Glückseligkeit Bei Grün-Weiß: Werder Gewinnt 4:0 Gegen Paderborn

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Glückseligkeit Bei Grün-Weiß: Werder Gewinnt 4:0 Gegen Paderborn NR. 47/14 30. November 2014 e d . t r o p s - u e n . w w Die schnelle Sportzeitung w Glückseligkeit bei Grün-Weiß: Werder gewinnt 4:0 gegen Paderborn Levent Aycicek, der für Bremen zum 4:0-Endstand gegen Paderborn traf, feiert mit den Werder-Fans und einem Megaphon auf der Tribüne des Weser-Stadions. Foto: Eibner-Pressefoto SeiTe 02 FuSSBall 1. BuNDeSliGa Doppelschlag nach der Pause Skripniks Jugendstil bringt Werder den dritten Saisonsieg SV Werder Bremen – tungsgründen nahm Skripnik im nung. Der Traumstart in Form ei - SC Paderborn 07 4:0 (1:0) Mit einigen Überraschungen per - Vergleich zur vorherigen 0:2-Nie - nes frühen Treffers war damit soneller Natur wartete Viktor derlage im Keller-Derby beim aber für die Bremer keinesfalls SV Werder Bremen: Wolf – Ge - Skripnik am Sonnabendnachmit - Hamburger SV Verteidiger Assani aufgehoben, sondern nur aufge - bre Selassie, Prödl, Galvez (84. tag auf. In seinem vierten Bun - Lukimya Mulongoti und Stürmer schoben. In der siebten Minute Caldirola), Sternberg – Kroos – desliga-Spiel als Chefcoach des Nils Petersen aus der Partie. Die war es wiederum Selke, der so Bartels, Junuzovic – Aycicek (83. SV Werder Bremen bot er mit Abwehrkette komplettierte dafür manchen Bremer Anhänger den Eggestein) – Selke, Hajrovic (68. Janek Sternberg einen Bundes - Prödl, der nach überstandener frostigen Temperaturen zum Trotz Makiadi). liga-Debütanten von Beginn an Verletzung auch die Kapitäns - ins Schwitzen brachte: Freiste - Trainer: Viktor Skripnik auf. Sternberg, der im Kreis Se - binde übernahm; in vorderster hend vor Lukas Kruse konnte er SC Paderborn 07: Kruse – Hein - geberg beim Leezener SC das Front erhielt U19-Europameister den SCP-Keeper zwar überwin - loth, Strohdiek, Rafa, Hartherz – Fußballspielen erlernte und an - Davie Selke eine neue Bewäh - den, doch dann eilte der Pader - Ziegler (46. Kutschke), Bakalorz, schließend in der Jugend auch rungschance. borner Linksverteidiger Florian Vrancic (57. Rupp) – Koc, Stop - noch beim SV Eichede und Ham - Der Jugendstil von Skripnik hätte Hartherz heran und klärte an sei - pelkamp (73. Meha) – Kachunga. burger SV aktiv war, ersetzte auf sich beinahe schon in der zweiten ner früheren Wirkungsstätte auf Trainer: André Breitenreiter der Linksverteidiger-Position den Minute bezahlt gemacht: Nach ei - der eigenen Torlinie. Schiedsrichter: Knut Kircher gelb-gesperrten Santiago Garcia. nem von Felix Kroos per Kopf In der zehnten Minute gingen die (TSV Hirschau) Levent Aycicek, der erstmals in verlängerten Pass nahm Selke Grün-Weißen dann aber in Füh - Zuschauer: 41.800 (ausverkauft) dieser Bundesliga-Saison in der den Ball im SCP-Strafraum per - rung, was aufgrund ihres regel - Tore: 1:0 Junuzovic (10.), 2:0 Start-Elf stand, kam ebenfalls für fekt an und schoss zum 1:0 ein. rechten Sturmlaufes bis dahin Selke (48.), 3:0 Bartels (50.), 4:0 einen Gesperrten: Er vertrat den Diesem frühen Treffer verwei - auch absolut gerecht war. Nach Aycicek (80.) etatmäßigen Kapitän Clemens gerte Schiedsrichter Knut Kircher einem vollkommen überflüssigen Gelbe Karten: Galvez (5. Gelbe Fritz, der nach einer Gelb-Roten (aus Rottenburg) aber aufgrund Rempler des Paderborners Pa - Karte, gesperrt), Prödl (2. Gelbe Karte ebenfalls zum Zuschauen einer vorherigen Abseits-Position trick Ziegler gegen Junuzovic