Grüne Winter Stehen Bevor Und Feige Über Enorm Viel Geld Wurde Ges- Ohne Klimaschutz Könn- Tern Im Parlament Palavert

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Grüne Winter Stehen Bevor Und Feige Über Enorm Viel Geld Wurde Ges- Ohne Klimaschutz Könn- Tern Im Parlament Palavert AZ 3930 Visp | Donnerstag, 15. November 2018 Nr. 264 | 178. Jahrgang | Fr. 3.00 gesund, nah, regional Heute mit Stellenmarkt www.1815.ch Re dak ti on Te le fon 027 948 30 00 | Aboservice Te le fon 027 948 30 50 | Mediaverkauf Te le fon 027 948 30 40 Aufl a ge 20 001 Expl. Wallis Wallis Sport INHALT Wallis 2 – 16 Kein Abbruch Neue Schule Blamage Traueranzeigen 14 Sport 17 – 25 Für eine Parlamentsmehr- In Salgesch wurde das Vladimir Petkovic und die Ausland 26 heit und Staatsrat Melly Projekt Neubau Schulhaus Schweizer Nationalmann- Schweiz 27/29 Wirtschaft/Börse 28 ist ein Stopp beim Ried- und Mehrzweckhalle vor- schaft verlieren gegen TV-Programme 30 berg kein Thema. | Seite 2 gestellt. | Seite 9 Katar 0:1. | Seite 20 Wohin man geht 31 Wetter 32 Wallis | Blick auf das Klima der Zukunft – die Schneefallgrenze wird weiter steigen KOMMENTAR Mutlos Grüne Winter stehen bevor und feige Über enorm viel Geld wurde ges- Ohne Klimaschutz könn- tern im Parlament palavert. Si- te es am Ende dieses cher über 6,5 Milliarden Fran- Jahrhunderts in Zermatt ken. Wohl eher über 7,5 Milliar- 17 Hitzetage pro Jahr ge- den und wahrscheinlich noch ben. Doch nicht nur der über viel mehr. Denn es ging um Sommer wird in Zukunft die Autobahn und die Rhone- heiss: Im Winter wird die korrektion. Schneefallgrenze weiter Die Autobahn A9 wird bis zu steigen. der Fertigstellung im Oberwal- lis mehr als vier Milliarden Das sind schlechte Nachrichten Franken kosten. Eine Weile wird für den Walliser Wintertouris- das noch dauern. Das Parla- mus. Wie die aktuellen Zahlen ment will die A9 aber jetzt so zu der «Klimaszenarien CH2018» Ende bauen. Von einem Übungs- zeigen, wird die Schneefall- abbruch im Riedbergtunnel, der grenze bis Mitte des Jahrhun- derts um 400 bis 650 Meter an- mittlerweile zu zwei Dritteln steigen. Dadurch wird auch die ausgebrochen ist, will im Parla- Anzahl der Neuschneetage be- ment bis auf die SPO keine Frak- deutend abnehmen. So gab es tion etwas wissen. Es wurden in Zermatt bisher rund 30 Neu- viele Fehler gemacht im Ober- schneetage im Jahr. Ohne Kli- walliser Autobahnbau. Man maschutz werden es nur noch folgte leider auch oft den fal- 18 sein. Doch eine Hoffnung schen Experten, statt den richti- bleibt: Werden die Klima- gen Fachleuten zu vertrauen. schutzmassnahmen umgesetzt In einem Punkt hat die SPO und die Erwärmung abge- recht. Man hat aus Fehlern we- bremst, wird es in Zukunft in nig gelernt. Darum droht bei Zermatt noch rund 29 Neu- der Rhonekorrektion gleich das SchlechteNachrichten Die Schneefallgrenze wird bis Mitte des Jahrhunderts um 400 bis 650 Meter ansteigen. FOTO KEYSTONE schneetage geben. | Seite 3 nächste Desaster. Es ist bekannt, dass das Jahrhundertprojekt mindestens 3,5 Milliarden Fran- Lokalfussball | In der 2. und 3. Liga ist Pause bis Ende März Wallis | Bundesratswahlen ken kosten wird. Mit grosser Wahrscheinlichkeit noch viel mehr. Wer will das heute schon Der erste Walliser genau wissen, wenn teils erst in Ein erster Saldo 30 Jahren gebaut wird. Trotzdem will das Parlament Bundespräsident die Kosten für die Gemeinden Wird eine Bilanz gezo- weiterhin bei 2,4 Milliarden gen, gibt es Gewinner Franken plafonieren. Was darü- und Verlierer. Über den ber ist, soll der Kanton (natür- Erwartungen spielte zum lich nebst dem Bund) alleine fi - Beispiel der FC Stalden, nanzieren. Das Parlament lässt zu wenig hingegen kam sich vom permanenten (Referen- von Visp, dem Absteiger aus der 2. Liga. dums-)Druck der SVP ein- schüchtern. Das ist mutlos, ja Jahr für Jahr begleitet der WB sogar feige gegenüber kommen- die Szenerie im Lokalfussball den Generationen. hautnah und keine Saison ver- Herold Bieler geht, ohne dass sich Überra- schendes zuträgt. Zu den posi- tiven Seiten gehören Stalden und St. Niklaus in der 3. Liga, auch Leuk-Susten als Winter- meister steht mit vier Punkten GrosserBahnhof Roger Bonvin nach der Wahl in den Bundesrat Vorsprung gut da. Ganz im 1962 beim Empfang in Sitten. PHILIPPE SCHMID, MEDIATHEK WALLIS, MARTINACH Gegensatz zu Visp, das zum di- rekten Wiederaufstieg noch Schnell, einen langen Weg vor sich hat. Nach der Gründung des zurück. Der Sittener Stadtprä- In der 2. Liga ist das Ober- heutigen Bundesstaates sident war der zweite Walliser aktuell, walliser Quartett nur durch musste das Wallis 119 Bundesrat nach Josef Escher sechs Punkte getrennt. Mit da- Jahre warten, bis es mit (1950–1954). Ab dem 5. Dezem- informiert! bei Brig-Glis, das eineinhalb Roger Bonvin 1967 erst- ber könnte das Wallis mit Viola Monate ungeschlagen blieb, mals den Bundespräsi- Amherd nach Pascal Couche- aber danach doch einige Federn denten stellten konnte. pin (1998–2009) zum vierten liess. Oder Raron, dem kons- Male ein Regierungsmitglied 40046 tant ein Abstiegskampf prog- Bonvin war von 1962 bis 1973 stellen. Heute ein Blick zu- nostiziert wird, aber sich stand- im Bundesrat, am Ende des rück auf das Wirken von Roger Duell St. Niklaus’ Fabio Alig gegen Visps Patrice Studer. FOTO WB haft zeigt. | Seiten 24 / 25 zweiten Präsidialjahres trat er Bonvin. | Seite 6 9 771660 065005 Walliser Bote 2 Donnerstag, 15. November 2018 WALLIS KURZ UND KOMPAKT Grosser Rat | Einzig die Linksallianz will den Riedberg stoppen GROSSRAT KOMPAKT Wahlbetrüger Unbestrittene akzeptiert Urteil Kredite BRIG-GLIS | Der Oberwalliser, der am Weiterbohren! Die meteorologischen Bedin- 7. September 2018 vom Bezirksgericht gungen von Dezember 2017 Brig wegen Wahlbetrugs verurteilt wur- bis Januar 2018 verursachten de, akzeptiert das Urteil. Damit wird es Schäden von 2,16 Millionen rechtskräftig. Franken. Für die Unwetter im Am Dienstag ist die 20-tägige Frist, um Jahre 2018 braucht es einen gegen das Urteil vom 7. September die Nachtragskredit über 15,4 Mil- Berufungserklärung einzureichen, abge- lionen Franken zur Subventio- laufen. «Mein Mandant verzichtet auf die nierung der von den betroffe- Anfechtung des Urteils vor Kantonsge- nen Gemeinden an ihren Ge- richt», erklärt dessen Verteidiger Marc wässern veranlassten oder Truffer auf Anfrage des «Walliser Boten» angemeldeten Arbeiten. Beide am Mittwoch. Kredite sind unbestritten, weil Der Mann ist zu zwölf Monaten Gefäng- ja das Geld zum grossen Teil nis mit drei Jahren Bewährung verurteilt schon verbaut worden ist. worden. Der Richter folgte damit nicht Trotzdem schafft es das Parla- ganz den Forderungen des Staatsan- ment, geschlagene 47 Minu- walts. Dieser hatte eine Strafe von 15 ten und 26 Sekunden darüber Monaten bedingt verlangt. Der Ober- zu beraten… walliser wurde für schuldig befunden, im Vorfeld der kantonalen Wahlen im März 2017 in den drei Oberwalliser Ge- 54 Fonds meinden Brig-Glis, Naters und Visp Die CVPO will Auskunft zu den Wahlunterlagen aus Briefkästen ge- Fonds. Laut Finanzminister fischt und gefälscht zu haben. Er habe Roberto Schmidt gibt es aktu- aber nicht versucht, Wähler zu beein- ell 54 Fonds. Darin befinden flussen, befand das Gericht. sich 825 Millionen Franken. Der heute 31-jährige Mann aus dem Der grösste Fonds ist jener für Oberwallis war zum Zeitpunkt des Wahl- Infrastrukturprojekte des 21. betrugs Mitglied der SVP. zen Jahrhunderts mit per Ende 2 017 298 Millionen Franken. 