Pantone 375

Informationsmagazin der Gemeinde Schenkon

Gemeindekanzlei 6214 Schenkon Tel. 041 925 70 90 Fax 041 925 70 99

September 2017

der Dorfplatz ... Foto: Fritz Hüsler

Redaktion Fritz Hüsler

Erscheinen Monatsbeginn Einsendeschluss 22. des Vormonats Auflage 1400 Exemplare

Internet www.schenkon.ch E-mail [email protected] Der Dorfplatz Jede Gemeinde hat seinen Dorfplatz, entstanden weitgehend auf der geschichtlichen Entwicklung und dem Wachstum. Es ist der Ort, wo sich Menschen zusammen finden – zufällig – vereinbart – oder angeordnet. Aus der Historie Schenkon ist bekannt, dass sich die Dorfbewohner sonntags nach dem Gottesdienst auf dem Dorfplatz trafen um Versammlungen abzuhalten, Steuergelder abzuliefern, wichtige Gemeindeneuigkeiten auszutauschen und danach im Dorfgasthaus ihr Glas Wein oder ihr Bier tranken. Schenkons Ursprünglichkeit entsprang im südlichen Gemeindeteil, in unmittelbarer Nähe der 1302 erstmals erwähnten Schenkoner Burg. Während langer Zeit war dort mit dem Gasthaus Ochsen, mit der Dorfschule, den Dorfläden, dem Feuerwehrturm und mit Handwerkern und Bauernbetrieben Schenkons Nerv. So kann aus hundertjährigen Ratsprotokollen entnommen werden, dass z.B. am Sonntag, 5. April 1925 mittags um 1 Uhr die Gemeindeversammlung im alten Schulhaus Dorf neben dem Ochsen stattfand. Mit dem massiven Ausbau der Kantonsstrasse in den 70er-Jahren erfuhr der in den Ansätzen gut erkennbare historische Siedlungskern Dorf einen groben Eingriff. Das Klein- räumliche ging durch den Bau von breiten Strassen, grossen Bachdurchlässen und durch die Entfer- nung zahlreicher Gebäude verloren. Auch der Bau der Autobahn A2 war schuld daran, dass sich der einstige Dorfkern ins nördliche Gemeindegebiet verlagerte. Wer heute als Ortsunkundiger durch Schenkon fährt und den Dorfkern – den Dorfplatz sucht, landet möglicherweise beim Platz des Gemeindehaus-Begegnungszentrums oder bei der Ladenstrasse im Zellfeld. Schenkon feiert nun mit dem neuen Dorfplatz im südlichen Teil mit neuen Bauten eine kleine Aufer- stehung. Er verleiht diesem Raum mit den in der Nähe liegenden neuen Wohngebieten neues Leben. Wer weiss, vielleicht machen auch Ortsunkundige in Zukunft ab und zu beim neuen Dorfplatz halt. fh BEHÖRDE INFORMIERRTTTT

Berichtverfasser: Fritz Hüsler,GemeindeschreiberII

Ja fürden Turnhallen- AlterDorfkernganzneu neubau wird eingeweiht DieSchenkoner Stimmbürger haben am Nach einerBauphase vonrund 3-4Jah- 24. September 2917 im Urnenverfahren renist derKerndes altenDorfteils zu demvom Gemeinderat beantragten einemneuen ansprechendenmodernen Neubau einerneuen Doppelturnhalle Dorfmittelpunkt geworden. Dort wo frü- (inkl. Photovoltaikanlage)inder Kosten- herder alte Ochsen stand,präsentiert höhevon Fr.9'970'000.–zugestimmt. sich heute einMehrfamilienhaus -süd- Stimmbeteiligung =57%;Ergebnis lichdes Dorfbaches,wofrüher Landwirt- Turnhalle: 1017JA/207NEIN; schaftbetrieben wurde, markierteine Ergebnis Photovoltaikanlage: 1036JA/ langeZeilenbauteden südlichenSchen- 159NEIN. koner Dorfeingang-und der Vorplatz des alten Schenkoner Schulhauses wird voneinem modernen Wohn- Geschäftshausund neuerdingsvom neuen Gasthaus OX'n umgeben.

Ganz im Zentrumdieser Neubauten hat sich dieGemeinde ihrenöffentlichen Dorfplatzunter schattenspendenden Bäumen mitSitzgelegenheit undeinen Gemeinderatund Planungskommission Dorfbrunnen geben lassen. danken der Einwohnerschaftfür das ge- schenkte Vertrauen. Beim Turnhallen- Der neue DorfplatzwirdamSamstag, neubau handelt es sich um dasbisher 30. September 2017um11.00 Uhr ein- grössteEinzel-Bauvorhaben, welches geweiht. DieBevölkerung istzudiesem die Gemeinde realisierenwird. Im nächs- Fest herzlicheingeladen.Mit einem tenSchritt wird dieGemeindedas Bau- "OchsamSpiess" unterKlängendes bewilligungsverfahrenvorantreibenund Musikvereins und Kinderüberraschung die Ausführungsplanung vorbereiten. zeigt sich dieGemeinde gegenüber den Gemäss Zeitplan sollte mitden Bauar- Teilnehmenden erkenntlich. beiten im Frühling2018begonnen wer- denkönnen. DieBezugsbereitschaftist Willkommensgruss demOX'n aufBeginnSchuljahr 2019 vorgesehen. Wirtepaar Seit 22. September2017ist das neue Schenkon zeigtsichso- Gasthaus OX'n offiziell fürdie Besucher offen. Nacheiner Bauzeit vonlediglich 9 lidarisch Monatenist ein modernes Gasthaus im DerBergsturz am PizCengalo hatim RetroStyle entstanden,welchesvom Bündner BergdorfBondo eineSpurder jungen Wirtepaar Sebastian Rensing Verwüstung hinterlassen. Die Solidarität undKatharina Käsergeführt wird. mitden betroffenen Familien undBetrie- ben istinder ganzen Schweizgross. So Gemeinderatund Bevölkerungheissen haben in denletzten Wochen verschie- die Wirtsleute herzlichwillkommenund deneGemeindenbeschlossen, Geld für sind froh,dassdie über viele Jahrzehnte den krisengeschüttelten Ort im Bündner- im altenDorfkerngelebte Wirtshaustradi- land zu spenden. Auch Schenkon möch- tion dadurch weitergeführt wird. te helfen und überweist in das Bergell einSoforthilfebetragvon Fr.5'000.00. Schenkonwünscht den heimischen Win- 17 Gemeindenentwi- zern eine gute Erntemit Sonnenschein ckelnRegion und reichlichÖchslegraden. DieRegion -Mittelland istinei- nemöffentlichrechtlichenGemeindever- bandorganisiert.Ihm gehören 17 Ge- meindenan, welche je durch einenDe- legierten vertretensind. Schenkons Ge- meindevertreterist Bauvorsteher Rolf Bossart.Die Arbeit des Verbandes wird mit Planen /Entwickeln /Orientieren überschrieben. Undsostellt die Stär- kung derpositiven Entwicklung aller Verbandsgemeinden diegrosseChance fürdie Region dar underöffnetkom- menden GenerationeninteressantePer- spektiven. Aufder Homepagedes Regi- onalen Entwicklungsträger RETSursee- Mittelland Íwww.sursee-mittelland.ch Unternehmenhat Ge- finden Interessierte eine Auflistung der burtstag aktuellenProjekte. Es sind dies u.a. Die MöbelSchaller AG, mit ƒƒƒProjektentwicklung ‚‚‚ Innenverdichtungs- denFirmeninhabernMatthias Schaller management undDorfkernentwicklungen an- undJoe und Theres Schaller feiertin stossen ‚Landschaftsentwicklungsprojekt ‚Ar- diesen Wochen das115-Jahr-Jubiläum. beitszonenmanagement ausdehnen ‚Regiona- le Innovationskraft stärken-Digitalisierungder DasFamilienunternehmen gehörtzuden Wirtschaft unterstützen ‚Umsetzungsstrategie führendenEinrichtungshäusernder Bildungs-und Sportinfrastruktur Sursee Plus Zentralschweiz.Ein topaktuelles und ‚Regionaler Kulturförderfonds ‚Nachhaltige vielfältiges Sortiment mitgrosser Quali- Wasserwirtschaft tätsauswahl an Kollektionen der besten ƒƒƒLaufende Projekte ‚‚‚Landschaf(f)t Zusam- Marken zeichnet daserfolgreiche Unter- menleben -Stärkung desgesellschaftlichen nehmen aus.Eine Stärke vonMöbel Zusammenhaltes in derRegionSursee- Mittelland ‚RegionaleWärme-und Kältever- Schallerist auchdie persönliche Bera- sorgung ‚Dynamo Sempachersee ‚Raum für tung,woauf Kundenwünschevielseitig Bewegung,Sport,Freizeitund Erleben ‚Auf- undkompetent eingegangenwird. bauSportkoordinatorennetzwerk ‚Überprüfung Schenkonfreuts, dass die langeTraditi- derKleinsiedlungen –Weilerkategorisierung. on des Unternehmensinder 4. Genera- tion weiterhinund erfolgreichaufrecht- erhalten wird.Wir gratulierenden in WümmetiinnSScchheennkkoonnss SchenkonwohnhaftenFirmeninhabern WeiWeinngägärten zumGeburtstag. Schenkonhat sich in denletzten Jahren mitden angepflanzten Reben in den Weingärten:Sonnenrain, Hofstetten, Schenkon –meinName Dorf,Römerwegund Eichbergzum ist? Weinmekka am Sempacherseegemau- EinVorname hält ein Lebenlang.Des- sert. halb muss er gut überlegt sein. Soll das Viel Arbeit warnötig,damit nunabden Baby denNamen eines Promis tragen? nächsten Wochen zurErnte desTrau- Soll derNamekurzoderlangsein, all- bengutes geschrittenwerdenkann. Lei- täglichoder aussergewöhlich? Schen- der wurdedas Winzerjahr Ende Aprilje kons häufigsteVornamender Neugebo- getrübtdurch Frost, waseinen Ernteaus- renen der derletzten 12 Monate sind: fall vonrund einem Drittelzur Folgeha- Knaben:Noahund Jan; Mädchen: Amira ben wird. und Lara DieSonnentage in diesenWochen las- senjedoch ersehnen, dass derJahrgang 2017 dochrecht vielversprechend wird. GEMEINDEEAAKKTTUUEELLLL

Einladung Einweihungsfeier Dorfplatz---Ochsen Samstag,,330. September 2017

LiebeEinwohnerinnen und Einwohner Nursovielsei nochverraten: DieGemeinde Schenkon lädt Sie am Speziell im Pro- Samstag,30. September2017, von grammberück- 11.00 Uhr–zirka16.00 Uhr, zur offi- sichtigwerden ziellenund historischen Einwei- auch unsere hungsfeierdes neugestaltetenDorf- kleinen Gäste. platzesPOchsen ein. DerGemeinderat freutsichauf Ihre DerPlatz wird IhnenandiesemTag geschätzteTeilnahme und wünscht offiziellübergeben. Die verschiedenen alleneinen feierlichenAnlass. Ansprachenwerdendurch denkirchli- Kurzüberblick über denzeitlichen chen Segen undunter musikalischer Ablauf: Begleitung vomMusikverein Schenkon 11.00 UhrEröffnung mit Ansprachen, durch denAnlassgeführt. Alle Teil- Musikund Segnung nehmer/innen erhaltenvon der Ge- 12.00 UhrGratisMittagessen meinde Schenkon einofferiertes Mit- 13.30 Uhr–16.00Uhr Unterhaltung tagessen–natürlichder Umgebung und Musik und demAnlassentsprechend"Ochs am Spiess".

An derBewirtung der Gästesolles nichtmangeln.Mit Sebastian Rensing undKatharinaKäser steht Ihnenein motiviertesWirtepaar des neueröffne- tenund angrenzenden Restaurations- betriebesOx'nzur Seite. GEGEMMEEIINNDDEEVVEERRWWAALLTTUUNNGG

Berichtverfasser: Reto Weibel,Gemeindeschreiber I

Dies und jenes ƒƒƒAbsage Skilager 2018 undFolgejahre ƒƒƒNeuesMitglied in derUmwelt- DieDurchführungdes Skilagers 2018 schutzkommission standbekanntlich aufwackligen Beinen. DerneueWerkdienstleiterRoman Burkart Die Schulleitungund der Gemeinderat ersetztdas scheidende MitgliedMartin bemühten sich seit längerer Zeit um eine Buholzer in derUmweltschutzkommission. langfristige Lösungder Weiterführung Wirwünschen Romaneinen gutenStart in desbei denKindernbeliebten Lagers. dieinteressanteKommissionsarbeit. DemAufrufander letztenGemeindever- ƒƒƒNeue SchenkonerBürger sammlung,dem zweimaligenpublizieren Die Bürgerrechtskommissionkonntekürz- in derGemeindezeitschrift Kontaktsowie lichfolgender Familie dasSchenkoner dasStreuenvon Elternbriefen führte Gemeindebürgerrechterteilen:Christopher leidernicht zumerhofftenErfolg. Ein +Natalie Bold mitden KindernTimound herzlichesDankeschön gehört Sozial- Nico, Seematte20. vorsteherinMarie-ThereseVogel mit Herzliche Gratulation den neuen Schen- ihrem EhegattenPhilipp sowieMarlis konerBürgern. Hess, welche sich zumWohle der ƒNeuzuzügeranlass Schulkinderals Teilnehmerund mögli- ƒƒ DerGemeinderat ludseine neuen Bewoh- cher Lagerleitungfür daskommende nerinnen und Bewohner Ende August zur Jahr zurVerfügung gestellt hätten. Lei- Neuzuzügerbegrüssung ein. DasWetter dermeldeten sich fürdas Rückwertige zeigte sich am morgen nichtgeradefest- undals Skilehrer mitentsprechender lich, änderte aber seineMeinung umdie Ausbildungzuwenige Interessierte.Das Mittageszeit. DerAnlasskonntedanach Lagerhaus in derFrutt musstetrotz beiprächtigem Sommerwetter durchge- Mietverlängerungsbemühungen zwi- führtwerden. MitFischknusperliaus dem schenzeitlichaufgegeben werden. Der Sempachersee –zubereitetvom Restau- Gemeinderatbedauertden Entscheid rant Zellfeld –und einemvielseitigenDes- ausserordentlich. Derzeitliche Aufwand sert vonder einheimischen Bäckerei betreffend Rekrutierungvon Lagerper- Zwyssigstärkte mansichzukurzenBoots- sonalwar enormund kann dahernicht fahrtenund gemütlichemVerweilenam jedesJahrerfolgen. Somitentfälltleider See. DervorausgegangeneBegrüssungs- auch fürdie Folgejahre einsinnvolles apéromit derVorstellung derGemeinde Schulangebot. undder Gemeinderäte fand in lockerem Rahmen statt. DasnähereKennenlernen ƒƒƒMitwirkeninder Energiekommission standganzimVordergrund. Auch dieKids Interessieren Siesichfür denBereich kameninder eigens hergerichteten Bas- Energie, haben Ideen undarbeiten ger- teleckeauf ihre Kosten. ne im kleinenTeam zusammen, dann DerGemeinderat wünscht den neuen Be- sind Siegenau dierichtige Person. Die wohnern, dass siesichrasch heimisch Energiekommission suchtzur Ergänzung fühlen undneueBekanntschaften desbestehenden Gremiums motivierte schliesssen. Einwohnerinnen/Einwohner, welche ihr EinNeuzuzüger-Ehepaarhat sich danach Know-how in Energieanliegen einsetzen schriftlich wiefolgt bedankt: und/oder sich an Zukunftsprojektenzum Am vergangenen Samstagdurftenwir am Neuzu- Wohle derBevölkerungund der Umwelt zügertreffunserer neuenWohngemeinde Schenken teilnehmen. Wirbedanken unsganz herzlichfür engagieren.Interessierte meldensich dieseEinladungund möchtenIhnen undden weite- beider GemeindekanzleiSchenkon(Tel. renBeteiligten unserenDankund unsereAnerken- 041925 70 90 oder E-Mail nungfür denrundum [email protected]). ZögernSie gelungenen, sympathischenAnlassaussprechen. WirwurdeninSchenkonherzlichaufgenommen und nicht –wir freuenuns aufIhreKontakt- fühlenuns richtigwohl in unserer neuen Umgebung. aufnahme. Es machtrichtig Freude!HerzlichenDank! RückblickSlowUp Genau dieseVoraussetzungen darf man Sempachersee beim SeeblickSurseeantreffen. Die Eine sportliche Seeumrundunganeinem Gemeinde Schenkon gratuliertder Füh- Sonntagganz ohne Strassenverkehr rung und demganzenTeamfür diese tätigenzukönnen –diesist nurdank besondereAuszeichnung. desallezweiJahre stattfindenden Einganz spezieller Dank fürdiese SlowUp Sempacherseemöglich!Rund grossartige Leistung gebührt 35'000 Bewegungsfreudige haben den derCo-Geschäftsleitungmit Elke Höne- sonnigen Tagam20.08.2017genutzt, kopp undRoger Wicki.Unsere um dieautofreie Streckeunter die Räder Gemeinde,als Teil desGemeindever- oder Inlineszunehmen. Die zahlreichen bandes,darfauf dieseLeistung beson- Stände an derWegstrecke haben den ders stolzsein. Besuchernausreichende Möglichkeiten zurkulinarischen Verpflegung geboten. In Schenkonsorgten dieAktivriege so- wiedie Theatergruppemit ihren Fest- wirtschaftenfür dienötige Stärkung der Kant.Jugendsession Sportbegeisterten. Alle Beteiligten dürfen Am 27.Oktober2017 findet die 4. Kant. auf einentollenAnlass mitzufriedenen Jugendsession im Kantonsratssaal Gesichtern zurückblicken. Herzlichen statt. DieJugendsession wird vomJu- Dank an diezahlreichen Helfer,ohne die gendparlamentKantonLuzern(JU- eine Durchführung diesesGrossanlas- KALU) organisiertund bietet politisch sesnicht möglichwäre.Impressionen interessiertenJugendlichen ausdem unter: Kanton (Oberstufebis 25 Jahre) die http://www.slowup-sempachersee.ch/ Möglichkeitamkant.Politiklebenteilzu- nehmen,Kontaktezuknüpfen und Ver- änderungen anzuregen. Freitag, 27.Oktober 17, 09 –18Uhr, Auszeichnungfür den Regierungsgebäude desKts.Luzern SeeSeebblliicckkSSurursee, Haus Anmeldung bis 13. Oktober 2017 unter fürPflege +++ Betreuung www.jukalu.ch/jugendsession.

