Bayern - I Alien

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Bayern - I Alien Bayern - I alien Veranstaltungen Mai - Oktober 2010 Grußwor Das Jahr 2010 steht für Füssen ganz im Zeichen der großen Bayerischen Landesausstellung. Das Thema „Bayern – Italien“ passt genau zur Geschichte unserer Stadt. Erste Belege der Stadt- entwicklung reichen zweitausend Jahre zurück in die Römerzeit mit dem Bau der Via Claudia Augusta und einer Rast- und Militärstation in Füssen. Als besondere kulturelle Leistung gilt der Kulturtransfer der Füssener Lautenmacher vom 16. bis 18. Jahrhundert nach Italien. Während Füssener Kaufleute in Oberitalien lukrative Geschäfts- beziehungen pflegten, ließen sich heimische Künstler von der großartigen Kunst in Italien inspirieren. Dass Füssen zusammen mit Augsburg diese Landesausstellung ausrichtet, dokumentiert auch eine historische Herrschaftsachse: So unterstand Füssen seit dem frühen 14. Jahrhundert der Lan- deshoheit des Fürstbischofs von Augsburg. Das Hohe Schloss war die beliebte Sommerresidenz dieses Landesherrn und begehrter Aufenthaltsort von Kaiser Maximilian I. Heute ist Füssen ein attraktiver Urlaubsort im Süden Deutsch- lands an den Alpen. Die Landesausstellung will den Gästen der Stadt nicht nur die geschichtlichen und kulturellen Bezüge zwischen Bayern und Italien lebendig vermitteln, sondern diese in einem bunten, vielfältigen Begleitprogramm erlebbar machen. Mein Dank geht an die Sponsoren, Förderer und Zuschussgeber dieses Rahmenprogramms und der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen des Klosters St. Mang: den Freistaat Bayern, die Regierung von Schwaben, das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, die Bayerische Landesstiftung, den Bezirk Schwaben und den Landkreis Ostallgäu, die Kurt-und-Felicitas-Viermetz-Stiftung, die Sparkasse Allgäu, die Fachklinik Enzensberg und das Notariat Füssen. Ebenso danke ich allen Vereinen, Institutionen, Firmen und Privatpersonen, die einen Beitrag zur Vielfalt dieses Programms leisten. Allen Besuchern der Landesausstellung, allen Teilnehmern bei den Veranstaltungen, allen Mitbürgerinnen, Mitbürgern und Gästen wünsche ich erlebnisreiche Wochen in Füssen und nachhaltige Eindrücke. Paul Iacob Erster Bürgermeister der Stadt Füssen 3 Inh. Ralph Prinz – Uhrmachermeister Füssen – Hutergasse 1 (Am Stadtbrunnen) * (0 83 62) 6111 · Fax (0 83 62) 3 92 86 Grußwor Das Haus der Bayerischen Geschichte zeigt vom 21. Mai bis zum 10. Oktober 2010 die Bayerische Landesausstellung „Bayern-Italien“. Schauplätze sind die Stadt Füssen im Allgäu, die Fugger- stadt Augsburg und das neue Textil- und Industriemuseum im Augsburger Textilviertel. Eine lange und vielfältige Geschichte verbindet Bayern und Italien. Es ist eine Geschichte von Herrschern und Kriegern, Künstlern und Gelehrten bis hin zu Gastarbeitern und Touristen. Im ehemaligen Benediktinerkloster St. Mang in Füssen steht die Bayerische Landesausstellung unter dem Motto „Kaiser, Kult und Casanova“. Eine lebendige Schau erwartet die Besucher aus Nah und Fern. Über die Via Claudia kamen schon in der Antike Luxus- güter und neue Götter über die Alpen. Bayerische Handelshäuser hatten im ausgehenden Mittelalter ihren Sitz in Venedig und die italienische Barockkunst hielt seit dem 17. Jahrhundert Einzug in bayerische Kirchen. Am Beispiel ausgewählter historischer Personen werden bayerisch-italienische Episoden und geschichtliche Hintergründe beleuchtet. Kaiser Ludwig der Bayer ist ebenso vertreten wie Casanova und ein Galeerensträfling namens Eustachius Hartmann. Um die Landesausstellung hat Füssen ein umfangreiches Begleitprogramm ganz im Zeichen von Bayern-Italien zusammengestellt. Füssen und das Allgäu werden dadurch zu Hauptspielstätten der bayerisch-italienischen Geschichte. Das Rahmenprogramm in Füssen ist ein Baustein der Bayerischen Landesausstellung 2010. Wir freuen uns sehr auf die innovativen und attraktiven Programmpunkte und wünschen uns mit unseren Partnern in Füssen viele Besucherinnen und Besucher. Dr. Richard Loibl Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte 5 Zur Auss ellung Füssen - Augsburg Eine lange Geschichte verbindet Bayern und Italien - eine Geschichte von Herrschern und Händlern, von Heiligen und Künstlern, von Reisenden und Gelehrten bis hin zu Gastarbeitern und sonnenhungrigen Touristen. All dies können die Besu- cher in der Bayerischen Landesausstellung erleben. Schauplätze des kulturel- len Großereignisses sind in Füssen das ehemalige Benediktinerkloster St. Mang und in Augsburg das Maximilianmuseum und das neue Bayerische Textil- und Industriemu- seum (tim). Themen und Orte Im prächtigen Barockkloster St. Mang in Füssen, das nahe den Königsschlössern Neuschwan- stein und Hohenschwangau liegt, werden unter dem Titel „Kaiser, Kult und Casanova“ die viel- fältigen bayerisch-italienischen Beziehungen von der Antike bis ins ausgehende 18. Jahrhundert gezeigt. „Künstlich auf Welsch und Deutsch“ ist das Thema im Augsburger Maximilianmuseum, das sich dem Kunstaustausch im 15./16. Jahrhundert widmet. „Sehnsucht, Strand und Dolce Vita“ – im Bayerischen Textil- und Industriemuseum werden die Sehnsüchte zwischen Badestrand und Arbeitsland im 19. und 20. Jahrhundert inszeniert. 