41 Fonds sind mit weniger als Enkeltrickversuche zehn Millionen Franken do- tiert. Seit 2015 hat das Volu- im Unterwallis men der Fonds um 174 Millio- UNTERWALLIS | Im August ist es im Un- nen Franken zugenommen. terwallis zu zwei Enkeltrickversuchen ge- Augen zu und durch. Im Parlament will die Mehrheit von einem Baustopp am Riedberg nichts wissen. FOTO WB kommen, über die die Walliser Kantons- polizei bereits informierte. Keine Steuer- Am 12. und 13. November ereigneten SITTEN | Die Autobahn im «eine leichtsinnige – ja fast fahr- Neue Strasse nach Savièse sich nun weitere Fälle. Nur weil alle Op- Oberwallis soll unter der lässige – Handhabung für die Si- Die Kantonsstrasse nach Savièse harmonisierung fer den Betrug frühzeitig erkannt und Verantwortung des Kantons cherstellung der durchgängig zu führt durch die Ortschaften Rou- Die Linksallianz möchte die richtig darauf reagiert hatten, blieb es fertiggebaut werden. Den gewährleistenden Funktion dieser maz und Saint-Germain. Bis 2020 teilweise massiven Steuer- bei den Versuchen. In den beiden letzt- Abbruch beim Riedberg will Schlüsselperson». Für Blaise Melly ist damit zu rechnen, dass die Mar- unterschiede unter den Ge- genannten Fällen kontaktierten die Be- nur die SPO. (SVPU) geht es auch um die Glaub- ke von 10 000 Fahrzeugen pro Tag meinden korrigieren. Ein Pos- trüger ihre Opfer telefonisch und gaben würdigkeit des Kantons Wallis. erreicht wird. Das Projekt beinhal- tulat im Mai wurde von allen sich als Verwandte aus, welche wegen Für den Bau der Autobahn A9 im Für Doris Schmidhalter-Näfen tet den Bau einer neuen Strasse von anderen Parteien abgelehnt. eines Verkehrsunfalls dringend Geld Oberwallis wurden Ende der (Linksallianz) ist die Autobahn im rund 1920 m Länge sowie die Um- Finanzminister Roberto benötigten. In einem Fall forderte die 1990er-Jahre 2,1 Milliarden Fran- Oberwallis «ein Trauerspiel». Sie gestaltung der Kreuzungen und Schmidt wiederholt, dass die Täterschaft 72 000 Franken. Beim ken budgetiert. Gemäss offiziellen fordert einen Abbruch des Tunnels Anschlüsse an das kantonale und Regierung keinen Handlungs- zweiten Versuch war sogar die Rede Informationen werden die Gesamt- beim Riedberg. Sie spart nicht mit kommunale Strassennetz. Die Kos- bedarf sieht. Die Differenz sei von 88 000 Franken. Dank der Wach- kosten wahrscheinlich bei über Kritik an den anderen Parteien. Die ten werden sich auf 25 Millionen zwar gross, anerkennt samkeit der 88 und 67 Jahre alten Op- vier Milliarden liegen. Aktuell sind SPO, so Schmidhalter-Näfen, sei die Franken belaufen, 7,5 Millionen Schmidt. «Das System hat fer kam es nicht zur Zahlung. Die ver- 10 km der 35 km langen Strecke einzige Partei, die konstruktive Franken müssen die beitragspflich- sich aber bewährt, gibt den meintlichen Verwandten sprachen je- und der Tunnel Eyholz seit 2018 Vorschläge gemacht habe. Damit tigen Gemeinden übernehmen. Gemeinden auch Spielraum. weils Italienisch. für den Verkehr geöffnet.
Recommended publications
  • The Federal Government
    The Federal Government Autor(en): [s.n.] Objekttyp: Article Zeitschrift: The Swiss observer : the journal of the Federation of Swiss Societies in the UK Band (Jahr): - (1967) Heft 1516 PDF erstellt am: 10.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-687603 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch CIk Swiss Obserocr Founded in 1919 by Paul F. Boehringer. The Official Organ of the Swiss Colony in Great Britain Commc/Z : r. j. keller (Chairman), Gottfried keller (Vice-Chairman), g. bodmer (Press Attaché Swiss Embassy), o. f. boehringer, j. eusebio, a. kunz, C. NATER, R.
