Edition#200 7.0 Korr 4.Qxd:Edition#200 5.0.Qxd 13.09.2007 10:55 Uhr Seite 1

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Edition#200 7.0 Korr 4.Qxd:Edition#200 5.0.Qxd 13.09.2007 10:55 Uhr Seite 1 001_hbs_ed200_Titel.qxp:Edition U 1+4 13.09.2007 11:19 Uhr Seite 1 200 200 200 www.boeckler.de Europa und Globalisierung Die deutsche Heeresindustrie ist technologisch führend in Europa. Als Reaktion auf die veränderte sicherheitspolitische Lage und die edition veränderten Anforderungen an die Bundeswehr, sind die Industrieunternehmen jedoch gezwungen, ihre Fähigkeiten durch neue Architekturen, veränderte Komponenten und neue Software anzupassen und stärkeres Gewicht auf modulare Bauweise zu legen. Bei der Neu strukturierung dieses Sektors im europäischen Kontext ergibt sich für die Bundesregierung aufgrund der deut- schen Technologieführung eine besondere Verantwortung. Dabei sollte die auf jahrelanger Erfahrung beruhende Erkenntnis berücksichtigt werden, dass sich einseitige Opfer auf dem euro- päischen Altar nicht lohnen. Die Bundesregierung wird nicht umhin können, auch ihrerseits die nationalen Interessen im westeuropäischen Konsolidierungsprozess dieser strategischen Branche zu definieren und angemessen zur Geltung zu bringen. Sollte dies nicht möglich sein, wäre die bisherige Fixierung auf westeuropäische Kooperationsprojekte kritisch zu überprüfen und nach Alternativen in und außerhalb Europas zu suchen. Hartmut Küchle Die deutsche Landsystemindustrie kann nur begehrter Kooperationspartner und Nukleus einer internationalen Neustrukturierung werden, wenn sie ihre komparativen Stärken Die deutsche bewahrt und einen „Lead System Integrator“ herausbildet. Vorgeschlagen wird hier eine aktive Clusterpolitik, bei der eine Heeresindustrie Verzahnung von Industrie, Forschung und Politik erfolgt, die über eine bloße Konzentration von Industriefähigkeiten hinausgeht. in Europa Die deutsche Heeresindustrie in Europa Hartmut Küchle ISBN 978-3-86593-080-4 € 18,00 edition#200_7.0_Korr 4.qxd:edition#200_5.0.qxd 13.09.2007 10:55 Uhr Seite 1 Hartmut Küchle Die deutsche Heeresindustrie in Europa Perspektiven internationaler Kooperationen und industriepolitischer Nachholbedarf edition#200_7.0_Korr 4.qxd:edition#200_5.0.qxd 13.09.2007 10:55 Uhr Seite 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 edition#200_7.0_Korr 4.qxd:edition#200_5.0.qxd 13.09.2007 10:55 Uhr Seite 3 edition 200 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Hartmut Küchle 20 Die deutsche 21 22 Heeresindustrie in Europa 23 Perspektiven internationaler Kooperationen 24 und industriepolitischer Nachholbedarf 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 edition#200_7.0_Korr 4.qxd:edition#200_5.0.qxd 13.09.2007 10:55 Uhr Seite 4 1 edition der Hans-Böckler-Stiftung 200 2 3 4 5 Hartmut Küchle, Dr. rer. pol., wurde 1944 im Sudetenland geboren. Nach dem 6 Studium der Volkswirtschaftslehre in Tübingen arbeitete er von 1973 bis 1998 am Wirt- schafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut des DGB (WSI) auf dem Gebiet Konjunk- 7 turforschung und Außenwirtschaft. Als Projektleiter am Internationalen Konversions- 8 zentrum Bonn (BICC) beschäftigt er sich seither mit der Restrukturierung der 9 europäischen Verteidigungsindustrien und ist Mitglied im Arbeitskreis Wehrtechnik 10 und Arbeitsplätze in der IG Metall. 