Landtag Von Baden-Württemberg Beschlussempfehlung Und Bericht

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Landtag Von Baden-Württemberg Beschlussempfehlung Und Bericht Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 3825 13. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ständigen Ausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 13/3680 Gesetz zur Änderung des Landtagswahlgesetzes Beschlussempfehlung*) Der Landtag wolle beschließen: I. Dem Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 13/3680 – mit der Maßgabe zuzustimmen, dass Artikel 1 folgende Nummer 19 angefügt wird: 19. Die Anlage (zu § 5 Abs. 1 Satz 2) wird wie folgt geändert: a) In Nummer 5 (Böblingen) wird in der rechten Spalte nach dem Wort „Böblingen,“ das Wort „Ehningen,“ eingefügt. b) In Nummer 6 (Leonberg) wird in der rechten Spalte das Wort „Ehnin- gen,“ gestrichen. c) In Nummer 8 (Kirchheim) wird in der rechten Spalte das Wort „Rei- chenbach an der Fils,“ gestrichen. d) In Nummer 10 (Göppingen) werden in der rechten Spalte die Worte „Eschenbach,“ und „Heiningen,“ gestrichen und nach den Worten „des Landkreises Göppingen“ in einer neuen Zeile die Worte „Gemeinde Reichenbach an der Fils des Landkreises Esslingen“ hinzugefügt. e) In Nummer 11 (Geislingen) werden in der rechten Spalte nach dem Wort „Dürnau,“ das Wort „Eschenbach,“ und nach dem Wort „Hatten- hofen,“ das Wort „Heiningen,“ eingefügt. f) In Nummer 66 (Biberach) erhält die rechte Spalte folgende Fassung: „Gemeinden Achstetten, Alleshausen, Allmannsweiler, Altheim, Atten- weiler, Bad Buchau, Bad Schussenried, Betzenweiler, Biberach an der Riss, Burgrieden, Dettingen an der Iller, Dürmentingen, Dürnau, Eber- *) In der durch den Berichterstatter redaktionell geänderten Fassung. Ausgegeben: 09. 12. 2004 1 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 3825 hardzell, Erlenmoos, Erolzheim, Ertingen, Gutenzell-Hürbel, Hochdorf, Ingoldingen, Kanzach, Kirchberg an der Iller, Langenenslingen, Laup- heim, Maselheim, Mietingen, Mittelbiberach, Moosburg, Ochsenhausen, Oggelshausen, Riedlingen, Rot an der Rot, Schemmerhofen, Schwendi, Seekirch, Steinhausen an der Rottum, Tiefenbach, Ummendorf, Unlin- gen, Uttenweiler, Wain und Warthausen des Landkreises Biberach“. g) In Nummer 68 (Wangen) werden nach den Worten „des Landkreises Ravensburg“ in einer neuen Zeile die Worte „Gemeinden Berkheim, Kirchdorf an der Iller und Tannheim des Landkreises Biberach“ hinzu- gefügt. II. Die Landesregierung zu ersuchen, dem Landtag unter Hinzuziehung möglicher Prognosen des Statistischen Landesamtes baldmöglichst einen Bericht vorzulegen, welche Auswirkungen a) eine weitestmögliche Angleichung der Wahlkreisgrößen, b) eine Abweichung von der durchschnittlichen Wahlkreisgröße um nicht mehr als 15 % nach unten oder nach oben auf den Zuschnitt der Landtagswahlkreise hätte. III. Abzulehnen: a) den Antrag der Fraktion der SPD – Drucksache 13/3594 betr. Einsetzung einer Kommission zur Reform des Landtagswahlrechts; b) den Antrag der Fraktion GRÜNE – Drucksache 13/3280 betr. Eckpunkte einer Wahlrechtsreform. IV. Die Eingabe des Vorsitzenden des CDU-Ortsverbandes Massenbachhausen betr. Wahlkreisreform für den baden-württembergischen Landtag für erledigt zu erklären. 02. 12. 