Geschäftsbericht 2016 Der Region

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Geschäftsbericht 2016 Der Region JAHRESBERICHT 2016 JAHRESBERICHT 2016 INHALTSVERZEICHNIS JAHRESBERICHT 2016 INHALTSVERZEICHNIS Regionalausschuss: Wort der Vorsitzenden ____________________________________________ 3 Geschäftsstelle - Allgemeines _______________________________________________________ 6 Geschäftsstelle - Regionaler Richtplan ________________________________________________ 8 Geschäftsstelle - Regionalentwicklung ________________________________________________ 9 Geschäftsstelle - Fahrplanverfahren _________________________________________________ 10 GeschäftsstelleRegionalausschuss: - Notariat Wort derder RegionVorsitzenden Viamala ____________________________________________ _________________________________________ 10 3 Geschäftsstelle - AllgemeinesKulturlandschaft ______________________________________________________ Domleschg _________________________________________ 11 6 BerufsbeistandschaftGeschäftsstelle - Regionaler der Region Richtplan Viamala ____________________________________________________________________________________________ 12 8 BetreibungsGeschäftsstelle- und - RegionalentwicklungKonkursamt der Region ________________________________________________ Viamala _____________________________________ 14 9 ZivilstandsamtGeschäftsstelle Viamala - Fahrplanverfahren ________________________________ ___________________________________________________________________________ 1017 JahresrechnungGeschäftsstelle - 2016 Notariat ________________________________ der Region Viamala _____________________________________________________________________ 1020 GPKGeschäftsstelle Bericht ________________________________ - Kulturlandschaft Domleschg _____________________________________________________________________________ 4111 RevisionBerufsbeistandschaftsbericht ________________________________ der Region Viamala _____________________________________________________________________________ 1242 OrganigrammBetreibungs- und der KonkursamtRegion Viamala der Region________________________________ Viamala _______________________________________________________ 1443 DieZivilstandsamt Mitarbeitenden Viamala der ___________________________________________________________Region Viamala ______________________________________________17 44 MitgliederJahresrechnung Regionalausschuss, 2016 ____________________________________________________________ GPK und Grossrat ______________________________________ 2046 KontaktadressenRevisionsbericht ________________________________________________________________________________________________________________________________ 4721 Organigramm der Region Viamala __________________________________________________ 22 Die Mitarbeitenden der Region Viamala ______________________________________________ 23 Mitglieder Regionalausschuss, GPK und Grossrat______________________________________ 25 Kontaktadressen________________________________________________________________ 26 2 JAHRESBERICHT 2016 JAHRESBERICHTJAHRESBERICHT 2016 2016 Regionalausschuss: Wort der Vorsitzenden Im Zusammenhang mit der Gebietsreform wurden die Regionalverbände nach und nach aufgelöst und deren Aufgaben auf 11 Regionen übertragen. Anstelle eines häufig nicht sehr effizienten Dele- giertensystems sind heute Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten direkt für die Erledigung der von kantonaler Seite an die Regionen übertragenen Aufgaben zuständig. Die verschiedenen Pflichtaufgaben, wie Betreibungs- und Konkursamt, Zivilstandsamt, Berufsbei- standschaft, regionale Richtplanung und die Verwaltung der Kreisarchive wurden in enger Zusam- menarbeit zwischen Regionalverbandsvorstand und Übergangsausschuss in die zukünftige Region Viamala eingefügt. So konnte die Region Viamala am 1. Januar 2016 gut