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 © Copyright 2007 by Hans-Böckler-Stiftung 28 Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf 29 Produktion: Setzkasten GmbH, Düsseldorf 30 Printed in Germany 2007 31 ISBN: 978-3-86593-080-4 32 Bestellnummer: 13200 33 34 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die des öffentlichen Vortrages, 35 der Rundfunksendung, der Fernsehausstrahlung, 36 der fotomechanischen Wiedergabe, auch einzelner Teile. edition#200_7.0_Korr 4.qxd:edition#200_5.0.qxd 13.09.2007 10:56 Uhr Seite 5 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 Vorwort 7 5 6 1 Relevanz rüstungsindustrieller Kapazitäten und 7 Abgrenzung der Heeresindustrie 9 8 9 2 Die besondere Problemlage der deutschen 10 Heeresindustrie 13 11 12 3 Die führenden Unternehmen 23 13 3.1. Panzerbau 23 14 3.2. Waffen- und Munitionsindustrie 27 15 3.3. Sonstige 30 16 3.3.1. Schutzsysteme 30 17 3.3.2. Transport- und Unterstützungsfahrzeuge 30 18 3.3.3. Brückenbauer 31 19 3.4. Konkurrenzmärkte in Westeuropa 31 20 3.5. Kapitalverflechtungen im Überblick 34 21 3.6. Osteuropäische Unternehmen 37 22 23 4 Neue Herausforderungen 43 24 4.1. Neue Aufgaben und Fähigkeiten der Bundeswehr 43 25 4.2. Neue Anforderungen an die Industrie 50 26 27 5 Alternative Entwicklungspfade 59 28 5.1. Status quo 59 29 5.2. Transatlantische Kooperation 63 30 5.3. Europäische Neustrukturierung 71 31 5.3.1. Duplikation und Einsparpotenziale 72 32 5.3.2. Ein neuer Kooperationsansatz der EDA 79 33 5.3.3. Politische Bemühungen um einen 34 gemeinsamen Beschaffungsmarkt 89 35 5.3.4. Westeuropäische Konsolidierung 96 36 5 edition#200_7.0_Korr 4.qxd:edition#200_5.0.qxd 13.09.2007 10:56 Uhr Seite 6 1 5.3.4.1. National dominierte Konsolidierung 96 2 5.3.4.2. Konsolidierung nach Fähigkeiten 103 3 5.3.5. Kooperation mit Osteuropa und neuen EU-Mitgliedern 105 4 5.3.5.1. Ostmitteleuropäische Beitrittsländer 106 5 5.3.5.2. Russland 108 6 5.3.5.3. Ukraine 110 7 5.4. Stärkung des nationalen Standorts 115 8 5.4.1. Fusionen 116 9 5.4.2. Vorteile der Clusterbildung 119 10 5.4.3. Landsektorspezifisches Industrie- und Forschungscluster 121 11 5.4.4. Fazit 124 12 13 6 Industriepolitische Erfordernisse 127 14 15 Literatur 139 16 17 Gesprächspartner 145 18 19 Mitglieder des Projektbeirats 148 20 21 Selbstdarstellung der Hans-Böckler-Stiftung 153 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 6 edition#200_7.0_Korr 4.qxd:edition#200_5.0.qxd 13.09.2007 10:56 Uhr Seite 7 Vorwort 1 2 3 Das Internationale Konversionszentrum Bonn (BICC) beschäftigt sich seit seiner 4 Gründung 1994 durch die nordrhein-westfälische Landesregierung u.a. auch mit 5 dem Schwerpunkt Rüstungsindustrie. Dabei stand zunächst – nach dem Ende des 6 Kalten Krieges – die Suche nach Konversionsmöglichkeiten und einer »Frie- 7 densdividende« im Vordergrund. Schon bald zeigte sich jedoch, dass die Liste der 8 gescheiterten Konversionsversuche länger ist als die der Erfolge. Konversion ist 9 – das wurde früher übersehen – zunächst mit einer Vernichtung von Kapital und 10 Arbeitsplätzen verbunden, bedarf darüber hinaus hoher Investitionen und ist äu- 11 ßerst risikoreich. Heute ist Konversion im Bereich der Verteidigungsindustrie je- 12 denfalls kein Thema mehr. Diejenigen Betriebe, die die schwierige Phase dras- 13 tisch gesunkener Beschaffungsaufträge überstanden haben, betrachten ihren 14 Geschäftsbereich als Kernkompetenz. Deshalb haben sich die Forschungsarbei- 15 ten des BICC notwendigerweise verlagert auf die Untersuchung der europäischen 16 Neustrukturierung dieses Sektors. 17 Die Hans-Böckler-Stiftung hat diese Untersuchungen – ganz gegen den main 18 stream – finanziell gefördert aus der Erkenntnis heraus, dass die wehrtechnischen 19 Betriebe einen High-Tech-Pool bilden, denen strategische Bedeutung für den Stand- 20 ort Deutschland, für die Beschäftigung und für die Mitgestaltung der Europäischen 21 Sicherheits- und Verteidigungspolitik zukommt. Dafür unser herzlicher Dank. 22 Unser Dank gilt auch den vielen, kompetenten Gesprächspartnern aus Politik, 23 Wirtschaft und Wissenschaft, die wesentlich zum Gelingen dieser Studie beige- 24 tragen haben. 25 Dank sei auch den Beiräten gesagt, die die Projektarbeit mit Rat und Tat be- 26 gleitet haben. 