Alles Andere Als Selbstverständlich

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Alles Andere Als Selbstverständlich Freiwilligenarbeit ist vielfältig. Ein Beispiel ist das Engagement im Sport. Ausgabe 1 / 2016 Viamala Aktuell März / April / Mai mit Veranstaltungskalender Was wäre, wenn ... Alles andere Die drei Partner Liebe Leserin, lieber Leser als selbstverständlich Die Tourismusorganisation Viamala In dieser Ausgabe des «Viamala Ak- Viamala Tourismus ist als regionale tuell» widmen wir uns im redaktio- In ländlichen Gebieten ist das freiwillige Engagement für Organisation für die Vermarktung des nellen Teil dem Schwerpunktthema die Gemeinschaft noch weit verbreitet. Doch die Statistik touristischen Angebots zuständig. Als Freiwilligenarbeit. Haben Sie gewusst, stimmt wenig zuversichtlich, die Zahlen sinken. Kommt es «Erfahrungsreich Viamala» wird die dass schweizweit ein Viertel, im dennoch zur Trendwende? Region im natur- und kulturnahen Kanton Graubünden gar ein Drittel Tourismus positioniert. der Bevölkerung freiwillig und Jede vierte in der Schweiz lebende Person engagiert sich Die Region Viamala ohne Bezahlung Arbeiten im Dienste in irgendeiner Weise unentgeltlich: ob im Fussball, Tennis, Die Region Viamala bildet die politisch der Gesellschaft verrichtet? Organi- Theater-, Chor- oder Musikverein, ob bei der Betreuung mittlere Ebene der 25 Gemeinden am siert von Vereinen, wohltätigen, poli- der betagten Grossmutter oder für Asylsuchende. Dabei Hinter rhein. Zu ihrem Aufgabenge- tischen oder öffentlichen Körper- wird Arbeit im Wert von etwa drei Prozent des Bruttoin- biet gehören Berufsbeistandschaft, schaften in Sport, Kultur, Umwelt, landprodukts geleistet. Das geht aus einer vom Bundesamt Zivilstandsamt, Betreibungs- und Politik, in sozialen, kirchlichen und für Statistik zusammengetragenen Übersicht hervor. Konkursamt, Regionalnotariat, Richt- vielen weiteren Bereichen? Unterschiede zwischen Stadt und Land planung und die Betreuung regionaler Wenn ich mir überlege, wo in mei- Diese lässt noch zwei weitere Beobachtungen zu: Freiwil- Projekte. nem unmittelbaren privaten und be- ligenarbeit ist auf dem Land verbreiteter als in der Stadt; Der Naturpark Beverin ruflichen Umfeld die Freiwilligenar- und die Bereitschaft, unentgeltlich Arbeit zu leisten, nimmt Der Verein «Naturpark Beverin» be- beit eine tragende Rolle spielt, dann langsam, aber stetig ab. In Graubünden betätigen sich fast treibt im Schams, im Rheinwald, am will ich mir gar nicht vorstellen, was 33 Prozent – also jeder Dritte – in institutioneller Freiwilli- Heinzenberg und im Safiental wäre, wenn von heute auf morgen genarbeit. Das mag damit zusammenhängen, dass die Ver- rund um den Piz Beverin einen re- plötzlich niemand mehr bereit wäre, einsdichte relativ hoch ist, was wiederum auf einen hohen gionalen Naturpark. Der Betrieb er- freiwillige und unentgeltliche Arbeit Selbstorganisationsgrad der Bevölkerung hindeutet. Wenn folgt in enger Kooperation mit den zu leisten. es der Staat oder die Wirtschaft nicht tut, müssen wir uns elf Parkgemeinden, der Bevölker- Ich zweifle daran, dass unsere Gesell- eben selber helfen. Gewisse Leistungen wie die Kinderbe- ung, den Tourismusorgani sationen schaft überhaupt noch