Handlungsansätze Zur Verbesserten Verknüpfung Von Fahrrad Und Öffentlichem Verkehr Eine Vertiefende Analyse Von Vier Fallstudien
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Lucas Czowalla, Andreas Blechschmidt, Dahlia Busch, Andrea Fromberg, Christiane Grün, Peter Gwiasda, Pia Hartmann, Mathias Wilde & Martin Lanzendorf Handlungsansätze zur verbesserten Verknüpfung von Fahrrad und Öffentlichem Verkehr Eine vertiefende Analyse von vier Fallstudien Arbeitspapiere zur Mobilitätsforschung Nr. 18 In den Arbeitspapieren zur Mobilitätsforschung veröffentlichen wir Ergebnisse aus Forschung und Lehre der Goethe-Universität. Der Bericht wurde innerhalb des Forschungsprojektes Verbesserte Integration des Fahrrads in den Öffentlichen Verkehr – Systematische Erschließung von Handlungsoptionen und Bewer- tung von Best-Practices zusammen mit dem Planungsbüro VIA eG (Köln) und dem Marketing- büro Hartmann Nagel Art & Consulting, Marketing für den ÖPNV (Frankfurt am Main) erarbei- tet und repräsentiert den zweiten Projektbericht. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Rad- verkehrsplans gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt aus- schließlich bei den Autor*innen. Impressum Arbeitsgruppe Mobilitätsforschung Prof. Dr. Martin Lanzendorf Institut für Humangeographie Goethe-Universität Frankfurt am Main Campus Westend Theodor-W.-Adorno-Platz 6, PEG D-60629 Frankfurt am Main Email: [email protected] Tel.: +49 (0)69-798-35179 ISSN: 2363-8133 urn:nbn:de:hebis:30:3-403172 Arbeitspapiere zur Mobilitätsforschung Nr. 18 (2018) Redaktion: Stefanie Schwerdtfeger Zitierweise: Czowalla, Lucas; Andreas Blechschmidt; Dahlia Busch; Andrea Fromberg; Christiane Grün; Peter Gwiasda; Pia Hartmann; Mathias Wilde & Martin Lanzendorf (2018): Handlungsansätze zur ver- besserten Verknüpfung von Fahrrad und Öffentlichem Verkehr. Eine vertiefende Analyse von vier Fall- studien. Arbeitspapiere zur Mobilitätsforschung Nr. 18. Frankfurt a.M. Lucas Czowalla, Andreas Blechschmidt, Dahlia Busch, Andrea Fromberg, Christiane Grün, Peter Gwiasda, Pia Hartmann, Mathias Wilde & Martin Lanzendorf Handlungsansätze zur verbesserten Ver- knüpfung von Fahrrad und Öffentlichem Verkehr Eine vertiefende Analyse von vier Fallstudien Arbeitspapiere zur Mobilitätsforschung Nr. 18 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ................................................................................................................. III Tabellenverzeichnis ...................................................................................................................... IV Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................................. V Glossar ............................................................................................................................................... VII 1 Einleitung und Zielstellung ...................................................................................................... 1 2 Handlungsoptionen zur Integration des Fahrrads in den Öffentlichen Verkehr.................................................................................................................. 3 2.1 Die infrastrukturelle Verknüpfung von Fahrrad und ÖV: Fahrradmitnahme, -verleihsysteme und -abstellanlagen ...................................................................................... 4 2.2 Neue Handlungsoptionen durch Kommunikation, Marketing und Digitalisierung ........................................................................................................................ 6 2.3 Einbettung der einzelnen Maßnahmenbereiche in (kommunale) Gesamtstrategien zur Fahrrad-Intermodalität ................................................................... 7 3 Methodik und Vorgehen ........................................................................................................... 9 3.1 Expert*innen-Interviews ............................................................................................................. 9 3.2 Fokusgruppen bei MVGmeinRad ........................................................................................... 10 3.3 ADFC Expert*innen-Workshop .............................................................................................. 12 3.4 Auswertung extern erhobener Datengrundlagen ........................................................... 14 4 Fallbeispiel: Kostenfreie Fahrradmitnahme in hessischen Verkehrsverbünden ................................................................................................................ 15 4.1 Beschreibung des Fallbeispiels .............................................................................................. 15 4.2 Betreibermodell und Finanzierung ...................................................................................... 