EUROPAS INDUSTRIELLES ERBE – EINE INTERNATIONALE ERFOLGSSTORY Impressum

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EUROPAS INDUSTRIELLES ERBE – EINE INTERNATIONALE ERFOLGSSTORY Impressum EUROPAS INDUSTRIELLES ERBE – EINE INTERNATIONALE ERFOLGSSTORY Impressum Europas industrielles Erbe – eine internationale Erfolgsstory Diese Broschüre ist eine Publikation von ERIH, dem touristischen Informationsnetzwerk zum industriellen Erbe in Europa Text Dr. Barrie Trinder, Olney, Buckinghamshire, GB www.trinderhistory.co.uk Textübersetzung in die deutsche Sprache Lorenz Töpperwien, Köln, D www.tt-textteam.de Redaktion Rainer Klenner, Kaarst, D Layout Volker Pecher, Essen, D Fotos Soweit nicht bei der jeweiligen Bildunterschrift anders angegeben, wurden die Fotos von den vorgestellten Standorten, von Tourismusorganisationen oder von den Fotografen des ERIH e. V. mit freundlicher Genehmigung zur Verwendung zur Verfügung gestellt Copyright Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke, auch auszugsweise, sowie Verbreitung durch Film, Funk und Fernsehen, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssystem jeglicher Art, nur mit vorherigen schriftlichen Einwilligung des ERIH e. V.: ERIH - Europäische Route der Industriekultur e. V. Geschäftsstelle concept & beratung Christiane Baum Am Striebruch 42, 40668 Meerbusch, Deutschland Tel +49-2150-756496 Fax +49-2150-756497 Email [email protected] www.erih.net Presserechtlich verantwortlich Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig, Präsident ERIH e. V., Weltkulturerbe Völklinger Hütte Die Erstellung dieser Broschüre ist durch das Förderprogramm „Kreatives Europa“ der Europäischen Union unterstützt worden 1. Auflage 2017 © ERIH – European Route of Industrial Heritage e. V. Impressum Europas industrielles Erbe – eine internationale Erfolgsstory Inhalt Diese Broschüre ist eine Publikation von ERIH, dem touristischen Informationsnetzwerk zum industriellen Erbe in Europa 05 Europas industrielles Erbe – eine internationale Erfolgsstory: Einleitung 06 Wie Europa sich seines industriellen Erbes bewusst wird Text 08 Europa in vorindustrieller Zeit Dr. Barrie Trinder, Olney, Buckinghamshire, GB 10 Kleine Schiffe, große Distanzen: Der internationale Handel www.trinderhistory.co.uk 12 Die Schätze unserer Erde 14 Traditionsreiche Industriezweige Textübersetzung in die deutsche Sprache 16 Weißes Gold: Salz Lorenz Töpperwien, Köln, D 18 Kohle & Dampf: Die Industrielle Revolution des 18. Jahrhunderts www.tt-textteam.de 20 Veränderungen seit 1870 22 Schwarzes Gold: Der Aufstieg des Kohlebergbaus Redaktion 24 Die Kohle triumphiert Rainer Klenner, Kaarst, D 26 Reichtum der Metalle 28 Das Glühen der Öfen und Schmiedefeuer: Eisenverarbeitung Layout 30 Textilien: Die Arbeitsabläufe Volker Pecher, Essen, D 32 Gewebte Magie: Seide 34 Vielfalt der Stoffe Fotos 40 Werkstätten der Welt: Maschinenbau Soweit nicht bei der jeweiligen Bildunterschrift anders angegeben, wurden die Fotos von den 42 Schiffe für den Welthandel vorgestellten Standorten, von Tourismusorganisationen oder von den Fotografen des ERIH e. V. mit 44 Das Öl und der Kraftwagen freundlicher Genehmigung zur Verwendung zur Verfügung gestellt 46 Aus den Tiefen dunkler Wälder 48 Unser Essen & Trinken Copyright 50 Luxus & Alltag: Keramik & Glas Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke, auch auszugsweise, sowie Verbreitung durch Film, Funk und 52 Sicherer Hafen Fernsehen, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssystem jeglicher Art, 54 Binnenschifffahrt nur mit vorherigen schriftlichen Einwilligung des ERIH e. V.: 56 Der Fortschritt kommt auf eisernen Schienen 58 Fernstraßen ERIH - Europäische Route der Industriekultur e. V. 60 Flugmaschinen Geschäftsstelle 62 Blaues Gold: Wasser – Wie Städte bewohnbar werden concept & beratung 64 Das Leben in Städten Christiane Baum 66 Industrielles Erbe Am Striebruch 42, 40668 Meerbusch, Deutschland 68 Unser Platz in der Geschichte Tel +49-2150-756496 70 Betrachtungen Fax +49-2150-756497 Email [email protected] www.erih.net Presserechtlich verantwortlich Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig, Präsident ERIH e. V., Weltkulturerbe Völklinger Hütte Die Erstellung dieser Broschüre ist durch das Förderprogramm „Kreatives Europa“ der Europäischen Union unterstützt worden Zuordnung der Bildunterschriften: von links nach rechts und von oben nach unten 1. Auflage 2017 ERIH-Ankerpunkt © ERIH – European Route of Industrial Heritage e. V. 04 | 05 EUROPAS INDUSTRIELLES ERBE – EINE INTERNATIONALE ERFOLGSSTORY Europas industrielles Erbe – eine internationale Erfolgsstory Einleitung Die Industrialisierung war von Anfang an ein grenzüberschreitendes Ereignis, keine nationale Entwicklung. Neue Technologien und Produktionsformen verbreiteten sich in Europa seit der Mitte des 18. Jahrhunderts in großem Tempo über Landes- und Kulturgrenzen hinweg. Fabri- kanten errichteten ihre Werkshallen in verschiedenen Ländern, Legionen