27 Profitiert hat der Autor auch von seiner Mitarbeit im Arbeitskreis »Wehrtech- 28 nik und Arbeitsplätze in der IG Metall«. Dieser bot nicht nur ein Diskussionsfo- 29 rum mit zahlreichen Betriebsräten, Unternehmern, Politikern, Publizisten, Wis- 30 senschaftlern und Offizieren, sondern auch den Zugang zur betrieblichen Praxis 31 der wehrtechnischen Unternehmen. 32 Ganz besonderer Dank gebührt aber Dr. Peter Schaaf, langjähriger Mitarbei- 33 ter der Abteilung Erster Vorsitzender der IG Metall und Leiter des genannten Ar- 34 beitskreises. Er hat diese Arbeit nicht nur initiiert, sondern darüber hinaus we- 35 sentliche Denkanstöße gegeben und wichtige Kontakte vermittelt und somit einen 36 7 edition#200_7.0_Korr 4.qxd:edition#200_5.0.qxd 13.09.2007 10:56 Uhr Seite 8 1 produktiven Einfluss auf den Fortgang der Studie genommen. Es war ein großer 2 Gewinn, mit ihm zusammen zu arbeiten. 3 Von dieser Unterstützung ermutigt, beabsichtigt das BICC, seine Forschungs- 4 arbeiten auf diesem Gebiet fortzusetzen. 5 6 Peter Croll Dr. Hartmut Küchle 7 Direktor des BICC Projektleiter am BICC 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 8 edition#200_7.0_Korr 4.qxd:edition#200_5.0.qxd 13.09.2007 10:56 Uhr Seite 9 1 Relevanz rüstungsindustrieller Kapazitäten 1 und Abgrenzung der Heeresindustrie 2 3 4 Die Notwendigkeit einer eigenen Rüstungsindustrie ergibt sich vor allem aus ihren 5 verteidigungspolitischen Funktionen. Streitkräfte müssen adäquat ausgerüstet wer- 6 den, was wiederum militärische Forschung und Technologie und Entwicklung, 7 Produktion, Wartung und Modernisierung der Rüstungsgüter unterschiedlichster 8 Ausprägung erfordert. Natürlich könnte militärische Ausrüstung auch vollständig 9 auf dem Weltmarkt bezogen werden. Für eigene nationale (bzw. europäische) In- 10 dustriekapazitäten, auf die die nationalen (bzw. europäischen) Streitkräfte jeder- 11 zeit gesicherten Zugang haben, sprechen jedoch mehrere Gründe: 12 Die konzeptionelle Weiterentwicklung der Streitkräfte – und damit auch die 13 mit diesem Instrumentarium verknüpften politischen Handlungsoptionen – wer- 14 den stark geprägt von der technologischen Entwicklung und damit der zukünftig 15 verfügbaren Ausrüstung. Hier rechtzeitig
Recommended publications
  • Obecne I Przyszłe Trendy Rozwojowe Włókienniczych Wyrobów Balistycznych, Cz
    Obecne i przyszłe trendy rozwojowe włókienniczych wyrobów balistycznych, cz. 1 M. H. Struszczyk, M. Olejnik Artykuł powstał jako rezultat prac w ramach projektu typu foresight pt. Instytut Technologii Bezpieczeństwa “MORATEX” „Nowoczesne technologie dla włókiennictwa. Szansa dla Polski” nr umowy UDA-01.01.01-00-005/09 współfinansowanego przez Europejski Fundusz Rozwoju Regionalnego 1. Oczekiwany popyt na technologie, wyroby goto- niku efektywności (opisanym jako funkcjonalność we i półprodukty z uwagi na rozwój obecnych i przy- w stosunku do ceny) zwłaszcza w zakresie wyrobów szłych dziedzin zastosowania oraz trendy w realizacji balistycznych produkowanych masowo, np.: w przy- prac badawczych padku osłon balistycznych oraz opancerzeń pojazdów (zarówno dla służb odpowiedzialnych za utrzymanie Przemysł włóknistych kompozytów balistycznych, bezpieczeństwa wewnętrznego, jak i dla zastosowań nie tylko w Polsce, ale także na całym świecie, ulegał militarnych). Główną zaletą kompozytów włókienni- w ciągu ostatnich 20 lat (od czasu zakończenia „zimnej czych, w tego typu zastosowaniach, jest ich trwałość wojny”) ciągłej restrukturyzacji. Obecnie można ana- w różnych i zmieniających się warunkach środowisko- lizować go raczej w odniesieniu do skali globalnej, niż wych i klimatycznych. lokalnej. Większość przedsiębiorstw typu MŚP została Tendencje globalne w wykorzystaniu lekkich kom- albo wchłonięta przez większych graczy rynkowych, pozytów balistycznych oraz rozszerzeniu ich możliwo- albo połączyła się w Grupy Kapitałowe, co umożliwiło ści aplikacyjnych
    [Show full text]
