Joseph Maria Businger (1764-1836)

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Joseph Maria Businger (1764-1836) „Es lebe die Republik! die eine und untheilbare Schweitz! das liebe, freye, auf Recht und Tugend sich gründende Vaterland!“ ***** Joseph Maria Businger (1764-1836) als „Bürger“- Pfarrer in Stans während der Helvetik (1798-1803) Vorstellungen, Wirken, Stellung Lizentiatsarbeit, eingereicht bei der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg/Schweiz Betreut durch Prof. Dr. Volker Reinhardt Christian Mathis von Wolfenschiessen NW 2005 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1.1. Legitimation 3 1.2. Fragestellung 4 1.3. Vorgehensweise 4 1.4. Quellenauswahl 5 2. Joseph Maria Businger (1764-1836) 6 2.1. Lebenslauf 6 2.2. Werkverzeichnis 7 3. Aufklärung in der Innerschweiz 8 3.1. Forschungsstand 8 3.2. Das Ancien Régime im ausgehenden 18. Jahrhundert 9 3.3. Aufklärung in der Eidgenossenschaft – Begrifflichkeit und Merkmale 12 3.3.1. Aufklärung allgemein 12 3.3.2. Katholische Aufklärung – Reformkatholizismus 14 3.3.3. Geschichtsschreibung – Staatsverständnis 16 3.3.4. Helvetismus – Patriotismus 18 3.3.5. Öffentlichkeit – Schriften (Zensur), Freundschaft, Sozietäten 19 3.4. Aufklärung in Nidwalden 21 3.4.1. Geschichtsschreibung – Staatsverständnis 24 3.4.2. Patriotismus 28 3.4.3. Öffentlichkeit – Schriften (Zensur), Freundschaft, Sozietäten 33 3.5. Fazit 38 4. Busingers Stellung als Pfarrer von Stans 43 4.1. Der katholische Klerus im Ancien Régime 43 4.2. Der katholische Klerus in der Helvetischen Republik 44 4.3. Busingers Einsetzung als Pfarrer von Stans 48 4.3.1. Die Antrittspredigt 51 4.3.2. Finanzielle Lage 52 4.3.3. Pfarrwahl 53 4.3.4 Klosteraufhebung. 54 4.4. Fazit 54 2 5. Busingers politische Berichte an die Helvetische Regierung 56 5.1. Berichterstattung 56 5.2. Fazit 64 6. Busingers „Wort der Beherzigung“ 66 6.1. Entstehung und Art der Quelle 66 6.2. Begründung der Auswahl der Quelle 67 6.3. Aufbau und Inhalt der „Beherzigung“ 68 6.3.1. Einleitung 68 6.3.2. Hauptteil 69 6.3.3. Schluss 104 6.4. Fazit 108 7. Das Ringen um Frieden im Sommer 1802 113 7.1. Der 4. Staatsstreich – Ringen um eine Verfassung 113 7.2. Abzug der französischen Truppen – Kriegsrüsten 117 7.3. Die Friedenspartei – Angst vor einem neuen Krieg 119 7.4. Die Bittschrift für Frieden – Inhalt und Absicht 121 7.5. Die Reaktionen – Bedrohung und Emigration – Stecklikrieg 123 7.6. Parteienstreit – Einmarsch der französischen Armee – Verhaftungen 129 7.7. Rückkehr der Emigranten – Versöhnungsversuche 132 7.8. Das Ende der Helvetischen Republik – Mediationsakte – Ausblick 137 7.9. Fazit 137 8. Busingers Fürsorgetätigkeit 141 8.1. Verteilung der Gelder und Güter 141 8.2. Fazit 149 9. Das Waisenhaus in Stans 151 9.1. Gründung – Optimismus – Ernüchterung 151 9.2. Bemühen um Weiterführung – Auflösungsgefahr 163 9.3. Ringen um finanzielle Absicherung und Reorganisation 165 9.4. Erstes Provisorium 175 9.5. Zweites Provisorium 183 9.6. Auflösung der Anstalt – Ringen um die noch ausstehenden Gelder 185 9.7. Fazit 190 10. Schluss 194 11. Bibliographie 198 3 1. Einleitung 1.1. Legitimation Die Geschichte Nidwaldens zur Zeit der Helvetik (1798-1803) wurde bisher noch nie umfassend aufgearbeitet.1 Stets stand der Einfall der