von Arbeitskräften machten sich auf den Weg in die aufstrebenden Industrieregionen. In ganz Europa erkämpf- ten Gewerkschaften nach und nach die Errungenschaften des europäischen Sozialstaats. Die Basis unseres modernen Europas mit seinem hohen Wohlstand und den hohen sozialen und medizinischen Versorgungsstandards wurde gelegt. Jedes Industriedenkmal, jede Stadt, jede Arbeitersiedlung war und ist Teil dieser zunächst europäischen und später weltweiten Entwicklung. Nur erfährt der Besucher heute meist nichts davon. Das eng miteinander verflochtene Netzwerk europäischer Industrieregionen, die sich gegenseitig befruchten und verstärken – für die Mehrzahl heutiger Industriekultur-Stand- orte ist das bisher kein Thema. Das muss sich ändern. Das ERIH-Netzwerk macht die europäischen Zusammenhänge der Industrialisierung sichtbar und bietet damit gemeinsame europäische Geschichte zum Anfas- sen. An über 1.500 Standorten in allen europäischen Ländern erleben Besucher die ganze Vielfalt, die sich hinter dem Begriff Industriekultur verbirgt. 100 Ankerpunkte, 20 regionale Routen und 13 Themenrouten fügen das europäische Erbe der Industrialisierung wie in einem Mosaikbild zusammen. Ziel ist es, dass in Zukunft jeder einzelne ERIH-Standort verstärkt dieses Mosaikbild aufgreift und seinen Besuchern eine Vorstellung von den vielfältigen europäischen Verflechtungen vermittelt. Unterstützung erhält ERIH dabei vom Europäischen Förderprogramm „Creative Europe“. Als anerkanntes Netzwerk für Industriekultur in Europa wird ERIH seit 2014 gefördert. Im Rahmen dieser Netzwerkförderung ist auch die vorliegende Broschüre entstanden. Sie soll ERIH-Standorten einen ersten Anstoß dafür geben, wie sie die europäischen Zusammen- hänge aufzeigen und erklären können. Ähnlich den ERIH-Themenrouten skizziert sie die Ge- schichte der einzelnen Industriezweige als spannendes europäisches Schauspiel. Dabei kann und will sie nicht alle Bereiche abdecken. Vielmehr will sie dazu anregen, sich detaillierter mit der internationalen Seite der europäischen Industriekultur zu beschäftigen, um dadurch auch Impulse für die museale Umsetzung im eigenen Haus zu vermitteln. Der Zeitpunkt ist günstig: Die EU hat das Jahr 2018 zum Europäischen Kulturerbejahr ausgerufen. Im Blickpunkt steht das Verbindende der gemeinsamen kulturellen Wurzeln und zugleich die kulturelle Vielfalt des Kontinents. In der europäischen Industriekultur, dem spezi- fischen kulturellen Erbe eines Europas der Regionen, fließt beides beispielhaft zusammen. Die Broschüre ist eine erste Annäherung an das umfangreiche Thema. Wir freuen uns über Ergänzungen und Ideen, um diese spannende Geschichte fortzuschreiben. 04 | 05 EUROPAS INDUSTRIELLES ERBE – EINE INTERNATIONALE ERFOLGSSTORY Wie Europa sich seines industriellen Erbes bewusst wird der Industriegeschichte für die Nach- welt zu erhalten. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass die gestiegene Popularität der industriellen Hinterlassenschaften einer international gesunkenen Bedeu- tung Europas im Hinblick auf Bergbau und produzierendes Gewerbe gegen- übersteht. Die Industrie hat sehr alte Wurzeln, trat ihren Siegeszug in den meisten europäischen Ländern jedoch erst im 18. Jahrhundert an. Im frühen 21. Jahrhundert erleben wir die Schlie- ßung der letzten Steinkohlezechen in Westeuropa, und die gewaltigen Maschinen, die noch vor kurzem zum Abbau von Braunkohle Verwendung fanden, sind rasch überflüssig gewor- den. Gezählt sind die Tage von riesigen Werksanlagen, die scheinbar für die Ewigkeit geschaffen waren, von Eisen- hütten, Ölraffinerien und Autofabriken. Selbst Standorte und Maschinen, die scheinbar charakteristisch für das späte 20. Jahrhundert waren, gehören nun zum alten Eisen. Ungarn besitzt ein Museum für Nuklearenergie, und Museen in Frankreich und Großbritan- nien zeigen Concorde-Überschallflug- Im letzten halben Jahrhundert gibt es aristokratischen Villen, historischen zeuge. Da den Industriegesellschaften für Familienausflüge und Bildungsreisen Stadtkernen und faszinierenden Land- unterschiedliche Entwicklungswege ganz neue Ziele. Prächtigen Paläste schaften als ein besonderes Erlebnis, offenstehen, greifen sie bei der Suche mit ihren Sammlungen alter Meister das viele Menschen suchen. nach neuen Wachstumszielen gern auf und feiner Möbel, elegante Parks und Den Erhalt stillgelegter Fabrikgebäu- das Erbe der Vergangenheit zurück. Die Bergwasserfälle bekommen zunehmend de und die Gründung von Industrie- Europäische Route der Industriekultur Konkurrenz durch Besucherbergwerke, museen unterstützen und betreiben will dazu beitragen, die bisherigen Er- Dampfeisenbahnen, Ausflugsboote viele: ehemalige Werksangestellte, na- fahrungen in Bergbau und industrieller auf Kanälen, funktionstüchtige Was- tionale, regionale und lokale Behörden, Produktion zu teilen und Herstellungs- ser- und Windmühlen sowie ehemalige Entscheidungsträger
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