CKW - Zählerable- sunginder Region Ab 1. Oktober 2017 sind Mitarbeiterin- nenund Mitarbeiter vonCKW wieder unterwegsumbei denKundinnen und Kunden die Stromzählerabzulesen.Die Zählerablesungendauernvoraussicht- lichbis 15. Oktober 2017 underfolgen Beider Verleihung desSwiss Arbeitge- jeweils ohne vorherigeAnmeldung. berAwards2017durftedie Geschäftslei- tung des Seeblicks Sursee das Zertifikat BeiZweifel Ausweisverlangen fürden grossartigen 5. Rang in derKa- DasAblesepersonalist gut erkennbar. tegorie50-99 Mitarbeitendeentgegen- Es trägtentweder Arbeitskleider oder nehmen.Ein attraktiverArbeitgeber eine beschrifteteLeuchtweste vonCKW zeichnet sich unteranderem dadurch Conex. AufWunsch weisen siesichger- aus, dass sich dieMitarbeiter ernstge- ne mitihrem Personalausweis aus. nommen fühlen, dieArbeitsinhalteihren CKWliestdie Zähler quartalsweisein Fähigkeiten undMöglichkeiten entspre- vier verschiedenen Gebieten ab. Pro chen und wo eine offene konstruktive Kunde wird somitjährlicheinmal der Kommunikationspolitikgelebt wird. Zähler abgelesen. EINWOHNER

Zivilstandsnachrichten

Geburtstage Trauungen (bis 3.11.2017) 17.August 2017 1. Oktober1934 (83) LarsenAdrian&vonAtzigenMathilda Eggerschwiler-KollerAnna, Murer- Chilchlimatte 6 hüsli1 1. September 2017 6. Oktober1942 (75) Naef David&Zapf Sonja Arnold-Bucher Ruth, Neuheim1 Münsterstrasse 1i

11.Oktober 1929 (88) 15. September 2017 Meier-Lötscher Martha, Striegelgasse 6 Thörisch Sascha&Albrecht Stéphanie Seematte 2 15.Oktober 1934 (83) Locher-Giger Guido, Isleren6 DenglücklichenEheleuten gratulierenwir herzlich! 26.Oktober 1942 (75) Schlotter-Tanner Irma, Seematte 4 2. November1942 (75) Helfenstein-Bühler Adelheid, Spreng- Prämienverbilligung matt Versicherteninbescheidenen wirtschaft- lichenVerhältnissenwerdenPrämienver- Wirgratulieren herzlich billigungen fürdie Krankenpflegeversi- undwünschen weiterhin cherung gewährt.Durch die Verbilligung guteGesundheit und der Prämien soll denanspruchsberechtig- Wohlergehen! Es sind tenPersonenein angemessenerVersi- die Geburtstage75, 80, cherungsschutzzufinanziell tragbaren 81 etc. publiziert. Bedingungen gewährleistetwerden Anspruch aufPrämienverbilligungim Geburten Kanton Luzern habenPersonenund Familien, 11.August 2017 ►dieam1.Januar 2018 im Kanton Lu- IneichenLina zern steuerrechtlichenWohnsitzhaben Tochtervon Ineichen Renéund ►dieeinem obligatorischen Krankenversi- Rufi Corinne,Hegi cherer angeschlossen sind ►wenn dieKrankenversicherungsprämie 24.August 2017 höherist alsein bestimmter Prozentsatz Furrer Livio des massgebenden Einkommens. Sohn vonFurrer-Bürkli Stefan und Die AnmeldungkanndirektimInternetun- Ramona,Chilchlimatte 10 teripv.ahvluzern.cheingegebenoderbei derAusgleichskasse Luzern und bei der AHV-Zweigstelle derWohnsitzgemeinde 26. August2017 beantragt werden. DieAnmeldungfür die BühlmannDiego Prämienverbilligung2018 istbis zum Sohn vonBühlmannRetound 31.Oktober2017bei derAusgleichskas- Fischer Judith, Zellmatte8 se Luzern,Postfach,6000Luzern15, einzureichen. Den glücklichenElternherzliche Gratulation! WeitereInformationenerhalten Siedirekt beider Hotlineder AusgleichskasseLu- zern unter041 3750888oderbei Ihrer AHV-Zweigstelle. Melden Siesich, wir helfen Ihnen gerne weiter. BAUAMT

Berichtverfasser: Patrizia Häfliger undKarin Vogel-Frei

Baubeubewwiilllligigung Geschwindigkeiten vonbis zu 500 DerGemeinderat hatfolgende Bewilli- Mbit/s.Swisscomlöstdamit auch in gungen erteilt: Schenkonihr Versprechen ein, in jeder ‚ Gasthaus Ox’n AG,Abbruch Wohn- Schweizer Gemeinde bisEnde 2021 hausund Scheuneauf Parz. 302und Glasfasertechnologienauszubauen. Der 1106,Dorfstrasse 16; Anschlussandie digitaleWelt istfür ei- ‚ Odermatt-SchumacherErich +Danie- nen Grossteil der Bevölkerungschlicht la, NeubauSchwimmbadauf Parz. unverzichtbar. TV in UHDQualität Nr.523, Tannbergstrasse8. schauen,Bilder in dieCloud im Internet hochladenodervon zuhauseaus arbei- ten, gehören heutezum Alltag und sind SanierungungRReeiinnaabbwawas- Gründe,warum sowohl Privatewie auch serleitung Murerhrerhüsli Unternehmenimmer höhere Brandbrei- DieReinabwasserleitungimGebiet Mu- tenbenötigen–auchinSchenkon. Um rerhüsli istindie Jahregekommenund diesen stetig wachsenden Bedürfnis muss saniertwerden. Mitder Bauaus- nachzukommen, baut Swisscomdas führungwurde dieFirma Sustra AG, Netz mitGlasfasertechnologien aus. Die Sursee beauftragt,die Begleitungder Arbeiten dauernmehrereMonateund Bauarbeitenerfolgt durch dasIngenieur- werden voraussichtlichimWinter2017 büro Kost+Partner AG,Sursee. Der Start abgeschlossensein. Swisscom istfeder- der Bauarbeiten erfolgt zirkaMitte Okto- führend beim Ausbau vonGlasfaser- ber, dieBauarbeitendauernrund 2Mo- technologieninder Gemeinde Schen- nate.Die Murerhüslistrasse istfür die kon, dennochkanndie Bevölkerungzwi- Anwohner jederzeit befahrbar,allenfalls schen verschiedenen Anbieternwählen. kann es trotzdem zu geringen Behinde- WeitereInformationenzum Swisscom rungen kommen. DieAnwohnerinfo wird Netz sind zu finden unter in dennächstenTagen allenbetroffenen www.swisscom.ch/netz. Haushaltungenzugestellt.Für Fragen stehtdas Bauamt gernezur Verfügung. Bauinventar In der Gemeinde Schenkonwirdein Kul- BBBaBaddmmiinnggttoonanangngebebotot im turdenkmäler-Inventarerstellt.Mit der TeTennnniscenter Schenkon Dokumentationder historisch bedeuten- Seit Jahren istdie Gemeinde Schenkon denBauten undObjekte soll einnützli- Betreiberindes Tenniscenter Schenkon. ches Planungsinstrument geschaffen Die Angebotsmöglichkeitenwerden auch werden.Kulturdenkmäler sind Zeugen überregional geschätzt.Gerne möchten der Geschichte, denen wirtäglichbe- wirSie daraufaufmerksammachen, gegnen. Sieerinnern an unsere Vergan- dassimTenniscenter auchein Angebot genheit und ermöglichen uns und zu- am Badmingtonzur Verfügunggestellt künftigenGenerationenden eigenen wird.Soist es möglich, jeweils am Mitt- Standort besserzuerkennen. Ein woch Abend von19.00 –22.00 Uhr auch Mensch oderein Dorfohne Geschichte als Nichtclub Spieler aufdem PlatzNr. 3 istwie ein Haus ohneFundament.Bau- eine Reservation zu machen. und Kunstdenkmäler stiftenHeimatund Identifikation. Durchsie erhalten unsere SwSwiissscscom blautGlasfa- Wohn-,Arbeits- und Reiseorte einGe- sersertteecchhnonolgoien in sicht. Viele Bauten undObjekte sind Schehenknkon aus architektonisch und künstlerisch durch- DieSwisscomhat mitdem Ausbau von geformt.Anderebeeindruckenals Meis- GlasfasertechnologieninSchenkonbe- terleistungender Technik.Sie spornen gonnen. Damitprofitiertein Grossteil der an zumqualitätsvollen Weiterbauen. EinwohnerInnen vonInternet- Im Bauinventar werden Kulturdenkmäler Beiihrer Arbeitmussdie Inventarisie- erfasst,dokumentiertund bezeichnet.Es rende die Liegenschaftenaus derNähe erlaubteinenvergleichenden Überblick (nicht voninnen!) besichtigen undfoto- über dengesamtenhistorischen Baube- grafieren. Falls siedas Grundstück be- standeiner Gemeinde.Auf Grund eines treten muss, wird siesichander Haustür Kriterienkatalogs werden die Objekteauf melden.Für die wohlwollende Unterstüt- die Erhaltenswürdigkeit überprüftund zung undallfällige Auskünftedankendie bewertet.Das Bauinventarwirdverwal- Bearbeiterin undder Gemeinderat im tungsanweisend in Kraftgesetzt und Voraus. dientals Grundlage füreine allfällige Über denVerlaufund die Resultatedie- UmsetzungimNutzungsplanungsverfah- serArbeiten wird in zu gegebenerZeit ren. Fürkommunaleund kantonaleBe- wiederinformiert. hörden undVerwaltungsstellenstelltes zudemein notwendigesInstrument dar, welcheswertvolle Informationenfür eine optimierte Zusammenarbeit und fürei- nenbeschleunigten Ablauf in Baubewil- ligungsverfahrenliefert. DieArbeitenvor Ortwerdendurch eine Mitarbeitende derKantonalen Denkmal- pflege ausgeführt.StefanieMeierwirdim Verlaufder nächsten Wochen dieGe- meinde Schenkon aufsuchen,umdie inventarwürdigen Bauten undObjekte zu Stefanie Meier, dokumentieren. Inventarisatorin, Kant.Denkmalpflege Luzern

Start Gesamtrevivisvisisionionon Ortsplanung

Bereitsinder letzten Kontakt-Ausgabe DieOrtsplanungskommission istwie wurdeberichtet,dassder Gemeinderat folgt aufgestellt: einenneuenOrtsplanergewählthat. ■Adrian Mehr,Präsident Der neue Ortsplaner, HansjakobWett- ■HansjakobWettstein, Ortsplaner stein undseinTeamder ecoptima AG ■Rolf Bossart,Bauvorsteher wiedie gesamteOrtsplanungskommis- ■PatrickIneichen, Gemeindepräsident sion hatihreArbeit mitder Sitzungvom ■RetoWeibel, Gemeindeschreiber 13.September 2017gestartet.Ander ■Patrizia Häfliger,Leiterin Bauamt ersten Sitzungwurde vorallem organi- DerMiteinbezugder Bevölkerungist der satorisches geklärt-dieKnochenarbeit Ortsplanungskommission sehr wichtig. mitdem Siedlungsleitbildund demdar- Über dieFormder Integration berichten ausanzupassenden Bau- und Zonen- wirimnächstenKontakt. reglementinkl. Zonenplan wird ab Okto- berinAngriff genommen. DieOrtsplanungskommission berichtet zukünftiginregelmässigenAbständen über den Standder Arbeiten im Kontakt. DIESOZIALVORSTEHERIINNBBEERRIICHCHTET

«Altlteerr(n) bewegt» --- RegiononaalleessAAlltteerrsrslslleieitbild Surseestehtvor Umsetzung

„Alter(n) bewegt“–RegionalesAltersleitbild Sursee

UnsereGemeinde beteiligtsicham Mit diesen Rundgängengemeinsam neuerarbeitetenregionalenAlters- mitder Bevölkerung werden Informati- leitbild Sursee –«Alter(n) bewegt». onenfür eine altersfreundliche Gestal- Zusammenmit 15 weiteren Gemein- tung desWohnraumes gesammelt. Es denhaben wirSchwerpunkte für die istvorgesehen, auch in unserer Ge- zukünftige,regionale Alterspolitik meinde einensolchen Rundgang gesetzt.Das erstePilotprojekt «Ge- durchzuführen. meinderundgänge»startet im Herbst 2017. In denkommendenJahrenerfolgt eine zeitlichgestaffelte Umsetzung weiterer, Unterdem Motto«Alter(n) bewegt»- im Leitbild beschriebener Altersprojek- Regionales Altersleitbild Sursee hat te fürdie Region,z.B. Projekte zur unsereGemeindezusammenmit den Weiterentwicklung der regionalen In- GemeindenBüron, Eich,Geuensee, formations-Drehscheibe fürAltersfra- , ,, gen, zumAufbaueines Konzeptes Not- Mauensee, ,, Ober- fall-und Überbrückungspflege, zur kirch, ,Schlierbach,, Förderung der Wohn- und Lebensräu- Surseeund Schwerpunkte me 65plus,zur Weiterentwicklung der der zukünftigen, regionalen Alterspoli- Palliative Care,zur Förderung der Prä- tikgesetzt.Das nun vorliegende Alters- ventionoderzur Zusammenarbeitin leitbild istneu unsere Grundlage, um Netzwerken. bestehende undneueAufgabeneiner älterwerdendenGesellschaftkompe- DasregionaleAltersleitbildkönnen Sie tent,professionellund sorgsamzuer- in elektronischer Form unter füllen-vermehrt in regionaler,gestärk- www.alterbewegt.ch onlineoder in ge- terZusammenarbeit. druckter Versionbei der Gemeinde- verwaltung beziehen. BeiBedarfwer- Unterder Leitung vonRitaBussmann, denwir Sieausführlichüber das Alters- ehemaligeSozialvorsteherin vonGeu- leitbild informieren. ensee, hateineinterdisziplinär zu- sammengestellteArbeitsgruppe, fach- Ichfreue mich auf dieweiteren Umset- lichbegleitet vonMarcelSchuler,Lei- zungsschritte. terGemeinwesenarbeit ProSenectute KantonLuzern, dieLeitbildarbeiten im Marie-ThereseVogel Sommer2017beendetund konkrete Sozialvorsteherin Umsetzungsmassnahmenaufgezeigt. Ab Herbst 2017 erfolgtdie Umsetzung DerFlyer «Alter(n)bewegt» -Regiona- der ersten Leitbild-Massnahme mit lesAltersleitbildSurseeist in dieser dem Pilotprojekt «Durchführung von Kontakt Ausgabe beigelegt. Gemeinderundgängen» in den Ge- meinden Nottwilund Triengen. SCHULNACHRICHTEN

Unterwegs...

