THE BEST BRITISH COMEDY IN YEARS HHHHH S H O R T L I S T S U B M A R I N E

AB DEM 17. NOVEMBER IM KINO A British Comedy by

UK 2010, 94 Minuten, 35mm, 1:1.85, Dolby SRD mit Craig Oliver und

Originalsongs von Alex Turner

Toronto Sundance A British Comedy by Richard Ayoade

UK 2010, 94 Minuten, Im Verleih der 35mm, 1:1.85, Dolby SRD Belfortstraße 37 D - 79098 Freiburg mit t. +49 (0) 761 . 26 7 63 Sally Hawkins f. +49 (0) 761 . 208 83 69 Paddy Considine www.koolfilm.de Craig Oliver und Yasmin Paige PRESSE Ludwig Ammann +49 (0) 761 . 26 7 63 [email protected] Originalsongs DISPOSITION von Alex Turner Die Filmagentinnen [email protected] f. +49 (0) 30 . 400 58 103 Toronto www.filmagentinnen.de Sundance Birgit Gamke t. +49 (0) 30 . 600 31 298 [email protected] Marlies Weber t. +49 (0) 30 . 600 31 483 [email protected] Die meisten Menschen halt en sich fÜ r Individuen und den ken, dass es auf diesem Planeten niemanden gibt wie sie. Dieser Gedanke spornt sie an, aus dem Be tt zu steigen, etwas zu es sen und herumzulaufen, a ls w Ä re alles in Ordnung.

Ich heisse Oliver Tate.

Oliver Tate, 15, würde gerne dem spärlichen Liebesleben seiner Eltern auf die Sprünge helfen. Was nicht so leicht ist, wenn Papa in knautschfaltige Schwermut ver- sinkt und die zauberhaft verklemmte Mama (Sally Hawki n s ) mit einem schmierigen New Age-Guru liebäugelt. Außerdem würde Oliver gern Jordana verführen. Allein mit seinem Verstand! Jordana, die Sentimentalität verabscheut und mit besonderer Wonne männliches Beinhaar abfackelt… Kurz: Oliver Tate, der sich in einem wali- sischen Küstenstadt swansea mit Duffle coat und unbewegter Miene durchs Minenfeld amouröser Verwicklungen kämpft, hat keinen blassen Dunst, wie die Welt wirklich tickt. Aber nichts Missliches wird ihn daran hin- dern, sich mit geschliffenen Sätzen über die Widrigkeiten des Daseins zu erheben! Das gefeierte De but des StanduP Comedians und gefragten Musikvideo Regisseurs Rich ard Ayoade ist ein neu es Glanzlicht des schragen britischen HU mors vol ler Fin essen, verrü c k ter EinfÄ lle und fantastisch ge stylt! The best British comedy in Years SHORTLIST

Touching, sweet and, most importantly, very funny – a tremendous new voice in British film THE GUARDIAN

