interior, Building and Community. Before, he worked for several years in the private sector as CEO and Director General of the Federation of German Industries. Between 2006 and 2011, he was employed in the Federal Ministry of the Interior and the Federal Ministry of Finance. He studied economics at the University of Hohenheim and the University of California in Los Angeles and has a doctorate in social sciences. 1 Ms Helena DALLI Commissioner for Equality, European Commission Helena Dalli is the first EU Commissioner for Equality since December 2019. Her role is to deliver on the Union of Equality chapter within the Political Guidelines of President von der Leyen, by strengthening Europe’s commitment to equality and inclusion in all of its senses. Prior to taking her role as Commissioner, Dalli held various political roles in Malta including Member of Parliament (1996 to 2019), Minister for European Affairs and Equality (2017 to 2019), and Minister for Social Dialogue, Consumer Affairs and Civil Liberties (2013-2017). She was also opposition Shadow Minister for public administration, equality, public broadcasting and national investments (1998-2013) and Junior Minister for Women's Rights in the Office of Prime Minister (1996-1998).
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.
    [Show full text]
  • An Den Parteitag 2019
    Anträge an den Parteitag 2019 85. Parteitag der Christlich-Sozialen Union 18./19. Oktober 2019, München 2 Herausgeber: CSU-Landesleitung, Franz Josef Strauß-Haus Mies-van-der-Rohe-Str. 1, 80807 München Verantwortlich: Dr. Carolin Schumacher, Hauptgeschäftsführerin der CSU Redaktion: Werner Bumeder, Florian Bauer, Karin Eiden, Isabella Hofmann Auflage: Oktober 2019 (Stand: 04.10.2019) 3 4 Zusammensetzung der Antragskommission 2019 Stefan Müller, MdB Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Vorsitzender der Antragskommission Dr. Markus Söder, MdL Bayerischer Ministerpräsident, Vorsitzender der CSU Markus Blume, MdL Generalsekretär der CSU Florian Hahn, MdB Stellvertretender Generalsekretär der CSU, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Angelegenheiten der Europäischen Union in der CDU/CSU-Fraktion Dr. Carolin Schumacher Hauptgeschäftsführerin der CSU Dorothee Bär, MdB Stellvertretende Vorsitzende der CSU, Staatsministerin im Bundeskanzleramt, Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung Dr. Kurt Gribl Stellvertretender Vorsitzender der CSU, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg Melanie Huml, MdL Stellvertretende Vorsitzende der CSU, Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Dr. Angelika Niebler, MdEP Stellvertretende Vorsitzende der CSU, Vorsitzende der CSU-Europagruppe Manfred Weber, MdEP Stellvertretender Vorsitzender der CSU, Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament 5 Alexander Dobrindt, MdB Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Erster Stellvertretender
    [Show full text]
  • Werte, Tugenden Und Mehr: Kompendium Zur Leitkulturdebatte Erschienen
    Pressemitteilung / Wertedebatte 4. April 2018 Werte, Tugenden und mehr: Kompendium zur Leitkulturdebatte erschienen 130 Autorinnen und Autoren geben einen einmaligen Überblick über die Diskussionen der letzten zehn Jahre Berlin, den 04.04.2018. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, legt mit dem gerade erschienenen Buch „Wertedebatte: Von Leitkultur bis kulturelle Integration“ ein einmaliges Kompendium zur Leitkulturdebatte vor. Die Diskussionen um die Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten und auf die sich die Mehrheit der in Deutschland Lebenden beziehen, gleicht einer Fieberkurve. Mal geht die Temperatur hoch, hitzig, fieberhaft wird diskutiert, gestritten, polemisiert, was erlaubt ist, was in Deutschland üblich ist, wer was tun muss, um dazugehören, wie unsere Leitkultur auszusehen hat. Dann wieder sinkt die Temperatur der Debatte etwas. Es finden mehr sachliche Diskussionen statt, die sich durch ernsthaftes Nachdenken und eine kritische Reflexion auszeichnen. Die Wertedebatte gehört ohne Zweifel zu den wichtigsten Diskussionen der letzten Jahre. Die sogenannte Flüchtlingskrise hat diese Debatte noch einmal angeheizt, aber sie ist schon deutlich älter. In diesem Buch sind Beiträge aus Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, aus über zehn Jahren zusammen gefasst, die viele Facetten der Fieberkurve zeigen. Es geht um die Themen Leitkultur, Werte und Tugenden, den Kulturstaat und das Staatsziel Kultur, die Kunstfreiheit, die Diskussion um einen Kanon, um die Fragen Was ist deutsch? Was ist Heimat?, um Deutschland vom Auswanderungs- zum Einwanderungs- land, um kulturelle Integration und Erwerbsarbeit, um kulturelle Integration als Thema der Medien und der Zivilgesellschaft, um kulturelle Integration als Aufgabe für Kultureinrichtungen und der kulturellen Bildung und die besondere Rolle der Religion in der Integrationsdebatte.