Karte) – Ziegler (2. Gelbe Karte) gezwungen war. Wohl aus Leis - von Selke zu Recht die Anerken - sprach Referee Kircher den FuSSBall 1. BuNDeSliGa SeiTe 03 Hausherren einen Freistoß zu. sorgte der aufgerückte Prödl zu - Obwohl die Torentfernung immer - nächst vor dem SCP-Tor für hin rund 30 Meter betrug, jagte Alarm, den von ihm verlängerten der Gefoulte den Ball direkt auf Ball erreichte aber kein Bremer das Tor. Der von Junuzovic ge - mehr. Dann konterten die Pader - tretene Ball nahm eine unglaub - borner sofort: Nach einer Flanke liche Flugbahn und schlug oben von Süleyman Koc war der Öster - links zum 1:0 in den Winkel ein, reicher Prödl dann gerade noch nachdem er sowohl den Innen - rechtzeitig genug in den eigenen pfosten als auch die Unterkante Strafraum zurückgeeilt, um Elias der Latte jeweils noch leicht tou - Kachunga noch an einem erfolg - chiert hatte. Für Kruse, der mit reichen Torschuss hindern zu 1,85 Metern einer der kleineren können. Torhüter in der Bundesliga ist, Anschließend bekämpften sich gab es bei diesem herrlichen Kra - die beiden Teams vor allem im cher absolut nichts zu halten! Mittelfeld, wobei die Paderborner Anschließend war den Ostwest - die Mehrzahl der Duelle für sich falen das Bemühen, eine pas - entschieden. Offensiv wollte den sende Antwort zu finden, nicht ab - Gästen aber weiterhin kaum et - zusprechen. Alleine es fehlte ih - was gelingen: Ein Schussversuch nen an einer klaren Spielidee, um von Mario Vrancic verfehlte sein zu einer gefährlichen Offensivak - eigentliches Ziel deutlich und als tion zu kommen. Ganz anders die Werder-Torwart Raphael Wolf, Bremer, die weiterhin zielstrebig der trotz seine in Hamburg erlit - nach vorne spielten. Als Fin Bar - tenen Verletzung spielen konnte, tels uneigennützig den starten - einmal einen Ball nicht entschlos - den Selke bediente, tauchte der sen genug klärte, traf Marvin Ba - Stürmer frei vor Kruse auf, der kalorz den Ball nicht richtig. Jener sich aber ganz groß machte und Bakalorz, der eine Woche zuvor mit einer starken Parade das mit seinem Foul für das Hinrun - schnelle 2:0 verhinderte (22.). Die den-Aus des Dortmunders Marco Der Bremer Janek Sternberg (rechts), der in Leezen im Kreis Segeberg das Fuß - 24. Minute hatte es dann in sich: Reus gesorgt hatte, fiel in Bre - ballspielen erlernte, läuft hier bei seinem Bundesliga-Debüt dem Paderborner Nach einem Junuzovic-Eckstoß men nun aber nicht mit unfairen Süleyman Koc davon, . Foto: Eibner-Pressefoto SeiTe 04 FuSSBall 1. BuNDeSliGa Aktionen negativ auf. Beim letz - cek boxte er den Ball genau vor ten Akt der ersten Halbzeit durfte die Füße des an der Strafraum - sich dann auch Wolf endlich ein - kante lauernden Fin Bartels. Die - mal auszeichnen, als er einen ses „Geschenk“ nahm der gebür - Ziegler-Kopfball, der nach einem tige Kieler natürlich an und setzte Koc-Freistoß die Lufthoheit im seine Direktabnahme flach links Bremer Strafraum hatte, un - zum 3:0 ins verwaiste SVW-Ge - schädlich machte. häuse, was bereits einer Vorent - Nach dem Seitenwechsel mach - scheidung gleichkam. Der Bre - ten die Bremer dann schnell Nä - mer Torhunger war damit aber geln mit Köpfen und bauten ihre noch lange nicht gestillt: Aycicek Führung mit einem Doppelschlag setzte sich schön über halblinks innerhalb von nur zwei Minuten durch, sein Schuss strich dann auf 3:0 aus. Zunächst traf erneut aber knapp am kurzen Pfosten Junuzovic zum Freistoß an: Aus vorbei.. Und als es Sternberg dem linken Halbfeld zirkelte der ebenfalls von halblinks