Würdigung NSG Trockenmaueern Von Neckarzimmern

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Würdigung NSG Trockenmaueern Von Neckarzimmern Würdigung des Naturschutzgebietes „Auweinberge - Fuchsenloch“ der Stadt Mosbach, Gemarkung Neckarelz und der Gemeinde Neckarzimmern, Gemarkung Neckarzimmern 1. Gebietsbeschreibung..................................................................................................2 1.1 Lage und Größe ...................................................................................................... 2 1.2 Naturräumliche Einordnung, Geologie, Boden und Klima ....................................... 2 2. Schutzwürdigkeit ........................................................................................................ 3 2.1 Natura 2000, Schutzgebiete, Biotopkartierung, Regionalplan ................................. 3 2.2 Historische und aktuelle Nutzung............................................................................ 3 2.3 Biotope, Flora und Vegetation ................................................................................ 4 2.4 Fauna ...................................................................................................................... 9 2.5 Vielfalt, Einzigartigkeit, Repräsentanz, Vernetzung und Verbundsituation ............ 12 3. Schutzbedürftigkeit .................................................................................................. 13 4. Schutzzweck ............................................................................................................. 14 5. Besondere Verbote und Erlaubnisvorbehalte ........................................................ 15 5.1 Erholung und Freizeit ............................................................................................ 15 5.2 Landwirtschaft ....................................................................................................... 15 5.3 Forstwirtschaft....................................................................................................... 16 5.4 Jagd ...................................................................................................................... 17 6. Pflege, Entwicklung, Information und Naturschutzbildung .................................. 17 Zusammenfassung Das Naturschutzgebiet „Auweinberge - Fuchsenloch“ umfasst auf ca. 31,4 ha die Le- bensräume einer traditionellen Kulturlandschaft, ein kleinstrukturiertes Mosaik aus wär- meliebenden Gebüschen, mageren Wiesen, Halbtrocken- und Trockenrasen, Streu- obstwiesen und einem reich strukturierten Waldsaum. Von besonderer Einzigartigkeit sind die im Gebiet reichlich vorhandenen, gut erhaltenen alten Weinbergsmauern und die großen Lesesteinriegel. Die Ausweisung als Naturschutzgebiet berücksichtigt die Existenz des Natura- 2000- Gebietes, des Landschaftsschutzgebietes und den Schutz durch §32 NatschG und §30a LWaldG, darüber hinaus muss jedoch das bestehende Verschlechterungsverbot (§37 NatSchG) ergänzt und konkretisiert werden, um den Schutz aller vorhandenen Lebensräume tatsächlich zu gewährleisten. Weiterhin sind die Trockenmauern als zu erhaltendes Kulturdenkmal durch die bisherigen Verordnungen nicht geschützt. Gefährdungen bestehen einerseits durch ungesteuerte Freizeitnutzung, andererseits durch fehlende landwirtschaftliche Nutzung und damit einhergehendes Zu- wachsen durch Gebüsch und Gestrüpp. Ziel der Unterschutzstellung ist die Förderung, Erhaltung und naturverträgliche Nutzung einer für den Naturraum typischen Kulturlandschaft. 1. Gebietsbeschreibung 1.1 Lage und Größe Das NSG „Auweinberge und Fuchsenloch“, in einer Höhenlage von 160 bis 250 m ü.NN., umfasst einen südwestexponierten, mäßig steilen Hang des Neckars und einen eher flach abfallenden Hangbereich in westlicher Ausrichtung. Das ca. 31,4 ha große Naturschutzgebiet umfasst ganz oder teilweise die Gewanne „Fuchsenloch“, „Obere Au“, „Stutz“, „Am Mosbacher Weg“, „Langenacht“ und „Auwein- berge“. Mit 18,8 ha (~ 60%) befindet sich der größere nördliche Teil des Schutzgebietes auf der Gemarkung Neckarelz (Stadt Mosbach), der südliche Teil (12,6 ha) auf der Gemarkung Neckarzimmern (Gemeinde Neckarzimmern). Die südöstliche Grenze des Gebietes bildet die Bebauung von Neckarzimmern. Im Südwesten wird das Schutzgebiet durch den am Hangfuß verlaufenden Wirtschaftsweg „Untere Au“ (parallel zur Bahnlinie) begrenzt. Die nordöstliche Grenze bildet einerseits der Gemeindewald von Neckarzimmern und Mosbach sowie in der offenen Flur der „Mosbacher Weg“. Der nördliche Bereich endet südlich des „Fuchsenlochwegs“, der zum Wohngebiet „Waldsteige“ nach Mosbach führt. Abb. 1: Übersicht: Lage und Größe 1.2 Naturräumliche Einordnung, Geologie, Boden und Klima Das Naturschutzgebiet befindet sich in der naturräumlichen Haupteinheit „Bauland“ (128) bzw. in dessen Teileinheiten „Neckarelzer Tal“ (128.1) und „Brunnenwald“ (128.2). - 