Natur Und Heimat Floristische, Faunistische Und Ökologische Berichte

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Natur Und Heimat Floristische, Faunistische Und Ökologische Berichte Natur und Heimat Floristische, faunistische und ökologische Berichte Herausgeber Westfälisches Museum für Naturkunde, Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe Schriftleitung: Dr. Bernd Tenbergen 66.Jahrgang 2006 Inhaltsverzeichnis Botanik Speier, M. : Spätglaziale und holozäne Sedimente im Westerwald (Rheinisches Schiefergebirge) ... ... ...................................................... ... .................. .13 M ö 1 der, A. & W. Schmidt: Flora und Vegetation im Naturwald „Großer Freeden" (Teutoburger Wald) ... ................................................................. 33 Schwa r t z e , P. : Neue Vorkommen der Gewöhnlichen Nattemzunge (Ophioglossum vulgatum) ........................................................................................ 49 Lien e n b ecke r, H. : Eryngium planum L. neu für Westfalen ..... ... .. ... ........ 62 B ü s c h e r , D . : Kurzmitteilungen zu neueren Funden bemerkenswerter Gefäßpflanzenarten im mittleren Westfalen ................. ......................................... 129 Zoologie Ha n n i g, K. & V. Hartmann: Die Laufkäferfauna (Col., Carabidae) ausgewählter hochmontaner Standorte im sauerländischen Rothaargebirge .. ........................................... ..................................................... .. ..... .. 1 Ha n n i g , K. : Faunistische Mitteilungen über ausgewählte Laufkäferarten (Col., Carabidae) in Westfalen, Teil VII ............................. ..................................... 23 Dr e es, P . : Zur Verbreitung der Kugelasseln im Raum Hagen (lsopoda: Oniscoidea: Armadillidium) „. „ ...... „. „ .„ ... „ „ ...... „ ....... „ ...... .. ... „ ... „ ......... ........ „. „ 55 S c h m i t t , M . , P o s p i e c h , J . A . & H . B u r d a : Der bemerkens- werte Fund eines goldfarbenen Maulwurfweibchens (Talpa europaea) aus Hattingen (Westfalen) ..... „„ ......... „ ............ „ ........ ... „.„ .... „„„.„.„ ............... ..... „ ... „ 59 B 1 e i d o r n , C . & C . V e n n e : Zur aktuellen Ausbreitung der Grabwespe Cerceris interrupta (PANZER, 1799) (Hymenoptera Aculeata, Sphecidae) .. ........... 65 G r ü mm e , T . : Kleinsäuger in Agro-Ökosystemen - Bedeutung von Hecken und Feldgehölzen als Refugialbiotope . „ „ „„ „. „ „ .. .. ........ „ .. „ „ „ „. „ „ ......... „ .. ........... 73 Kr e u e 1 s , M . : Die amerikanische Baldachinspinne Eperigone trilobata (EMERTON , 1882) breitet sich in Europa aus .. „ .„ .. „ .. „ „„„ „ „ ........... „„„„ „ .. „„ „ „„„. 93 Timmermann, K . & R. Schröder: Neue Schwebfliegenfunde (Diptera: Syrphidae) aus dem Stadtgebiete Münster in Westfalen ..... .. ............ „„„. 95 Ha n n i g , K . : Faunistische Mitteilungen über ausgewählte Laufkäferarten (Col., Carabidae) in Nordrhein-Westfalen„„„.„.„ ... „„ .... „ ....... „„„„.„ .„ „„„„ .. ...... 105 Kurzmitteilungen: Reh a g e, H. - 0.: Das Dänische Löffelkraut (Cochlearia danica L.) auch in Münster außerhalb der Autobahn .......... „ ...... „„„.„„„ ... .. .. „ .. „„„ ........ .. ... 102 B ü s s i s, H.: Beobachtung von Bienenfressern (Merops apiaster) über Münster „.