aus ver - Österreicher den Ball an den kur - suchte, konnte Kruse sein Kön - zen Pfosten, wo Prödl an der He - nen zeigen und den Ball parieren. reingabe vorbei rutschte und das Auf der Gegenseite blieben die Spielgerät deshalb an den rech - Paderborner glücklos, als ein Zlatko Junuzovic (links), der Werder mit einem Traum-Freistoß in Führung ten Pfosten klatschte. Aber dann Schuss von Moritz Stoppellamp schoss, gegen den Paderborner Linksverteidiger Florian Hertherz, der von 2011 war das Glück auf Seiten der für Wolf kein Problem bedeutete. bis 2013 noch selbst für Bremen am Ball war. Grün-Weißen, denn der Abpraller Auch in der letzten halben Stunde fiel nicht etwa einem Paderborner rannten die Ostwestfalen weiter vor die Füße, sondern sprang in mit dem Mute der Verzweiflung hohem Bogen vor den Kopf von an, was den Bremern Platz für Selke, der dort stand, wo ein Tor - Konter bescherte. In der 67. Mi - jäger stehen muss, und aus kur - nute war Selke auf und davon zer Distanz zum 2:0 einköpfte. und hätte sich zum zweiten Mal Keine Frage: Selke hat in seiner in die Torschützenliste eintragen jungen Karriere schon viele können. Von halblinks aus ver - „schwerere“ Tore erzielt ... suchte es Selle mit einem Flach - Nur zwei Minuten später leistete schuss, den Kruse aber parierte. sich Kruse dann einen für sein Wenn es überhaupt etwas gibt, Team folgenschweren Aussetzer: was am Sonnabend nicht nach Nach einer Linksflanke von Ayci - dem Geschmack der Bremer war, FuSSBall 1. BuNDeSliGa SeiTe 05 dann war es die Gelbe Karte, die Aber wir haben heute zu Null ge - sätzlich anheizen, davon werden ter. Und stehen auf einem Nicht - Alejandro Galvez in der 69. Mi - spielt und vier Tore erzielt, die wir wir alle profitieren.“ abstiegsplatz. Den klaren Auf - nute für ein Foul sah. Da es für uns zum Teil spielerisch erarbeitet Thomas Eichin, Geschäftsführer wärtstrend unter Skripnik, unter den Spanier bereits die fünfte haben. Das macht mich beson - Sport des SV Werder, erklärte dessen Regie drei von vier Bun - Verwarnung in dieser Saison war, ders froh. Solche Siege bringen ebenfalls auf „www.werder.de“: desliga-Spielen gewonnen wur - muss er nun für ein Spiel pausie - Selbstvertrauen, das ist enorm „Wir hätten sicherlich noch mehr den, wollen die Grün-Weißen am ren. wichtig. Das Ergebnis hat ge - Standards verhindern können. Sonntag, 7. Dezember auch aus - Den sportlichen Schlusspunkt zeigt, dass wir Fußball spielen Das müssen wir besser machen. wärts bestätigen, wenn sie bei setzte Aycicek. Mit zwei Fern - können, aber wir müssen weiter In der Halbzeit hat Viktor dem der SG Eintracht Frankfurt zu schüssen, die Kruse jeweils pa - auf dem Teppich bleiben und hart Team klar gemacht, dass sie wei - Gast sind Ab 17.30 Uhr kommt riert hatte, hatte sich Aycicek im an unseren Fehlern arbeiten. Wir ter auf das zweite und dritte Tor es in der Commerzbank-Arena fünften Bundesliga-Spiel seiner wollten die jungen Spieler auch gehen müssen. Das war eine ent - dabei auch zum Wiedersehen mit Karriere dem ersten Tor bereits mal aktiv sehen und nicht immer scheidende Botschaft an die Weder-Ikone Thomas Schaaf. angenähert. Und in der 80. Mi - nur über sie reden. Heute war Mannschaft. Die Jungs haben Der 53-Jährige, der als Spieler nute war es dann tatsächlich so - eine gute Gelegenheit dafür, weil das im zweiten Durchgang gut und als Übungsleiter (von 1974 weit: Nachdem Selke den Ball wir vor eigenem Publikum ge - gemacht.
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