A perfect blend of cool, quirky comedy and warMhearted drama EMPIRE

Wonderfully funny and subversively affecting WALL STREET JOURNAL

Startlingly funny and smart NEW YORK TIMES

A film that feels both timeless and up– to– the– minute fresh LA TIMES

The most refreshing, urgent and original debut the British film industry has seen in years DAILY TELEGRAPH REGISSEUR RICHARD AYOADE Richard Ayoade, Stand-up Comedian, Schauspieler und Musikvideo-Regisseur, wurde am 23. Mai 1977 in geboren. Sein Vater stammt aus Nigeria, seine Mutter aus Norwegen. Er ging in Ipswich zur Schule und studierte Jura in Cambridge, wo er der berühmten Comedy- Truppe FOOT-LIGHTS beitrat und bald auch vorstand, die u.a. Stephen Fry und Sacha Baron Cohen zu ihren Alumni zählt. Der Durchbruch gelang ihm mit seiner parodistischen Horror-Comedy GARTH MARENGIS FRIGHT NIGHT (Edin-burgh Fringe 2000, zusammen mit Mat- thew Holness), aus der die Channel Four-Serien GARTH MARENGIS DARKPLACE und MAN TO MAN hervorgingen. Seither ist Richard Ayoade in zahlreichen TV Comedy Shows aufgetreten, darunter u.a. THE MIGHTY BOOSH und NATHAN BARLEY, und zählt heute insbesondere durch seine Rolle als Über-Nerd Moss in der Kult-Sitcom THE IT CROWD (seit 2006) zu den Stars He is the geekiest person in the world Just seiner Zunft; die Regieanweisung für Moss: „ ! do it in your own voice !“ Neben seiner Arbeit als Comedian inszenierte Richard Ayoade seit 2007 eine Fülle von Musikvideos u.a. für die Arctic Monkeys, Yeah Yeah Yeahs, Super Furry Animals, Kasabian, Last Shadow Puppets und Vampire Weekend. Ayoade über deren Nachfrage: “I am able to bring a unique brand of commercial failure to the most successful people.”

2008 inszenierte Richard Ayoade für die Arctic Monkeys den Konzertfilm AT THE APOLLO (75 min). (2010) ist sein Spielfilmdebüt. Ein ausfÜ hrliches Por

INTERVIEW Wie entstand der Film Submarine nach dem gleichnamigen Roman? trAIt des Regisseurs

Der Roman Submarine von ist 2008 erschienen. Ally Gipps, die für Warp Film arbeitet, kannte Joe im GesprÄ ch mit Alex schon seit Jahren, und Warp erwarb die Rechte an dem Buch, noch bevor es erschien. Ich hatte ein Arctic-Monkey- Video fur Warp Film gedreht. Anschließend gab man mir den Roman zu lesen, und er gefiel mir sehr. Warp Film bat is Petridis im Guard mich, eine Drehbuchfassung davon zu erstellen, mit der Aussicht, dass ich den Film selbst inszenieren sollte. Joe und ich trafen uns mehrmals, und wir besprachen, was vom Romans sich gut für einen Film eignen würden. ian finden Sie hier Ein Großteil der Komik des Romans ergibt sich aus dem Widerspruch zwischen dem, was unserer Ansicht nach eigen- http://www.guardian.co.uk/film/2011/ tlich geschehen ist, und wie Oliver das Geschehen beschreibt. Die Frage war, wie man diesen komischen Effekt in jan/15/richard-ayoade-interview einem Film bewerkstelligen könnte. Unser Ziel war es, Olivers Unzuverlässigkeit als Erzähler beizubehalten, aber das mit der tatsächlichen Realität zu konfrontieren, nicht nur einer von Oliver beschriebenen. Ich muss hinzufü- gen, dass der Film trotzdem auch ziemlich subjektiv ist. Eric Rohmer war darin unglaublich brillant. Die Liebe am Nachmittag ist ein wichtiger Bezugspunkt für mich. Ich wurde sagen, dass unser Film sich ziemlich weit vom Buch entfernt hat; trotzdem hoffe ich, dass ich Joes Figur Oliver Tate treu geblieben bin. O - Ton des EPK hier Was gefiel Ihnen an der Figur des Oliver Tate? http://www.traileraddict.com/trailer /submarine/interview-richard-ayoade Normalerweise ist ein Teenager in der Hauptrolle eines Films immer sympathisch. Oft wird der junge Held in diesen Filmen als vorbildlich dargestellt. Mir gefiel es, dass Oliver irgendwie fies, distanziert und selbstsüchtig ist. Etwas daran war sehr interessant - und dann war Oliver als Stimme sehr witzig und hochtrabend. Ich mag Bücher, die von Menschen in diesem Alter handeln, wie The Catcher in the Rye, Franny and Zooey, und Filme wie Die Reifeprü- fung, A ma soer und Harold & Maude. INTERVIEWS MIT RICHARD Wie kam es dazu, dass Sie und Yasmin Paige für die Rollen von Oliver und Jordana auswählten? AYOADE, NOAH TAYLOR UND DOP ERIK WILSON Craig überraschte mich irgendwie: Sein Haarschnitt war à La Pete Townsend mit kurzem Pony, aber er hatte dicke http://www.littlewhitelies.co.uk/inter- Tränensäcke unter den Augen. Er hatte einen angenehmen Look. Bei allen seinen Casting-Auftritten wollte ich nur, views/richard-ayoade-14608 dass er so gut war, wie es schien - und er war immer weitaus besser ... Ich mochte ihn sehr. Er ist wirklich wit- zig und charmant. Übrigens ist auch Yasmin eine großartige Schauspielerin. Man kann ihr ewig zusehen; außerdem ist sie sehr intelligent . Sie hatte für jede Einstellung die richtige Intuition. Ich hatte Glück, denn der Film wäre ohne Craig und Yasmin unvorstellbar. Man wünscht sich immer Schauspieler, die so gut sind wie diese beiden, und die man persönlich mag, mit denen man gerne zusammen ist. Das ist wahrscheinlich das Wichtigste.