„ ... „ .... „„ ........ .... „ ... „ ........ „ .... „.„ ... „„ .. „„.„„.„.„„.„. „„ .. „. „.„„. „.„„:„. 102 Ha n nj g, K.: Necrophorus vestigator HERSCHEL, 1807 - Wiederfund für Westfalen (Coleoptera, Silphidae) .„ ....... „ ... „„„ ... „„ ... „.„ ... „.„„ .. ... ... „ .. „ .. „„. 103 Ha n n-i g , K . & R . B o c z k i : Zwei weitere Nachweise von Agabus erichsoni GEMMINGER & HAROLD, 1868 aus Westfalen (Coleoptera, Dytiscidae) .„ ... „„.„.„„.„ ... „ ...... „.„.„ .... „ .. „.„ .... „ ........ „ ...... „ ... „. „ .. „.„.„„.„.„„ .. .. 103 WESTFÄLISCHES MUSEUM FÜR NATURKUNDE Natur und Heimat 66. Jahrgang Heft 1, 2006 Blutströpfchen Foto: Peter Schwartze, 2005 l ~r~:·~ll!IJI Land. schaftsverband 1 1lijl~) Westfalen-Lippe -.•w•.org Hinweise für Bezieher und Autoren Die Zeitschrift „Natur und Heimat" veröffentlicht Beiträge zur naturkundlichen, insbesondere zur biologisch-ökologischen Landeserforschung Westfalens und seiner Randgebiete. Ein Jahrgang umfasst vier Hefte. Der Bezugspreis beträgt 15,40 Euro jährlich und ist im Voraus zu zahlen an: Landschaftsverband Westfalen-Lippe Westdeutsche Landesbank, Münster Konto Nr. 60 129 (BLZ 400 500 000) Mit dem Vermerk: „Abo N + H Naturkundemuseum" Die Autoren werden gebeten, Manuskripte als druckfertige Ausdrucke und auf Dis- kette oder CD möglichst als WORD-Dokument zu senden an: Schriftleitung „Natur und Heimat" Dr. Bernd Tenbergen Westfälisches Museum für Naturkunde Sentruper Straße 285, 48161 Münster Lateinische Art- und Rassenamen sind kursiv zu schreiben und ggf. mit Bleistift mit einer Wellenlinie,...,,...,,...,,...,,...,,..., zu kennzeichnen. Sperrdruck ist mit einer unterbrochenen Linie ------------ zu unterstreichen. Alle Autorennamen im Text wie im Literatur- verzeichnis sind in Kapitälchen zu setzen und Vorschläge für Kleindruck am Rand mit „petit" zu bezeichnen. All'e Abbildungen (Karten, Zeichnungen, Fotos) müssen eine Verkleinerung auf llcm Breite zulassen. Alle Abbildungen und Bildunterschriften sind auf einem gesonderten Blatt beizufügen. Das Literaturverzeichnis ist nach folgendem Muster anzufertigen: lMMEL, W. (1996): Die Ästige Mondraute im Siegerland. Natur u. Heimat 26: 117-118. - ARNOLD, H. & A. THIERMANN (1967): Westfalen zur Kreidezeit, ein paläogeographischer Überblick. Natur u. Heimat: 1-7. - HoRION, A. (1949): Käferfunde für Naturfreunde. Frankfurt. Der Autor bzw. das Autorenteam erhält 50 Sonderdrucke seiner Arbeit kostenlos. Für weitere Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Schriftleitung. Natur und Heimat Floristische, faunistische und ökologische Berichte Herausgeber Westfälisches Museum für Naturkunde, Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe Schriftleitung: Dr. Bernd Tenbergen 66. Jahrgang 2006 Heft 1 Die Laufkäferfauna (Col., Carabidae) ausgewählter hochmontaner Standorte im sauerländischen Rothaargebirge Karsten Hannig, Waltrop & Volker Hartmann, Münster Einleitung Beim Hochsauerland mit einer geschlossenen Höhenlage von über 600 m handelt es sich um die einzige hochmontane Landschaft in Westfalen, die ihre höchsten Er- hebungen mit dem Langenberg und dem Kahlen Asten besitzt (RINGLEB & RINGLEB 1966, vgl. auch DINTER 1986). Im Vergleich zu den anderen Naturräumen Westfalens ist bezügl. der coleoptero- logischen Datenlage das Süderbergland und speziell