6 Bayern - I alien Herrschaft - Wirtschaft - Kunst Über die Via Claudia Augusta kamen in der Antike Waren und neue Götter nach Bayern. Baye- rische Handelshäuser hatten im Spätmittelalter ihren Sitz in Venedig. Füssener Lautenmacher beherrschten monopolartig diesen Handwerkszweig in Italien. Der Kapuzinerorden aus Italien kümmerte sich um die Stärkung des katholischen Glaubens in Bayern und die italienische Barockkunst hielt hier Einzug. In 13 Stationen werden die vielfältigen Verbindungen beider Länder beispielhaft nacherzählt. Menschen prägen Geschichte Historische Figuren aus den verschiedenen Epochen vermitteln den Besuchern die oft span- nungsreichen und manchmal ungewöhnlichen Zeitläufe. Ob römischer Händler oder bayerischer Kaufmann, ob Prinzessin, Kurfürstin oder Kaiser, Kastrat oder Galeerensträfling - alle liefern durch ihre Biografien Einblicke und Schauerlebnisse in die facettenreiche Geschichte zwischen Bayern und Italien. Öffnungszeiten: 21. Mai 2010 bis 10. Oktober 2010 täglich von 9.00 bis 17.30 Uhr Veranstalter: Haus der Bayerischen Geschichte, Stadt Füssen, Stadt Augsburg, Bayerisches Textil- und Industriemuseum. Informationen zur Ausstellung: Informationen zur Stadt Füssen: Haus der Bayerischen Geschichte Füssen Tourismus und Marketing Zeuggasse 7, 86150 Augsburg Kaiser-Maximilian-Platz 1, 87629 Füssen Tel. 0049 (0)821 45057457 Tel. 0049 (0)8362 93850; Fax 938520 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.hdbg.de www.fuessen.de 7 Ein ri spreise und Führungen Füssen, Kloster St. Mang Bayern / Italien - Kaiser, Kult und Casanova Erwachsene: € 8,00, ermäßigt *: € 5,00 Familienkarte **: € 18,00 Kombiticket für alle drei Teile der Bayerischen Landesausstellung 2010 „Bayern / Italien“ in Füssen und Augsburg: Erwachsene: € 10,00, ermäßigt *: € 6,00 Familienkarte **: € 20,00 * 6-18 Jahre, Schüler, Azubis, Studenten, Wehrpflichtige, Senio- ren, Gruppen ab 15 Personen ** 1 Erwachsener mit mindestens 2 Kindern oder 2 Erwachsene mit mindestens 1 Kind ( Kinder unter 18 Jahren) Kinder unter 6 Jahren sind frei Führungen Füssen, Kloster St. Mang, „Bayern-Italien – Kaiser, Kult und Casanova“ für angemeldete Gruppen ab 15 Personen: € 3,00 pro Person zzgl. Eintritt für angemeldete Gruppen bis 15 Personen jeweils pauschal € 45,00 zzgl. Eintritt Kinder unter 6 Jahren sind frei Anmeldung unter 0049 (0)821 45057457 Für Einzelbesucher: Audio Guide in deutscher, italienischer und englischer Sprache € 2,00 Angebote für Schulklassen Themenführungen, museumspädagogische Aktionen, Schüler führen Schüler, spezielle Paketprei- se für Schulklassen. Anmeldung und Informationen unter Tel. 0049 (0)821 45057457 Siehe auch Kinderführung „Ciao, wir lernen italienisch“ ab dem 24.05.2010, Seite 18 Änderungen vorbehalten! 8 Klos er S . Mang Ort der Bayerischen Landesausstellung Das Benediktinerkloster St. Mang wurde in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts als Eigenkloster der Bischöfe von Augsburg errichtet. Der Gründungsvorgang reicht jedoch zurück in die Mitte des 8. Jahrhunderts auf das Wirken des Einsiedlers Magnus, der hier eine Zelle und ein Oratorium erbaut hatte. Zwischen den beiden großen geistesgeschichtlichen Bewegungen der Neuzeit, der Reformation und der Aufklärung, die beide das Mönchtum in ihren Grundlagen erschütterten und schließlich in die Säkularisation mündeten, liegt um 1700 ein Höhepunkt der Klostergeschichte von St. Mang. Die gegenreformatorische Energie fand ihren bleibenden Ausdruck im Bau des Barockklosters. Den Neid aller Kunstfreunde zu erwecken war das Bestreben des Bauherrn, des Abtes Gerhard Oberleitner und seines Konvents. So prägt moderner italienisch inspirierter Bau- und Kunststil die neue Klosteranlage. Dem in Italien ausgebildeten Architekten Johann Jakob Herkommer gelang es, aus der unregel- mäßig gewachsenen mittelalterlichen Klosteranlage einen repräsentativen, symmetrisch ange- ordneten Baukomplex zu entwerfen. Die Umgestaltung der mittelalterlichen Basi- lika in eine großartige, nach venezianischen Vorbildern gestaltete Barockkirche sollte zum architektonischen Symbol der Verehrung des hl. Magnus werden. Italienische Maler wie Giovanni Antonio Pellegrini oder Francesco Bernardini erhielten Aufträge für Altarblätter und Deckenbilder. Der in der Akademie in Rom ausgebildete Franz Georg Hermann malte den Kaisersaal aus, dessen Ausstattung Andrea Maini entworfen hatte. Die Ausgestaltung des Festsaals diente
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