französischen Armee vom 9. September 1798 im Vordergrund der geschichtlichen Abhandlungen.2 Untersuchungen, die eine systematische Betrachtung der Epoche ins Auge fassen, fehlen. Natürlich kann dies die vorliegende Arbeit ebenfalls nicht leisten. Es soll hier aber ein anderer Schwerpunkt gewählt werden: Die Rolle und das Wirken des von der Helvetischen Regierung nach dem Einfall Ende Oktober 1798 eingesetzten Pfarrers Joseph Maria Businger (1764-1836). Oft wurde Businger als aufgeklärter und toleranter Geistlicher beschrieben und sein Wirken zur Zeit der Helvetik als „neugesinnt“ oder „pro-helvetisch“ eingestuft. Es gibt aber bis jetzt keine Untersuchung, die sich eingehender mit ihm beschäftigt hat. Dafür bieten sich folgende Erklärungsmuster an: Einerseits wurde die offizielle Geschichtsschreibung der Schweiz im 19. Jahrhundert von liberalen Historikern dominiert. Diese verstanden sich als Erben der Helvetischen Republik. Auf dem Hintergrund des Kulturkampfes betrachteten sie die katholischen Akteure der Helvetik a priori als Konservative und lehnten sie als nicht interessante Forschungsgegenstände ab. Die katholischen Historiker andererseits klassierten – ebenfalls auf dem Hintergrund des Kulturkampfes – ihre „Glaubensgenossen“, die sich für die Helvetik eingesetzt hatten, als nicht- oder zu wenig katholisch, weshalb auch sie sich kaum für diese interessierten. Diese Arbeit soll einen bescheidenen Beitrag zur Behebung dieser Forschungslücke leisten. Doch bleiben die Annäherungen an Busingers Person, seine Vorstellungen und Erklärungsmuster immer lückenhaft und unvollständig, da viele Dokumente (wie Privatkorrespondenz oder Tagebucheinträge usw.) fehlen oder nicht beigezogen werden. Die beschriebenen Vorstellungen und Erklärungsmuster Busingers sind mit Sicherheit zu facettenreich und zu komplex, um sie hier erschöpfend darstellen zu können. Deshalb müssen auch die Schlussfolgerungen weiterhin mit Vorsicht behandelt werden. Trotzdem kann uns das Wirken und Handeln Busingers zur Zeit der Helvetik als Pfarrer von Stans einen – wenn auch eben eingeschränkten – Einblick in eine Form des Reformkatholizismus an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert geben. 1 Am ehesten darf Guts Geschichte von 1862 als Gesamtdarstellung gelten. Doch seine Geschichtsschreibung ist tendenziös und vom Kulturkampf geprägt, einem apologetischen Standpunkt verpflichtet. Vgl.: Gut: Der Ueberfall in Nidwalden. 2 So zuletzt zum Gedenkjahr der umfassende Sammelband: Historischer Verein Nidwalden (Hg.): Nidwalden 1798. 4 Der Katholizismus war am Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert in keiner Weise so stark diszipliniert und doktrinär und hatte nie die Geschlossenheit, wie er sie fünfzig Jahre später für fast ein Jahrhundert lang haben sollte.3 Auch war die Haltung des katholischen Klerus gegenüber der Helvetik keineswegs einheitlich. Einige lehnten die Helvetik wegen ihren anfänglich religionsfeindlichen Äusserungen konsequent ab, andere versuchten sich mit ihr zu arrangieren, wieder andere stellten sich optimistisch in ihren Dienst. Daneben gab es auch Geistliche, die im neuen Staatswesen die Möglichkeit zur Umsetzung ihrer Reformpläne für Kirche und Schule sahen. Die beiden Freiburger Girard und Fontaine setzen sich für