das Sauerland unterrepräsentiert, wobei systematisch erhobene, historische Daten fast gar nicht vorliegen (LAUTER- BACH 1964, 1967' FELDMANN 1968, KOTH 1974, REHAGE & FELDMANN 1977). Seit ca. 1980 hat sich der Kenntnisstand allgemein verbessert (siehe auch FELDMANN 1989, DREES 1990, 1991 , ERBELING & DREES 1992, GRUNDMANN & ERBELING 1992, ERBE- LING & GRUNDMANN 2003), wobei carabidologische Untersuchungen den Schwer- punkt ausmachen (u .a. BALKENOHL 1981, GROSSESCHALLAU 1981, BALKENOHL & GROSSESCHALLAU 1985, HEMMER & TERLUTTER 1987, HANNIG & GRUNWALD 2000, 2001, HANNIG 2002, 2003). Im Rahmen einer Diplomarbeit an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Institut für Landschaftsökologie) wurden in 2004 auf dem Kahlen Asten bei Winter- berg sowie im NSG „Neuer Hagen" bei Niedersfeld mehrere typische hochmontane Lebensräume (Hochheide, Hainsimsen-Buchenwald, Schnabelseggenried) auf ihre Spinnenfauna hin untersucht (HARTMANN 2005). Die dabei angefallenen Lauf- käferbeifänge werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit ausgewertet. Die Carabidenfauna der beiden Untersuchungsgebiete wird vorgestellt und auf ihren naturschutzfachlichen Aspekt hin kommentiert. Material und Methode Untersuchungs gebiete Bei dem NSG „Neuer Hagen" (TK 4717) handelt es sich um einen der größten zwerg- strauchreichen Heidekomplexe in NRW, der sich im Südostsauerland 3 km östlich von Niedersfeld auf über 800 m Höhe auf einem Oberhang des Langenbergmassives erstreckt. Neben der meist bestandsbildenden Calluna-Heide finden sich in den offe- nen Untersuchungsflächen große Bestände Heidelbeere (Vaccimium myrtillus), Prei- ßelbeere (Vaccinium vitis-idaea) sowie in geringeren Menge Krähenbeere (Empetrum nigrum), Glockenheide (Erica tetralix) und Rauschbeere (Vaccinium uliginosum) (siehe auch GROSSESCHALLAU 1981). Des Weiteren sind ein Waldstandort, der für das Hochsauerland typische Hainsimsen-Buchenwald (krüppelwüchsig), sowie ein Schnabelseggenried beprobt worden (HARTMANN 2005). „Die zweithöchste Erhebung der Dachstufe des Sauerlandes, der Kahle Asten (841 NN) bei Winterberg, ist auch heute noch zum größten Teil von Hochheide bedeckt. Der geologische Untergrund besteht vornehmlich aus Schiefem und Grauwacken des Devons, die zu einem sauren, sandig-lehmigen Boden verwittern. Hohe Nieder- schläge, das häufige Auftreten von Nebelwolken und die relativ spät abschmelzende Schneedecke verleihen dem Gebiet eine hohe Luft- und Bodenfeuchtigkeit. Kuppe und Nordosthang sind von einem Calluno-Vaccinietum bedeckt. Die Vegetation setzt sich vor allem aus Heidelbeere (Vaccimium myrtillus), Preißelbeere (Vaccinium vitis- idaea), Heidekraut (Calluna vulgaris) und Drahtschmiele (Avenellaflexuosa) zusam- men .... Am Nordwesthang stockt ein Krüppelbuchenwald" (BALKENOHL 1981). Auch auf dem Kahlen Asten (TK 4816) sind sowohl die zwergstrauchreichen Heideflächen als auch der Hainsimsen-Buchenwald in seiner typischen sowie in seiner krüppel- wüchsigen Ausprägungsform untersucht worden (HARTMANN 2005). Eine ausführliche Beschreibung der Untersuchungsflächen, ihrer historischen und aktuellen Nutzung, der klimatischen Verhältnisse sowie der dort vorherrschenden Böden sind u.a. den Arbeiten von BüKER (1942), KOPPE (1952),
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