  • ISSUE 5 AADH05 OFC+Spine.Indd 1 the Mortar Company
    ARTILLERY AND AIR DEFENCE ARTILLERY ISSUE 5 HANDBOOK HANDBOOK – ISSUE 5 PUBLISHED MARCH 2018 THE CONCISE GLOBAL INDUSTRY GUIDE ARTILLERY AND AIR DEFENCE AADH05_OFC+spine.indd 1 3/16/2018 10:18:59 AM The Mortar Company. CONFRAG® CONTROLS – THE NEW HIGH EXPLOSIVE STANDARD HDS has developed CONFRAG® technology to increase the lethal performance of the stan- dard High Explosive granade for 60 mm CDO, 60 mm, 81 mm and 120 mm dramatically. The HE lethality is increased by controlling fragmentation mass and quantity, fragment velocity and fragment distribution, all controlled by CONFRAG® technology. hds.hirtenberger.com AADH05_IFC_Hirtenberger.indd 2 3/16/2018 9:58:03 AM CONTENTS Editor 3 Introduction Tony Skinner. [email protected] Grant Turnbull, Editor of Land Warfare International magazine, welcomes readers to Reference Editors Issue 5 of Shephard Media’s Artillery and Air Defence Handbook. Ben Brook. [email protected] 4 Self-propelled howitzers Karima Thibou. [email protected] A guide to self-propelled artillery systems that are under development, in production or being substantially modernised. Commercial Manager Peter Rawlins [email protected] 29 Towed howitzers Details of towed artillery systems that are under development, in production or Production and Circulation Manager David Hurst. being substantially modernised. [email protected] 42 Self-propelled mortars Production Elaine Effard, Georgina Kerridge Specifications for self-propelled mortar systems that are under development, in Georgina Smith, Adam Wakeling. production or being substantially modernised. Chairman Nick Prest 53 Towed mortars Descriptions of towed heavy mortar systems that are under development, in CEO Darren Lake production or being substantially modernised.
    [Show full text]
  • Heerestechnik Europäische Perspektiven Der Heerestechnischen Industrie in Deutschland Eine Bestandsaufnahme
    Europäische Perspektiven der heerestechnischen Industrie in Deutschland Wirtschaft Technologie Umwelt Vorstand Kurzreport Militärbudget und Wirtschaftsleistung Prozent des BIP 2006 Griechenland 4,1 Großbritannien 2,7 Frankreich 2,5 Italien 1,9 Deutschland 1,4 Spanien 1,1 Österreich 0,9 Quelle: SIPRI Heerestechnik Europäische Perspektiven der heerestechnischen Industrie in Deutschland Eine Bestandsaufnahme 1 Europäische Perspektiven der heerestechnischen Industrie in Deutschland Impressum Kurzreport: 03 / 2009 5. Juni 2009 Autoren: Kai Burmeister, Leiter Arbeitskreis Wehrtechnik und Arbeitsplätze beim IG Metall Vorstand Peter Wilke, Unternehmensberater (wpm consult) Titelbild: Gestaltung und Vertrieb: Sarah Menacher Bezugsmöglichkeiten: IG Metall Vorstand Wirtschaft, Technologie, Umwelt D-60519 Frankfurt am Main Telefon: +49 (69) 6693 2091 Fax: +49 (69) 6693 80 2091 Mail: [email protected] online www.igmetall.de/download Aktenplan 2 Europäische Perspektiven der heerestechnischen Industrie in Deutschland Inhaltsverzeichnis 1. Anhaltende Diskussion um industrielle Überkapazitäten und rückläufige Beschaffungsetats in Europa 4 2. Deutsche Unternehmen – wirtschaftlich erfolgreich 7 3. Die Konkurrenz in Europa 10 4. Druck für eine Neustrukturierung bleibt bestehen 12 5. Was folgt aus dieser politisch-industriellen Gemengelage? 14 6. Überblick über den Arbeitskreis 16 »Wehrtechnik und Arbeitsplätze« der IG Metall 6.1. Aktuelle Branchenthemen 16 6.2. Gesellschaftspolitische Bedeutung 16 6.3. Zusammengefasst 17 3 Europäische Perspektiven der heerestechnischen Industrie in Deutschland 1. Anhaltende Diskussion um industrielle Überkapazitäten und rück- läufige Beschaffungsetats in Europa In der Europäischen Union gibt es seit längerem eine intensive Diskussion um die Zukunft der Rüstungsindustrie in Europa. Es scheint klar, dass gemessen an den prognostizierten Verteidigungsausgaben in Europa und den möglichen Bedrohungsszenarien insgesamt in- dustrielle Überkapazitäten in verschiedenen Teilen der Wehrtechnik existieren.