    [Show full text]
  • Gerechtund Zukunfts Fähig
    16. 12. – 13.10.2017 Das Gesundheitssystem gerecht und VersorgungVerso zukunfts fähig DDigitalisierungig gestalten! FinanzierungF Prof. Josef Hecken Prof. Dr. Bernd Griewing Dr. Roman Rittweger Prof. Dr. Milan Kujundži´c Rainer Michael Ammende Gemeinsamer RHÖN-Klinikum AG ottonova Holding AG Gesundheitsminister, Städtisches Klinikum Bundesausschuss (G-BA) Republik Kroatien München GmbH Melanie Huml Dr. Axel Fischer Nationalrat Heinz Brand Emmi Zeulner Andreas Storm Bayerische Städtisches Klinikum Santésuisse MdB, Mitglied des DAK-Gesundheit Staatsministerin für München GmbH Ausschusses für Gesundheit Gesundheit und Pflege Gesundheitspolitik Gesundheitsversorgung Krankenhaus Europäisches Pflegeforum Rehabilitation Innovative Notfallmedizin Krankenversicherung Dr. Manfred Lütz In Zusammenarbeit mit dem Arzt und Kabarettist Bayerischen Staatsministerium Veranstalter: für Gesundheit und Pflege Die Veranstaltung ist WISO S.E. Consulting GmbH und der barrierefrei Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, 16. Europäischer Gesundheitskongress, eine aktuelle Studie bestätigt: Unsere Gesundheitsversorgung ist europaweit Spitze! Im München 12. und 13. Oktober 2017 europäischen Vergleich haben wir die kürzesten Wartezeiten, den schnellsten Zugang zu innovativen Arzneimitteln, die freie Arztwahl und einen umfangreichen Leistungskatalog. Das Nichts ist wertvoller als Gesundheit – doch was ist sie uns wert? Diese Frage bildet erneut das sehen auch die Versicherten so. Acht von zehn Versicherten sind mit der eigenen medizinischen Gravitationszentrum des
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/190
    Plenarprotokoll 18/190 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 190. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 22. September 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Bundes- Sören Bartol (SPD) .................... 18749 B ministers Dr. Wolfgang Schäuble sowie der Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ Abgeordneten Pia Zimmermann und Karl DIE GRÜNEN) ..................... 18751 B Holmeier ............................ 18743 A Patrick Schnieder (CDU/CSU) ........... 18752 D Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung. 18743 B Dr. Valerie Wilms (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ................... 18753 B Absetzung der Tagesordnungspunkte 39 b und 24. 18744 D Herbert Behrens (DIE LINKE) ........... 18754 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 18745 A Kirsten Lühmann (SPD) ................ 18755 C Matthias Gastel (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ................... 18756 B Tagesordnungspunkt 4: Dr. Valerie Wilms (BÜNDNIS 90/ a) Unterrichtung durch die Bundesregierung: DIE GRÜNEN) ..................... 18757 B Bundesverkehrswegeplan 2030 Norbert Brackmann (CDU/CSU) ......... 18758 C Drucksache 18/9350 ................ 18745 C Gustav Herzog (SPD) .................. 18760 A b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Sechs- Dr. Valerie Wilms (BÜNDNIS 90/ ten Gesetzes zur Änderung des Fern- DIE GRÜNEN) ................... 18760 D straßenausbaugesetzes Ulrich Lange (CDU/CSU) .............. 18761 D Drucksache 18/9523 ................ 18745 C c) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Drit- Tagesordnungspunkt
    [Show full text]
  • It-Tlettax-Il Leġiżlatura Pl 1156
