Innerschweizer Fussball-Veteran Nr
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Veteranen-Vereinigung des SFV Sektion Innerschweiz Postfach 2707 6002 Luzern Innerschweizer Fussball-Veteran Nr. 1 ⁄ 2019 MÖBELHAUS NÄF Seestrasse 2 6052 Hergiswil Telefon 041 630 34 22 www.moebel-naef.ch [email protected] STOREN Wir lieben Drucksachen Lassen Sie sich überraschen, wie einfach wir Ihnen den Druck abnehmen! Ihr Ansprechspartner: Roland Schnyder // Geschäftsführer T 041 632 87 01 // [email protected] PrintCenter Hergiswil AG // Sonnenbergstrasse 19 // 6052 Hergiswil // www.printcenterag.ch Vorstand Vorstand Präsident Jakober Hansruedi SchulhausstPräsident rasse 29, 6370 Oberdorf T.Jakober 041 610 Hansruedi 63 83 / N. 079 341 55 39 E-Mail:Schulhausst [email protected] 29, 6370 Oberdorf T. 041 610 63 83 / N. 079 341 55 39 E-Mail: [email protected] Vizepräsident / Redaktor "Innerschweizer Veteran" Miglioranza Heimo Vizepräsident / Redaktor "Innerschweizer Veteran" EichenspesstMiglioranza Heimorasse 6, 6010 Kriens T.Eichenspesst 041 534 10 rasse65 / N. 6, 076 6010 542 Kriens 05 45 E-Mail:T. 041 [email protected] 10 65 / N. 076 542 05 45 E-Mail: [email protected] Finanzchef Vakan Finanzcheft Vakant Sportchef StockerSportchef Bruno RebenwegStocker Bruno 5, 6331 Hünenberg T.Rebenweg 041 780 77 5, 726331 / N. Hünenberg 079 435 53 48 E-Mail:T. 041 [email protected] 77 72 / N. 079 435 53 48 E-Mail: [email protected] Sekretariat ZihlmannSekretariat Monika LZihlmanneisibachstra Monikasse 7, 6033 Buchrain T.L eisibachstra041 440 78 sse44 /7, N. 6033 078 Buchrain863 56 21 E-Mail:T. 041 [email protected] 78 44 / N. 078 863 56 21 E-Mail: [email protected] Events StuderEvents Dorli Studer Dorli Büttenenstrasse 12, 6006 Luzern Büttenenstrasse 12, 6006 Luzern T. 041 370 30 29 / N. 076 316 30 29 T. 041 370 30 29 / N. 076 316 30 29 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] EhrenpräsidentEhrenpräsident BucherBucher Franz Franz BetagenzentreBetagenzentrenn EmmenEmmen AG, ALP HaldenstrasseHaldenstrasse 49, 49, 60206020 EmmenbrückeEmmenbrücke T.T. 041 041 268 268 74 74 06 06 (direkt)(direkt) SeitSeit Ende Ende Februar Februar istist unsere neue HomepageHomepage aufaufggeschaltet!eschaltet! www.fussballveteranen-innerschweiz.chwww.fussballveteranen-innerschweiz.ch 1 bel | Anz. Brasserie 118 x 183 mm_ik 25.01.13 09:55 Seite 1 la vita lecker! Erleben Sie mit uns eine kulinarische “Tour d'Italie” in entspannter und ungezwungener Atmosphäre. Erleben Sie eine unkomplizierte, italienische Küche abgestimmt mit der Raffinesse unserer kleinen Weinkarte. Täglich wechselnde Mittagsmenüs mit einer grossen Auswahl an Salaten, einer Tagessuppe sowie Getränkepauschale! Geniessen Sie ab 17.00 Uhr unseren “Apéro-Plausch”. Ob alleine, zu zweit oder mit Freunden – entspannen Sie bei einem Glas “White Secco” und unseren Apéro-Köstlichkeiten. Brasserie Flora im Ameron Hotel Flora | Seidenhofstrasse 5/Eingang Pilatusstrasse | CH-6002 Luzern www.flora-hotel.ch | ameronhotelfloraluzern 2 Editorial Fussball ist unpolitisch. Wirklich? Politik und Fussball haben verschiedene Parallelen, je- denfalls mehr als wir denken. Vor allem aber können wir ge- genseitig voneinander lernen. Klare Regeln: