Mapping Political Networks with Nodexl Pro 10 Days of Tweets from the German Bundestag in Review Oct-03-2018 Until Oct-12-2018 19
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Parlamentsmaterialien Beim DIP (PDF, 38KB
DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 17-47093] 17. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung ... Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Initiative: Bundesregierung Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XVII/424 GESTA-Ordnungsnummer: C132 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzentwurf (Drs 514/12) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 514/12 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/11470 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/12534 (Beschlussempfehlung und Bericht) Plenum: 1. Durchgang: BR-PlPr 901 , S. 448B - 448C 1. Beratung: BT-PlPr 17/211 , S. 25799A - 25809C 2. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28222B - 28237C 3. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28237B 2. Durchgang: BR-PlPr 908 , S. 160C - 160D Verkündung: Gesetz vom 07.05.2013 - Bundesgesetzblatt Teil I 2013 Nr. 23 14.05.2013 S. 1161 Titel bei Verkündung: Achtes Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Inkrafttreten: 01.08.2013 Sachgebiete: Recht ; Medien, Kommunikation und Informationstechnik Inhalt Einführung eines sog. Leistungsschutzrechtes für Presseverlage zur Verbesserung des Schutzes von Presseerzeugnissen im Internet: ausschließliches Recht zur gewerblichen öffentlichen Zugänglichmachung als Schutz vor Suchmaschinen und vergleichbaren -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Western Economic and Political Sanctions As Instruments of Strategic Competition with Russia – Opportunities and Risks
chapter 13 Western Economic and Political Sanctions as Instruments of Strategic Competition with Russia – Opportunities and Risks Joachim Krause Abstract This chapter deals with the efforts of the eu and the us to put pressure on Russia since March 2014. It addresses the question whether or not there was a consistent strategic logic behind Western sanctions against Russia. It looks at the effects of the sanctions and how far have they actually contributed to the economic plight of the Russian economy. It asks whether there were indications that Western sanctions might drive Russia into a military escalation. The author arrives at the conclusion that most Western governments have been more or less incapable of dealing properly with the kind of strategic challenge Russia is posing today and that sanctions have been pre- dominantly symbolic in nature with no clear idea on what is to be done if sanctions fail to change the course of Russian policy or, even worse, if they drive Russia into seeking a military solution. Keywords Russia – European Union – economic sanctions – Western strategic policy 1 Introduction Since the occupation and annexation of the Crimea in February and March of 2014, the Western community (i.e. the eu, nato as well as the broader Western world) has imposed both political and economic sanctions on Russia. The intention of these sanctions was often expressed in vague and general language, but they were understood as measures taken in reaction to the unlawful annex- ation of the Crimea. More sanctions were imposed after the incursions of Russian regular and irregular military and Federal Security Service (fsb) units in various parts of the Ukraine and the de-facto secession (possibly foreboding eventual annexation by Russia) of Donetsk, Luhansk and other cities in the © koninklijke brill nv, leiden, ���6 | doi �0.��63/9789004�99894_0�4 <UN> Western Sanctions as Instruments of Strategic Competition 271 Donbass area in Southeastern Ukraine. -