Wie hat sich Ihre Zusammenarbeit mit den jungen Hauptdarstellern gestaltet?

INTERVIEWS MIT ALEX TURN Mit Craig und Yasmin musste ich nur ausgiebig abhängen und sie dabei kennen lernen - auch die Art, wie sie sprechen und andere Details. Wir haben zwei Tage lang eine Art Screentest ER UND JOE DUNTHORNE HIER gemacht und anschließend geprobt. Proben sind nicht besonders teuer, aber sie sind wirklich nützlich. Die beiden waren einfach Naturtalente. Sie hatten schon sehr früh als Schauspiel- http://www.independent.co.uk/arts-entertain- er gearbeitet und sind wirkliche Profis. ment/films/features/periscope-up-richard- ayoade-and-alex-turner-unite-their-talents- Haben Sie SUBMARINE in einer bestimmten Epoche angesiedelt? Wie hat dies den Stil des Films in-hot-new-brit-flick-submarine-2243847.html beeinflusst?

http://www.telegraph.co.uk/culture/film/ Ich wollte den Film gerade nicht in einer bestimmten Ära ansiedeln; teils, weil es nicht filmmakersonfilm/8376972/Submarine-Richard- wichtig erschien, und zum anderen, weil es dazu verführt, viele Informationen mitzuliefern, Ayoade-and-Joe-Dunthorne-interview.html die nichts mit der Geschichte zu tun haben. Das wäre zu spezifisch gewesen. Mir gefallen Filme, die in keiner bestimmten Epoche angesiedelt sind, vor allem, wenn ich ihren kul- turellen Hintergrund nicht gut kenne - wie in den Filmen von Satyajit Ray. Ich weiß nicht, ob die Apu-Filme zur Zeit der Kindheit des Regisseurs spielen oder in einer moderneren oder früheren Epoche. Sie sind ein bisschen wie Märchen. Oder Les 400 coups (Sie küssten und sie schlugen ihn): Spielt er 1959 oder in der Kindheitn Truffauts? Es ist ganz einfach nur die unbestimmte Erinnerung an eine entfernte Vergangenheit. Wir haben bei Submarine versucht, Details zu vermeiden, die den Film schnell altern lassen würden, ich hoffe, dass er nicht zu sehr als „Retro-Produkt“ rüberkommt.

Wovon ist der visuelle Stil von Submarine beeinflusst?