Ein Foul ist ein Foul - und ein Hands ein Hands. Das Feld, die Linien und selbst der Strafraum sind genau defi- niert. Schieds- und Linienrichter ahnden Regelverstösse - im Zweifelsfall wird der Videobeweis herangezogen. Selbst Fans haben sich an klare Regeln zu halten. Über Erfolg oder Misser- folg beim Fussball entscheidet das Können, die Chancenauswer- tung und vor allem das Teamplay. Und die Politik? In der Politik ist der Gedanke noch weit verbrei- tet, zur persönlichen Profilierung das Einzelspiel dem Mann- schaftsspiel vorzuziehen. Das Zusammenspiel harzt, die Chan- cenauswertung ist nicht sehr gross und Fouls werden oft nicht geahndet. Die Politik kennt verschiedene Spielerpositionierun- gen, Links- oder Rechtsaussen und natürlich das Mittelfeld. Die politischen Schiedsrichter kommen meist nur alle vier Jahre zum Zug, an den Urnen. Sie entscheiden über Penalty, Platzverweis, Spielabbruch, Verlängerung oder Spielerwechsel. «Der Fussball ist ein Spiegelbild der Gesellschaft», sagt der Volksmund. In der Tat: Die Verflechtung von Fussball, Politik und Gesellschaft ist allgegenwärtig. Ein Beispiel, welches bis zum heutigen Tag nachwirkt ist der deutsche Sieg bei der Weltmeis- terschaft 1954 in Bern. Das «Wunder von Bern» half, dass Deutschland seine Abseitsstellung in der Völkergemeinschaft durch das „Wunder von Bern“ relativieren konnte. Auch bei uns ist die Trennlinie Fussball – Politik relativ dünn: Das politische Symbol des albanischen Doppeladlers hat die Gemüter stark erhitzt und Diskussionen über Doppelbürgerschaften angeheizt. 3 Fussball kann aber auch dann ziemlich politisch werden, wenn Länder aufeinandertreffen, die sich historisch bedingt nicht be- sonders mögen. Solche Machtspiele auf Nebenschauplätzen trüben die Freude am Sport. Auch hier gilt: Das Ergebnis eines Fussballspiels darf nicht durch unkorrektes Verhalten bestimmt werden, weil es für das gesellschaftliche Zusammenleben abfärben kann. Deshalb: Auch ein Fussballer darf seine Macht- befugnisse nicht überschreiten, sonst sieht er gelb oder gar rot. Auch von «roten Linien» ist in der Politik immer häufiger die Re- de, die nicht überschritten werden dürfen. Steilpässe und Eigen- tore kommen in der Politik wahrscheinlich genauso oft vor wie im echten Fussball. Also eher eine Illusion, die Trennung von Sport und Politik? Doch es gibt ihn, den Fussball ganz ohne Politik und Religion. Bei- spielsweise im Libanon: Muslime spielen dort Seite an Seite mit Christen. Im Sinne der Völkerverständigung gibt es noch ganz viele solcher Beispiele bei uns und anderswo in der Welt. Fuss- ball als völkerverbindender Sport sendet starke Zeichen der Ge- meinschaft, des Gemeinsinns - und gegen Ausgrenzung und Rassismus. Diese "politische Form" des Fussballs ist sehr er- wünscht. Marcel Schwerzmann, Regierungsrat und Finanzdirektor des Kantons Luzern OK-Präsident Veteranentage 2020 in Luzern Ihre Ausbildung in guten Händen Inserat A7 (Neu) Dickerhof Massagen, Emmenbrücke Vorlage am 24.01.19 an Herr Marco Blum PrintCenter ● Med. Masseur mit eidg. FA ● Berufsmasseur/in ● Sport- und Präventions- AG therapeut/in www.dickerhof.ch Bildungszentrum für Massage und Kosmetik 4 Fussball kann aber auch dann ziemlich