Drucksache 19/31995 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/31995 19. Wahlperiode 11.08.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Brandner, Dr. Gottfried Curio, Dr. Bernd Baumann, Jochen Haug, Martin Hess, Beatrix von Storch Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD Anzahl und Kosten eingeflogener Asylbewerber – Stand: 31. Juli 2021 Mit der Kleinen Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/21367 wurde unter an- derem abgefragt, wie viele Asylbewerber im Rahmen der sogenannten humani- tären Aufnahme in dem Zeitraum von 2010 bis 2019 jährlich auf dem Luftweg nach Deutschland eingereist sind. Mit dieser Anfrage sollen die bereits vorlie- genden Daten auf einen aktuellen Stand gebracht werden. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Wie viele Asylbewerber bzw. Ausländer sind nach Kenntnis der Bundes- regierung im Rahmen der sogenannten humanitären Aufnahme in dem Zeit- raum von 2010 bis 2020 jährlich auf dem Luftweg aus welchem Land nach Deutschland eingereist, und bei wie vielen von diesen Personen hat der deutsche Staat die Kosten für die An- und Einreise übernommen (bitte je- weils nach Jahresscheiben, der Staatsangehörigkeit und dem Geschlecht der eingereisten Person aufschlüsseln)? 2. Wie hoch waren die Gesamtkosten für alle in Frage 1 eingeflogenen Perso- nen, die dem deutschen Staat während des abgefragten Zeitraums entstan- den sind (bitte jeweils nach Jahresscheiben aufschlüsseln)? 3. Wie viele Asylbewerber bzw. Ausländer sind nach Kenntnis der Bundes- regierung im Rahmen der sogenannten humanitären Aufnahme in dem Zeit- raum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Juli 2021 monatlich auf dem Luftweg aus welchem Land nach Deutschland eingereist, und bei wie vielen von die- sen Personen hat der deutsche Staat die Kosten für die An- und Einreise übernommen (bitte jeweils nach Monatsscheiben, der Staatsangehörigkeit und dem Geschlecht der eingereisten Person aufschlüsseln)? 4. -
Plenarprotokoll 19/117
Plenarprotokoll 19/117 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 117. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 16. Oktober 2019 Inhalt: Ausschussüberweisung . 14309 B Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- dere Aufgaben . 14311 C Gustav Herzog (SPD) . 14311 D Tagesordnungspunkt 1: Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Erste Beratung des von der Bundesregierung dere Aufgaben . 14312 A eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 72, Gustav Herzog (SPD) . 14312 B 105 und 125b) Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Drucksache 19/13454 . 14309 C dere Aufgaben . 14312 B Oliver Luksic (FDP) . 14312 C Tagesordnungspunkt 2: Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Erste Beratung des von der Bundesregierung dere Aufgaben . 14312 C eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Oliver Luksic (FDP) . 14312 D Reform des Grundsteuer- und Bewertungs- rechts (Grundsteuer-Reformgesetz – Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- GrStRefG) dere Aufgaben . 14313 A Drucksachen 19/13453, 19/13713 . 14309 D Maik Beermann (CDU/CSU) . 14313 B Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Tagesordnungspunkt 3: dere Aufgaben . 14313 B Erste Beratung des von der Bundesregierung Ingrid Remmers (DIE LINKE) . 14313 D eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Änderung des Grundsteuergesetzes zur dere Aufgaben . 14314 A Mobilisierung von baureifen Grundstücken für die Bebauung Dr. Anna Christmann (BÜNDNIS 90/ Drucksache 19/13456 . 14309 D DIE GRÜNEN) . 14314 A Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- dere Aufgaben . 14314 B Tagesordnungspunkt 4: Dr. Anna Christmann (BÜNDNIS 90/ Befragung der Bundesregierung DIE GRÜNEN) . 14314 C Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- dere Aufgaben . 14310 A dere Aufgaben . 14314 C Dr. Rainer Kraft (AfD) . -
Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT Jahresbericht 2015 des Wirtschaftsrates der CDU e.V. im April 2016 vorgelegt Die Europäische Idee mit Leben füllen – Reformen in Deutschland voranbringen! Exportstark, innovationsreich, qualitativ hochwertig – Deutschland steht mit stetigem positiven Wirtschaftswachstum und soliden Staatsfinanzen an der Spitze Europas. Doch Europa steht an einer Wegscheide: Noch immer haben die EU-Mitglieds- länder in der Vergangenheit Lösungen für zukunftsweisende Fragen gefunden – für die Bewältigung der Wirtschaftskrise 2009, bei der Finanzmarktregulierung und der EU-Schuldenkrise, bis hin zur Griechenlandkrise. Doch an der Flüchtlingskrise kann Europa zerbrechen. Immer häufiger werden fest vereinbarte und gemeinsam geglaubte Werte in Frage gestellt. Die Länder Ost- und Südosteuropas kündigen faktisch das Schengen-Abkommen auf, und Großbritannien steht vor einer Volks- abstimmung über den Verbleib in der EU. Die EU-Schuldenkrise ist noch keinesfalls gelöst, und die Geldpolitik der EZB wird immer mehr zum Risiko, weil sie den Reformdruck auf die Krisenländer reduziert. Notwendig ist stattdessen eine überzeugen- de Agenda für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität, den EU-Binnenmarkt im Bereich der Dienstleistungen und der Digitalen Wirtschaft zu vollenden, die Arbeitsmärkte weiter zu flexibilisieren sowie ein vollumfängliches Freihandels- abkommen mit den USA abzuschließen. Wir sollten alle Kräfte bündeln, um die Europäische Idee wieder mit Leben zu füllen, statt in die Nationalstaaterei abzurutschen. Die internationalen Aufgaben dürfen zugleich die notwendige wirtschaftspolitische Erneuerung in Deutschland nicht über- decken. Im Herbst 2015 ging die Legislaturperiode der Großen Koalition in ihre zweite Halbzeit: Beschäftigungsrekord, Haus- haltsüberschüsse und verbesserte Konjunkturprognosen geben Anlass zur Freude und haben die Lebenssituation der Men- schen in unserem Land kurzfristig verbessert. -
Christian Lindner Stellt Sich Den Fragen Der Gipfel-Teilnehmer
05.–07.02.2019 SCHWÄBISCH HALL EXKLUSIV: Christian Lindner stellt sich den Fragen der Gipfel-Teilnehmer Christian Lindner MdB Bundesvorsitzender der Freien Demokraten Aktuelle Informationen unter: weltmarktfuehrer-gipfel.de Mitveranstalter Ideeller Partner Christian Lindner MdB war zum Politischen Power Talk beim Gipfeltreffen der Weltmarktführer 2019 fest eingeplant, musste aus dringenden Gründen aber leider kurzfristig absagen. Fragen an Herrn Lindner konnten die Teilnehmer in Schriftform trotzdem stellen, die er uns im Nachgang gerne beantwortet hat. Lesen Sie nun, was die überwiegend mittelständischen Vertreter vom Bundesvorsitzenden der Freien Demokraten wissen wollten – sowohl auf politischer als auch auf persönlicher Ebene. WAS WOLLTEN SIE CHRISTIAN LINDNER SCHON IMMER EINMAL FRAGEN? 1 Wie starten Sie in den Tag? 12 Wenn Sie heute noch mal gründen würden – was? Ich mache Sport und gucke dabei Netflix, dann Einen digitalisierten Handwerksbetrieb. Außerdem verschaffe ich mir einen Überblick über die Medienlage glaube ich, dass die Chancen der Biologisierung als und trinke einen Espresso. zweitem Trend neben der Digitalisierung unterschätzt werden. 2 Was tun Sie für Ihre Fitness? Ganz unterschiedlich – am liebsten Rudern! 13 Welche Politiker-Kollegen wären Ihre Mitgründer in einem Start-up? 3 Was wollten Sie als kleiner Junge werden? Das kommt darauf an, was der Fokus eines Unter- Ich bin auf dem Land groß geworden und wollte immer nehmens ist. In jedem Fall unseren Schatzmeister Bauer werden – Dinge selbst in die Hand nehmen und Hermann Otto Solms, denn einen, der auf die Finanzen dabei große Fahrzeuge fahren, ein echter Traum. achtet, braucht man immer. 4 Sie haben vor kurzem den Jagdschein gemacht. 14 Gucken Sie Videos Ihrer Auftritte? Konnten Sie bereits einen kapitalen Hirsch zur Strecke Nein. -