...mit demdemLLeehhrrppllanan21 ...der Naturauf derder Seitdem laufendenSchuljahr istnun Spur fürallePrimarschulen inklusiveKin- EinesdieserMerkmalefür den kompe- dergartenimKantonLuzernverbind- tenzorientierten Unterricht bezieht sich lich, worauf sich auch dieSchule aufdie sogenannten authentischen Schenkon in denletztenJahren inten- Anforderungssituationen. Gemeintist sivvorbereitethat:der Lehrplan21. damit u.a., dassdie Kinder denLernin- DerneueLehrplangibtdie Bildungsin- halteninder realen Welt begegnen halte nichtmehrals Lernzielesondern unddiese so begreifenkönnen. alssogenannteKompetenzen vor. Zumeinen aus diesem Grund, zum Nach wirvor istdabei das Wissendie anderen aber auch, weil der Schülerrat Grundlage, dieimUnterricht vermittelt im Sinneder PartizipationdiesesThe- wird.Der BegriffKompetenz geht nun ma ausgewählthatte,sindwir mitun- aber noch weiter und bedeutetinder seremneuenJahresmotto„der Natur Kürzestversion: Wissen, Könnenund aufder Spur“. Wollen. Mit viel Interesse undNeugier begeben Die Kinder sollen ihrWisseninden wiruns also aufSpurensuche. Was verschiedenstenSituationen anwen- bietet dieNatur in undumSchenkon? den können undwollen, so dasssie Wieverändertsie sich in denverschie- Herausforderungen undProblemstel- denen Jahreszeiten? Welche Auswir- lungen verantwortungsbewusst und kungen hatdie Natur aufuns und wel- erfolgreichmeistern. chehabenwir selbst auf dieNatur? Diese Kompetenzorientierung istfür vieleSchulen nichtgrundsätzlichneu. Schliesslichhaben sieschon in den letztenJahren intensiv in dieseRich- tung gearbeitetund ihrenUnterricht entsprechendweiterentwickelt.Neu ist jedoch, dassesinder föderalistischen Schweizgelungen ist, dieseKompe- tenzen in einemLehrplan festzuschrei- ben, der füralle21deutschsprachigen Kantone gültig ist. Um dieSchulen unddie Lehrpersonen in ihremUnterrichtzuunterstützen, hat diePädagogischeHochschuleLuzern dieErkenntnisse überkompetenzorien- tiertenUnterricht in acht Merkmalen zusammengefasst.Interessierte Lese- rinnen undLeser finden dieseacht Merkmale sowieweitereInformationen zumLehrplan21auf derWebseiteun- sererSchule: www.schule-schenkon.ch An vier Projekttagen, dieüberdas Einselbständig zurückgelegter Schul- Schuljahrverteiltsind, werden wirfor- wegist wichtig fürdie Kinder,weilsie schen, experimentieren, vergleichen, dabei nebenihrer Gesundheitauch präsentierenund vorallem dieNatur ihre Sozial- und Verkehrskompetenz mitallen Sinnen erlebenund eben be- fördern. Im Bewusstsein,dassder greifen. Schulweg in der Verantwortung der DenStartdazumachen wiramFreitag, Eltern liegt, empfehlen wir jedoch,dass 20.Oktober 2017, mitunserem erwei- dieKinderzujeder Jahreszeit den terten Herbst-Wandertag. Schulweg selber zurücklegen und da- bei helle Kleidertragen.Zusätzlichist es wichtig, bei Schul-und Turntaschen ...auf demdemSScchhuullwweegg aufreflektierende Teilezuachtenund Mit dem Herbst kommtauchwieder die diezur Verfügung gestellten Leucht- Zeit,inder es am Morgen dunkel oder dreiecke und -westenzutragen. neblig ist. Dunkel gekleidete Personen sind so nur schwerund erst aus kurzer Wirdankenallen Eltern fürihreUnter- Distanz zu erkennen. Diesgiltnatürlich stützung und allenFahrzeuglenkernin insbesonderefür unsere kleinstenund Schenkon fürihr angepasstes und jüngsten Lernenden. rücksichtsvollesFahren zumWohle Die LuzernerPolizei unterstützt des- unserer Kinder! halb dieKampagne‚made visible‘ des TouringClubs der Schweizund der Beratungsstelle fürUnfallverhütung bfu TermTerTermmiinnee (www.madevisible.swiss) und verteilte in diesem Jahr wiederum Leuchtdrei- Samstag, 30. September2017 ecke an dieKindergärtnerund Leucht- Beginnder Herbstferien westen an dieKinderder 1. Klasse. Montag, 16. Oktober2017 Erster Schultag nachden Herbstferien Freitag, 20. Oktober2017 Projekttag:Der Naturauf derSpur Mittwoch,01. November 2017 Allerheiligen (schulfrei) Dienstag,07. November 2017 Besuchstag undElterninformation SekundarschuleSursee Donnerstag, 09. November 2017 Nationaler Zukunftstag FR /SA, 10./11. November 2017 Musicalaufführungen 1./2.Klassen Dienstag,14. November2017 Schulbesuchstag

Andreas Dürig SchulleiterSchuleSchenkon GAST---WIIWIIRRTT---SCHAFT

Wenn derOchsenzum OX'n wird

Über vier Jahreist dassüdliche Dorf- Aufder Galerie istein Gastroraum ent- gebiet gastronomischverwaistgewe- standen, welcher beispielsweise auch sen. Dieshat nunauf einen Schlag für Firmenanlässe oderFamilienfeste geändert. Am Freitag22. September gebucht werden kann.Hierist sogar 2017konnte das vonsieben einheimi- der Blickauf den Sempacherseege- schen Investoren im altenDorfkern geben. neu erstellteGasthaus OX'n eröffnet Im Untergeschosslädtein Weinkeller und demBetrieb übergeben werden. mitspeziellemCachetzur Degustation Siewendetenhierfür rund 3.5Mio feiner Tropfenein.Bei gutemWetter Franken auf. EinGasthauszubesitzen sind aufder Terrasse 40 Sitzplätze istdie eine Seite.Die andereund benutzbar.JenachGegebenheitist die Terrasse auf den Dorfplatz ausdehnbar. Dieserwurde ebenfalls neu konzipiert und hier hattedie Gemeindedie ausführende Hand im Spiel. Denn dersüdl. Teil des Dorf- platzesist je- derzeit öffent- lichzugäng- lich. schwierigereSeite ist, einGasthaus zu betreiben und zu führen. DerGastgeber Sebastian Rensingist 27-jährig.Erist in derRegionSursee DiesenPunkt konnte dieOX'n- aufgewachsen undwar zuletztChef- Bauherrschaftunter derInitiative von koch im Fünfsternehaus CervoinZer- André Hunkeler in Rekordzeit lösen. matt.Mit dazugehören seineLebens- Mit Sebastian Rensingkonnteschnell partnerin KatharinaKäser (28) und einSpitzenkochfür dasneue Dorfres- Sebastians Bruder Samuel. taurantgefundenwerden.

Nichtmehr wiefrüher «Ochsen» heisst das neue Restaurant, sonderndas Namenschild "OX'n" wird neu im Blick- feld sein.Auf zwei Geschossenwer- den130 Plätzeangeboten.ImErdge- schossdes OX’n findet maneineBar, Restauranttische mitBlick in dieKüche unddie auf denDorfplatzgerichtete SebastianRensing undKatharinaKäser Terrasse. KatharinaKäser ist dieGastgeberin an "Es soll einRestaurant sein,das lebt - der Front –Samuelkümmert sich ex- ich begegne derneuen Herausforde- tern fürs Administrative.Die drei Teil- rung mitgrossemRespekt,aberauch haber sind in einer Betriebs-AGorga- mitvielNeugier –der Gast soll sich bei nisiertund Pächter des OX’n. unsköniglichund wohl fühlen" -so Rensing.

An fünf Tagenpro WocheüberMittag und am Abendmöch- te der Gastgeber im Restaurantgehobene Gastronomieanbie- ten.Ein Gourmet- tempel soll es aber nichtgeben. So sol- lenauchMittagsme- nüsumdie 20 Fran- kenmit im Angebot stehen.

Die Kochkunst soll der BesucherimOX'n Mitder Übernahme des mitten im auchvisuellerleben können. VomRes- Dorfplatzstehenden Gasthauses hat taurant aus istdas Kreative des Chefs Rensingein Traumerfüllenkönnen. über eine Glasscheibe einsehbar.Da- "Ich binsehr glücklichund dankbar beiist eingrosserHolzkohlegrilldas dafür, dass mirdie OX'nBesitzerdie Hauptwerkzeug in der modernen Gast- Möglichkeitgeben, meinen Traumvom roküche. eigenen undspeziellenGastrobetrieb wahr zu machen"–so Rensing. fh

Auchvon der Ar- chitekturher haben dieBauherren des OX'n Mutgezeigt. Fürdie Fassade und dieBedachung istCortenstahl verwendet worden. Nach wenigenMo- naten wird der nichtgrosstuend aber ausdruckstark erscheinendemo- nolithartige Baumit rauer naturnaher Rostfarbeimalten Dorfkern modernin Erscheinung tre- ten. THEATERGRUPPE SCHENKON

Einladungzur Theateraufführung "Das chojoheiter wärde"

LiebeTheaterbesucher MitvielElanund Begeisterung haben Inserenten undHelfern im Hintergrund. unsere SpielerinzahlreichenProben Ohne siewäreesuns nichtmöglich, das unserdiesjährigesTheaterstück "Das cho neue Stückauf derBühne zu zeigen. ja heiter wärde" eingeübt,ein Lustspielin Aufein paar schöne Stundenmit euch drei Aktenvon FritzKlein,das wirIhnen freut sich dieTheatergruppeSchenkon – gernevorführen möchten. viel Vergnügenund Vorhangauf! Eingrosses Dankeschöngehtanall Prisca Arnold, Präsidentin unsere treuen Theaterbesucher, Gönner, VEREIN GEWERBESCHENNKKOONN

Live dabeianeiner Kriminalgerichtsverhandlung

Bereitsammorgen früh Mitte August abernachkurdischer Tradition seiEhe- fanden sich 21 Gwärbler vordem Krimi- bruchnicht tolerierbarund fordereden nalgericht in Luzern ein, um die Ver- Ehrenmord, um die Familienehrewie- handlung eines dergrössten Kriminalfäl- derherzustellen. le derletzten Jahrelivezuverfolgen. Demgegenüber hielt derStaatsanwalt in seinem Plädoyerfest, dass „ein Mord ein Mord bleibe undnicht zumMördeliwird“. Es wareinekaltblütigeLiquidation der Ehefrau. Ehrenmordliessernichtgelten und forderte lebenslangeHaft.

Nach der kurzen,aber wohl verdienten Mittagspauseim„Unterlachenhof“, wo Reto Grüter fürdie Gwärbler einBlitz- Menü servierenliess,kehrtenwir wieder gestärkt in denzweiten Teil derVer- handlung zurück. Dabeihat uns lic. iur.FelixSchürch den Brückenschlaggemacht,indemerunse- In seinem 1½stündigem Plädoyerver- renGewerbeverein informierthat,dass suchte derVerteidiger,die Tatseines eine interessante, wenn auchbrutale Mandanten zu rechtfertigen und plädier- Gerichtsverhandlung anstehen würde. te auf Totschlag und forderte max. sie- ben JahreHaft. Diesem Antrag wurde Im Januar 2014 hatte einkurdischer Sy- (zum Glück) nicht stattgegeben, weil in rerseine um 18 JahrejüngereCousine diesem Fall die Wertvorstellungen,wel- undEhefrau brutal ermordet,weildiese cheinder Schweizgelten, massgebend einenneuen Freund hatte unddie seien. Scheidung verlangte. Nacheiner weiteren Fragerunde wurde Wersicheinen pompösen Saal vorge- um 16.00 Uhrdie Verhandlung unterbro- stellt hatte wurdeenttäuscht. In einem chen unddie Richter zogensichzur Be- schlicht gehaltenen Raum sassenander ratung zurück (und die meistenGwärbler Tischreihe nebstder RichterinVenetz zogen sich nach Hausezurück, um den und Mitrichter FelixSchürch (Anwalts- schönen Sommerabend zu geniessen). praxis in Sursee) auchder Referent,der Um 18.00 Uhrwurde dasUrteilverkün- Gerichtsschreiber und die Übersetzerin det.Nur noch eine Handvoll Gwärbler (mangels ausreichenderDeutschkennt- mitlangem Atem warenbei derUrteils- nisse desAngeklagten). Ihnengegen- verkündung dabei: 20 JahreGefängnis über nahmen sowohl der Angeklagte undjeFr. 50‘000.—Genugtuungfür die undseinVerteidiger als auchder beiden Kinder. Staatsanwalt alsVerteidiger des Opfers unddie Verteidiger derzweiHinterblie- WirdankenHerrn Felix Schürch fürdie- benenKinder und des Zwillingsbruders seninteressanten undaussergewöhnli- desOpfersPlatz. Nebstein paar An- chen Einblickinden Gerichtsalltag. Mer- waltspraktikantenund Polizisten waren ci Retofür diesen toporganisiertenAn- rund 30 Zuschaueranwesend. lass! Gestartetwurde mitder Befragung des Beschuldigten, welcherzwarzugab,ei- Verein GewerbeSchenkon nengrossen Fehler begangenzuhaben, Carmela Arnet VEREIN GEWERBESCHENNKKOONN

Besichtigung neuerDorfkern

Einenwirklichgelungenen Feier- IngeSteiner undihr Team stellten uns abendanlassdurften rund 180Gwärb- das innovativeWohnprojekt „zusam- lerdes Gewerbevereins Region Sur- menleben,gemeinsam gestalten“ am seeund Schenkon anlässlich der Be- Torvon Schenkon vor. Nach einer re- sichtigung des neuen Dorfkernsin lativkurzenBauzeit von18Monaten Schenkon Mitte September erleben. wurden im Dorf 46,2½bis 4½Zim- merwohnungen realisiert. Die Bewoh- ner dürfen dengrossenGemein- schaftsraum mitvollausgestatteter Küche, denFitnessraumund denein- ladenden undregegenutzten Aussen- pavillonmit Grill mitbenutzen. Ausser- dem stehenimAussenbereich diverse Spielplätze, einErlebnispfadund Nutzgärten zurVerfügung.