    IT-TLETTAX-IL LEĠIŻLATURA P.L. 1156 Dokument imqiegħed fuq il-Mejda tal-Kamra tad-Deputati fis-Seduta Numru 80 tas-7 ta’ Frar 2018 mill-Ispeaker, l-Onor. Anġlu Farrugia. ___________________________ Raymond Scicluna Skrivan tal-Kamra 1st Part of 2018 Ordinary Session of the Parliamentary Assembly of the Council of Europe 21 – 26 January 2018 Strasbourg, France Hon Emanual Mallia, MP Hon David Stellini, MP Hon Jason Azzopardi, MP Hon Etienne Grech, MP Hon Stefan Zrinzo Azzopardi, MP CONSEJL DE t'EUROPE DELEGATION TO THE PARLIAMENTARY ASSEMBLY OF THE COUNCIL OF EUROPE First Part-Session- 22 to 26 January 2018 The Assembly brings together 324 men and women from the parliaments of the Council of Europe's 47 member states. Though it contains many voices, reflecting political opinion across the continent, its mission is to uphold the shared values of human rights, democracy and the rule of law that are the "common heritage" of the peoples ofEurope. Delegates Attending the First-Part Session 2018:- Hon Emanuel Mallia- Head- 22 to 26 January Hon David Stellini- Member- 22 to 26 January Hon Jason Azzopardi - Substitute Member - 23 - 26 January Hon Etienne Grech- Substitute Member - 22- 23 January ,, Hon Stefan Zrinzo Azzopardi -Substitute Member- 21-23 January Jolm Vella- delegation secretary- 22 to 26 January 2018 Annex A- Agenda of Plenary and Committees ,, Annex B - Resolutions and Recommendations adopted by the Assembly Annex C- Synopsis of Committee Meetings Annex D- CVs of candidates for Human Rights Commissoner Annex E- Motion for a Resolution no. 144 79 AIJ11ex F- Written question no.
    [Show full text]
  • Germany at Sxsw 2018 Guide
    GUIDE GERMANY AT SXSW 2018 MARCH 9–18 AUSTIN, TEXAS CONTENTS WUNDERBAR 2018 INTRODUCTION 4 STATE OF MIND – STARTUP GERMANY 10 SMARTER CITIES & TECHNOLOGY 12 NEW TECHNOLOGIES & NEW INDUSTRIES 14 NEW MEDIA & NEW WORK 16 INTERNATIONAL CULTURE TECH DAY 18 WUNDERBAR – MULTIFACETED GERMAN MUSIC SCENE 20 BLOCKHAIN & THE MUSIC INDUSTRY 22 GERMAN ARTISTS AT SXSW 24 FESTIVALS & CONFERENCES 2018/19 30 EXHIBITORS & DELEGATES 41 PARTNERS 89 DETAILED INDEX 108 MAP OF AUSTIN 111 FIND OUT EVERYTHING ABOUT THE GERMAN DELEGATES, BANDS AND EVENTS GERMANY AT SXSW 2018 — WUNDERBAR 3 GREETINGS FROM PROFESSOR BRIGITTE ZYPRIES DIETER GORNY FEDERAL MINISTER FOR ECONOMIC AFFAIRS AND ENERGY CHAIRMAN OF THE INITIATIVE MUSIK ADVISORY BOARD The annual South by Southwest (SXSW) Welcome to WUNDERBAR! This year our festival in Austin has become one of the WUNDERBAR presentations at SXSW again most acclaimed gatherings of artists, cre- include impressive offerings from the wide ators, and startups. I am therefore pleased array of creative activities in the German digi- that Germany will be represented at SXSW tal, startup, film, and music industries. With 2018 with one of the largest international over one thousand conference participants delegations. This is proof of the strength of and musicians attending in 2018, Germany the German cultural and creative industries. is again ranked among the top five interna- tional participants at SXSW. We will greet The cultural and creative industries will you and other guests from around the world play an increasingly important role in the at our trade show stand and at German Haus, economy of the future. The boundaries of which is just five walking minutes away from traditional industries, such as automotive the Austin Convention Center.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/66