    [Show full text]
  • Le Nigeria Et La Suisse, Des Affaires D'indépendance
    STEVE PAGE Le Nigeria et la Suisse, des affaires d’indépendance Commerce, diplomatie et coopération 1930–1980 PETER LANG Analyser les rapports économiques et diplomatiques entre le Nigeria et la Suisse revient à se pencher sur des méca- nismes peu connus de la globalisation: ceux d’une relation Nord-Sud entre deux puissances moyennes et non colo- niales. Pays le plus peuplé d’Afrique, le Nigeria semblait en passe de devenir, à l’aube de son indépendance, une puissance économique continentale. La Suisse, comme d’autres pays, espérait profiter de ce vaste marché promis à une expansion rapide. Entreprises multinationales, diplo- mates et coopérants au développement sont au centre de cet ouvrage, qui s’interroge sur les motivations, les moyens mis en œuvre et les impacts des activités de chacun. S’y ajoutent des citoyens suisses de tous âges et de tous mi- lieux qui, bouleversés par les images télévisées d’enfants squelettiques durant la « Guerre du Biafra » en 1968, en- treprirent des collectes de fonds et firent pression sur leur gouvernement pour qu’il intervienne. Ce livre donne une profondeur éclairante aux relations Suisse – Nigeria, ré- cemment médiatisées sur leurs aspects migratoires, ou sur les pratiques opaques de négociants en pétrole établis en Suisse. STEVE PAGE a obtenu un doctorat en histoire contempo- raine de l’Université de Fribourg et fut chercheur invité à l’IFRA Nigeria et au King’s College London. Il poursuit des recherches sur la géopolitique du Nigeria. www.peterlang.com Le Nigeria et la Suisse, des affaires d’indépendance STEVE PAGE Le Nigeria et la Suisse, des affaires d’indépendance Commerce, diplomatie et coopération 1930–1980 PETER LANG Bern · Berlin · Bruxelles · Frankfurt am Main · New York · Oxford · Wien Information bibliographique publiée par «Die Deutsche Nationalbibliothek» «Die Deutsche Nationalbibliothek» répertorie cette publication dans la «Deutsche Nationalbibliografi e»; les données bibliographiques détaillées sont disponibles sur Internet sous ‹http://dnb.d-nb.de›.
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort und Dank Hinweise zur Benützung des Lexikons 17 Der schweizerische Bundesrat auf dem langen Weg zur Konkordanzdemokratie Einführung von Urs Altermatt Porträts der Bundesrätinnen und Bundesräte 30 1848-1874 Jonas Furrer 31 - Ulrich Ochsenbein 38 - Henri Druey 44 - Josef Munzinger 51 - Stefano Franscini 57 - Friedrich Frey-Herose 63 - Wilhelm Matthias Näff 69 - Jakob Stämpfli 74 - Constant Fornerod 81 - Josef Martin Knüsel 88 - Giovanni Battista Pioda 93 - Jakob Dubs 99 - Carl Schenk 105 - Jean-Jacques Challet-Venel 112 - Emil Welti 118 - Victor Ruffy 125 - Paul Ceresoie 130 - Johann Jakob Scherer 136 - Eugene Borei 142 147 1875-1918 Joachim Heer 147 - Friedrich Anderwert 152 - Bernhard Hammer 157 - Numa Droz 163 - Simeon Bavier 169 - Wilhelm Friedrich Hertenstein 173 - Louis Ruchonnet 177 - Adolf Deucher 183 - Walter Hauser 189 - Emil Frey 193 - Josef Zemp 200 - Adrien Lachenal 206 - Eugene Ruffy 211 - Eduard Müller 216 - Ernst Brenner 222 - Robert Comtesse 227 - Marc Ruchet 233 - Ludwig Forrer 240 - Josef Anton Schobinger 246 - Arthur Hoffmann 250 - Giuseppe Motta 257 - Louis Perrier 264 - Camille Decoppet 269 - Edmund Schulthess 275 - Felix Calonder 282 - Gustave Ador 289 - Robert Haab 296 301 1919-1958 Karl Scheurer 301 - Ernest Chuard 306 - Jean-Marie Musy 312 - Heinrich Häberlin 319 - Marcel Pilet-Golaz 325 - Rudolf Minger 331 - Albert Meyer 338 - Johannes Baumann 344 - Philipp Etter 349 - Hermann Obrecht 356 - Ernst Wetter 361 - Enrico Celio 366 - Walther Stampfli 371 - Edmund von Steiger 377 - Karl Kobelt 383 - Ernst Nobs 389 - Max Petitpierre 393 - Rodolphe Rubattel 400 - Josef Escher 407 - Markus Feldmann 412 - Max Weber 417 - Hans Streuli 423 - Thomas Holenstein 429 - Paul Chaudet 434 - Giuseppe Lepori 440 - Friedrich T.