2004 Der Berichterstatter: Der Vorsitzende: Birzele Herrmann 2 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 3825 Bericht Der Ständige Ausschuss hat in seiner 30. Sitzung am 2. Dezember 2004 den Gesetzentwurf der Landesregierung – Gesetz zur Änderung des Landtags- wahlgesetzes – Drucksache 13/3680 – beraten. Der Vorsitzende gibt zunächst bekannt, zur Beratung lägen ferner ein Schrei- ben des Innenministeriums vom 26. November 2004 (Anlage 1), der Ent- schließungsantrag Nr. 1 der Fraktion der SPD und der Fraktion GRÜNE (An- lage 2), der Antrag Nr. 2 der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP/DVP (Anlage 3), der Antrag Nr. 3 der Fraktion der CDU und der Frak- tion der FDP/DVP (Anlage 4) sowie eine Eingabe des CDU-Ortsvereins Massenbachhausen (Anlage 5) vor. Er stellt fest, dass keine Allgemeine Aussprache gewünscht werde. Einzelberatung Artikel 1 – Änderung des Landtagswahlgesetzes Ein Abgeordneter der Fraktion der SPD merkt an, in den Stellungnahmen des Landratsamts Göppingen, des Landratsamts Freudenstadt und des Landesbe- auftragten für den Datenschutz zum Gesetzentwurf seien Änderungsvor- schläge enthalten, zu denen die Landesregierung bisher nicht Stellung ge- nommen habe. Er bitte das Innenministerium, zu jedem dieser Vorschläge konkret darzulegen, ob ihnen entsprochen werde und, wenn nein, warum nicht. Der Innenminister weist darauf hin, dass der vorliegende Gesetzentwurf le- diglich der Harmonisierung des Landtagswahlrechts mit dem Bundestags- wahlrecht und dem Europawahlrecht diene. Ein Vertreter des Innenministeriums teilt unter Bezugnahme auf den Ände- rungsvorschlag des Landratsamts Göppingen mit, es erfolge eine Harmoni- sierung mit dem Bundestags- und dem Europawahlrecht und nicht mit dem Kommunalwahlrecht. Unter anderem aus den Gründen, die vom Landratsamt Göppingen angeführt würden, solle auf Bundesebene in einer Arbeitsgruppe die Bildung von Briefwahlvorständen unter Berücksichtigung der Bedürf- nisse der Praxis untersucht werden, und in dieser Arbeitsgruppe werde auch das Anliegen des Landratsamts Göppingen behandelt, und wenn aus den Er- gebnissen der Tätigkeit dieser Arbeitsgruppe ein verändertes Bundestags- wahlrecht resultiere, werde das Landtagswahlrecht entsprechend angepasst. Unter Bezugnahme auf die Anregungen des Landkreises Freudenstadt führt er aus, bezüglich der Wahlräume sei eine Angleichung an das Bundestags- wahlrecht erfolgt. Die Anregung werde jedoch trotzdem berücksichtigt, und zwar bei der Neufassung der Landeswahlordnung. Die Anregung bezüglich einer positiven Kennzeichnungspflicht beruhe wohl auf einem Missverständnis; er verweise auf § 38 des Landtagswahlgesetzes. Die Forderung nach einer Anpassung des Zehrgelds sei eine alte Forderung. Er räume ein, dass Bund und Land den Wahlhelfern nur ein einheitliches Zehrgeld gewährten, das der Haushaltslage entspreche, doch es sei bekannt, dass Kommunen ihren Wahlhelfern gelegentlich zusätzliche Beträge gewähr- ten. Unter Bezugnahme auf die Stellungnahme des Landesbeauftragten für den Datenschutz erklärte er, der Unterschied zum Bundesdatenschutzgesetz beim 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 3825 Begriff „Verarbeiten“ sei gewollt, und auch den vorgeschlagenen Ersatz des Begriffs „Gemeindebehörden“ durch den Begriff „Gemeinden“ halte das In- nenministerium