politisch werden, wenn Kurzprotokoll der 68. ordentlichen Generalversamm- Länder aufeinandertreffen, die sich historisch bedingt nicht be- lung vom Samstag, 24. November in der Mehrzweck- sonders mögen. Solche Machtspiele auf Nebenschauplätzen halle Winkel in Altdorf (mz/hm) trüben die Freude am Sport. Auch hier gilt: Das Ergebnis eines Fussballspiels darf nicht durch unkorrektes Verhalten bestimmt 1. Begrüssung werden, weil es für das gesellschaftliche Zusammenleben Präsident Hansruedi Jakober eröffnet um 10.33 Uhr die 68. Ge- abfärben kann. Deshalb: Auch ein Fussballer darf seine Macht- neralversammlung; er darf insgesamt 93 Personen begrüssen, befugnisse nicht überschreiten, sonst sieht er gelb oder gar rot. davon sind 87 stimmberechtigt. Auch von «roten Linien» ist in der Politik immer häufiger die Re- de, die nicht überschritten werden dürfen. Steilpässe und Eigen- Besonders willkommen heisst der Präsident Urs Kälin, Gemein- tore kommen in der Politik wahrscheinlich genauso oft vor wie im depräsident von Altdorf, sowie aus dem ZV Hanspeter Metzger. echten Fussball. Der SFV liess sich entschuldigen, sie hatten selber einen Anlass. Also eher eine Illusion, die Trennung von Sport und Politik? Doch Auch die Vertreter der befreundeten Sektionen Aarau und Um- es gibt ihn, den Fussball ganz ohne Politik und Religion. Bei- gebung, Baden, Bern, Nordwestschweiz, Solothurn, Winterthur spielsweise im Libanon: Muslime spielen dort Seite an Seite mit und Zürich darf der Präsident begrüssen; und ferner die Vertre- Christen. Im Sinne der Völkerverständigung gibt es noch ganz tung des IFV Peter Lüönd (Präsident Seniorenkommission) und viele solcher Beispiele bei uns und anderswo in der Welt. Fuss- Joe Haslimann und Ruedi Felder vom ISV. ball als völkerverbindender Sport sendet starke Zeichen der Ge- meinschaft, des Gemeinsinns - und gegen Ausgrenzung und Entschuldigen liessen sich die Sektionen Bodensee-Rheintal, Rassismus. Diese "politische Form" des Fussballs ist sehr er- GR-FL-SG, Schaffhausen, St.Gallen und Umgebung und Thur- wünscht. gau. Marcel Schwerzmann, Regierungsrat und Finanzdirektor Einen speziellen Willkommensgruss richtet er an unsere Ehren- des Kantons Luzern mitglieder Bruno Stocker und Monika Zihlmann sowie an die OK-Präsident Veteranentage 2020 in Luzern Freimitglieder Armin Roth, Heinz Schäfer, Frey Jakober und Seppi Thürig. Dann begrüsst der Präsident besonders Dave Ar- nold (OK-Chef), Ronny Arnold (Chef Kommunikation) und Roger Stöckli (Spiko-Präsident) vom FC Altdorf sowie Präsident Ivan Christen vom FC Stans, dem nächsten Austragungsort unserer GV. Inserat A7 (Neu) Dickerhof Massagen, Emmenbrücke Entschuldigt haben sich 26 Mitglieder unserer Sektion sowie 6 Vorlage am 24.01.19 an Gäste und die Presse. Herr Marco Blum PrintCenter 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden vorgeschlagen und einstimmig ge- wählt Edgar Hauenstein, Heinz Schäfer und Manfred Lindau. 5 3. Protokoll der 67. Generalversammlung Das Protokoll, welches als Kurzfassung im Innerschweizer Fuss- ballveteran 1/2018 erschienen ist, wird ohne Gegenstimme ge- nehmigt; verbunden mit dem besten Dank an die Verfasserin Monika Zihlmann. 4. Totenehrung Der Präsident