Nach derBegrüssung durch Thomas Meier(PräsidentVereinGewerbe Schenkon) wurdedie grosse Gäste- schar in Gruppen durch dieverschie- denen Gebäulichkeitengeführt.Als ersteStation wardie Keltereivon Bruno Steinerwelchesichnochinder Aufbauphasebefindet.Wovor nicht AndréHunkelerbegrüssteuns im EG allzulangerZeitHochlandrindergras- seines Bürogebäudes. Im Monolith, tenund Kirschbäumeblühten gedeihen welcher mit70TonnenJuraKalkstein nun rund 6‘000Rebstöcke.Aus diesen verkleidet istund alsPfortezum neuen möchte ÖnologeHansBarmetrund Dorfkern betrachtet wird,sindausser 15‘000 Flaschen Wein (90% biolo- dem Architekturbüro4Wohnungen gisch)produzieren. Im Keltereigebäu- integriert.Sowohl im Innen-als auch de befindensichbei derAnlieferung 8 im Aussenbereich istdas herkömmli- grosse Tanks. Nach demVergoren cheHandwerksichtbar;sei es anhand wird der jungeWeinimUGimTankla- der imposanten geschwungenen Me- gerraum bzw. im Barrique- oderFla- talltreppemit Schleifspuren alsauch schenlager gelagert. anhand derBetonwänden mitsichtba- renSchautafeln. Die Geschichteder Hunkeler Partner Volleingedeckt mitvielen ArchitektenAGbegannvor 20 Jahren Informationen undneuen Eindrücken im kleinenRahmenund zähltinzwi- durftedie grosse Gwärbler-Familieden schen 30 Mitarbeiter. tollenAbend beiWurst und Risottoim AlsAbschluss durften wirden OX’n Pavillongeniessenund ausklingen besichtigen. DerStahlbau-Monolith lassen. setztZeichen. Obwohl neu ister bereits zünftigamRostenund wird in absehbarer Zeit in Rost «erstrahlen». Im Innenbereich wurdevielHolzaus der alten Scheunebzw.Altholzaus der Gemeinde Schenkon verwendet. Sebastian Rensing(Küchenchef) und KatharinaKäser (Chefde service) welche in denletzten Jahren im CervoinZermatt gearbeitethaben, sind dieneuen WirteimOX`n, welcher am 21.Sept. DasSchlusswortsprachAndreas Bir- 2018offiziell Eröffnung feiern wird.Das rer(PräsidentGewerbe RegionSur- Grillrestaurant wird vorwiegend see).Erbedanktesichbei allenBetei- SchweizerKüche anbieten. Durchdie ligtenfür dentollenAbend,die interes- grosse Glaswand wird der Gast einen santen Führungenund fürdas feine Einblick in dieKüche und Essen. Einwirklich gelungener Anlass! insbesondereauf den grossen Holzkohlengrillhaben. Samuel VereinGewerbe Schenkon Rensingwird im Hintergrundtätigsein. CarmelaArnet Im EG gibt es aussereiner Bartheke und einenStammtischrund 40 Plätze und in der Galerie im 1. Stockca. 70. Nächster Anlass: Das„Bijou“ jedoch istder Weinkeller, 24.01.2018: welcher fürspezielle Anlässe reserviert Winteranlass „Gschweich-Hütte“ werden kann und biszu16Personen Platz bietet. GEWERBE

MöbelSchaller–115 Jahre Firmengeschichte Unterder Rubrik „Gewerbe“lässt der Kontaktdas „heimische Gewerbe“ zu Wortkommen. Dabei werden NeueröffnungoderspezielleFirmen-Jubiläenpubliziert.Bei auswärtigen Firmen erfolgt dieVeröffentlichung nur, wenn einbesonderer BezugzuSchenkonbesteht,zB. Wohnsitzdes InhabersinSchenkon–Theres undJoe Schaller sowieMatthiasSchallerwohneninSchenkon. Möbel Schaller –115 Jahre Firmengeschichte

Glücklich und stolz blickt das Familienun- heute in der 4. Generationdurch Matthias sichgerne Zeitfür ein persönliches Gespräch, ternehmen auf 115 Jahre Geschäftstätig- Schaller geführt. Eine Kontinuität, die den auf Wunsch auch beim Kunden zu Hause. keit zurück. Möbel Schallergehört zu den Kunden verlässlicheQualität und persönli- Wenn die Planung bis ins Detail stimmt, Lie- führenden Einrichtungshäusern derZent- ches Engagement gewährleistet. Besucher- ferung und Montage fachgerecht ausgeführt ralschweiz.Hierzähltnicht Grösse, son- innen und Besucher findenbei Möbel wurden, erst dann gibt man sich bei Möbel dern die Qualitätsauswahl an Kollektionen Schaller auf fünfEtagenAusstellungsfläche Schaller zufrieden. Ein Besuchbei Möbel bester Marken, vor allem aber die individuelle eine Fülle unterschiedlichster Einrichtungs- Schaller in Geuensee vermittelt starke Eindrü- Beratung und derumfassende Service. Wer ideen. Im Jahre2010 erstellte Familie Schal- cke überhochwertigeWohnkultur von heute. AnsprücheanseineWohngestaltung stellt, ler denzweistöckigen Neubau für ein zeit- ist bei Möbel Schaller bestens aufgehoben. gemässes Ausstellungs-und Lagergebäude. Auf der zusätzlichen Ausstellungsfläche finden Möbel Schaller: Kunden in einem einladenden Ambienteviele Meilensteine in der Geschichte Ideen für eine moderne Wintergarten- und Gartenmöblierung. 1902 Gründung durch Friedrich Schaller 1912 Neubau im Dorfkern Kompetente Fachberatung setzt bei der Ab- 1933 Bauliche Erweiterung, Ausdehnung klärung der individuellen Wohnbedürfnisse der Geschäftstätigkeit an. Jeder Kundesoll beim Beratungsgespräch 1963 Neubau an der Kantonsstrasse am seinen ganz persönlichen Wohnstil finden heutigen Standort durch die und pflegen können. Einrichtungsfachleute 2. Generation, Fredy,Emilieund und Innenarchitektenberatendie Kunden, Florian Schaller erstellen massstäblicheRaumskizzen und 1972 Die 3. Generation Josef und Flo- computeranimierte 3D-Ansichten. Mitden v.l.n.r.Theres Schaller MatthiasSchaller, rian Schaller übernehmen die Ge- Joe Schaller im hauseigenen Atelier sorgfältig genähten schäftsleitung Vorhängen wirddie Einrichtung abgerundet. 1987 Dachstockaufbau mit Ausstellungs- Möbel Schaller istein in der Region verwur- Möbel Schaller legt grossen Wert auf persön- erweiterung und Face-lifting am zeltesFamilienunternehmenmit Tradition, liche Kundenbetreuung, sorgfältige Lieferung Gebäude das immer mit der Zeit gegangen ist.1902 undfachgerechte Montage. legte Friedrich Schaller den Grundsteinzum 1995 Geschäftsübernahme durch Josef heutigen Unternehmen. Einwichtiger Meilen- Das Sortiment bleibt topaktuellund vielfältig und Theres Schaller stein in der Geschichte des Hauses war 1963 Im Möbelbereich gibt es immer neue Trends 2005 Eintritt der 4. Generation durch der Bau des neuen Ausstellungsgebäudes sowohl im Designals auch bei den Materia- Matthias Schaller am heutigen Standort unter der Regie der lien.Anden grossen internationalen Messen 2010 Erweiterungsbau Ausstellungs- und 2. Generation: Fredy,Emilie und Florian informieren sich die Fachleutevon Möbel Lagergebäude Schaller. 1972 übernahm die 3. Generation Schallerüber Neuheitenund wählen sorgfältig 2011 Matthias Schaller übernimmt die die Geschäftsleitung. Die stetige Ausrichtung aus, was in Bezug auf Qualität und Ästhetik Geschäftsleitung in der 4. Genera- desAngebots auf den Wandel der Zeit führte ihrenAnsprüchen entspricht. tion die Führungsverantwortung 1987zur erfolgreichenErweiterungmit 2016 Renovation Boden, 2. Stock dem Dachstockaufbau und dem «Face-lif- Möbel sind eine sehr persönliche Sache 2017 115 JahreJubiläum ting»amGebäude. Das Unternehmen wird Das Berater-Team von Möbel Schaller nimmt

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Theramisubesuchtdie Feuerwehr

Ein ganz besondererNachmittag durften AlskleineStärkungofferierte der Vorstand rund 40 handicapierte Kinder und ihre vonTheramisuden Besuchendenfeine, Familienamvergangenen Samstagerle- selbst gebackeneKuchen, bevor das Pro- ben.Theramisu,der Trägerverein der Kin- grammweitergingmit einemWettbewerb. derphysiotherapieSchenkon, besuchte die Aufeiner Holzrampelag einTennisball, Feuerwehr Region Sursee. Nach einem dermithilfedes starkenWasserstrahlsder kurzen Theorieteil, denLeutnant Robi Eimerspritze insLochamEndeder Ram- Duss sehr anschaulichpräsentierte,spür- pe befördertwerden musste. Die Kinde- tendie Kinder den Feuerwehralltag haut- raugen strahlten, auchwennder Ball stets nah. Sie stiegenins Feuerwehrboot,be- staunten diehydrauli- scheRettungsschere, schautendurch die neuangeschafften Wärmebildkameras unddurften sogarei- nen fiktiven Brand lö- schen.Dochdas absolute Highlight war wiederanden Startzurückrollteobwohl die30m langeDrehleiter,welchedie auch Mamasund Papas Hand anlegten. schwindelfreien Personenindie Lüftehob. Daswichtigstedabeiwar derTeamgedan- Füreinmalwaren diehandicapiertenKin- ke.DiesbestätigteauchRobi Duss.„Es der ganz oben und genossenbei strahlen- gibt in derFeuerwehrsehr verschiedene demSonnenschein den tollenAusblickauf Leute“, sagteer, „solche, dieimBüroar- Sursee. So entspanntdie Atmosphäre beiten oderauf demBau,esgibtgross- auch war, dieTeilnehmenden mussten gewachsene und auch kleinere,esgibt stetsimHinterkopfbehalten, dass bei ei- körperlichstärkereaberauch schwächere. nem Ernstfallder Feuerwehr dieganze Dasspielt alles keineRolle.Wichtig ist, Besucherschar im Nu aufdie Estrade ver- dass manimErnstfall alsTeamauftrittund schiebenmüsste, um freieBahnzuge- zusammenarbeitet.“Und exaktdiesem währen fürdie Agierenden.Glücklicher- Teamgedanken entsprechend,habenein weiseverliefaber alleswie geplant,und paar ganz eifrige zukünftigeFeuerwehr- manmusstekeine Gedanken daranver- leutezum Schlussnochgeholfen, die schwenden,die zumTeilstark gehbehin- Schläuche aufzurollenund dasFeuer- dertenKindersoschnell in denersten wehrauto zurück insMagazin einzuparken. Stockbringen zu müssen. WeitereInformationen zu Theramisu: www.theramisu.ch MENSCHEN

Wasser--- undSolarprojekt in Guatateemmaalala

2005 verloren in Panajachel, am Lago de Zudem erläuterterden Zusammenhang AtitlaninGuatemala,über100 Familien miteinem SchreinereiprojektinPerúund beieinem gewaltigen Unwetter ihrHaus erzähltanhandvon vielen Bildernvon sei- und sonstalles. In derFolge bauten Japa- nenErlebnissen in Guatemalaund Perú. nischeOrganisationenetwa10Kmober- halbfür dieseFamilien das kleine Dorf Hans Oberli, seit2001wohnhaftinSchen- Xecotoj(sprichSchegotoch).Guatemalte- kon, aufgewachsen,zur Schule und kischeBehörden ihrerseits bauten das SchreinerlehreimBernbiet. Nach einigen Wassersystem.Die Menschen in Xecotoj Weiterbildungenfast30Jahrebei der hattenabernur gerade an 8Tagen pro Suva in Luzern beider Arbeitssicherheit Monatfür 1StundeWasser im Haus.Das tätigund seit 2012 pensioniert. Wasser warerstnochrostigund nichtge- niessbar. Trinkwasser mussten siekaufen. 2013funktionierte dieses schlechtgebaute System nichtmehr. Miteinheimischen und behördenunabhän- gigenWasserspezialistenkonnte ein neues,betoniertesReservoir undkomplett neueLeitungen in jedesHaus realisiert werden.Auchdie defektePumpe wurde wiederinGanggebracht. Seitherhaben alle Bewohner vonXecotoj täglichgenug Wasser im Haus und erst noch Trinkwas- ser. Da dieStrom-Kosten fürdie Wasser- pumpeumdie US$400 proMonat fürdie dortige Bevölkerungsehr hochsind, konn- Erlebnisbericht mitBilddokumenta- tendiesen FrühlingSolarpanelsinstalliert tion vonHansOberli, Schenkon werden.Die Pumpefunktioniertnun mit Mittwoch,25. Oktober2017, Gratis-Sonnen-Strom. 19.30 Uhr im PfarreiheimSursee BeideProjektewurden auchdurch Spen- Dägersteinstrasse. 1 dender Gemeinde Schenkon,der Ref. Dauerca. 1½Stunde–Eintritt frei – Kirchgemeinde Sursee,der Kath.Pfarrei keineAnmeldung nötig Sursee und weiteren Personen der Region ermöglicht. DasProjekt in Guatemalawurde auch durch Am 25.Oktober,19.30 Uhrerzählt Hans Spendender Kath.Pfarrei Sursee, der Ref. Oberli im PfarreiheimSurseewie er zu Kirchgemeinde Sursee, der Gemeinde diesen Projekten gekommenist und Schenkon und Personender Region ermög- wiedie Spendeneingesetztwurden. licht. Hans Oberli KULTUR SCHENKON

DasfalscheOptimum

Kabarett-AufführungensindinSchenkon ihrerFreundinund gleichzeitigihrem zwei- gutverankert undein vollerSaalist jeweils tenIch.Das sind manchmal nette, inten- garantiert.Organisiert werden sievon Kul- sive Dialoge,aberauchzickenhaft durch- turSchenkon–diesmal vonder neufor- gedrehte Szenen. Hierauchziehen die miertenKulturgruppe. DasPrinzip istge- Bilder vorbei,die densteinigen Wegzum blieben. Eingeladen werden nichthochtra- idealenMann markieren, vonClooney bendeNamen,sondern Künstler,die sich über Obamabis Putin. Undman hatdie bereitsbewährthaben undbestens in un- Wahl,verhüllt oder unverhüllt. serZentrumpassen. Mächtigpunktet Anet Cortiauchmit ihren Kaum hatte SabinErb,die Sprecherin der sportlichen Auftritten, wenn sieals Turne- Gruppe mitihrer Begrüssung begannen, rinmit wilden Sprüngen über dieBühne da schrillteihr Handy. Eine handfesteMe- hetztodersichauf Rollbrettern virtuos thode, um dieZuschauerzubitten, ihre fortbewegt.Körperliche Fitnessist offen- Geräte auszuschalten, wenn manihnen bareineGrundvoraussetzungdes moder- gleich vorführt, wielästigsolcheStörun- nenMenschen.Bei ihrgehtdas soweit, gensind. dass sieselbstimKopfstand ihre Texte rezitiert. Auch das Spielenmit denDialekten weiss siegeschickt einzusetzen, wenn sieetwa plötzlichins Bündnerischewechselt, bei ganz emotionalenMomentensogar ins Romanische. Auch wenn dasniemand versteht,dankihrer klaren, eindeutigen Gebärdensprachemerken alle,wohin es geht. DerAbend beginntausgesprochen harm- los. Siesitzt am Schreibtisch,umihr neu- es Werk „MeinStück“ zu verfassen. Die Vorbereitungen scheinenoptimal zu sein, einominöserZettelkasteninverschiede- nen Farben, darinauch eine nichtausge- Frau Anet Corti gestaltetden ganzen füllteSteuererklärung,die Jahre zurück Abendallein aufder Bühne. Siehat nur liegt.Dochdie Gedankenwollennicht einenHelfer, derweithintenimSaaldie fliessen. Es braucht also einenAnstoss Technikbedient,präzisauf denMoment vonaussen. DerMenschvon heuteholt getrimmt, wenn es mehr Lichtbraucht, sich denaus der grossenDatenwolke, die wenn dieMusik einzusetzenhat,wenndie unsüber verschiedeneMedienkanälezu- Leinwandaufzuleuchten hat oderdie Be- gänglichist.Dahageltesvon Vorschlä- wegungen eines Roboters zu koordinieren gen, Hinweisen und Produkten, dieden sind. Menschenimmer perfekter machen,hin zu Die Musik: Siewirdzurückhaltend,doch einemnicht definiertenOptimum.„Mein konsequenteingesetzt. Am Anfang sind es Stück“ geht vergessenhintereiner be- Pauken mitvielanderem Getöse,die zum drohlichwachsenden Listevon unbedingt Kampfgegen jede Form derMittelmässig- Notwendigem. Dazu braucht es allerdings keit aufrufen.Wie einLeitmotivtauchen eine Auftragsbestätigung. Warumnicht dieMelodiendes Blumenduettes immer durchdie Zuschauer?Sie habenjamit- wiederauf.Ganzwunderbar auch dieTex- bekommen,was allesdabei istund wie te,welchedie Künstlerin zu denKlängen sich allesnochoben geschaukelt hat. Von desTürkischen Marsches vortrug. derBühne herab wird derSaalfotografiert, DerBildschirm –eineGrossleinwand. Hier unddie Datenbeginnenzusprudeln. führtAnetCorti dieGespräche mitFlurina, Da sitztnachden Angaben derGe- den Roboterzum Teufel.Die Folge –es sichtserkennungein gewisserThomas im wirdstockdunkel. Da erinnertsichAnet Saal,47jährig, mithohemBankkontound Corti an einKästchenihrer Tante, darin noch höheremBlutdruck.Erschwört auf eine Kerzeund vielekleineGlocken von dieMusik vonHelen Fischer und hatzwei verschiedenerTonhöhe. Sieformt damit Kinder.Eines davonein Kuckuckskind, Melodien,wie siedas schon in ihrerKind- wasdas Netz schon längstens weiss, der heitgetan hatte, im zauberhaften Licht Betroffene abernicht. einer Kerze.