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/12634 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/12634 19. Wahlperiode 22.08.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dağdelen, Heike Hänsel, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/11721 – Rheinmetall als Großlieferant der Bundeswehr und größtes Rüstungsunternehmen mit Sitz in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller Von den im Verteidigungshaushalt 2018 getätigten Ausgaben von rund 38,88 Mrd. Euro wurden rund 5,75 Mrd. Euro für Rüstungsinvestitionen (For- schung, Entwicklung und Erprobung sowie militärische Beschaffungen) ver- ausgabt. Davon waren 4,78 Mrd. Euro für militärische Beschaffungen und ca. 1 Mrd. Euro für Forschung, Entwicklung, Erprobung ausgegeben (9. Bericht des Bundesministeriums der Verteidigung – BMVg – zu Rüstungsangelegen- heiten, Teil 1, Berlin, Juni 2019, S. 7). Im Vergleich zum Haushaltssoll 2018 wurde der Verteidigungsetat 2019 um rund 4,7 Mrd. Euro auf rund 43,2 Mrd. Euro erhöht. Für rüstungsinvestive Ausgaben sind insgesamt rund 8,3 Mrd. Euro veranschlagt (9. Bericht des BMVg, Teil 1, Berlin, Juni 2019, S. 57). Steigende Rüstungsausgaben schlagen sich auch in den Geschäftszahlen der Mi- litärsparte des Düsseldorfer Konzerns Rheinmetall – Rheinmetall Defence – nieder. Der von den 11 832 Mitarbeitern, die Kanonen für Panzer – etwa für den Leopard – und Artillerie sowie Munition und andere Waffentechnik herstellen, erwirtschaftete Umsatz stieg 2018 auf 3,22 Mrd. Euro und damit um 6,1 Pro- zent. Der Betriebsgewinn (Ebit) in diesem Bereich ging sogar um fast 50 Pro- zent auf 254 Mio. Euro in die Höhe (Geschäftsbericht Rheinmetall Group 2018, S. 41 f.). Im ersten Quartal 2019 verbuchte Rheinmetall ein Umsatzplus um 6,6 Prozent auf 1,343 Mrd.
    [Show full text]
  • Ausrüstungsplanung Des Heeres, Das Zu Be- Die Truppengattungsspezifischen Elemente Kung Kommt Der Fähigkeit Der Streitkräfte Schaffen, Was Für Den Einsatz Benötigt Wird
    Ausrüstung Absolvierung von „ÜLE“ in seiner jetzigen oder modifizierten Form sowie des „EKL“ Ausrüstungsplanung leichter fallen. Noch besser wäre sicherlich eine Feld- webelausbildung, die aus einer Hand ge- des Heeres fahren wird, daher die gesamten ersten neun Monate unter Verantwortung des – Lage und Ausblick – Kommandeurs USH stehen. Hierzu müssten, wie bei den Offizieranwärtern, Die Einsatzrelevanz des Heers – bestimmende die ersten sechs Monate, daher AGA und Größe für die Ausrüstungsplanung FwAnwLg, zentral zusammengefasst werden. Nur so könnte die knappe Zeit, die zur Verfügung steht, um aus einem zutiefst Autor: Oberstleutnant i.G. Stefan Zeyen die betroffene Bevölkerung, keine dauer- zivilgeprägten jungen Menschen nicht nur hafte Sicherheit. einen Soldaten, sondern auch einen Führer, ie Verteidigungspolitischen Richt- Der Operationsraum „Land“ als Siedlungs- Ausbilder und Erzieher zu machen, effektiv linien, die Konzeption der Bun- raum der Bevölkerung, Quelle wichtiger genutzt werden. Ein Ansatz der gerade Ddeswehr und das Weißbuch 2006 Ressourcen, Wirtschaftsraum, Sitz von unter dem Motto „Vom Einsatz her denken“ der Bundesregierung zur Sicherheits- und staatlichen, gesellschaftlichen, kulturellen zwingend erscheint. Ob der Übergang Verteidigungspolitik Deutschlands nennen Institutionen und Heimat der Menschen in neue Strukturen einen solchen, noch die sicherheitsrelevanten globalen Heraus- hat daher eine zentrale Bedeutung. Konflik- effektiveren Ansatz ermöglicht oder gar forderungen des 21. Jahrhunderts: Destabi- te, wo und womit
    [Show full text]
  • Bundeswehrplan 2009