funktionsfä- treuung lassen sich auf dem Land nicht so einfach professi- Viamala und Safiental, der Region hig und unser Alltag noch lebenswert onalisieren wie in den dichter besiedelten Städten. Viamala und weiteren Partnern. wäre. Und deshalb ziehe ich den Hut Herausforderung Grossereignis vor all jenen Mitmenschen, die ihre Tendenziell nimmt die Bereitschaft für Freiwilligenarbeit persönlichen Bedürfnisse immer wie- ab. Mit Folgen auch und gerade für unsere ländlichen Ge- der hinter die Interessen der Gemein- biete. Grossereignisse wie das Kantonale Turnfest, das im schaft stellen und ihre Zeit und Ener- Sommer in Thusis stattfinden wird, sind nicht mehr in je- gie freiwillig und ohne Bezahlung dem Fall so mühelos zu organisieren wie früher. Dass sich dafür einsetzen. Das ist nicht selbst- eine Vielzahl an Voluntaris, die ein solcher Anlass benö- verständlich, aber unverzichtbar. tigt, meldet, ist keine Selbstverständlichkeit. Ein gelunge- Herzlichen Dank! nes Turnfest wäre denn auch eine gute Gelegenheit, die Stephan Kaufmann Statistik zu widerlegen. Redaktionspartner Gemeinwerk war früher weit verbreitet Weideübergang für Biker in Zillis Wo ein Wille ist, Der Wandel der Zeit ist auch ein Weg Frondienst boomt. Reiseorganisationen bieten baute. Mit dem aufstrebenden Tourismus wur- Im Frühjahr 2014 gründeten enga- Volunteering, wie es moderner heisst, mitt- den die Strukturen bereinigt, professionalisiert gierte Mountainbiker den Verein lerweile kommerziell an. Und die Freiwilligen und die kleinen Verkehrsvereine zu regionalen «Bike Viamala». Sie wollten Moun- bezahlen teilweise sogar sehr viel Geld dafür. Tourismusorganisationen zusammen geführt. tainbike-Sport, -Tourismus und -Sze- Wie sieht es aber mit Freiwilligenarbeit in den Der grössere Perimeter macht es schwieriger, die ne gleichermassen fördern und aktiv Gemeinden aus? Bevölkerung zu Fronarbeit im Tourismus zu mo- an entsprechenden Projekten und tivieren, da die Nähe zum Objekt verloren geht. deren Umsetzung mitarbeiten oder In vielen, vor allem kleineren Gemeinden wurde Gemeinden in der Verantwortung solche sogar initiieren. Den Worten und wird auch heute noch viel Freiwilligenarbeit Heute sind die Gemeinden – neben anderen folgten Taten: Gemeinsam mit den geleistet. Dieser Frondienst findet mittlerweile wichtigen Infrastrukturaufgaben – für die Wan- Gemeinden wurden im Domleschg, öfters innerhalb von Vereinsstrukturen und im derwege zuständig. Mit dem Übergang der am Heinzenberg und am Schamser- sozialen Bereich statt. Mit Blick auf die touristi- Zuständigkeit an die Gemeinden ist die Freiwil- berg zahlreiche Projekte erarbeitet. sche Infrastruktur hat sich jedoch eine andere ligenarbeit etwas ins Hintertreffen geraten. Einer- An speziellen Trailbautagen griffen Veränderung ergeben. Die Verkehrsvereine frü- seits fühlt sich die Allgemeinheit nicht mehr an- die Biker, teilweise mit tatkräftiger herer Tage kümmerten sich im Frondienst um gesprochen und ist nicht mehr in jedem Fall ge- Unterstützung etwa durch den Lions Wanderwege und Bänkli, organisierten Konzerte willt, Frondienst zu leisten. Anderseits setzt man Club Thusis, zu Hacke und Schaufel. und Feste. Schon 1872 wurde in Thusis der Ver- bei den Gemeinden nicht mehr so gerne auf Frei- Bis