Dasist dasSchöne an derKunstvon Anet Corti,sie landet immerwieder beimNor- mal-Menschlichen. Derhochbegabte Sohn holtmit einemSteinschleuder dieDrohne herunter,die derMutterdie bestellteWare liefern sollte–erbenimmtsichwie jeder DerWeg zurVollkommenheitbeginnt andere Lausbube.Sie selbst will dieho- schon beiden Kindern,alsobeim henKostenfür den Roboter nicht allein 4jährigeneigenen Sohn mitdem bezeich- tragen. So wird dasGanzeals Geschenk nenden NamenDotcom.Erist super fürden Sohn deklariert undGotte und hochbegabt, zielorientiert und wird mit Göttials Mitzahlende gewonnen, einVer- Mozartkugelngefüttert.Weilereinmalmit halten, daswirklichnicht dem Optimum einerNadel in einerSteckdose herumsto- einesMenschen entspricht. cherte,ist er unverkennbarein Forscher- Unvergessen wird dieSchlusstiradeauf typ, eintotsicherer Anwärter aufden No- demBildschirm-überSchenkon bleiben. belpreis. In einem rasanten Zusammen- EinMissverständnis machtSchenkon zur schnitt wird kaskadenartigvorgetragen, Tierquäler-Gemeinde.Einzelpersonen waseineausufernde Pädagogik an Vor- werden an denPranger gestellt,die Kultur schlägenfür einperfektes Kind anzuprei- Veranstalter, dieGemeinde, der Kanton senhat.Das wird gekoppelt miteinem mischtsichein,die Eidgenossenschaftist Erziehungsprogramm,das bisauf dieMi- alarmiert, derPapst greift einund Trump nute austariert ist. möchte am liebsteneine Mauer um das In ähnlicher Weisewirddas Bild desidea- Dorf bauen.Eineherrliche Parallele zum lenMannes zusammengeschustert. Deri- Themades Abends,die zeigt, wiesich Man04–07sinddie mitMängeln behafte- etwashochschaukelt,bis es groteskund te Vorstufen, dermomentane Standvon surreal wird. 0815S istamRande akzeptabel,aber nicht unbedingt empfehlenswert, denn Es istunwahrscheinlich, wasandiesem 0815S+ stehtbereits vorder Tür. Abendallesvon Anet Corti aufdie Besu- cher niederprasselte, unddas in einem Auch das Optimumfür sieselbstist auf Tempo, daseinem denAtemverschlägt. bestem WegWirklichkeitzuwerden. Ein Wenn irgendwo in derendlosen Flut von Personal-Roboter,der nachAngabeder Comedy Angebotender Name Cortiauf- Verkäuferrestlos alle Wünscheerfüllen taucht,dawerde ichhingehen oder hinse- wird. DerRoboter fährtauf dieBühne und hen, um das ev.Verpasste nachzuholen. analysiertsofortseinGegenüber.Erortet DerWitzdes Abends. Wasmacht Bill gleich einmal 143 Fehler,attestiertihr ein Gates, wenn ihmein Furz entweicht?- aggressivesVerhaltenund entlarvt den Er öffneWindows. Zettelkastenals Selbstbetrugmit dem Zweck, sich um dieArbeitan„Mein Stück“ Text:HansBucher:Fotos: Lukas Bucher zu drücken. Siewirdwütend und wünscht KULTUR SCHENKON

Gutgestartet...

Mitdem Kabarett-AbendOPTIMUM von Fürdas kommendeJahr planen wir, den Anet Corti habenwir unserenEinstand Hobbyfotografen unter uns unterAnde- als neuformierte KulturgruppeimBe- remverschiedeneWorkshopsanzubie- gegnungszentrumgegeben. In derPau- ten. Hierzu habenwir einenFragekata- se,und vorallem nach demeigens mit log zusammengestellt,der dieWünsche fiktiven Twitter-Kommentarenaus dem und weitereIdeen zu diesem Interes- Dorf ansässiger Persönlichkeitenzuge- sengebiet näher in Erfahrungbringen schnittenen Höhepunkt desAbends, soll. Im Herbst 2018werden dann die durftenwir sehr viele Komplimenteent- entstandenenArbeiten in Auszügen ge- gegennehmen. Es freutuns,dassdie zeigt und auchprämiert. Wahl desStücks einensogrossenAn- DerFragebogenkannüberunsereneue klanggefundenhat. [email protected] ZurZeit entwickeln wir das kulturelle angefordertwerden. Wirfreuen unsauf Angebotfür das Jahr 2018. eine rege Nachfrage. Sabine Erb

KIRCHE

Jägerfeierten Gottesdienst

Ab Oktoberbeginnt fürden Weidmann leidenschaftlicherund ausschweifender die jagdlicheErntezeit.Rechtzeitig auf Jäger. Nach derErscheinungeines Hir- diesen Zeitpunkthaben sich die Jäger sches mitKreuz zwischen den Geweih- derRegion in der Zentrumskapelle ver- stangenerkannteerinallenWesen Ge- sammelt,umihreHubertusmesse zu schöpfe göttlichenUrsprungs.Seine feiern. Dazulud der Verein "Jagdhorn- Grundhaltung warvon da an Achtungvor bläser WaldmeisterSchenkon" unddie dem Geschöpf. Diese wurdeals Waidge- JagdgesellschaftSchenkonzusammen rechtigkeitzum Verhaltensgrundsatzder mitlic.theol. Roger Schmid am 10.Sep- Jäger. tember ein. Mitdem Stück"Begrüssung" DieMitgestaltungder Messfeier durch eröffneten dieJagdhornbläser dieFeier. die Jagdhornbläser warein besonderer Interessant erläuterte Theologeund Hörgenuss. Die Hubertusmesse wurde selbstJäger,Roger Schmid im Gottes- miteinemvon derGemeinde Schenkon dienst dasLeben undWirkendes hl. offeriertenApéro abgeschlossen, wo Hubertus,welcher alsSchutzpatronder nochmals die Jagdmusikder Jagdhorn- Jagd,der Naturund Umwelt angesehen bläser zu hörenwar. wird. Dieserwar alsjungerEdelmann ein MÄNNERTURNVEREIN

"Lasst unsallefröhlichsein"!

26 fitteMännerverbrachtenein sport- Leben im mittelalterlichenFreiburgaus lich-gemütlichesWochenende im Sichteiner Wanderh***.Eindrücklich,ja Kaiserstuhl-Gebiet. geradezu dramatisch warendiese Schil- 26 jüngereund wenigerjungeTurner derungen und das Mitgefühlder meist des MTVSchenkonüberquertenam zartbesaiteten SchenkonerTurner war Wochenende des 19./20. Augustdie ihr sicher.Für dieallermeistenwar dann Landesgrenze gegenGermanien. Im die Überraschung gross, als die Anhänger des Cars warendie Fahrräder Wanderh*** sich am Schlussals die verstaut,egalobmit oder ohne Motor. DiebeidenTourenleiter MarkusTrüssel undOski Bossert hattenimVorfeld gan- ze Arbeitgeleistet:Sie hattennicht nur ein tolles Programm auf die Beine ge- stellt,sondern diebeiden Tage auch noch perfektorganisiert. Die Aufgaben- teilung zwischen Markus und Oski war beeindruckendeffektiv: Währenderste- rerals Hauptguideamtete, sorgte der Chilchlimättler fürabsolut ideales Wetter: Trocken–sehen wirvon denzweiMinu- Tochternamens Fabienne des Touren- tenamSchärme ab –und Temperaturen leitersMarkusTrüssel outetet. zwischen 22°und 25°. Drahtesel im Einsatz Mitdem Busging es zuerst nachFrei- Anschliessend wurden dieVelos ausge- burg im Breisgau.Dortstärkte «Mann» ladenund die rund 30km lange Strecke sich fürden kulturellen Teil desAusflu- nachBreisachinAngriffgenommen. Auf ges. MarkusTrüssel hatte eine spezielle, wunderschönenRadroutenzogen die thematischeFührungversprochen.Er Männer an die französischeGrenze, solltedennauchRecht nichtohne aufhalber bekommen-tauchte Motto desWochenendes: StreckeihreAkkus(natür- nach demMittagessen Aussennassund innen Wein – lichnicht der Velos) auf- beim Martinstordoch Lasst uns alle fröhlichsein! zuladen. Die einzige Stei- unvermittelt eine relativ gung warnur dieraufauf leicht gewandeteFrauauf undzog nicht die Oberstadt,wodas Hotel Kapuziner- nurdie Blicke derMänner ausSchen- gartenstand.Indiesen wunderbaren kon, sondernder aller aufsich. Während historischen Mauernlogierteessich anderthalb Stundenerläuterte siedas nicht klosterhaft, sonderneherfürstlich. Nach diesertollen ersten Velotourwaren Mittags-und Jasshalt.Aberauchder alle zwar hungrigfür einen Kloster- zweite Taghatte einenkleinen Berg- schmaus,aber doch nichtsooomüde, preis: dassalle gleichumneunsichhätten flachlegenmüssen. EinBierinder Un- terstadt lag so schon noch drin.Und was machtenwohlJasstisch 1und 2? Rich- tig, sieversuchtensichinKulturimperia- lismus. Wasindiesem speziellenFall bedeutet:Versuch derAblösung des deutschen Skatspiels durch denschwei- zerischenNationalsport.Nun ja,beim nächstenBesuchineiner deutschen Kneipe werden wiruns vomErfolg die- sesBestrebens vergewissern.Die Hoff- Der Tunibergfällt mit312.4mfür schwei- nung stirbt bekanntlichzuletzt.Und dass zerische Verhältnisse so ganzknapp in der Oberturner eine Extrarunde in der die Kategorie «Hügel».Und da die Ober- Stadtdrehte, um seine Gschpändlis wie- rheinischeTiefebenehier im Mittel190 derzufinden,war eigentlichnur logisch m.ü.Mliegt,sind denn beidiesem undgerecht. «Bergpreis» auch nur122.4mzu«be- zwingen». DieAussichthierobenwar Kaiserstuhl-«Marathon» grandios. Weinberge, soweit das Auge Nachopulentem Frühstücksbuffetwaren reichte. Vonhiergingesaber endgültig alle Akkus geladen, um sich zumgros- Richtung Breisachzurück. Dortange- senMarathonumden bekanntenKai- kommen wurdenoch ein verdienter serstuhl aufzumachen.Nun ja,der Mara- Schlusstrunk oder einDessert geneh- thon warwurde einbisschenausge- migt.Bevor es dann mitdem Bus wieder dehnt. Undsowaren denn stattder Richtung Heimat ging. Tourenleiter,Car- 42,105rund65kmzuabsolvieren.Was chauffeur undPräsi verdanktendas vor- fast alle fast ohne Problemeschafften. bildliche Verhalten aller Teilnehmer.Oh- «Fast» heisst,dassesdochmal kleinere ne zu vergessen,was siezuHause medizinischeodermechanischeProb- dennerzählendürfen. Und wasbesser lemchengab.Aberbleiben wirbeimDi- einGeheimnis bleiben soll. minutiv: Es warnichtsAussergewöhnli- ches oder gar Schlimmesdabei. Im ers- (Was der LZ dieNoten der FCL-Spieler tenTeil ging es langedem Rheinufer istdem Kontakt die Wertung derTouren- entlang. Idylle pur.InEndingen gab es leiter des MTV☺ nach Hälfte derStrecke denverdienten

MarkusTrüssel Oski Bossert

Organisation Schonmal wasvon perfektgehört? Das istein Beispiel dafür! Stadtführung Freiburg Überraschunggelungen. Wan- derh*** hatallebegeistert. Wetter erster Tag DieeinzigenzweiMinuten Nass gabes, alsalleim Schärmewaren.Sonst absolut ideale Bedingungen. Nachtessen Einmittelalterlicher Festschmaus Wetter zweiter Tag Bessermacht es auch «Amei- senhorat»nicht. Programm Bombastisch! Jobals Pacemaker Die20km/hhastdueinfach draufDurch nichts zu beirren Aufteilung derAufgaben IdealeErgänzung derbeiden Tourenleiter

LukasBucher AKTIVRIEGE SCHENKON

Aufder WeinroutouteeiimmBBeernrner Seelaelanndd

Turner genossennoch einenSchlummer- trunk,bevor es in die «Heia»ging.

Lysser Hornusser- brunch Bereitsamfrühen Sonntagmorgen hiess es Zusammenräumen, Wischen und Abfahrt Richtung Lyss. Nach DieAktivriegeSchenkongenossdie einemkurzenKaffeehaltinOrvin durften Turnerreise im Berner Seeland. Das sich dieAktivriegler beim LysserHor- MottoamSamstaghies«Aufden nusserbrunchstärken. Nacheiner kur- Spuren desWeins»: Wandern auf zentheoretischen Einführung konnte demRebenwegentlagdes Bielersees, das Abschlagen des Nuossendlichaus- Weindegustation im Rebbaummuse- probiert werden.Dabei schlugen siedie um in Ligerz undWinzerfestinLa Gästeaus Schenkon beachtlich. Markus Neuveville.AmSonntagversuchten Renggli siegtegar in derKategorie Män- sich die Turnerinnenund Turner in ner mitstarken 62 Punkten. Nacheiner Lyss beim Hornussen. letzten Stärkung bei Kaffee und Kuchen Leider hatte Petrus mitden 11 Turnerin- wurdeamfrüherenNachmittagdie nen undTurnern desSTV Schenkon HeimreisenachSchenkonangetreten. nicht erbarmen. Die Wanderung am Abgeschlossenwurde diediesjährige Samstagentlang des Rebenwegs von ReiseimZellfeld. Biel nach La Neuvevillewurde während desganzenSamstag mitleichtem Re- genbegleitet.Deshalbmusstedie Grup- pe mehrereStoppseinlegen. Nachei- nemfeinen Apérounterwegs wurden beimFischesseninWingreis dieersten SeeländerWeine ausprobiert.ImReb- bergmuseum in Ligerzführteuns Winzer Thomas Stämpfli miteinigeninteressan- tenAusführungen zumAnbau, Pflege undLeseder RebendurchsMuseum. DieWeindegustation desStämpfli-Wy’s wurdeinfolge des Regens etwasverlän- gert. Deshalbwurde der letzteAbschnitt Rangliste Hornussen: mitder Bahn anstelleeines weiteren Männer (33Teilnehmer) Fussmarsches absolviert. 1. Markus Renggli62Punkte, 8. Daniel Schneider 29;9.ChristophRenggli 29;11. Roland Bucher 26;17. Albert Lischer22; WinzerfestinLaNeuveville 18. JulesMüller20; 20.Patrick Zihlmann 18; DasAbendprogramm wurdeamWinzer- 25. Roger Boog 14; 31. Josef Naef 6; fest in La Neuveville beitrockenemWet- Damen(15 Teilnehmerinnen): terbeendet. Live-Musik, Raclette-Stübli, 4. Anja Schöpfer 19 Punkte. Kebap oder Barbesuch. Es hatte fürje- den Teilnehmer etwasGeeignetes. Mit Bericht: Daniel Schneider, demTaxigingesinden Morgenstunden FotosJules Müller und DanielSchneider zurUnterkunftinPrés-d’Orvin. Einige FRAUENTURNVEREIN

GA---Reiseise insBerernneerrOObbeerrlaland

DerersteDonnerstag nachden Wengernalpbahnunterwegs zum Sommerferien istschon lange ein Restaurant Brandegg.Den Hinweis Geheimtypbei denFrauen desFTV „Halt auf Verlangen“ bemerkten sie Schenkon. 33 Turnerinnenhattensich nicht.Sokamen siezueinerkurzen diesesJahr ein GA besorgtund warteten Gratisfahrtbis zurStation Alpigen. Mit an derBushaltestelle Zellfeld. Das demnächstenZug fuhren siedann Berner Oberland versprach einige zurück zurBrandegg.Dortliessensie Sonnenstunden. Also nichts wiehin! sich einfeinesZmittagschmecken. Die Fahrtmit derSBB führte die Gruppe über Sursee-Olten-Bern nach Interlaken Ost. Vondortbrachte die Berner Oberland-Bahnsie nach Grindelwald.