vorbereitet starten und ihre Tätigkeit für die Gemeinden der Region Viamala aufnehmen. Während der täglichen Arbeit und Erledigung der Ge- schäfte zeigte sich aber, dass in einzelnen Bereichen noch Handlungsbedarf bestand und teilweise angepasst und angeglichen werden musste. Für die Bearbeitung der laufenden Geschäfte traf sich der Regionalausschuss zu insgesamt 11 Sit- zungen. Um die einzelnen Gemeinden zu entlasten, wurden Vernehmlassungen zu folgenden The- men erarbeitet: Rahmenplanung Pflegeheime 2015, Statutenrevision Spitex Viamala, Profilierung Arbeitsstandorte in GR, Totalrevision des Gesetzes über die Förderung der Kultur. Sämtliche Ver- nehmlassungen wurden den Regionsgemeinden zur weiteren Verwendung überlassen. Die Präsidentenkonferenz musste dreimal einberufen werden, eine davon ausserordentlich für Ent- scheidungen im Zusammenhang mit der Regionalentwicklung. Der Regionalausschuss entschied, auf die Schaffung von zusätzlichen Kommissionen zu verzichten und die anfallenden Geschäfte jeweils in Zusammenarbeit mit externen Partnern zu erledigen. Dabei handelte es sich im 2016 vor allem um Aufgaben in der Richtplanung. Hier konnte der Regionalaus- schuss auf die bewährte Zusammenarbeit mit Carmelia Maissen, Leiterin Richtplanung, und das Planungsbüro Stauffer & Studach, Beat Aliesch, als gewählter Regionalplaner zurückgreifen. Auf die Ausarbeitung einer Leistungsvereinbarung für die Planungsregion Viamala wurde verzichtet. Der Regionalausschuss wollte abwarten, bis bekannt ist, wie das künftige Krankenpflegegesetz aus- gestaltet wird, der vorgesehene Perimeter der Planungsregionen sein wird und mit welchen Aufga- ben diese ausgestattet werden. Bereits im Frühjahr zeichnete sich ab, dass auf die Ausarbeitung der Leistungsvereinbarungen für Bustaxi und Nachtbus verzichtet werden musste und die Gemeinden entschieden, die anfallenden Kosten im bestehenden Kostenteiler bis 2019 zu übernehmen. 3 3 JAHRESBERICHT 2016 JAHRESBERICHTJAHRESBERICHT 2016 2016 Als richtig erwies sich die Entscheidung, die Berufsbeistandschaften der Regionen Albula und Via- mala separat zu führen und die Fälle zu entflechten. Im Laufe des Jahres zeichnete sich eine Zu- nahme der Fälle ab. Auch werden die Fälle zusehends komplexer. Im Herbst viel zudem ein Berufs- beistand krankheitshalber aus. Seine Fälle wurden auf die Berufsbeiständinnen verteilt und deren Pensen aufgestockt. Dass es sich dabei höchstens um eine vorübergehende Lösung handeln konnte, versteht sich von selbst. Im Budget 2016 war eine Erhöhung der Stellenprozente bei der Berufsbeistandschaft bereits vorgesehen. Inzwischen konnte diese Stelle mit einem Berufsbeistand besetzt werden. Der Stellenantritt ist für April 2017 vorgesehen. Da es äusserst schwierig ist, Mitar- beiter für die Berufsbeistandschaft zu finden, die über entsprechende Erfahrungen oder eine Ausbil- dung verfügen, wurde ein weiterer Mitarbeiter angestellt. Dieser ist bereit, sich in Form eines Prak- tikums sukzessive als Berufsbeistand einzuarbeiten und die notwendigen Schulungen zu absolvie- ren. Sehr viel Zeit beanspruchte die Neubesetzung der vakanten Stelle in der Regionalentwicklung. Mit der Überweisung des Auftrags Clavadetscher in der Aprilsession 2016 erklärte sich die Regierung bereit, auch flexiblere Lösungen für die Regionen zu ermöglichen. Allerdings war nach wie vor eine gemeinsame Stelle für die Regionen Albula und Viamala vorgesehen. Schliesslich einigten sich die beiden Regionen mit dem Amt für Wirtschaft und Tourismus, die Stelle auf zwei Regionalentwickler aufzuteilen. Hingegen musste die Region Viamala als einwohnerstärkere Region die Anstellung des Hauptregionalentwicklers mit einer Anstellung von mindestens 80 % sicherstellen. Im Rahmen einer Leistungsvereinbarung zwischen Kanton und Region einigten wir uns darauf, dass der Kanton 60 % der Personalkosten übernimmt. Die restlichen 