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19. Wahlperiode ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 7. Januar 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 54 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ................... 29, 100 Andreae, Kerstin Domscheit-Berg, Anke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 24 (DIE LINKE.) ...................................... 30, 31, 74, 117 Badum, Lisa Ernst, Klaus (DIE LINKE.) .............................. 75, 118 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ........................ 55, 126 Faber, Marcus, Dr. (FDP) ....................................... 101 Baerbock, Annalena (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Fricke, Otto (FDP) .............................................. 92, 93 ................................................................................. 114 Frömming, Götz, Dr. (AfD) ..................................... 61 Barrientos, Simone (DIE LINKE.) ..................... 1, 2, 3 Gastel, Matthias Bause, Margarete (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 119 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................... 25, 56, 57 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 76 Bayaz, Danyal, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 9, 10, 11, 12, 13, 14 Höferlin, Manuel (FDP) ..................................... 32, 33 Bayram, Canan Holm, Leif-Erik (AfD) ................................. 4, 5, 6, 34 (BÜNDNIS -
„Härtere Gangart“
Deutschland „Härtere Gangart“ Netzpolitik SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann, 62, kündigt ein Gesetz gegen Fake News und Hasskommentare an und wirft Facebook vor, den demokratischen Diskurs zu untergraben. SPIEGEL: In Bocholt ist einer Ihrer Partei - nate Künast gerade wieder gezeigt hat. freunde gerade wegen Hassbotschaften ge - Das ist ein intransparentes Mysterium, gen ihn und seine Familie zurückgetreten. aber keine Rechtsschutzstelle. Ist das ein Einzelfall, oder wird das zum SPIEGEL: Melden wird nicht reichen. Renate politischen Alltag? Künast und die „Süddeutsche Zeitung“ ha - Oppermann: Ich habe Verständnis für seine ben sich vorige Woche direkt bei Facebook persönliche Entscheidung. Aber es ist eine über die sie betreffende Falschmeldung be - Niederlage für unseren freien, demokrati - schwert, und dennoch geschah drei Tage schen Diskurs, der auf Rede und Gegenre - lang nichts. Wie soll diese Rechtsschutz - de beruht. Wenn wir nicht aufpassen, wird stelle also funktionieren? er durch Lüge und Hass zerstört. Oppermann: Ich stelle mir das so vor: Wenn SPIEGEL: Anfeindungen und auch Lügen Betroffene ihre Rechtsverletzung dort sind in der Politik nichts Neues. Hat sich glaubhaft machen können und Facebook in der politischen Kommunikation wirklich nach entsprechender Prüfung die betroffe - etwas verändert? ne Meldung nicht unverzüglich binnen Oppermann: Ich sehe eine zunehmende Ver - 24 Stunden löscht, muss Facebook mit emp - rohung in der Gesellschaft insgesamt, für findlichen Bußgeldern bis zu 500 000 Euro S die es viele Gründe gibt. Aber die sozialen S rechnen. Und wenn die Betroffenen es E R P Medien tragen in besonderer Weise dazu wünschen, muss es zudem eine Richtigstel - N O I bei. Deshalb brauchen wir jetzt dringend T lung mit der gleichen Reichweite geben, C A / eine Verrechtlichung bei den Plattformen, und zwar spätestens nach 48 Stunden. -
Collective Identity in Germany: an Assessment of National Theories
James Madison Undergraduate Research Journal Volume 7 | Issue 1 2019-2020 Collective Identity in Germany: An Assessment of National Theories Sean Starkweather James Madison University Follow this and other works at: http://commons.lib.jmu.edu/jmurj Recommended APA 7 Citation Starkweather, S. (2020). Collective identity in Germany: An assessment of national theories. James Madison Undergraduate Research Journal, 7(1), 36-48. http://commons.lib.jmu.edu/jmurj/vol7/iss1/4 This full issue is brought to you for free and open access by JMU Scholarly Commons. It has been accepted for inclusion in James Madison Undergraduate Research Journal by an authorized administrator of JMU Scholarly Commons. For more information, please contact [email protected]. Collective Identity in Germany An Assessment of National Theories Sean Starkweather “Köln stellt