    [Show full text]
  • Cesifo Working Paper No. 2691 Category 1: Public Finance June 2009
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Research Papers in Economics Political Stability and Fiscal Policy Time Series Evidence for the Swiss Federal Level since 1849 LARS P. FELD CHRISTOPH A. SCHALTEGGER CESIFO WORKING PAPER NO. 2691 CATEGORY 1: PUBLIC FINANCE JUNE 2009 An electronic version of the paper may be downloaded • from the SSRN website: www.SSRN.com • from the RePEc website: www.RePEc.org • from the CESifo website: www.CESifo-group.org/wpT T CESifo Working Paper No. 2691 Political Stability and Fiscal Policy Time Series Evidence for the Swiss Federal Level since 1849 Abstract This paper explores the role of political stability on fiscal policy choices in a time-series ana- lysis over 158 years on the Swiss federal level. We argue that the fiscal-commons problem of public finances is affected by the time-horizon of a finance minister. Arguably, the incentives for an incumbent to maintain a good reputation with sound policy decisions are stronger the longer the time-horizon of a respective term. In addition, a finance minister who succeeds to stay a long time in office normally enjoys a politically powerful position towards the parlia- ment, the administration and the interest groups to influence policy decisions. In contrast, fre- quent government turnover weakens the position of the finance minister. JEL Code: H11, H50, H61, D78. Keywords: political stability, fiscal policy, constitutional changes. Lars P. Feld Christoph A. Schaltegger University of Heidelberg economiesuisse Alfred-Weber-Institute Hegibachstrasse 47 Bergheimerstrasse 58 8032 Zürich 69115 Heidelberg Switzerland Germany [email protected] [email protected] We would like to thank Urs Altermatt, Thushyanthan Baskaran, Charles B.
    [Show full text]
  • Nuclear Armament
    SECRET until approved for publication by the Federal Council. , . after which it may not be released until 2:30 PM. April 25, 19Q6 + \ , ,. .. r. HISTORICAL OUTLINE , ON THE QUESTION OF. SWISS NUCLEAR ARMAMENT Jurg Stussi-Lauterberg I December 31, 1995 ' Table of Contents . .., ., . : . :. -.- ..... , . ,'.. ; ;. , . < . .;_, . I .', . .,, . .. ..< ._..... ..... ., ' ... , I .I. 1. Introduction...................... ............................................... \. 3 ... ................................. ... 2. ~istorikal,~uivey - 3 965.10 1988 .....;: ............................................. ....................... 12 ' . , . .: . .t "'. ,. - 1965..... ;. ......... ............................................, ,, . ....................................... ....... ........12 . , , ... 1966'......... ; .... ;....... ;.... ........ :......... ........................... ..........................................26 , .. %'> . : ; . I I. , .. '. : . 1967.........................G............... ...................................................................................... , ,'. 29 S... .... .' ... 1968...... : ................ ; .................. ..............i .... .:...,..; ....... ; ..... ............... ............................41.. ... \ '~ ' , 1 . .. .. ... , . 1969........... :..........L ..........:.'.L ....................... i................................ :;. ...............'...: .............. 47 .. I' ......... , .. l'. .,. , , .L . .- . , . .1970...; ..... ............... ..;... , .................................53
    [Show full text]
  • Hoher Besuch
    OLMA 75. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung St.Gallen, 12. – 22. Oktober 2017 Medientext – Autor: Claudia Schmid Hoher Besuch Die OLMA erfreut sich regelmässig hohen Besuchs. Eingebürgert hat es sich, dass ein Bundesrat oder sogar der Bundspräsident die Eröffnungsrede hält und anschliessend auf dem Messerundgang ein Säuli auf den Arm nimmt. Der traditionelle Stopp im Tierstall mit der Übergabe des Säulis an den Bundesrat ist Jahr für Jahr ein mediales Ereignis, dass fotografisch und filmisch festgehalten wird. Doch nicht nur Bundesräte, sondern auch andere prominente Gäste wie beispielsweise ein Fürst oder ein Ölmagnat hat die OLMA schon erlebt. Bundesräte an der OLMA Bundesrat hält Eröffnungsrede An der ersten OLMA 1943 nahm der St.Galler Bundesrat Karl Kobelt (1940 bis 1954) inkognito teil. Später war die OLMA-Eröffnung für den Bundesrat obligatorisch, bis sie 2014 als Pflichtdate aus der Agenda fiel. Dennoch erscheinen die Bundesräte weiterhin gerne in St.Gallen. Dass die Bundesräte regelmässig die OLMA besuchten, war zweifellos eine grosse Aufwertung. Im Vorfeld wurde oft gerätselt, welcher Bundesrat nun wohl erscheine? Ab 2000 kamen die Bundespräsidenten selbst, ab 2015 waren es wieder Bundesräte. Vom Kino ins Theater Früher hielt der jeweilige Bundesrat seine Ansprache zur OLMA-Eröffnung noch im Kino Scala am am Bohl. Der Apéro fand im alten Restaurant Hecht mit Empore statt. Dann schritt man zur Besichtigung der OLMA-Hallen und traf sich anschliessend zum Essen im Kongresshaus Schützengarten. Später war die Eröffnung mit Ansprachen im Theater St.Gallen (damals Stadttheater). Heute wird ein Bankett in der Halle 9 offeriert. Diese Festivität ist heiss begehrt und beliebt.