Von Kameramann Erik [Wilson], und dann mag ich ganz besonders Nestor Almendros als Bild- regisseur, der in seinen Filmen im Grunde keine Beleuchtung setzt. Ich habe kein künstli- ches Licht verwendet. Oft drehten wir in der Morgen- oder Abenddämmerung, versuchten, einfach mit den natürlichen Gegebenheiten umzugehen, ohne raffinierte Tricks, ohne riesigen Filmscheinwerfer... Wir waren in Wales, es war Herbst und sehr kalt, deshalb ist das Licht gewissermaßen wässerig, dünnflüssig. AusfÜ hrliche Rezension hier http://www.frontrowreviews.co.uk/reviews/ Der Ausstatter Gary (Williamson) hat schon für meinen Freund Paul King bei dessen Film Bun- decoding-submarine-ayoades-debut-in-re- ny and the Bull mitgearbeitet. Die Ausstattung war einfach überwältigend, und Gary mochte view/9629 die gleichen Filme und Vorlagen wie wir. Die meisten Gespräche mit Gary drehten sich dar- um, dass man Doppelverglasung vermeiden sollte; Gary war einfach wütend über die Ausbrei- tung von Doppelverglasungen in Wales und ihren Einfluss auf die britische Wohnästhetik. TOM SEYMOUR ÜBER SUBMARINE AUF LITTLE WHITE LIES British cinema isn’t good at being cool, but Submarine has bucked that trend; defiantly so.

Submarine is a coming-of-age drama set in down-at-heel Swansea in what looks like the 1980s. The hero of the film is Oliver Tate (Craig Roberts), a lonely teenager who wears a duffel coat and sometimes pretends to have Cotard’s syndrome: a type of autism, his dictionary tells him, that con- vinces people they are dead. His parents are barely talking and on the edge of divorce. His girlfriend Jordana (Yasmin Paige), a dumpy girl with a Lego haircut and a coat, is sad; her mother has life-threatening cancer.

Feel free to roll your eyes at another gritty British ode to how tough it is in a sink estate somewhere outside London. But Submarine is directed by The IT Crowd’s Richard Ayoade, adapted from a novel by Joe Dunthorne, produced by , exec-produced by and scored by Arctic Monkey Alex Turner. It was the ticket at last year’s London Film Festival. Soon after, the rights were sold to the Weinstein broth-ers for a mil- lion dollars. British cinema isn’t good at being cool. Submarine has bucked that trend; defiantly so.

While Oliver’s dad (Noah Taylor) plummets into depression and his mum (a lovely Sally Hawkins) considers an illicit affair with a mullet- topped mental well-being guru (Paddy Considine), Oliver fixates on losing his and taking Jordana’s virginity. He anticipates the event by wearing one of his dad’s old suits and, to Jordana’s horror, covering his bed in rose petals. After he talks her round, she leaves him with a single piece of advice: “Don’t get cocky.” It sums up the film – witty, gentle, self-deprecating, unsentimental and strung together with a panache wholly unworthy of a debutant.

Like Jon Bon Jovi dreaming of the movies they won’t make of him when he’s dead, Ayoade has made a virtue of self-consciousness.While this film is about a self-absorbed, over-analytical teenager, Ayoade has mimicked Scorsese’s relationship with Travis Bickle – we seem to observe Oliver Tate directing his own movie. Oliver, rejected and depressed, wishes for a slow-dissolve to darkness before a cut to a later, happier scene. And so we witness it.

From the gentle irreverence of The Graduate to the high-end angst of Rebel Without a Cause, the hormone-pit of a teenager’s mind has always worked on screen. Michael Cera grasped the marketability of kookifying heartbreak, and in the process became the most iconic Canadian export since Ter- rance and Phillip.

Ayoade is a confessed Ceraphile and this film could, in the blink of an eye, so easily have succumbed to Youth in Revolt cutesy or Juno quirk. Occasionally, very occasion-ally, Ayoade allows it to – with an overly long voiceover or baggy duologue. But he has crafted a movie so nakedly in love with the diversities and absurdities of cinema, and so allergic to the modernist pretence, political subtext and forced resolutions of our indie industry, that Submarine never feels trapped in the whims of the here and now. Indeed, with the minutely crafted Super 8 videos of Oliver and Jordana cavorting on the beaches, with the firework parties, with Alex Turner’s crooning melodies, Submarine makes you crave for a romance you only ever imagined. Quelle http://www. littlewhitelies. co. uk/ theatrical- reviews/ submarine-14475 Geboren 1976. Zahl- reiche Filmrollen und Bühnenauftritte sowie Auftritte in BBC-Dramen und der Comedy-Serie LITTLE BRITAIN. Für ihre großartige Darstel- lung der Poppy in HAPPY-GO-LUCKY (2008) von Mike Leigh ge- wann sie einen Sil- bernen Bären und einen Golden Globe für die beste Darstel- lerin und 14 weitere Auszeichnungen.