für nicht notwendig. Allgemein halte das Innenministerium dort, wo es bisher nie Auslegungsstreitigkeiten gegeben habe, keine Klarstel- lungen im Gesetz für erforderlich. Weiter habe der Landesbeauftragte für den Datenschutz auf das Problem hin- gewiesen, das sich daraus ergebe, dass für die Gemeinde, wenn jemand für einen Wahlvorschlag eine Unterstützungsunterschrift erbringen müsse, er- kennbar werde, für wen er diese Unterstützungsunterschrift leiste. Der Lan- desbeauftragte für den Datenschutz argumentiere, dass bei der Ausstellung der Wahlrechtsbescheinigung nicht bekannt werden sollte, für welchen Wahl- vorschlag er die Unterstützungsunterschrift leiste. Die Landesregierung werde der Bitte des Landesbeauftragten für den Datenschutz folgen und ge- meinsam mit dem Bund darüber beraten, wie dieses Problem, das sich in der Praxis jedoch bisher noch nicht bemerkbar gemacht habe, aber bei strenger Auslegung der datenschutzrechtlichen Anliegen durchaus gesehen werden könne, gelöst werden könnte. Abschließend teilt er mit, der Landesbeauftragte für den Datenschutz habe ferner vorgeschlagen, dass es in denjenigen Fällen, in denen im Melderegis- ter eine Auskunftssperre eingetragen sei, unterbleibe, auch die Anschriften der Bewerber zu veröffentlichen. Dies werde in der Landeswahlordnung um- gesetzt. Eine Abgeordnete der Fraktion der SPD äußert, nach ihrer Kenntnis habe das Innenministerium ursprünglich vorgesehen gehabt, nicht nur die Gemeinde Ehningen, sondern auch die Gemeinde Gärtringen im Wahlkreis Nr. 6 – Le- onberg – auszugliedern und dem Wahlkreis Nr. 5 – Böblingen – zuzuordnen. Sie wolle wissen, warum nunmehr beabsichtigt sei, die Gemeinde Gärtringen im Wahlkreis Nr. 6 – Leonberg – zu belassen, und stelle in diesem Zu- sammenhang fest, dass sie selbst in keiner Weise darauf hingewirkt habe, dass ihr Wohnort Gärtringen im Wahlkreis Nr. 6 – Leonberg – verbleibe, und eine entsprechende Andeutung der Wahlkreisabgeordneten der Fraktion der FDP/DVP im Rahmen der Ersten Beratung des Gesetzentwurfs daher unzu- treffend sei. Ein Abgeordneter der Fraktion der SPD legt ergänzend dar, die vom Innenmi- nisterium auf Ersuchen der Koalitionsfraktionen erarbeitete Vorlage, die je- doch nicht Gegenstand der Gesetzesberatung sei, enthalte neben dem Vor- schlag, die Gemeinden Ehningen und Gärtringen aus dem Wahlkreis Nr. 6 – Leonberg – herauszulösen und dem Wahlkreis Nr. 5 – Böblingen – zuzuord- nen, den ausdrücklichen Hinweis, eine Neuzuordnung nur der Gemeinde Eh- ningen hätte den Nachteil, dass die Grenzen des örtlichen Verwaltungsraums berührt wären und der Wahlkreis Nr. 6 – Leonberg – mit einer Abweichung von plus 21,7 % nicht wirkungsvoll bereinigt wäre. Er persönlich schätze, dass die Abweichung im Wahlkreis Nr. 6 – Leonberg – zunehmen werde und, wenn nur eine Gemeinde neu zugeordnet würde, bald wieder die 25-%- Grenze erreicht wäre. Er werfe daher die Frage auf, warum die Koalitions- fraktionen nicht bereit seien, dem Vorschlag des Innenministeriums zu fol- gen, was zur Folge hätte, dass die Abweichung im Wahlkreis Nr. 6 – Leon- berg – bei nur noch plus 14,4 % und im Wahlkreis Nr. 5 – Böblingen – bei plus 17,9 % läge. Ein Abgeordneter der Fraktion der CDU äußert, die Wahlkreise
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