umfassende Schulreformen ein. Andere amteten als Erziehungsräte und brachten dort ihre Ideen zur Verbesserung des Schulwesens ein.4 1.2. Fragestellung In dieser Arbeit sollen Busingers Weltbild, sein Erfahrungshorizont und seine Interpreta- tionsmuster untersucht werden. Da Businger sich nach seinen Studien zum katholischen Priester weihen liess, frage ich zuerst nach seinem Gottesbild und seinem Kirchen- und Religionsverständnis, um anschliessend sein Staats- und Herrschaftsverständnis sowie seine Sicht des Verhältnisses von Kirche und Staat herauszuarbeiten. Zusammen mit seinem Geschichtsbild lässt sich daraus Busingers Patriotismus5 ableiten. Durch das Darstellen seines Wirkens während und für die Helvetische Republik soll gefragt werden, wie sich obige Bilder, Verständnisse und Muster auf sein Handeln auswirkten und ob sie überhaupt als Maximen für sein Handeln dienten. 1.3. Vorgehensweise Durch die Auswahl Businger als zentralen Forschungsgegenstand wird diese Untersuchung personenzentriert. Trotzdem ist der Zugang nicht wirklich biografisch-ereignisgeschichtlich. 3 Bernet: Der Kanton Luzern zur Zeit der Helvetik, 866f. 4 Lüber: Die Stellung des katholischen Klerus, 52. 5 „Nachdem der Begriff des Patriotismus lange Zeit als Element nationalistischer Kriegsideologie diskreditiert war, nimmt er in der politischen Theorie der Gegenwart wieder einen prominenten Platz ein. Diese Renaissance verdankt sich zum einen seiner Aktualisierung in Debatten um die Zukunft der liberalen Demokratie, zum anderen der Wiederaneignung einer Tradition politischen Denkens, die aufgrund der Dominanz des liberalen Paradigmas lange Zeit verschüttet war. Es handelt sich dabei um den „klassischen Republikanismus“ bzw. „Bürgerhumanismus“, der im Unterschied zur politischen Theorie des Liberalismus nicht auf individuelle Rechte und Pflichten, sondern auf die politische Tugend der Bürger abstellt, die seit dem 18. Jahrhundert allgemein als Patriotismus angesprochen wird. [...] Gemäss einer, zwar immer häufiger bezweifelten, jedoch noch breit akzeptierten Auffassung unterscheidet sich der Patriotismus des 18. grundsätzlich vom Nationalismus des 19. Jahrhunderts, weil er erstens kosmopolitisch orientiert und zweitens auf die Freiheit und Gemeinwohl sichernde Verfassung einer politischen Gemeinschaft bezogen war.“ Vgl.: Zurbuchen: Patriotismus und Kosmopolitismus, 9, 15. (Hervorhebung von cm) 5 Vielmehr geht es darum, Mentalitäten herauszuarbeiten. Mit dem ersten Kapitel wird an die ideengeschichtlichen Hintergründe herangeführt. Nach einem tabellarischen Lebenslauf und Werkverzeichnis Busingers folgt eine Einführung in die geistige Welt der Innerschweizer Aufklärer in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Diese soll als Ausgangslage für die folgende Beschäftigung mit Busingers Wirken und Handeln während der fünf Jahre der Helvetik dienen. Zuerst werden die Stellung Busingers als Pfarrer in Stans und sein kirchenpolitisches Engagement untersucht, anschliessend seine politischen Berichte an die Helvetische Regierung. Es stellt sich die Frage, welchen Einfluss er als deren Vertrauensmann besass. Dann folgt Busingers „Beherzigung“,6 die quasi als sein Glaubensbekenntnis gelten kann, und die
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