Das Eiger-Dorfliegt eingebettetineine liebliche undgrüne Talmulde,umgeben voneiner imposanten Bergkulisse. Gerade rechtzeitigzum Dessert trafdie Umgebenvon dieserprächtigen Wandergruppe auchbei derBrandegg Bergwelt schmeckten der ersehnte ein. Das Bergrestaurant istbekanntfür Kaffee und das Gipfeli besonders gut. seine leckereneinzigartigen Frisch gestärktbrachen die sportlichsten Öpfelchüechli. In froherRundeund bei Turnerfrauen bald auf.Sie wolltenden herrlichemBergwetterliessenessichdie Öpfelchüechliweg erkunden.Eine Turnerinnenwohlsein. AlsVreni Häfliger Wanderung, die übersaftige Alpweiden, und PiaEstermann zumAufbruch blumenreiche Wiesen undlauschige mahnten, zogPetrusschwarzeWolken Waldpartien führt. überden blauen Himmel. Die Sonnewar wegund das Personal vomRestaurant Brandegg sammelterasch dieKissen auf den Stühlen ein. Schon fielen die ersten Regentropfen vomHimmelund die Turnerschar liess sich im Trockenen mitder Wengernbahn zurück nachGrindelwald fahren. Von dortging dieReisewieder zurück nach Schenkon. Vreni undPia haben den Teilnehmerinneneinmalmehr einen Unterwegsgenehmigtesichdie Schar einzigartigen unvergesslichenTag eine Mittagspauseund konnte dabei das beschert. EinriesengrossesDankeschön sensationelle Panorama mitder an die beiden! berühmtenEigernordwandgeniessen. Monika Suter In derZwischenzeit waren dieanderen Frauen wenigersportlichmit der (WeitereFotosunter www.ftvschenkon.ch) SKISKICCLCLULUUBBSSCHCHENKONENKON

EinClubsommermermmitit vieviellPPrrooggrraammmm

DieBlätterfärben sich bereits wieder gelb und die Clüblerfiebern dem Winter entgegen.Dochden Sommer habenauchdie Skihungrigen genossen,denneswurde ein spannendes Programmangeboten. Ob Rudern,Zelten, Wandernoderein Kaffischnaps,indiesemSommer war fürjeden etwasdabei. Rudern undGrillieren DerFrühlingsanlass forderte viel Geschickvon denClüblern, aufdem Die Kindervergnügtensichauf dem Wasserals auchauf demGrill. Rund 20 grossenSpielplatz, während dieEltern Mitglieder trafensichamNachmittagzu ihreSommererlebnisse austauschten. einem Schnupperkurs im Rudern. In ZumAbendessenamLagerfeuerkamen Vierer-und Achtergruppen erkundeten aber alle wieder zusammen zu die Clübler den Seeimschnellen Schlangenbrot,Grilladen und Tempo. Leiderwurde viel zu früh die hausgemachten Desserts. Auch am Unwetterwarnung herausgegeben, so Sonntag wurdeder TagamSee dass Rudermanöver im Triechter geübt genossenund Fussball gespielt,bis die wurden. Beine müde warenund die Heimreise angetretenwurde.

EntlebucherKaffee- schnapswanderung Kaffee mögendie Skiclübler sehr gerne, vorallem wenn sieihn mitEntlebucher Schnäpseveredeln dürfen. Deshalb trafen sich 23 wanderfreudige Skiclübler in Flühli um an der 5. Entlebucher Kaffeeschnapswanderung teilzunehmen. Rund sechsStunden langprobierten Nachder sportlichenHerausforderung sich dieClübler durch Zwätschge, gesellten sich 45 weitereClübler zu den Träsch,Pflüümli, Williams oder Rudererund zusammen wurdebis am späten Abend grilliert, Wein getrunken undüberdie soeben gemachte Rudererfahrung diskutiert.

Zelten am See DerSommeranlassimClubjahr wurde voneinem Grillnachmittagauf ein Campingweekendamschönen Sarnerseeausgeweitet.11Familien trafen sich in Giswil mitKind und Kegel Gravensteiner um ihreFavoriten um einWochenende mitgemütlicher herauszusuchen. Untermalt wurdeder Stimmung, viel Sonnenscheinund Anlassvon feinenEntlebucher angenehmem Bädelen zu verbringen. Spezialitäten wieFidirulla Ravioli, einem Wildteller oderaucheinem Entlebucher Raclette. 40. Jubiläums-General- versammlung Am Samstag,04. November steht Fotosder Events und weitere bereitsdie 40.Generalversammlung des Informationenauf Skiclub Schenkons an. Interessierte www.skischule-schenkon.ch Neumitglieder können sich jederzeit bei einemder Co-PräsidentenReto Tina Fischer Mattmann oderMarkusBuchermelden.

AKTIVRIEGE

Wir suchen dich

Wir, dieJugileiterSchenkon,suchen 18.00 Uhrdie Kinder mitden Kinder undJugendlichedie sich gerne Jahrgängen 2011-2007 sportlichbetätigenund möglichstviele 19.00 Uhrdie Jugendlichenmit den Sportarten kennen lernen möchten. Trifft Jahrgängen2006-2003. dasauf dich zu,dannkommunbedingt Bisbald in der Turnhalle, wirfreuen uns. malamDonnerstag in die Jugi Die Jugileiter Schenkon

MÄNNERCHOR SCHENKON

Gold-Lotto Dienstag31. Oktober 2017 (Vor Allerheiligen) Ab 20 Uhr ZentrumSchenkon Nur SuperLotto Jeder Gang mit Gold Hauptpreis:GoldimWertvon ca. Fr.2000.- Einkaufs-Gutscheine Reise-Gutschein, Wert Fr.800.-- Gänge mit10Preisen

Freundlichlädtein:Männerchor Schenkon TENNISISCLUCLUBBSSCHESCHCHEENKNKONKONONN

Kilbi 2017 ClCluClububb---Meisisttererschaft 2017 wurden in 2Kategoriendie Club- meistergesuchtund gekrönt. Die Club-Meisterschaftbietetimmer wieder allen Mitgliedernsichmit starken Gegnern/Gegnerinnenzumessen. Wann hat manschon dieMöglichkeit gegeneine NLA Spielerinzuspielen? Beisolchen Matchesmerkt mandann wieder,dassesimmer noch jemanden gibt,wer besserist.Ein Anspornweiter- Anlässlichder Kilbi Schenkon vom25. hin zu trainieren. Juni wurden am Stand des Tennis Club Rangliste Damen: Schenkondie bestenoder glücklichsten 1. Rang:Ursula Röösli oder treffsichersten "Torwand" schützen 2. Rang:Lucia Stocker gesucht. Anders alsbeimFussballkonnten die Teilnehmermit demTennisschläger ver- suchen dieBälleinTorwand-Löcher zu schiessen. JederTreffer gab Punkte. Viele Teilnehmerhaben esversucht, einigehaben sehr gut getroffen und 4 habensogar gewonnen. Gewinner beiden Erwachsenen: Sven Thalmann,Schützenmatte 8, Schenkon; Mitdem Punktemaximumvon 250 Punkten–da scheint einverborge- Rangliste Herren: nesTalentamWerkzusein. Er gewinnt 1. Rang:René Gut einenGutschein vonFr. 50.00vom Cafe 2. Rang:AxelMarquardt Koller Schenkon/Sursee. Gewinner Kids:Geteilten 1Rangmit 110 Punkten: Nico Muri,Tannberg, Schen- konund MauriceLötscher ? (Soll sich beiHpBühler 079410 95 38 melden,da die Adresse fehlt.) Im 3. Rang mit100 Punkten: Heidy Steudel,Ziegelacher, Schenkon Beide Sieger erhalten je 3Center-Taler vonder Migros Sursee im Gesamtwert vonje30Franken. Der3.Rang gewinnt 1Taler für10Fran- Ausblick ken. Die PreisübergabewirdimTennis- Center stattfinden. Neue Mitglieder sind im Tennis-Club Schenkonstets willkommen. Sportliche DerTennis Club Schenkongratuliertden Aktivität aber auch gemütlichesBei- Gewinnernund danktallen die am „Kil- sammensein kommtbei unsnicht zu bitreiben“ mitgemacht haben.Eineschö- kurz ☺. ne Tradition kann so an unsereKinder Detaillierte Informationen finden Sieauf weitergegebenwerden. derHomePagevom TC-Schenkon: www.tc-schenkon.ch QUARTIERVEREINAMTAANNNNBBEERRGG

35 Jahre QuartiervereieinnaammTTaannnnbberergg–––– PAUSEimKKLB

Ende Augustfeierte derQuartierverein Beim Waschmaschinen schauen(nicht am Tannbergsein35–jähriges Beste- gesponsertvon Fischer Bettwaren am hen.Grund genug, dass sich zu sonn- Zürisee) wurden wirineine weiterePha- täglichunsäglichfrüher Stunde 60 se derBeruhigung geführt. TannberglerInnenmit Kindern im KKLB Beromünsterzur Feier trafen. Wirdurftenauchsehen,wie derOrigami Künstler SiphoMabonaseine weltbe- Offenbarhat das Motto „PAUSE“ von rühmtenProjekteElefantund das blaue WETZ dieMitgliederinsolchgrosser Nashornrealisierte. Wirklichsehrein- Zahl motiviertzuerfahren, wasesdenn drücklich. in der Nachbarschaftdes Tannbergs so alles an Kunstgibt. Die berühmteKuh Lotti profitiert vonder PAUSE, wird siedochwährenddieser Nach deraufweckenden Kaffeeerfri- Zeit nicht künstlichbeatmet,ebensoder schungbegaben sich dieKinder aufdie geschichtsträchtige undweltweit be- speziellorganiserteKinderführung und kannteWienerKlavierflügel, wurden ihm der Besucherstromder Erwachsenen dochsämtliche Tasten mitSchrauben fand sich im großen Schlafsaal (sprich blockiert. Quasieine Zwangspause. Kunsthalle1)wiederund legtesichpär- chenweiseins Bett. Das hat es wohl nochnie gegeben: ein Quartierverein im Massenschlagzusammen... Keine Angst, alles ging gesittetzuund her.

Beim Ausflug ins Zihlenfäldlöchli wurden wirein weiteres Malineinesurreale Welt entführtund konntendabei viele Eindrücke ausder Jugendvon Wetz Es herrschte absoluteStille und über sammeln. Einfachunglaublich, wasda die montiertenHeadsets vernahmenwir alles abging undwas er unsalles erzähl- die Stimme vonWetz, welcher unsaus te... der reizüberfluteten Gegenwart in die Entspannung führte undüber den Sinn Noch einenkurzenBlick auf die Pau- des Unsinnes philosophierte.Wir hörten senapfelinstallation vonUrs Heinrich und auf der imaginären Meeresreisedas es kamder Moment da dieTannbergler Rauschen desMeeres, spürtenWindbri- auch eine PAUSE brauchten. Beim senauf der Haut und durften den Duft Apérokonnten Gedanken ausgetauscht vonAlgen einatmen. Wetz dachteauch werden, manlernteneue Nachbarn ken- überdie allumfassende Erreichbarkeit, nen unddie Kinder erzählten voller Be- den WhatsAppmanie und die damit zu- geisterung vonihrer faszinierenden sammenhängenden Auswüchseund Tour. Folgen nach. Dasnächste Highlight warder Lunch: Unter demTitel „Cervelat Performance“ informierte unsUrs Heinrichüber die Einmal mehr dürfenwir auf einen mehr kulinarische, historische undwie auch als gelungenenund sehr abwechslungs- wirtschaftliche nicht unerhebliche Be- reicheninteressanten Anlasszurückbli- deutungder Cervelat fürdie Eidgenos- cken. Es hatunglaublich Spaß gemacht, senschaftund der Eidgenossen. sich in die Welt des KKLB entführenzu Wirsollten uns nicht nurtheoretisch mit lassen. Neue Kontakte wurden geknüpft, derMaterie Cervelat befassen, sondern bestehende vertieftund vorallem erfreu- wurden auchangeleitet,wie diese lich wardie zahlreiche Teilnahme der vielen Kids.

EinherzlichesDankeschön an Linus Thali, welcherdie Idee aufgebracht hat, in letzter Minutenochden Origamikünst- ler Mabona verpflichten konnteund den ganzen Anlasstadellosorgansiert hat.

Fotossiehe unter www.tannberg.ch.

BeiFragen über denQuartierverein Tannberg stehtihnen der Präsident Pe- terTaeschler sehr gerne zurVerfügung. kunstvolloder auch schnörkellos aufge- spießtund auf einem der vier Aussen- PeterTaeschler feuerzueinem vollmundigen undbe- kömmlichen Mittagessenmit selfmade Papierkopfbedeckungenverarbeitet werden können.