20 % Personalkosten sowie die Nebenleistungen wie Infrastruktur usw. sollte die Region Viamala übernehmen. Parallel dazu wurde für die Region Albula ebenfalls eine Stelle geschaffen. Diese ist mit je 40 % für die Regionalentwicklung und den Park Ela dotiert. Die Ansprüche an die noch «junge» Region sind mannigfaltig. Entsprechend gefordert waren die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle und der Geschäftsleiter. Dass wir alle Geschäfte fristgerecht erledigen konnten, ist auf deren grossen Einsatz zurückzuführen. Dafür gebührt ihnen unser herzli- cher Dank. Nach anfänglicher Skepsis bin ich inzwischen überzeugt, dass wir mit der Region Strukturen ge- schaffen haben, die längerfristig zu einer wesentlich engeren Zusammenarbeit der Gemeinden füh- ren wird. Rund um uns herum befindet sich vieles in Bewegung und es weht ein kühlerer Wind. Nutzen wir deshalb die Präsidentenkonferenzen als Ort des Austauschs und der Kommunikation! Claudia Kleis, Vorsitzende Regionalausschuss 4 4 JAHRESBERICHT 2016 JAHRESBERICHTJAHRESBERICHT 2016 2016 2016 fanden 11 Regionalausschusssitzungen statt. Dies waren die Themen: Sitzungstraktanden / -themen 01.11.2016 26.01.2016 03.03.2016 14.04.2016 10.05.2016 17.05.2016 30.06.2016 31.08.2016 04.10.2016 05.12.2016 08.12.2016 Geschäftsleitung/Administration x x x x x x x x x x x Regionalentwicklung/Regionalmanagement x x x x x x x x x Regionale Richtplanung Allgemein x x x x x Regionaler Richtplan Langsamverkehr x x x x x x x Regionaler Richtplan Brunst II/Parc Adula x x x Personelles x x x x x x x x Zivilstandsamt Viamala x x x x Berufsbeistandschaft Viamala x x x Cultura Viamala x x Vernehmlassungen x x x x x 5 5 JAHRESBERICHT 2016 JAHRESBERICHTJAHRESBERICHT 2016 2016 Geschäftsstelle - Allgemeines Auch wenn wir alles daransetzen, die Administration so schlank wie möglich zu halten, waren die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle im vergangenen Jahr wiederum sehr gefordert. Die Ausarbeitung der verschiedenen Vernehmlassungen, die
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    110.200 Gesetz über Einteilung des Kantons Graubünden in Bezirke und Kreise Vom Volke angenommen am 12. März 2000 1 Art. 1 Einteilung Gestützt auf Artikel 12 der Kantonsverfassung 2 wird der Kanton Graubünden in folgende Bezirke und Kreise eingeteilt: I. Bezirk Albula umfassend: 1. Kreis Alvaschein mit den Gemeinden Alvaschein, Mon, Mutten, Stierva, Tiefencastel und Vaz/Obervaz; 2. Kreis Belfort mit den Gemeinden Alvaneu, Brienz/Brinzauls, Lantsch/Lenz, Schmitten und Surava; 3. Kreis Bergün mit den Gemeinden Bergün/Bravuogn, Filisur und Wiesen; 4. Kreis Surses mit den Gemeinden Bivio, Cunter, Marmorera, Mulegns, Riom-Parsonz, Salouf, Savognin, Sur und Tinizong-Rona. II. Bezirk Bernina umfassend: 1. Kreis Brusio mit der Gemeinde Brusio; 2. Kreis Poschiavo mit der Gemeinde Poschiavo. III. Bezirk Hinterrhein umfassend: 1. Kreis Avers mit der Gemeinde Avers; 2. Kreis Domleschg mit den Gemeinden Almens, Feldis/Veulden, Fürstenau, Paspels, Pratval, Rodels, Rothenbrunnen, Scharans, Scheid, Sils i.D., Trans und Tumegl/Tomils; 3. Kreis Rheinwald mit den Gemeinden Hinterrhein, Medels i.Rh. 3, Nufenen, Splügen 4 und Sufers; 4. Kreis Schams mit den Gemeinden Andeer, Ausserferrera, Casti-Wergenstein, Clugin, Donath 5, Innerferrera, Lohn, Mathon, Patzen-Fardün 6, Pignia, Rongellen und Zillis-Reischen; 5. Kreis Thusis mit den Gemeinden Cazis, Flerden, Masein, Portein, Präz, Sarn, Tartar, Thusis, Tschappina und Urmein. IV. Bezirk Imboden umfassend: 1. Kreis Rhäzüns mit den Gemeinden Bonaduz, Domat/Ems und Rhäzüns; 2. Kreis Trins mit den Gemeinden Felsberg, Flims, Tamins und Trin. V. Bezirk Inn umfassend: 1. Kreis Ramosch mit den Gemeinden Ramosch, Samnaun und Tschlin; 2. Kreis Suot Tasna mit den Gemeinden Ftan, Scuol und Sent; 3.
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