heute sind so in der Region einige schönerungsverein «zur Hebung und Förderung willigenarbeit aus der Bevölkerung selbst. Viel- attraktive Bikerouten in reiner Fron- des Fremdenverkehrs» gegründet. Man liess mehr nutzen die Gemeinden die Dienste von arbeit entstanden. Sie sind der brei- unter anderem Spazierwege graben, zum Bei- privaten Anbietern oder Organisationen wie ten Öffentlichkeit zugänglich und spiel den Weg durch den Schlosswald oder vom etwa dem Zivildienst, welche beim Unterhalt erweitern das Bikeangebot für Ein- Rosenbühl in den Bofelwald. 1903 war es der und der Erstellung von Wegen oder Brücken heimische und Gäste. Verkehrsverein, der die Treppe in die Viamala Hand bieten. www.bike-viamala.ch Spende Blut, rette Leben Dorftreff als echtes Bedürfnis Beliebtes Holzofenbrot Blutspenden in Wenn Freiwillige übernehmen Backhaus-Renaissance der Region Was passiert, wenn der Dorfladen schliesst? Oder das ein- Noch im letzten Jahrhundert haben die zige Restaurant im Ort? Die Poststelle? Seit einigen Jahren Bauersfrauen vielerorts im Gemeinde- Die Dachorganisation Blutspende SRK ist viel vom Lädelisterben und dem Abbau beim Service Pu- backhaus ihr eigenes Brot gebacken. Schweiz animiert vor den Ferienmo- blic zu lesen und zu hören. Nicht ohne Grund befürchten Als dann aber der Bäcker auf seinen naten zum Blutspenden, da das ge- viele Bewohner der betroffenen Gemeinden, dass mit dem Verkaufstouren die Dörfer regelmäs- spendete Blut nur rund eineinhalb Verschwinden der Dorftreffs ein Attraktivitätsverlust des sig mit einer grossen Auswahl an Monate haltbar ist. Gespendet wer- Ortes als Lebens- und Ferienraum einhergeht: fällt ein Do- frischen Brotwaren belieferte, schien den kann in der Schweiz in rund minostein, folgen womöglich weitere wie die eigene Schule die Zeit der Backhäuser abgelaufen. 60 stationären Spendezentren. Dort oder andere identitätsstiftende Institutionen, lautet die Be- Doch das Pendel schlägt zurück. Heu- erfolgen rund 60 Prozent der Blut- fürchtung. Immer wieder kommt es aber vor, dass besorgte te werden immer mehr brachliegende spenden. Die restlichen 40 Prozent Bürger das Heft selber in die Hand nehmen. In Masein bei- Backhäuser – meist auf der Basis von werden bei Aktionen vor Ort in weni- spielsweise wird das im Dezember geschlossene Restaurant privater Initiative – wieder instand ge- ger zentralen Regionen generiert. So Bergmühle neu von einem Team von Freiwilligen geführt. setzt und in Betrieb genommen. So finden dieses Jahr am 18. Mai in der Ähnliche Initiativen gibt es in Flerden mit dem Fontauna wie in Flerden, Masein oder Mutten ist Mehrzweckhalle in Andeer sowie Gemella, wo man neben Kaffeetrinken auch ausgewählte Holzofenbrot heute wieder vermehrt am 30. Mai in der Mehrzweckhalle in Produkte einkaufen kann. Einen ähnlichen Weg geht die im Angebot zahlreicher Dorfläden zu Thusis Blutspendeaktionen statt. Kirchgemeinde von Andeer, die erkannt hat, dass die derzeit finden. Und die Renaissance des Holz- Dabei wird den Spendern rund 4,5 in einer Zivilschutzanlage untergebrachten Asylsuchenden ofenbrotes hält an. Erst im Dezember Deziliter Blut entnommen – wenig für keinen Ort haben, an dem sie mit den Einheimischen in
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