    VS – NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Bundeswehrplan 2009 VS – NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite VS – NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 1 Vorbemerkungen 1 1.1 Zweck des Bundeswehrplans 2009 1 1.2 Grundlagen der Planung 1 2 Rahmenbedingungen 2 2.1 Konzeptioneller Rahmen 2 2.2 Finanzplanerischer Rahmen 4 3 Planungsergebnis 7 3.1 Gesamtbetrieb 7 3.1.1 Versorgung 7 3.1.2 Personal 8 3.1.3 Materialerhaltung 10 3.1.4 Sonstiger Betrieb 14 3.1.5 Kooperationsfelder mit der Wirtschaft/Betreiberverträge 18 3.1.6 Militärische Anlagen 21 3.1.7 Sonstige Investitionen 23 3.2 Rüstungsinvestitionen 24 3.2.1 Forschung, Entwicklung und Erprobung (FEE) 25 3.2.2 Militärische Beschaffungen 26 3.2.3 Zusammenfassung Rüstungsinvestitionen 27 3.3 Einsatzbedingter Mehrbedarf 30 3.4 Gesamtdarstellung 31 4 Bewertung 32 4.1 Finanzplanerische Bewertung 32 4.2 Rüstungswirtschaftliche Bewertung 33 4.3 Konzeptionelle Bewertung 40 5 Zusammenfassung und Folgerungen 44 6 Anlagen 46 VS – NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH - 1 - 1 Vorbemerkungen 1.1 Zweck des Bundeswehrplans 2009 Der jährliche Bundeswehrplan (BwPlan) legt die ressortinterne Grundlage für die weite- ren Schritte zur Haushaltsaufstellung. Der Bedarf in den Kategorien Versorgung, Perso- nal, Organisation, Betrieb, Rüstung und Infrastruktur wird in seiner finanzplanerischen Dimension erfasst, auf die konzeptionellen Vorgaben abgestimmt, fähigkeitsorientiert bewertet und am vorgegebenen Finanzrahmen gemessen. Der BwPlan ist das Instru- ment, mit dem der Generalinspekteur der Bundeswehr seine gesamtplanerische Ver- antwortung einschließlich Priorisierung von Bedarfsforderungen zur Auftragserfüllung wahrnimmt. Die Inspekteure und Leiter der zivilen Abteilungen/Stäbe unterstützen dabei im Rahmen ihrer jeweiligen Verantwortung.
    [Show full text]
  • ZVEI – Fachverband Wehrtechnik
    AFCEAAFCEA 20092009 ZVEI – Fachverband Wehrtechnik Behörden Spiegel-Gruppe ISBN 978-3-934401-15-0 in Zusammenarbeit mit AFCEA Bonn e.V. Vorwort AFCEA Bonn, Mai 2009 Liebe Leserinnen und Leser, zum vierten Mal erscheint aus Anlass der jährlichen AFCEA-Fachausstellung ein Sonderheft. Die drei Publikationen, die der Behörden Spiegel bisher herausgegeben hat, waren jeweils nach wenigen Monaten vergriffen. Das Interesse war so groß, da die richtigen thematischen Schwerpunkte gesetzt wurden. AFCEA Bonn e.V. und ausgewählte Partner berichten aus der aktuellen Arbeit und die Firmen erhalten die Gelegenheit, auf ihre Produkte in der Fachausstellung hinzuweisen. In diesem Jahr gehen die Beiträge von AFCEA Bonn e.V. in besonderer Weise auf die internationale Vernetzung des Vereins ein. Mit seinen Mitgliedern ist er Teil einer großen weltweiten Organisation. Durch die Mitarbeit im Verbund von AFCEA International ergeben sich Synergien, die national genutzt werden können. Die Fachausstellung und ihr Symposium sind dafür ein guter Beleg. Die Fragen der Interoperabilität von Informations- und Kommunikationssystemen und der multinationalen Zusammenarbeit kön- nen nur im internationalen Kontext behandelt werden. Die Zusammenarbeit von AFCEA Bonn e.V. erfolgt aber nicht nur auf internationaler Ebene. Auch national ist der Verein bestens vernetzt. Zu den Partnern gehören neben Dienststellen der Bundeswehr und den Organisationen mit Sicherheitsaufgaben auch Dachverbände der Industrie. In dieser Broschüre erhält der Fachverband Wehrtechnik im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) die Gelegenheit, seine Struktur und Arbeit darzustellen. Über seinen Vorsitzenden und seinen Geschäftsführer ist der Fachverband Wehrtechnik schon seit langer Zeit mit AFCEA Bonn e.V. verbunden – Synergien zum Nut- zen für beide Seiten. Als Herausgeber des Behörden Spiegel blicke ich mit Interesse auf diese und ähnliche Partnerschaften, die für die Bundeswehr, weitere Sicherheitsbehörden und für die Industrie von Nutzen sind.