18 4.3 Bewertung und strategische Überlegungen aus Anbietersicht ................................. 19 4.4 Bewertung aus Nutzendensicht ............................................................................................. 21 4.5 Schlussfolgerungen ..................................................................................................................... 29 5 Fallbeispiel MVGmeinRad Mainz: Fahrradverleih organisiert und betrieben vom lokalen Verkehrsunternehmen ................................................................................. 32 5.1 Beschreibung des Fallbeispiels .............................................................................................. 32 5.2 Betreibermodell und Finanzierung ...................................................................................... 37 I 5.3 Bewertung und strategische Überlegungen aus Anbietersicht ................................. 38 5.4 Bewertung aus Nutzendensicht ............................................................................................. 44 5.5 Schlussfolgerungen ..................................................................................................................... 58 6 Fallbeispiele: kleine, mittelgroße und große Fahrradabstellanlagen an ÖV-Haltepunkten ...................................................................................................................... 60 6.1 Fallbeispiel 1: „Dein Radschloss“ im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr als Bespiel für kleine Fahrradabstellanlagen an ÖV-Haltepunkten ......................... 61 6.2 Fallbeispiel 2: Radhaus Offenburg als Beispiel für mittlere Fahrradabstellanlagen an ÖV-Haltepunkten .................................................................... 68 6.3 Fallbeispiel 3: Radstation Düsseldorf als Beispiel für eine große Fahrradabstellanlage an ÖV Haltepunkten ....................................................................... 75 6.4 Fallbeispielunabhängige Bewertung aus Nutzendensicht .......................................... 84 6.5 Schlussfolgerungen ..................................................................................................................... 89 7 Fallbeispiel München: Kommunale Strategien zur verbesserten Verknüpfung von Fahrrad und Öffentlichem Verkehr ................................................ 93 7.1 Beschreibung des Fallbeispiels .............................................................................................. 93 7.2 Mitnahme-, Verleih und Abstellkonzepte für den Radverkehr in München ......... 94 7.3 Integrierte Konzepte und Maßnahmen ............................................................................100 7.4 Schlussfolgerungen ...................................................................................................................109 8 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen ................................................................. 113 Literatur- und Quellenverzeichnis ........................................................................................ 120 Anhänge .......................................................................................................................................... 129 Anhang 1: Allgemeine Bedingungen für die Mitnahme von nicht zusammengeklappten Fahrrädern im RMV ............................................................................... A1 Anhang 2: Übersicht Fahrradabstellmöglichkeiten und Angebot Mobilitätsbausteine ham Hauptbahnhof Düsseldorf ............................................................. A2 II Abbildungsverzeichnis Abbildung 2-1: Maßnahmenbereiche und Rahmenbedingungen bei Strategien zur Förderung der Fahrrad-Intermodalität .......................................................................... 4 Abbildung 3-1: Visualisierung der intermodaler Routen der Teilnehmer*innen auf einer Karte ............................................................................................................................... 11 Abbildung 3-2: Abschließende Bewertung von Handlungserfordernissen an der Pinnwand ..... 12 Abbildung 3-3: Gruppenarbeit im ADFC-Workshop ...................................................................................... 12 Abbildung 3-4: Diskussionsergebnisse des Workshops, festgehalten auf Postern........................... 13 Abbildung 4-1: Tarifgebiete der hessischen Verkehrsverbünde .............................................................. 16 Abbildung 4-2: Markierung des Mehrzweckbereichs an einer S-Bahn des Typs DB ET 430 ....... 22 Abbildung 4-3: Deutlich größer dimensionierter Mehrzweckbereich in den S-Bahnen des Typs DB ET 430 (unten) im Vergleich zu den S-Bahnen des Typs DB ET 423 (oben) .......................................................................................................................