BERUFSERFOLG

Wir gratulieren

Julia Felber,Tannbergstrasse25hat an BremgartnerMarcel,Schützenmatte 4 derUniversität Luzern, JuristischeFakultät hatdie 3-jährige Ausbildungals Landwirt denMasterofLaw erfolgreichabge- EFZmit Ehrenmeldungabgeschlossen. schlossen. FlückigerTamara, Seeweg 20 hat an AlinaEggerschwiler,Murerhüsli 12 hat der HochschuleLuzernden Bachelorin an der UniversitätLuzern, JuristischeFa- Tourismus&Mobilität erfolgreichabge- kultät denBachelorofLaw erfolgreichab- schlossen. geschlossen. QUARTIERE

Sonnmätteler Quartierfest 2017

Undwiedermal waressoweit-am BeiKafi, Kuchen und anderen Samstag19. August 2017 fand das Hüftvergoldernwurde geplaudert, alljährliche Quartierfest derSonnmatte- gelacht, getanztund es gabsogar eine Bewohner statt. Dank grossem eigens kreierte Lichtershow zu Safari Wetterglückkonnten wirunter freiem Bongo-Dance. Himmel aufguteNachbarschaft anstossenund eine leckereGrillade mit Fürdie jüngere Generation warleider feinen Salaten geniessen. der tolle AbendvielzufrühGeschichte. Mittlerweile istdas Quartier auf über30 Kids angewachsen undzueiner solchen Partylässt mansichnatürlichnicht zwei Malbitten. Schongar nicht,wennnoch eine Mini-Disco angesagt ist(inklusive Disco-Kugelund coolem Sound)Zu lustigenHippi-Hoppi-Songswurde gewipptund getanzt,auchein kleiner Elvisliess mitseiner Gitarre dasParkett Diejenigen mitetwas mehr Ausdauer beben. genehmigten sich an der BAR noch ein, Später an diesem Abendfolgtendann zwei Drinksbevor dann unmittelbar nach nochfetzige Schlager und es wurdezu Mitternacht wieder etwasRuhe im heissenRhythmengetanzt und Quartier einkehrte.Aufgrund der gesungen.Jeder konnte beim Dunkelheitkonnte niemand mehr so Fussballspiel mitmachen, mitKikis genauauf die Uhr schauen. Herzlichen herumkurvenodereinen Preis Dank fürdiesestollorganisierte Fest der gewinnen,wer beim aufgestellten obersten Sonnmatte-Reihe. Parcoursdas Lösungswort herausfand. Sandra+Patrick Aregger UMWELTSCHUTZKOMMISSIIOONN

Mitdem Velo mehr sehenund erleben Eine Empfehlung der UmweltschutzkommissionSchenkon und proVelo

Nach diesem teils heissenund feuchten Setzen Sieein Zeichengegen Treib- Sommer wird sich hoffentlichder Herbst hauseffekt, CO2-Ausstoss,Feinstaubbe- vonseiner prächtigstenSeite zeigen. lastung,Lärmemissionen undOzon- Smog. Wasbietet sich mehr an,als dieUmge- bungvon Schenkon und der Region Velofahren spart Zeit Sempacherseemit demVelozuerkun- Wozu mitdem Auto im Stau stehen, lan- den. LassenSie dasAutodochinder ge einenParkplatzsuchenund dann Garage und nehmenSie sich Zeit,ab- noch weit zumZielpunktlaufen? Mitdem seitsvon verstopftenStrassenund dem Velo lassenSie denAutostauproblem- hektischen Verkehr, auf demDrahtesel los hinter sich,nehmenAbkürzungen durch dieRegion zu kurven.Esgibt viele undparkieren direktvor der Haustüre. gute Gründe fürs Velofahren: Das Veloist innerortsdas schnellste Verkehrsmittel. Und stattden Abendim Velofahren istgesund Fitness-Center zuzubringen, haben Sie Regelmässige, ausgewogeneBewegung IhrTraining schon auf demArbeitsweg isteine gute Prävention gegen Herz- absolviert. kreislaufkrankheiten, fördertdie Sauer- stoffzufuhrund Durchblutung, stärkt die Velofahren istökonomisch Rückenmuskulatur und senktdas Risiko Die Anschaffungs-und Unterhaltskosten vonHerzinfarkt,Übergewicht, Diabetes, fürein Velo sind klein. Benzinkosten, Osteoporoseund verschiedenen Krebs- Kraftfahrzeug-Steuernund Parkgebüh- arten. Verglichenmit anderen Sportarten renentfallen,und Reparaturen undVer- schont Velofahren dieGelenkeund sicherungen sind erheblichgünstiger als Sehnen und hatein geringeres Verlet- beim Auto. zungsrisiko. Ausflugs-Tipp: Velofahren macht Spassund erhöht Schenkon –Flugplatz Triengen dieLebensqualitätvon allen VonSurseeentlang derSuredurch den Wasist schöner,als allein,zuzweit,zu Surseer Wald nachTriengen.Zurück drittoder mitder ganzen Familie Zeit zu überBad Knutwil(Kneipp–Erfrischungin verbringen und etwaszuerleben.Mit derMineralquelle BadKnutwil)und demVeloentdecktman unbekannte Schauberen. Wege und erlebtdie Naturvieldirekter, als durch dieGlasscheibe aufDistanz. In diesem Sinne, einen erlebnissreichen Zudemist das Velo daslebensfreund- undunfallfreien Velosauflug wünscht lichste Verkehrsmittel. Ihnendie Umweltschutzkommission der gemeinde Schenkon HeinzEstermann TRACHTENGRUPPE SURSEEEEUUNNDDUUMMGGEBEBUNGUNG

HerbstkonzertinSchenkon

Unterdem Motto „weischno“ werden DieTrachtengruppeSachselnverstärkt wirzusammenmit Ihnen 90 Jahre uns zumJubiläum undtritt mitder Aktiv- TrachtengruppeSurseeund Umge- gruppeund „Tanzä undfrehlichsy“ mit bung feiernund einennicht nurnostal- ihrer eigenen Trachtämuisigauf.Diese gischen Nachmittagoder Abenderle- Muisig begleitet auchunsereKinder- ben. tanzgruppeund spielt am Abend zum Tanz auf.Unter derLeitung vonVictor Samstag,,22221111...O. Okkttoobberer::: Loeffler präsentiert derChor Erinne- Nachmittags 14.00.00 UhrUhr, rungsmelodien undneu einstudierte. Abenendsds 20.00 Uhrim Martha Schmidbringt zusammen mit Begegnungszentrum unserer PräsidentinFrançoiseSchmid Schehenknkon eindrückliche Jodellieder zumKlingen. (Nachtessenab18.30 Uhr,eskocht Eine schöneTombola lässt Sieauch Andy Nyfenegger) sonstnochzur Gewinnerinoder Gewin- ner werden.

MUSIK

BrassimWerk

Fürgeniale Stimmung und einen langen Abend sorgtenFormatio- nen wieBrässkalation,4-Plus Musig, die Cojones de Torosund natürlichBierbrass.ch. Dies warwohlkaumdas letzte "BrassimWerk"...der Eventge- fiel sehr und daher isteineweite- re Ausführung fürdas OK durch- aus denkbar.

FeinsterBrass-Soundwar angesagt,am Einherzliches Dankeschön fürden Be- ersten “Brass im Werk"imKulturwerk such am Festival! 117 in Sursee. Die Schenkoner Klein- formation Bierbrass.ch lud zumKlein- Bierbrass.ch formationen-Festival im gemütlichen Ambiente desKulturwerks. AKTIV 60PLUS

Hochgebirgswanderunggaaktktiivv 600pplluuss

VomKlausenpass in Richtung Schächental

Es scheintals hätte unser Wanderleiter Nach einer FritzGut einen direkten Drahtzuden detaillierten Muotathaler Wetterschmöckern.Sein Routenvor- Entschlussdie Wanderung vom8.auf stellung von den7.Augustvorzuverlegenhat genau Fritz, wandern ins Schwarze getroffen. Wersogute wirgemütlich Beziehungenhat,bei demkann man zurKlausen- sich getrost einerHochgebirgswande- passHöhe rung anschliessen. auf 1948 m UnserZiel: Linker SchächentalerHö- henweg Fritz, gespannt und kozentriert ü.M. Hinter um denWeitertransportimRibi uns liegtder Schon früh am Morgen um 06.45 Uhr Urnerboden undvor unsdas lang gezo- versammeln sich 18 aufgestellte Frauen geneSchächental auf dessenlinken undMannen aufdem Gemeindepark- Steilhängen ein neuerstellterWander- platz. Die Reiseführt unsvia Seelisberg- wegzum frohen Marschieren einlädt. tunnel, über Tell CityinRichtungKlau- senpass. Nochsteht dasDörfchen Un- Die schneeweissenKalkfelsen, Zeugen terschächenimSchattender ringsherum karibikweisserSandstrände, dievor 180 aufsteigenden Bergspitzen. Beim Park- Millionen Jahren diedamaligen Sand- platzRibi, gleichneben der Seilbahn- strände zierten, sind unsere treuenBe- Talstation zurAlp Wannelen, rüsten sich gleiter.Die noch blühende Florader die Wanderer mitgeeignetem Schuh- Spätsommerwiesen erfreutuns auf werk,Stöckenund Rucksäckenaus. Schritt und Tritt. Wieabgemacht, fährtschon sehr bald einextra füruns reserviertesPostauto BeieinerkurzenRastgibt es Gelegen- vorund führtuns die Klausenpass heit den prallgefüllten Rucksack zu er- Strasse unterkräftigem"Dü-da-do" den leichternund denDurst zu stillen. Von steilen Bergwiesen entlang hinauf zum weit unten im Talertöntdas „Dü-da-do“ HotelBalm-Klausen.Der feine Kaffee, des Postautos,das die Gästeauf den gesponsertvom Neuzuzüger Urnerboden Älpler-Wunschkonzertführt. FredyHunkeler wird vonallen herzlich verdankt. AlswäreesSandaus der Karibik. Dieausgewaschenen Karrenfelsenleuchtenim Sonnenlichtsoweiss,dass die meistenunserer Wander- gruppe nicht ohne Sonnenbril- le auskommen. Im Hinter- grund diestolzeSchächenta- ler Windgälle.

Ansonstenerklingen,durch dasEcho Natürlichreinzufälligsitzt da Horat an deraufsteigenden Felswände,oft mehr- seinem geliebtenMoschtund „pafft“an fach vonallen Seiten die Glockender dervollgestopftenTabakpfeife.Dabei grossenund kleinen Alpenkräuter fres- begeistertermit seinen glitzerndenAu- senden Tiere. gendie vielenFans. Mit75% Treffsi- cherheit,meintHorat,seien seineLang- Um 11.00Uhr haben wirden höchsten zeitprognosen noch lange besser als Punktauf der Chammlihöheauf 2053 diejenigen vonBucheli.Ein Selfie hier, m.ü.M. erreicht,sodassein sanfterAb- ein Selfie dortund schon gehtdie Wan- stieg zumChammlitritt die erstmals stra- dergruppe wieder fort. paziertenLungenflügel entlastet. Doch jetztbeginnt eine etwas heikle Durch- Gestärkt mitSpeise, Meringues und dem querungeinerstotzigen Felspartie. Be- obligatenKaffeefertig, bricht Fritzzur hutsam wird diePassage angegangen letzten Etappe derWanderung auf.Bei undvon fast allen Teilnehmernmühelos einerWanderzeitvon 1Std.45Min. er- gemeistert.Glücklichund frohgemut, reicht die frohe Schar dieAlp Wannelen. wenn auchzum Teil mitetwas Ver- Nacheiner kurzen Abkühlung im Alpres- spätung, treffenauchdie Letztender taurant startetdie für4Personen ausge- Gruppe um 12.00Uhr auf der Alpwirt- richtete Seilbahn in Richtung Ribi, zu schaftOberalp ein. Hier hat die Land- unserem Ausgangspunkt. Alle 7Minuten frauenküchevor 5JahrenStation ge- erreichendie gutgelaunten unddankbar macht. UnsereGastgeberin Frau Esther strahlenden Seniorinnenund Senioren Kempfaus Unterschächen hatmit ihrem den Talboden. „Hafechabis“den ersten Preis gewon- DankeFritz fürdeine minutiös vorberei- nen. tete und mitgrosser Sorgfalt geplante Hochgebirgswanderung. Dochder Höhepunktdes Tagesstand im Zeichender Wettergötter. Bericht: Hans Bürgi Fotos:Fredy Hunkeler

GruppuppeePPeensnsiiooninierte derderPPffaarrrreeiiSStt..GGeeororg SurSursseeee Dienstag, 17. Oktober2017, 14.00Uhr Konzert«Weisch no»mit demTrachten- chor Sursee undUmgebungunter der StolzposiertsichJosyStirnimann neben Horat, der sich sichtlichüber dasMedieninteresse freut. Leitung vonViktorLöffler. Seien Sieherzlichwillkommen! Diesmalnicht mitPetrussondern mit Martin Horat aus Rothenturm. AKTIV 60PLUS

KurzeWanderung DemHallwilerseeentlang

Wanderleiterin RitaRöthlisbergerbe- schloss Ende August,die am 1. Sep- tember geplante kurzeWanderung um eine Wochezuverschieben. Die Wet- terprognosewar zu schlecht. Einguter Entscheid. Am 8. September konnte Rita bei herr- lichem Herbstwetter 25 Seniorinnen und Senioren zurTeilnahmeanimie- ren. Nach kurzer AutofahrtnachMo- senging’slos.Ein ausschliesslich Fussgängernzugänglicher Wanderweg führte uns–mehrheitlichdurch Wald und über Stockund Stein–am idylli- schen Ufer des Hallwilersee’sentlang nachBeinwil. Es warenviele Wanderer unterwegs,und dietrafenauf eine gut gelaunteSchar vonrüstigenSchenko- ner Seniorinnenund Senioren. Nach einer Stärkung im Seehotel marschier- tenwir zackigwieder zurück nach Mosen. Es fiel unsdabei speziell auf, dassandiesemSee kein einziges Haus direkt am Seeliegt.Nur deshalb waresmöglich,einen solchenschö- nen Wanderwegganz dem Ufer ent- lang anzulegen. Ritafreutesich, dass seineguteVor- bereitungund Organisation belohnt wurde mitder Zufrie- denheitaller Teilnehmerin- nen und Teil- nehmern,dass siedie rund 15 Kilometer Wanderung alssportliche Leistunggut hinter sich ge- bracht hatten.

Fredi Hunkeler AKTIV 60PLUS

Wandergruppeunterwegs im Entltlebebucuchh

Am 11.September um 9Uhr trafen sich einemunscheinbaren«Brunnstuben- 27 Wanderer beimGemeindeplatzein. deckel» abgedeckt. Der bedeckteHimmelversprach für heutenicht dasschönste Wetter. Nichts destotrotz reistenwir in die UNESCO BiosphäreEntlebuchmit demZiel, am Fusse derSchrattenfluh entlang durch saftige Alpwiesen, Moorlandschaften und Föhrenwälder zu wandern. Dem Wetter entsprechend wähltedie eine Hälfte derGruppe mitMarie-Therese Vogeldie verkürzteWanderroutein RichtungAlp Bodehütte.Die Anderen liessensichvom garstigen Wetternicht abhalten undwählten mitPhilipp Vogel 18 Mutige wollten’s wissenund stiegen die «Originalroute»über Schlüechtli - ausgerüstet mitHelmund Stirnlampe AlpGumme -Alp Dürütili zurAlp über eine steileLeiter in dieTiefeder Bodehütte.Gemeinsamgings dann Höhle. Noch einmal leer schlucken, weiter überAlpwiesen und bevorman sich’s andersüberlegt.Das Moorlandschaften, mitten durch wäre schadegewesen,dennman hätte Bergföhren-und Fichtenwald. Nach rund zumBeispiel nie erfahren,welch 3Stunden trafen wirauf der Alp vielfältige Geräuschefliessendes Silwänge ein. Dortwurdenwir vonder Wassererzeugenkann. DieChance AlpwirtinLisbeth Schnider mitihrem haben, ein StückMeeresbodenmit Team herzlichempfangen.Inder versteinertenMuscheln und Schnecken warmen Stube fühltenwir uns schnell heimisch.Schon kurz darauf wurden uns grosse Schüsseln dampfender Älplermagronen mitfeinem Apfelmuss serviert.Natürlich durfte Einigenzum Aufwärmenein echtes Äntlibucherkafi nicht fehlen. Anschliessend erzählte uns Marie- ThereseVogel vonder seltsamen Entdeckung einer Höhlegleichunter demAlpgebäude.Eswar im Jahre1973, in der Hand zu halten.Auchdie alsman eineJauchegrube ausheben phantastischen Formen der Stalagmiten wollteund stiessstattdessenauf ein und Stalaktitenhätte manverpasst,die immenses unterirdisches Loch.Die HunderttausendeJahre alten Höhle aufder AlpSilwängenist 130 Tropfsteine, die uns unser Höhlen- Meterlang und 30 Metertief.Der begleiter Pius Schnider vorstellte, wie Eingangliegt hinter demAlpstall, mit alteBekannte: «der Grossvater mitdem langen Bart,Muttermit Kind, Teufel usw. Mitteninder Höhle blieben wir ►LangeWanderungen stehen und löschtendie Stirn- und -Dienstag, 10. Oktober2017 Taschenlampen,umdas Rauschen des Treffpunkt:Gemeinde Parkplatz, Wasserszuhören und um uns dem Zeit:variabel- Auskunft: Kontaktperson: Zeitlosen,Uraltem zu widmen. PeterKaufmann [email protected],Tel.0419214885 Trotzdem derWetterbericht unsfalsch beeinflusste, kehrtenAlle zufriedenund ►Mittttaagstgstisch bereichert vonvielen Eindrückenvon -Donnerstag, 12.Oktober 2017 der UNESCOBiosphäreEntlebuch Jeweils 11.30 Uhr, nachSchenkonzurück. Restaurant Tenniscenter Fazit-dieMutigen wurden belohnt! ►TreffAktiv 60plus Donnerstag, 26.Oktober 2017 Marie-ThereseVogel 13.30Uhr, Gemeinschaftsraum "WohnenimAlter"Kindergartenstrasse 2 Kontaktperson: Albert Müller,041 9212670 Daten aktiv 60plus ►Fitgym für SeniorInnen ► kurze Wanderungen jeden Donnerstag -Freitag, 06.Oktober2017 Jeweils16.30–17.30 Uhr, Turnhalle Treffpunkt:13.30 UhrGemeindehaus Grundhof, Kontaktperson: AliceLukàcs, Kontaktperson: Rita Röthlisberger041 9212167 079675 66 91.