    [Show full text]
  • Catalogos Modelismo Enero 2021.Xlsx
    AEROBONUS 350001 1/35 WWII German Submarine Kriegsmarine Sailor #1 (Standing, Arms Bent) Bs150 AEROBONUS 350002 1/35 WWII German Submarine Kriegsmarine Crew #1 (Sitting, Arms Up) Bs150 AEROBONUS 350003 1/35 WWII German Submarine Kriegsmarine Crew #2 (Sitting, Arms Bent) Bs150 AEROBONUS 350004 1/35 WWII German Submarine Kriegsmarine Sailor #2 (Bending) Bs150 AEROBONUS 350005 1/35 WWII German Submarine Kriegsmarine Sailor w/Rope Bs150 AEROBONUS 350006 1/35 WWII German Submarine Kriegsmarine Sailor #3 (Posed as Climbing Ladder) Bs150 AEROBONUS 350007 1/35 WWII German Submarine Kriegsmarine Sailor #4 (Sitting, Arms Down) Bs150 AEROBONUS 350008 1/35 WWII German Submarine Kriegsmarine Sailor #5 (One Knee Bent) Bs150 AEROBONUS 350009 1/35 WWII German Submarine Kriegsmarine Sailor #6 (Standing, Arms at Side) Bs150 AEROBONUS 350010 1/35 WWII German Submarine Kriegsmarine Officer w/Binoculars Bs150 AEROBONUS 350011 1/35 WWII German Submarine Kriegsmarine Ceremony Officer #1 Bs150 AEROBONUS 350012 1/35 WWII German Submarine Kriegsmarine Ceremony Officer #2 (Saluting) Bs150 AEROBONUS 350013 1/35 WWII German Schnellboat Kriegsmarine Ceremony Sailor #1 Bs150 AEROBONUS 350014 1/35 WWII German Schnellboat Kriegsmarine Ceremony Sailor #2 Bs150 AEROBONUS 350015 1/35 WWII Geramn Schnellboat Kriegsmarine Ceremony Sailor #3 Bs150 AEROBONUS 350016 1/35 WWII German Schnellboat Kriegsmarine Ceremony Sailor #4 Bs150 AEROBONUS 350017 1/35 WWII Geramn Schnellboat Kriegsmarine Ceremony Sailor #4 Bs150 ACADEMY 12115 1/35 AH60L DAP Black Hawk Helicopter Bs865 ACADEMY
    [Show full text]
  • Perspektiven Der Wehrtechnischen Industrie in Deutschland
    A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Weingarten, Jörg; Wilke, Peter; Wulf, Herbert Research Report Perspektiven der wehrtechnischen Industrie in Deutschland Study der Hans-Böckler-Stiftung, No. 309 Provided in Cooperation with: The Hans Böckler Foundation Suggested Citation: Weingarten, Jörg; Wilke, Peter; Wulf, Herbert (2015) : Perspektiven der wehrtechnischen Industrie in Deutschland, Study der Hans-Böckler-Stiftung, No. 309, ISBN 978-3-86593-213-6, Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/148580 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative Commons Licences), you genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. may exercise further usage rights as specified in the indicated licence. www.econstor.eu Weingarten, Wilke, Wulf Perspektiven der wehrtechnischen Industrie in Deutschland STUDY Nummer 309, Dezember 2015 Perspektiven der wehrtechnischen Industrie in Deutschland Jörg Weingarten, Peter Wilke und Herbert Wulf Dieser Band erscheint als 309.