    [Show full text]
  • " Und Der Herrgott, Herr Bundespräsident?" Zivilreligion in Den Neujahrsansprachen Der Schweizerischen Bundespräsidenten
    Kley, A (2007). „Und der Herrgott, Herr Bundespräsident?“ Zivilreligion in den Neujahrsansprachen der schweizerischen Bundespräsidenten? Schweizerisches Jahrbuch für Kirchenrecht, 12:11-56. Postprint available at: http://www.zora.uzh.ch University of Zurich Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich. Zurich Open Repository and Archive http://www.zora.uzh.ch Originally published at: Schweizerisches Jahrbuch für Kirchenrecht 2007, 12:11-56. Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich http://www.zora.uzh.ch Year: 2007 „Und der Herrgott, Herr Bundespräsident?“ Zivilreligion in den Neujahrsansprachen der schweizerischen Bundespräsidenten? Kley, A Kley, A (2007). „Und der Herrgott, Herr Bundespräsident?“ Zivilreligion in den Neujahrsansprachen der schweizerischen Bundespräsidenten? Schweizerisches Jahrbuch für Kirchenrecht, 12:11-56. Postprint available at: http://www.zora.uzh.ch Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich. http://www.zora.uzh.ch Originally published at: Schweizerisches Jahrbuch für Kirchenrecht 2007, 12:11-56. SJKR /ASDE 12 (2007), S. 11-56 Aufsätze „Und der Herrgott, Herr Bundespräsident?“ Zivilreligion in den Neujahrsansprachen der schweizerischen Bundespräsidenten?* von Andreas Kley (Zürich) I. „Dann wird … der Augenblick kommen, wo … die Taube mit dem Ölzweig erscheint“ In der ersten Neujahrsansprache eines Bundespräsidenten verglich 1935 Rudolf Minger die Wirtschaftslage des Landes mit der Landung der Ar- che Noah: Noah wollte sehen, ob das Wasser auf der Erde abgenommen habe, und liess deshalb eine Taube hinausfliegen. Sie kehrte aber wieder zurück, weil sie noch keinen Halt für ihre Füsse fand. Nach sieben Tagen versuchte Noah es erneut: „Gegen Abend kam die Taube zu ihm zurück, und siehe da: In ihrem Schnabel hatte sie einen frischen Olivenzweig“ (Gen 8, 11).
    [Show full text]
  • Der Bundesrat Seit 1848
    Kurztext: 015 Schweiz Auftrag: nzz Ausgabe: 16.12.11 Gr.: 5.0/0 f Tag: 15.12.11 14:02:23 Ress.: il Abs.:? A. Roos: eko Fahne: 064 Teil: 01 Datei: J3ITN Farbe: Black : ! Farbe Freitag, 16. Dezember 2011 ! Nr. 294 Neu| Z} rc|r Z{itung 02 SCHWEIZ 15 : eil T 064 : Fahne Der Bundesrat seit 1848 eko 108 Männer und 7 Frauen Jonas Furrer Ulrich Ochsenbein Henri Druey Josef Munzinger Stefano Franscini Friedrich Frey-Herosé Wilhelm M. Naeff Jakob Stämpfli 1848–1861 1848–1854 1848–1855 1848–1855 1848–1857 1848–1866 1848–1875 1855–1863 Roos: A. .: Abs 14:02:23 15.12.11 Constant Fornerod Josef Martin Knüsel Giovanni Battista Pioda Jakob Dubs Karl Schenk J.-J. Challet-Venel Emil Welti Victor Ruffy Paul Ceresole Johann Jakob Scherer g: Eugène Borel Joachim Heer a 1855–1867 1855–1875 1857–1864 1861–1872 1864–1895 1864–1872 1867–1891 1868–1869 1870–1875 1872–1878 T 1873–1875 1876–1878 16.12.11 : be a usg A Fridolin Anderwert Bernhard Hammer Numa Droz Simeon Bavier Wilhelm F. Hertenstein Louis Ruchonnet Adolf Deucher Walter Hauser Emil Frey Josef Zemp Adrien Lachenal Eugène Ruffy 1876–1880 1876–1890 1876–1892 1879–1883 1879–1888 1881–1893 1883–1912 1889–1902 1891–1897 1892–1908 1893–1899 1894–1899 nzz g: uftra A Eduard Müller Ernst Brenner Robert Comtesse Marc Ruchet Ludwig Forrer Josef Anton Schobinger Arthur Hoffmann Giuseppe Motta Louis Perrier Camille Decoppet Edmund Schulthess Felix Calonder 1895–1919 1897–1911 1900–1912 1900–1912 1903–1917 1908–1911 1911–1917 1912–1940 1912–1913 1912–1919 1912–1935 1913–1920 Schweiz 015 urztext: K Gustave Ador Robert