Musikund Bewegung fürSenioren

Diverse Studienbestätigen dieWirkung Anmeldung: Musikschule Region Sursee und Kraft derMusik aufKörper, Geistund Sekretariat Tel. 041925 82 60, Seele. Auch Sturzprävention istmit zu- [email protected], www.m-r-s.ch nehmendemAlter vonhoher Priorität.Um MelanieChristen, Tel.:079 649 19 14 Körper und Geistaktiv zu erhalten undzu [email protected] fördern, bietet Musikund Bewegung viele Möglichkeiten, sowieSpannungund Ent- Unser„Kleingedrucktes“ spannung.Auf vielseitigeWeise werden Teilnahme UnsereKurse stehen allen Konzentration undKoordination gefordert Interessiertenoffen,welchedie zumje- undgefördert. DurchMultitasking bleiben weiligenKursangegebenenVorausset- Körper,Geist und Seelefit.Diesenach- zungen erfüllen. haltige undganzheitliche Förderung wird Kursgeld: Das Kursgeld wird nach Kurs- durchgemeinsames Bewegen, Singen beginn in Rechnunggestellt und istin- undFreudeander Musikerhalten. nert 30 Tagenzahlbar.Anmeldungen geltenfür denganzenKurs; eine Kurs- Musikund Bewegung fürSenioren geldrückerstattung istnicht möglich. Kursdaten: Nachden Herbstferien AnmeldungAnmeldungenhaben online Freitag 20. +27. Oktober, über dieHomepagewww.m-r-s.chzu Freitag,3.+17. +24. November., erfolgen.Die definitiveKursdurchführung Freitag,1.+15. +22. Dezember. wird nach Ablauf derAnmeldefrist Kurszeit:10.30 Uhr -11.15 Uhr schriftlichbestätigt.Wirddie minimale Kursort:Schulhaus Schenkon Gruppengrösse nichterreicht,behalten Gruppen: min. 8 max. 15 Teilnehmer/innen wiruns vor, denKursabzusagen.Mit Voraussetzungen:Freude an der Musik, der Unterschrifterklärt sich derKursteil- ab 60 Jahren nehmer mitdem „Kleingedruckten“ ein- Kursleitung: Melanie Christen, Musik- verstanden. undBewegungspädagogin Kursgeld:Fr. 60.- Anmeldschluss:10.Oktober2017 REGIONAL---BIBBIBLLIOIOTHETHEKKSSUURSRSEE

Bilderausstellungder StiStiffttununggBBrräännddii

Wer„Stiftung Brändi“hört, denktwohlin möchte,kannsichgerne in derBiblio- erster Linie an dieWerkstätteninSur- thek melden. see, wo sich Menschen mitBehinderung in geschütztem Rahmeneinersinnvollen TatOrtBibliothek – Theater Arbeit widmen können. Workshop Dochneben der Arbeit betätigen sich Mittwoch,8.November 2017, 14.00 Uhr viele Mitarbeiterinnenund Mitarbeiterim In der Reihe „TatOrtBibliothek“ haben eigens dafür eingerichteten Malatelier. Neun-bis Zwölfjährige die Möglichkeit,in Siezeichnen,gestalten undmalen – die Welt des Theaters einzutauchen, unterstützt und gefördertdurch professi- dies in derinspirierenden Umgebung onelleBegleitung. So entstehen viele des Hauses zurSpinne–mitten unter einmalige Werke,welche vonden Künst- tausendenvon Büchern. Geleitet wird lerinnen undKünstlern mitBegeisterung das Atelier vonRitaund Guido Carlin. undStolz in Ausstellungen präsentiert Fürdiesen Anlass isteine Anmeldung werden. notwendig.Tel. 041921 71 10 oder per E-Mail: [email protected] oder direkt in derBibliothek.

Märli-Nachmittag Mittwoch,15. November 2017,14.30 und15.30 Uhr BereitseineschöneTradition sind die Lieder-und Geschichtennachmittage in derBibliothek. Am Mittwoch 15.Novem- bersindnun wieder dieKinderab4Jah- renander Reihe. Brigitte Karnowski, BisMitte November isteinereiche Aus- eine ausgebildeteMärchenerzählerin, wahl dieser zauberhaftenGemälde in ziehtmit bezaubernden Geschichten aus den Räumen der Regionalbibliothek derMärchenwelt dieKinder in ihren Surseezubewundern. 32 Künstlerinnen Bann. undKünstlerzeigen 74 Bilder,die durch Intensität undAusdruckskraft beeindru- WeitereInformationen zu denverschie- ckenund durch ihreVerschiedenheit denenAnlässenauf denFlyerninder faszinieren.Die Regionalbibliothek und Bibliothekoderauf derWebsite: die Künstlerinnen und Künstler freuen www.regionalbibliothek-sursee.ch sich,die Bilder einer breiten Öffentlich- keit zeigen zu können. Leserinnen undLeser stellen Mütterberatung Bücher vor NächsteBeratungstage: Samstag, 4. November 2017,10.00 Uhr Dienstag,10. Oktober Nachdem erfolgreichen StartimOktober UG Gemeindehaus 2016gehtder Anlass „Bücher und Kaf- Õ 10.00-15.00Uhr mitAnmeldung fee“ in die zweiteRunde.Leserinnen 15.00–16.30Uhr ohne Anmeldung undLeser stelleningemütlicher Atmo- sphäre bei Kaffeeund etwasSüssem Dienstag,17.Oktober aktuelle Büchervor,die siegerne wei- UG Gemeindehaus terempfehlen möchten. Werselberbei Õ 13.00–16.30 Uhrmit Anmeldung diesem Anlass aktivmitmachen undan- Anmeldung: Mo -Frvon 08 -11.45 Uhr; dere fürein besonderes Buch begeistern und 14 –17Uhr Telefon041 925 18 20, Monika Walther KURSE

Zusammenleben.ch Verpackungs-Workshop „ImDorf“ Datum: Samstag, 28.Oktober2017 Zeit: 9-11.30Uhr Wo: Gemeinschaftsraum „ImDorf“ Schenkon Kosten: Fr.49.-pro Person, inkl.Material und Anleitungenfür 3Verpackungen Teilnehmerzahl: mind.6max. 10 Perso- nen /ab16Jahren Anmelden: per Mail an [email protected]

In diesem Workshop lernst du miteinfa- Im Anschluss an den Kurs bestehtdie chen Methoden kleine Mitbringselraffiniert Möglichkeit, weiteres Material zumSelbst- zu verpacken. Wirfaltendas Papier ge- kostenpreiszubeziehen. Dank den ge- mäss dergenauen Anleitungselberund nauenSchritt-für-Schritt-Anleitungen verzierendas fertigeProdukt nach Lust kannst du deinerKreativität auch noch zu undLaune.Wir arbeitenmit schönem Pa- Hause freienLauflassen. pier,Bändern,Stempel undStanzformen. Wirfreuenuns aufeinen kreativen, span- Am Ende desKurses kannst du eine ver- nenden und farbigen Vormittagmit dir. packteTeebox,ein nachfüllbares „Truckli“ Monika Bachmann +EvelineEstermann fürTaschentücher und eine Geschenkbox für3kleine Konfigläslivon Ottiger– Nächster Kurs hausgemachteSpezialitäten,mit nach Faltkarten-Workshop,Mittwoch, 29.No- Hause nehmen. vember 2017, 19 –21.30 Uhr

REGION

ProjektLandschaf(f)tZusammenleben:

Einladung zur Fachveranstaltung Fachreferat: „Fokus Integration“ in Nebikon „Zwischen Ausnahmezustandund Mittwoch,25. Oktober2017, Normalfall“ 18.00 Uhr–20.00Uhr Kinder und Jugendliche aus Migrationsfa- Pfarreizentrum, Kirchplatz, Nebikon milieninder Schule Ines Mateos istfreischaffendeFachexper- Begrüssung,RetoSteinmann, Gemeinde- tin, Moderatorinund Dozentin zu gesell- präsident Nebikon schaftlichenThemenrundumBildungund Teilprojekt „Fokus Integration“,Fanny Diversität. Sieengagiert sich fürauslän- Nüssli, Rückblickauf das 2. Projektjahr derrechtliche Anliegen, heute u.aauch als Wasmacht Nebikonanders? Mitgliedder EidgenössischenKommission Pius Blümli, Sozialraumorientierte Schule fürMigrationsfragen(EKM). Nebikon Schulen unterstützen, HamitZeqiri, Ange- Wirfreuenuns aufeinen spannenden An- boteder FABIA, Fachstelle fürdie Bera- lass miteiner anregenden Diskussionund tung undInformation vonAusländerinnen anschliessendem Apéro. und Ausländern. Informationund Anmeldung: Anmeldungenbittebis am Montag,20. Oktober2017; Teilprojekt Integration, Fanny Nüssli, [email protected], 041920 10 46, www.freiraum-sursee.ch, FRAUENBUND SURSEE UNDUMGEBUNUNGG

FitnessfürsGehirn Babysitter---Kurs Ab 12 Jahren. Wasist sinnvollesGehirntraining? Wie Pflege,Ernährung, Spielen, Notfälle /Vor- wirdesangewendetund wie wird trainiert? beugungund Betreuung. WaspassiertimGehirn, wenn wir lernen? Leitung: Magi Estermann, Kleinkinderer- DiesenFragengehen wirandiesem zieherin undKinderpflegerin Abendnach. MitTipps undpraktischen Datum: Mittwoch, 8.,15. +22. Nov. 2017 Übungenlernen wir, Gedächtnistraining in Kurs 1:13.30-15.30 Uhr denAlltag zu integrieren. Kurs 2:16–18 Uhr Donnerstag, 19.Oktober 19–21.30 Uhr Ort: PfarreiheimSursee Leitung: MargritKaufmann,Sempach Kosten: Fr.60inkl. Kursunterlagen Ort: Drittordenssaal,Kloster Sursee Anmeldung: bis16. Oktoberbei Eliane Kosten: Fr.25/ Fr.30für Nichtmitglieder Burri- Dubach, 041920 16 45 oder per Anmeldung: bisam12. Oktoberbei Mail [email protected] Karinvon Weissenfluh, 041920 24 31

Spatzentreff Brotback Kurs Krabbelnachmittag GutesBrot Donnerstag,19. Oktober–15-170 Uhr braucht Lie- im katholischen Pfarreiheimoder be und Zeit Spielplatz Neufeld Wasgibtes Wirtreffenuns im grossenSaalzum Spie- köstlicheres, lenund Plaudernbei Kaffee und Kuchen. alsder Duft vonfrisch gebackenem Brot. Beiguter Witterungauf demSpielplatz An diesem Kurs lernen wir dieGrundtech- beimSchulhaus Neufeld. nikendes Brotbackens kennenund auf waswir besondersachtenmüssen.Wir Figurentheater mittSSueue werden verschiedene Brotvariationenzu- Bachmann bereiten. Mittwoch,25. Oktober -14.30 Uhrim Mittwoch 25.Oktober 18.30–22 Uhr grossen Saal deskatholischen Pfarrei- Leitung: Brigitte Portmann,Emmenbrücke heims Ort: SchulkücheNeu St.Georg,Sursee Lasst Euch vonSue Bachmann mitIhren Kosten: Fr.30/ Fr.40für Nichtmitglieder Geschichten verzaubern. Kosten CHF9.- plus Material /Kindinkl. Zvieri.Anmeldungerwünscht Anmeldung: bis18.Oktoberbei ([email protected]) KathrinThalmann,041 9217326 LetzterTag Räbenbestellung! Freitag, 27.Oktober Fondueplausch Denkt daran, bisheute eure Räbenbei Hoffentlichim uns zu bestellen. Diese werden wir ge- Scheindes Voll- meinsam Schnitzenoderihr könntsie ab- mondes, spazieren holen und zu Hauseschnitzen. wir dasletzteStück zurGschweichHüt- te,und lassenuns miteinem feinen Kä- Café Internarnattiioonnaall sefondue verwöhnen begegnen –erzählen -lachen–zuhören Freitag, 3. November 18 –ca. 22 Uhr DasTreffen istein Ortder Begegnung. Für Ort: GschweichHütte,Triengen Frauen und Männer mit/ohneKinder, Kosten: Fr.38/ 45 fürNichtmitglieder jedenAlters, egal welcherHerkunftund Anmeldung: bisam26. Oktoberbei Konfession. Susanne Schumacher,041 4600174 DerFrauenbundfreut sich über Ihren Besuch. oder unterwww.frauenbund-sursee-ch Alle sind herzlicheingeladen. Besonderes: Wirbilden Fahrgemein- Freitag, 20.10.2017, 18.30–20.30Uhr schaften Ort: Reformiertes Kirchgemeindehaus, Dägersteinstrasse 3, Sursee Anmeldung: keineerforderlich DATEN

Häckselservice Grünabfuhr Der nächsteHäckselservice findetwie DienächstenGrünabfuhrenfindet wie folgt statt: folgt statt. (Bereitstellung in Rollcontainer) ab Montag, 02.Oktober Oktober: Dienstag, 03./ Bittenur Sträucherund Äste bereitstellen. Anmeldungen bisspätestens 10. /17.Und 24.Oktober Freitag,29. September,17.00 Uhran: jeweilsab07.00Uhr -GemeindekanzleiSchenkon, Tel. 041 925 70 90; Achtung: am Dienstag, E-Mail: [email protected] 31.Oktober findet keine Grünabfuhrstatt. Nächster Häckselservice: 06.11.2017

Verschiebung Hauskehrichtabfuhr DerSammeltag vomMittwoch, 01. November 2017 wird verschoben aufFreitag, 03.November 2017 nachmittagsab13.00 Uhr

Auszug ausdem Datenkalender

Oktober November Mo 2. Häckselservice Mi 1. Allerheiligen Fr 6. WanderungAktiv 60plus(kurz)Fr3.WanderungAktiv 60plus(kurz) So 8. TheateraufführungSa4.Jubiläums-GVSkiclub Di 10. WanderungAktiv 60plus(lang) Mo 6. Häckselservice Di 10.Mütter- undVäterberatung Do 9. MittagstischAktiv 60plus Do 12. Mittagstisch Aktiv 60plusSo12. JassturnierAktivriege Fr 13. TheateraufführungDi14. Wanderung Aktiv60plus(lang) Sa 14. TheateraufführungDi14. Mütter- und Väterberatung Mo 16.SchulbeginnFr17. FilmpremiereJosef Stöckli Di 17. Mütter- undVäterberatung Fr 17.GVAktivriege Sa 21.Konzert TrachtengruppeMo20. Kath.Kirchgemeindeversammlung Mo 23.ParteiengesprächDi21. Mütter- und Väterberatung Do 26.Treff Aktiv60plusDo23. TreffAktiv 60plus Fr 27.GVMännerturnverein Fr 24.ref.Kirchgemeindeversammlung So 26. Volksabstimmung Di 28.Gemeindeversammlung Der nächste KONTAKT erscheint am 03.November 2017 Redaktionsschluss: 24. Oktober 2017