SALLY HAWKINS Geboren 1969 in London. Umzug der Familie nach Australien 1974. Seit seinem Debut in DAS JAHR MEINER ERSTEN LIEBE (1987) zahlreiche Rollen u.a. in SHINE- DER WEG INS LICHT (1996), MAX ROTHMAN (2002), THE PROP- NOAH TAYLOR OSITION (2005) und SUBMA- RINE (2010). Geboren 1973. Befreundet mit Shane Meadows (THIS IS ). Zahlreiche Filmrollen seit 1999, u.a. in BOURNE ULTIMATUM, RED RIDING und SUBMARINE. Für seinen ersten Kurzfilm DOG ALTOGETHER erhielt er 2007 in Venedig den Silbernen Löwen für den besten Kurzfilm. Sein erster abendfül- lender Spielfilm TYRANNOSAUR (2010) gewann in Sundance 2011 die Preise für die beste Regie, den besten Haupt- darsteller und die beste Hauptdarstel- lerin und wird beim Relaunch des Labels KINO KONTROVERS am 13. Oktober als erster Titel ins Kino kommen.

PADDY CONSIDINE Geboren 1991 in London. Steht seit dem vierten Lebensjahr für Film und Fernsehen vor der Kamera und auf der Bühne. Bekannt durch ihre Rolle als Maria in den SARAH JANE ADVENTURES (2007f.). Hauptrollen im Film: BALLET SHOES (2007) und SUBMARINE (2010).

YASMIN PAIGE CRAIG ROBERTS

Geboren 1991 in Maesycwmmer, Wales. Steht seit 2000 für Film und Fernsehen vor der Kamera, zuletzt in SUBMARINE (2010), JANE EYRE (2011) und demnächst in COMES A BRIGHT DAY (2012). CAST

Oliver Tate Craig Roberts Jordana Bevan Yasmin Paige Jill Tate Sally Hawkins (“Happy Go Lucky”) Lloyd Tate Noah Taylor Graham Purvis Paddy Considine (“Tyrannosaur”) Chips Darren Evans

CREW

Regie & Buch Richard Ayoade nach dem Roman “Submarine – Ich, Oliver Tate” von Joe Dunthorne Bildregie Erik Alexander Wilson Bildschnitt Nick Fenton, Chris Dickens Tonmischung Martin Beresford Ausstattung Gary Williamson Kostüme Charlotte Walter Frisuren & Make-up Tara MacDonald Casting Karen Lindsay Stewart Ausführende Pauline Burt, Peter Carlton, Will Clarke, Paul Higgins, Produzenten Linda James, Tessa Ross, Ben Stiller, Stuart Cornfeld, Jeremy Kramer Line Producer Cass Marks Associate Producer Ally Gipps Produzentin Mary Burke Hergestellt von Mark Herbert, Andy Stebbing Musik Andrew Hewitt Originalsongs Alex Turner I actually like to compare SUBMARINE with TAXI DRIVER, except it’s about a 15-year’old boy without the access to guns,” smiles the di rector, ”A bit like Travis Bickle, Oliver’s not what you’d call a tra ditionally sympathetic character, He’s selfish and a bit mean-spirited, but that makes him all the more interesting - like all good anti-heroes.

Quelle: http://www.walesonline.co.uk/showbiz-and-lifestyle/arts-in-wales/2011/03/18/in- terview-submarine-director-richard-ayoade-on-why-nerdy-is-the-new-cool-91466-28356006/