    [Show full text]
  • List of Presidents of Switzerland
    SNo Name Year/ Took office Left office Political party 1 Jonas Furrer* 1848 2 Jonas Furrer* 1849 3 Henri Druey 1850 4 Josef Munzinger 1851 5 Jonas Furrer 1852 6 Wilhelm Matthias Naeff 1853 7 Friedrich Frey-Herosé 1854 8 Jonas Furrer 1855 9 Jakob Stämpfli 1856 10 Constant Fornerod 1857 11 Jonas Furrer 1858 12 Jakob Stämpfli 1859 13 Friedrich Frey-Herosé 1860 14 Melchior Josef Martin Knüsel 1861 15 Jakob Stämpfli 1862 16 Constant Fornerod 1863 17 Jakob Dubs 1864 18 Karl Schenk 1865 19 Melchior Josef Martin Knüsel 1866 20 Constant Fornerod 1867 21 Jakob Dubs 1868 22 Emil Welti 1869 23 Jakob Dubs 1870 24 Karl Schenk 1871 25 Emil Welti 1872 26 Paul Cérésole 1873 27 Karl Schenk 1874 28 Johann Jakob Scherer 1875 29 Emil Welti 1876 30 Joachim Heer 1877 31 Karl Schenk 1878 32 Bernhard Hammer 1879 33 Emil Welti 1880 34 Numa Droz 1881 35 Simeon Bavier 1882 36 Louis Ruchonnet 1883 37 Emil Welti 1884 38 Karl Schenk 1885 39 Adolf Deucher 1886 40 Numa Droz 1887 41 Wilhelm Hertenstein 1888 (to 27 November) 42 Bernhard Hammer* 1888 (from 27 November) 43 Bernhard Hammer* 1889 44 Louis Ruchonnet 1890 45 Emil Welti 1891 46 Walter Hauser 1892 47 Karl Schenk 1893 48 Emil Frey 1894 49 Josef Zemp 1895 50 Adrien Lachenal 1896 51 Adolf Deucher 1897 52 Eugène Ruffy 1898 53 Eduard Müller 1899 54 Walter Hauser 1900 55 Ernst Brenner 1901 www.downloadexcelfiles.com 56 Josef Zemp 1902 57 Adolf Deucher 1903 58 Robert Comtesse 1904 59 Marc-Emile Ruchet 1905 60 Ludwig Forrer 1906 61 Eduard Müller 1907 62 Ernst Brenner 1908 63 Adolf Deucher 1909 64 Robert Comtesse 1910 65
    [Show full text]
  • Working Paper Reference
    Working Paper Explaining the failure of international tax regulations throughout the 20th century. Offshore Markets, Swiss Tax Haven's Diplomacy and Fiscal Debates in International Organizations, From the League of Nations to the Organization for Economic Cooperation and Development FARQUET, Christophe, LEIMGRUBER, Matthieu Abstract Based on original sources from national and international organizations archives, this paper offers a new perspective on debates on tax evasion in multilateral arenas during the whole 20th Century. A closer look at the cycles of emergence and disappearance of this topic enables to understand why these discussions were raised inside international organizations and why they constantly failed. This paper focuses in particular on the foundation of tax multilateralism at the League of Nations (1922-1928) and the early activities of the OEEC Fiscal Committee (1956-1963), as well as on OECD efforts to increase international cooperation against tax evasion practices from the mid-1970s to the mid-1980s. In three cases, multilateral initiatives against tax evasion faced unyielding opposition by business interests and tax haven countries such as Switzerland. However, in order to explain the failure of the regulations, we have also to take into account the interests of big countries in maintaining offshore activities. Ultimately, the paper demonstrates how international organizations served as multipliers for dominant power relations [...] Reference FARQUET, Christophe, LEIMGRUBER, Matthieu. Explaining the failure of international tax regulations throughout the 20th century. Offshore Markets, Swiss Tax Haven's Diplomacy and Fiscal Debates in International Organizations, From the League of Nations to the Organization for Economic Cooperation and Development. 2016, 17 p. Available at: http://archive-ouverte.unige.ch/unige:88348 Disclaimer: layout of this document may differ from the published version.