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 18/66 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 66. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 13. November 2014 Inhalt: Begrüßung des neuen Abgeordneten Norbert Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6133 B Müller (Potsdam) . 6115 A Kerstin Griese (SPD) . 6134 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Lisa Paus (BÜNDNIS 90/ nung . 6115 B DIE GRÜNEN) . 6135 D Absetzung des Tagesordnungspunktes 12 . 6115 D Dr. Claudia Lücking-Michel (CDU/CSU) . 6136 C Bärbel Bas (SPD) . 6137 C Tagesordnungspunkt 3: Emmi Zeulner (CDU/CSU) . 6138 B Vereinbarte Debatte: Sterbebegleitung . 6116 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 6139 B Michael Brand (CDU/CSU) . 6116 C Thomas Rachel (CDU/CSU) . 6140 B Kathrin Vogler (DIE LINKE) . 6117 D Pia Zimmermann (DIE LINKE) . 6141 B Dr. Carola Reimann (SPD) . 6118 D Burkhard Lischka (SPD) . 6142 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6119 D DIE GRÜNEN) . 6143 B Peter Hintze (CDU/CSU) . 6121 A Michael Frieser (CDU/CSU) . 6144 B Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . 6121 D Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 6145 A Dr. Karl Lauterbach (SPD) . 6122 D René Röspel (SPD) . 6146 A Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6123 D DIE GRÜNEN) . 6147 A Johannes Singhammer (CDU/CSU) . 6124 D Annette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . 6148 A Thomas Oppermann (SPD) . 6125 C Dr. Johannes Fechner (SPD) . 6149 C Dr. Franz Josef Jung (CDU/CSU) . 6126 D Rudolf Henke (CDU/CSU) . 6150 C Hermann Gröhe (CDU/CSU) . 6127 C Patrick Schnieder (CDU/CSU) . 6151 B Katherina Reiche (Potsdam) (CDU/CSU) . 6128 C Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . 6152 C Harald Weinberg (DIE LINKE) .
    [Show full text]
  • AGOMWBW-Rundbrief Nr. 748 Vom 18.04.2019
    AGOMWBW-Rundbrief Nr. 748 vom 18.04.2019 Ein gemeinsamer Rundbrief von AG Ostmitteleuropa (AGOM) e.V. Berlin und Landsmannschaft Westpreußen e.V. Berlin. Die hier niedergelegten Informationen decken sich nicht in jedem Fall mit unseren Ansichten! Auflage: Verteiler von rund 1.400 Konten www.ostmitteleuropa.de www.westpreussen-berlin.de Anschrift der Redaktion: [email protected] Landsmannschaft Westpreußen e.V., Brandenburgische Straße 24 - Steglitz, 12167 Berlin Ruf: 030-257 97 533 (Büro), Fax-Nr.: auf Anfrage Postbank Berlin, IBAN DE26 1001 0010 0001 1991 01 BIC PBNKDEFF, LM Westpreußen Redaktionsschluss: 18.04.2019, 12:00 Uhr Der Rundbrief Nr. 749 erscheint voraussichtlich am 02.05.2019 I n h a l t s v e r z e i c h n i s (Seiten 1 - 5) Predigt von Pfarrer Steffen Reiche am Sonntag (Judica), 07. April 2019 (Seiten 6-13) Editorial: Der 60. Fischer-Weltalmanach soll der letzte sein! „.. das Ende einer Ära! – Wie Digitalität Kultur und Bildung zerstört – Was tun unsere staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen gegen einen tödlichen Trend? (Seite 14) A. a) Leitgedanken (Seite 15) „Verletze niemanden, vielmehr hilf allen, soweit du kannst.“ Arthur Schopenhauer Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt von Morgen aussieht! Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) „Heimat gestalten und nicht nur verwalten!“ LW Berlin A. b) Forderungen und Grundsätze (Seiten 16 - 21) 01) Der Deutsche Hochschulverband (DHV) gegen Denk- und Sprechverbote an Universitäten: „Freie Debattenkultur muss verteidigt werden“ 02) Wegweiser auf den Autobahnen mit deutschen Ortsnamen. Resolution der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich <BdV-Leitwort für 2018 ist Bilanz und Auftrag: „Unrechtsdekrete beseitigen – Europa zusammenführen“> <Der Begriff „Vandalismus“ ist zu brandmarken!> <BdV: Ewige Flamme“ in Berlin-Charlottenburg braucht Ihre Unterstützung> <Das Hamburger Marienburg-Archiv 2018 nach Marienburg / Malbork überführt> <Aufruf des Leibniz-Instituts für Länderkunde: Heimatzeitschriften erbeten!> A.
    [Show full text]