    [Show full text]
  • Gutes Muss Gesagt Sein
    April 2020 Die führende, unabhängige Militärzeitschrift der Schweiz 8.– . Fr | gang Jahr 95. | eizer-soldat.ch www.schw ▲ Gutes muss gesagt sein Aktuell – Seiten 8–11 Interview Kdt MILAK – Seiten 20–21 Rüstung & Technik – Seiten 52–53 CORONA 20: Gemeinsamkeit BO Armeebotschaft 20: Armee im Einsatz und Bergführer Moderne Bodentruppe Fachkräfte im Engineering und Development We want you! Werde Teil unseres Lighthouse Projects! Plane deine Zukunft mit uns! Als zukunftsorientierter Technologiepartner der Schweizer Armee startet RUAG ein innovatives Pilotprojekt. Dabei setzen wir bewusst auf neue Ansätze. Neben agilen Entwicklungsmethoden streben wir mit einer konsequenten DevOps-Orientierung eine effektive und effiziente Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb an. Ein junges und dynamisches Team wartet auf deine innovativen Ideen. Für den Standort Bern/Thun suchen wir diverse Funktionen (w/m) wie: – System Engineer – Software Developer – Test Engineer & Manager – ICT Service Manager – Wirtschaftsinformatiker HF/FH – ICT Berater & Supporter – Office Manager – Process & Quality Manager – Contract & Key Account Manager – Technischer Projektleiter Dein Kontakt Haben wir dein Interesse für neue berufliche Horizonte geweckt? Dann freuen wir uns auf deine unverbindliche Kontaktaufnahme. RUAG Schweiz AG | RUAG MRO Schweiz Human Resources | Manuel Freitag Tel. +41 79 770 86 24 | [email protected] www.ruag.com 3 April 2020 | SCHWEIZER SOLDAT Inhalt 30 Militärköche kochen auf Weltniveau SPRENGSATZ 32 Kommandantenempfang NW und OW Es ist besser, unvollkommene Ent- 33 Sieben Botschaften für AIR 2030 scheidungen durchzuführen, als be- 34 INLEAD 19 ständig nach vollkommenen Entschei- 36 22 neue Generalstabsoffiziere dungen zu suchen, die es niemals ge- 37 Ostschweizer «Hôtel de la Gare» ben wird. Charles de Gaulle Kader Die Menschheit besteht aus einigen we- 38 Nicht jeder muss uns mögen nigen Vorläufern, sehr vielen Mitläufern und einer unübersehbaren Zahl von Nachläufern.
    [Show full text]
  • Als PDF Herunterladen
    Internationale Nachrichten Objekttyp: Group Zeitschrift: ASMZ : Sicherheit Schweiz : Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift Band (Jahr): 171 (2005) Heft 3 PDF erstellt am: 05.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch ¦OHramBi Internationale Nachrichten DEUTSCHLAND VI Bedeutende Aufträge für die tern in einem Umfang von rund deutsche Heeresindustrie 19 Mio. Euro sowie die Vereinbarung einer Option für die Neben dem Vorhaben «Modernes Serienproduktion mit einem x: Modulares Wäffensystem» Gesamtvolumen von rund 380 Mio. Euro. (MMWS) «Puma»,Variante Darüber hinaus soll Rheinmetall Schützenpanzer und dem «Infanteristen Landsysteme nach der nun erfolgten der Zukunft» (siehe auch ASMZ Entscheidung des *>. Nr.
    [Show full text]
  • ISSUE 12 C4ISH-12 OFC+Spine.Indd 1 SATCOM ON-THE-MOVE-SOLUTIONS CONNECT, COLLABORATE, COMMUNICATE
    C4I SYSTEMS C4I HANDBOOK – ISSUE 12 ISSUE 12 HANDBOOK PUBLISHED SEPTEMBER 2018 THE CONCISE GLOBAL INDUSTRY GUIDE C4I SYSTEMS C4ISH-12_OFC+spine.indd 1 9/6/2018 12:35:28 PM SATCOM ON-THE-MOVE-SOLUTIONS CONNECT, COLLABORATE, COMMUNICATE Use of U.S. DoD visual information does not imply or constitute DoD endorsement. L3 Communication Systems provides turn-key SATCOM On-The-Move (SOTM) solutions that enable mobile and halted forces to collaborate, access Department of Defense Information Network (DoDIN) resources, and exchange voice, data and video in a tactical environment. We developed the MPM-1000 modem product family, which, when combined with an antenna system, provides an off-the-shelf SOTM solution for both military and commercial applications. L3T.COM C4ISH-12_IFC_L3T.indd 2 9/6/2018 12:36:45 PM CONTENTS Director Analysis 3 Introduction Matthew Smith [email protected] Digital Battlespace Editor Grant Turnbull welcomes readers to Issue 12 of Shephard Media’s C4I Systems Handbook. Reference Editor Karima Thibou [email protected] 4 Major networking projects Advertising Executive Revised and updated sample of the world’s major efforts to improve the Louis Puxley interoperability of armed forces through tactical and strategic digital networks. [email protected] Arranged alphabetically by manufacturer or main sponsoring organisation. Production and Circulation Manager David Hurst 28 Data links Deputy Production Manager Cross-section of the most important data link standards, data links, gateways and Georgina Smith other equipment that enables net-centric operations. Listed alphabetically by Production Editor manufacturer or main sponsoring organisation. Elaine Effard Graphic Designer 57 SDRs, modems and ancillaries Georgina Kerridge Updated selection of the latest military software-defined digital and Digital Development Manager IP-capable radios, modems and related equipment.
    [Show full text]