2 - Südwestlich grenzt auf der gegenüberliegenden Neckarseite die Haupteinheit „Kraich- gau“ (125) an. Der geologische Untergrund wird durch die Schichtenabfolge des Muschelkalkes ge- prägt. In den Hangbereichen folgen die Schichten des Oberen Muschelkalks (mo) des Mittleren (mm) und darunter des Unteren Muschelkalks (mu) aufeinander. Die Schichten des Muschelkalkes werden teilweise von quartären Talfüllungen aus ungegliedertem Schotter sowie Löss und Lehm überlagert. Bei den Böden in der südwestlichen Hälfte des Gebietes handelt es sich um Rendzinen, entstanden durch physikalische und chemische Verwitterung von Kalkstein. Die Böden sind in den steilen Hangbereichen z.T. sehr flachgründig. Parabraunerden aus Löss und Lösslehm zeichnen dagegen den nördlichen Bereich aus. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 8 - 9° C bei einer Jahresniederschlagssumme von 750 mm bis 800 mm. Das Klima zeigt sich lokal durch die sonnige Lage am Neckarhang deutlich milder als in den Kernzonen des Baulandes. 2. Schutzwürdigkeit 2.1 Natura 2000, Schutzgebiete, Biotopkartierung, Regionalplan Der überwiegende Teil des Naturschutzgebietes (~ 70 %) ist - aufgrund des Vorkom- mens von FFH-Lebensraumtypen und -Arten - als Teil des Natura-2000-Gebietes „Bau- land Mosbach“ (6620-341). Das Landschaftschutzgebiet „Neckartal III“ (Nr. 2.25.025, VO-Datum 01.12.1986, zuletzt geändert am19.05.2003) bedeckt fast die gesamte Fläche des Naturschutzgebietes. Darüber hinaus ist das Naturschutzgebiet Teil des Naturparks „Neckartal-Odenwald“. In dem Gebiet liegen laut § 32 Kartierung (NatSchG BW) sechs besonders geschützte Biotope (Gesamtfläche ca. 12 ha). Die Waldbiotopkartierung (§ 30a LWaldG BW) weist das gesetzlich geschützte Waldbiotop „Waldrandbereich am Weidenrod NW Neckar- zimmern“ aus. Der Regionalplan der Metropolregion Rhein-Neckar zeichnet diesen Landschaftsaus- schnitt als „regionalen Grünzug“ und als „schutzbedürftigen Bereich für Naturschutz und Landschaftspflege“ aus. 2.2 Historische und aktuelle Nutzung Weinbau ist rund um Mosbach seit dem 8. Jahrhundert belegt und erfolgte auch in den steilen Hanglagen um Neckarzimmern bis das 19., teilweise sogar bis ins 20. Jahrhun- - 3 - dert. In Folge der Realteilung ist das Gebiet sehr kleinparzelliert. Am Neckarhang sind die Flurstücke oftmals nur 5 bis 10 m breit. Mit dem Rückgang des Weinbaus nahmen Wiesen- und Weidenutzung sowie Obstanbau zu. Die wenigen Wacholderbüsche im Gebiet zeugen noch heute von einer ehemaligen Beweidung. Von weither sichtbar sind die vielen Steinriegel, die aufgrund des flachen Bodenhorizonts und des anstehenden Gesteins v.a. im oberen Hangbereich entstanden sind. Die durch die Steilheit bedingte erschwerte Bewirtschaftung dieser Bereiche führte im Laufe der Zeit zu einer Nutzungs- aufgabe. Gebüsch und Wald breiteten sich allmählich aus, Trockenmauern wurden überwachsen. Aktuell ist zu beobachten, dass auch die Obstnutzung stark rückläufig ist. Dies zeigt sich an der fehlenden Obstbaumpflege und der ausbleibenden Mahd. Eine regelmäßige Nut- zung oder Pflege im oberen Hangbereich ist nur noch an wenigen Stellen zu finden. Allerdings werden einige Flurstücke als Freizeitgrundstücke genutzt und weisen neben Gärten und Hütten teilweise Zäune, Feuerstellen, Kompostanlagen oder Einfriedung durch Koniferen auf. Die Bewirtschaftung konzentriert sich heute neben den größeren Grünland- und Acker- flächen auf einzelne Grundstücke mit Wein- oder Obstbaumwiesen. 2.3 Biotope, Flora und Vegetation Das Naturschutzgebiet „Auweinberge und Fuchsenloch“ weist insgesamt über 40 ver- schiedene Biotoptypen auf, naturschutzfachlich hochwertige, durch die FFH-Richtlinie sowie durch § 32 des NatSchG BW und LWaldG BW geschützte Lebensraumtypen werden in unten stehender Tabelle aufgeführt. Erläuterung: FFH-Status nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie: Anhang I = Lebensraumtypen von gemeinschaft- lichen Interesse, für deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen; §-32- Status nach § 32 NatSchG: § = besonders geschützter Lebensraumtyp nach dem Naturschutzgesetz (NatSchG) von Baden-Württemberg; RL-Status = Rote Liste-Status: Rote Liste der gefährdeten Biotopty- pen Baden-Württembergs von Thomas Breunig 2002: 3 = gefährdet, V = Vorwarnliste; §30a - Status nach §30a LWaldG: § = Biotopschutzwald (seltene Waldgesellschaften) nach dem Landeswaldgesetz Baden- Württemberg - 4 - Lebensraumtyp FFH - § 32 - RL - § 30a - Status Status Status Status Magere Flachlandmähwiese (Anhang I) ja (3) Saumvegetation mittlerer Standorte ja Saumvegetation trockenwarmer Stand- ja orte Gebüsche trockenwarmer Standorte ja V Feldhecken (Schlehen-Liguster) ja V Feldgehölze ja V Steinriegel ja 3 Trockenmauern ja 3 Klinge V ja Streuobstbestand 3 Eichen-Hainbuchen-Wald (Sukzessi- ja onswald) Tab.1: Lebensraumtypen mit Schutzstatus innerhalb
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