    [Show full text]
  • Histoire De La Composition Du Gouvernement Fédéral De La Confédération Suisse
    Histoire de la composition du gouvernement fédéral de la Confédération suisse Thèse présentée à la Faculté de droit de l’Université de Neuchâtel Pour l’obtention du grade de docteur en droit Par Jean-Luc Portmann Acceptée sur proposition du jury : Prof. Pascal Mahon, Faculté de droit de l’Université de Neuchâtel, directeur de thèse Prof. Ernest Weibel, Faculté des sciences économiques, politiques et sociales, rapporteur interne Prof. Marco Borghi, Faculté de droit de l’Université de Fribourg, rapporteur externe Soutenue le 13 mars 2008 Université de Neuchâtel 2008 MOTS CLES Droit constitutionnel Histoire Sociologie politique Régime politique Gouvernement Conseil fédéral Composition du gouvernement Système collégial Système directorial Réforme du gouvernement Election du Conseil fédéral Ministres délégués Secrétaires délégués Secrétaires d’Etat KEYWORDS Constitutional Law History Political Sociology Political System Government Federal Council Composition of Government Collegial System Directorial System Government’s Reform Election of Federal Council Delegated Ministers Delegated Secretaries State Secretaries RESUME La première partie de la thèse retrace la lente genèse du Conseil fédéral, dont l’origine est à rechercher dans les Petits conseils des cantons de l’Ancien Régime ainsi que dans la Révolution française et l’Helvétique. Elle parcourt ensuite l’organisation des pouvoirs politiques (le peuple, le législatif et l’exécutif) pendant les diverses périodes historiques jusqu’à la création des autorités fédérales, en 1848. La deuxième partie s’attache à l’analyse des diverses révisions constitutionnelles qui, de 1848 à 2007, ont modifié la position du Conseil fédéral. Comment la composition de notre gouvernement fédéral s’est-elle adaptée aux circonstances de ces 159 ans et de quelle manière notre exécutif fédéral a-t-il pu intégrer les principales composantes de notre pays ? Telles sont, parmi d’autres, deux des interrogations auxquelles cette partie tente donc de répondre.
    [Show full text]
  • Gedenkblatt 46. Legislatur
    Parlamentsdienste Services du Parlement Servizi dcl Parlamento Servetschs dal parlament 46. Legislaturperiode 2004 vom 6. Dezember 1999 bis 1. Dezember 2003 Namensverzeichnisse der Mitglieder der Eidgenössischen Räte, des Bundesrates und des Bundesgerichtes Zusammenfassende Listen Verschiedene Angaben über die Bundesbehörden 46 lögislature 63 liii IH .111 Vorwort Man könnte sich fragen, was es im Webzeitalter für einen Sinn macht, noch immer eine Publikation wie diese hier herauszugeben, die Auskunft über die Zusammensetzung der Bundesbehörden der 46. Legislatur (1999-2003) gibt. Nach reiflicher Überlegung erschien es uns als nicht sehr sinnvoll, diese Publikation einzustellen, die seit dem Bestehen unseres Bundesstaates erscheint. Die vorliegende Ausgabe wird somit zum 46. Mal von den Parlamentsdiensten herausgegeben. Die deutsche Ausgabe hiess ursprünglich „Gedenkblatt“, die französische „Souvenir“. Es versteht sich von selbst, dass dieses bescheidene Dokument weder mit dem ‚Amtlichen Bulletin“ noch mit dem „Legislaturrückblick“ der Dokumentationszentrale, noch mit den wissenschaftlichen Studien des Bundes- amtes für Statistik oder mit dem unersetzlichen „Jahrbuch für Schweizerische Politik“ konkurrieren will. Nur diese Quellen können über die Tätigkeiten des Bundesparlamentes in der Zeit von 1999 bis 2003 erschöpfend Auskunft geben. Nähere biografische Angaben finden sich in den « Kurzbiographien und Porträts »‚ die in der 46. Legislatur in zwei Ausgaben erschienen sind. Die Angaben in der vorliegenden Publikation finden sich bereits in der einen oder andern Form auf unserer Website www.parlament.ch, welche auf die Wahlen 2003 hin erheblich ausgebaut wurde. So enthält die Website nun auch eine Datenbank, die erstmals die Namen der rund 3250 Ratsmitglieder und aller Bundesratsmitglieder seit 1848 wiedergibt. Sie kann nach verschiedenen Kriterien abgefragt werden, so u.a.
    [Show full text]