sich quer - Tanz die AfD” by Elke Witzig is licensed under CC BY-SA-4.0 Beginning in the 18th century, the question of what makes a nation has occupied a prominent place in German politics. From the national theories of the 18th-century German Romantics, who identified cultural and ethnic factors as being the key determinants, to modern civic nationalists and postnationalists, who point to liberal civic values and institutions, the importance of collective identity and how it is oriented has remained an important topic for German scholars and policymakers. Using survey research, I assess the accuracy and relevance of these theories in contemporary German society. I find that, contrary to the optimism of modern thinkers, German collective identity remains aligned with the national theories of the Romantics, resulting in ethnic discrimination and heightened fears over the loss of culture through external ideological and ethnic sources. -
Empfang Beim Bundespräsidenten Mitgliederreise Nach Aachen
Dezember ★ ★ ★ ★ 2 0 13 ★ ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Empfang beim Bundespräsidenten Clemens Schwalbe Informationen Termine Personalien Titelthemen Ingrid Matthäus-Maier Empfang beim Bundespräsidenten Jahreshaupt- versammlung Berlin Mitgliederreise nach Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck bei seiner Rede an die Mitglieder der Vereinigung Aachen und Maastricht ©Siegfried Scheffler Mitgliederveranstaltung bei der GIZ in Bonn Mitgliederreise nach Berichte / Erlebtes „Ehemalige“ der Landtage Aachen und Maastricht Europäische Asso ziation Study Group on Germany Deutsch-dänische Beziehungen „Ehemalige“ im Ehrenamt Erlesenes Nachrufe Aktuelles Der Geschäftsführer informiert Die „Ehemaligen“ auf der Freitreppe des Aachener Rathauses vor dem Besuch bei Oberbürgermeister Jubilare Marcel Philipp ©Werner Möller Editorial Informationen it unserer Doppel- Termine ausgabe zum Ende M des Jahres geben wir 6./7. Mai 2014 Jahreshauptversammlung in Berlin diesmal einen Gesamtüber- mit Wahl des Vorstandes blick über die Veranstaltungen, 6. Mai 2014 am Abend: Frühjahrsempfang Ereignisse und Aktivitäten der DPG unserer Vereinigung. Der po- litische Höhepunkt in diesem 26. Juni 2014 am Abend: Sommerfest der DPG Jahr war der Empfang von © Brigitte Prévot 8.-10. Oktober 2014 Mitgliederreise nach Franken 250 Teilnehmern beim Bundes- präsidenten Joachim Gauck im Juni. In der darauf folgenden 47. Kalenderwoche Mitgliederveranstaltung in Bonn Jahreshauptversammlung hatten wir den Vizepräsidenten des Bundestages Dr. Hermann Otto Solms zu Gast, welcher sich in seinem Vortrag mit der Würde und dem Ansehen des Personalien Parlaments auseinandersetzte und dabei auch uns „Ehema- • Anlässlich seines 70. Geburtstages wurde Dr. Wolfgang Weng ligen“ eine wichtige Rolle zusprach. Mittlerweile können wir auf dem Neujahrsempfang der FDP am 06.01.2013 in Gerlin- Dr. -
Drucksache 19/1858 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1858 19. Wahlperiode 25.04.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Christoph Meyer, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Christine Aschenberg-Dugnus, Jens Beeck, Nicola Beer, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Christian Dürr, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Thomas Hacker, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Katja Hessel, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Thomas L. Kemmerich, Karsten Klein, Daniela Kluckert, Pascal Kober, Dr. Lukas Köhler, Wolfgang Kubicki, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Oliver Luksic, Dr. Jürgen Martens, Alexander Müller, Roman Müller-Böhm, Frank Müller-Rosentritt, Dr. Martin Neumann, Bernd Reuther, Christian Sauter, Frank Schäffler, Judith Skudelny, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Linda Teuteberg, Michael Theurer, Dr. Andrew Ullmann, Gerald Ullrich, Johannes Vogel (Olpe), Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP „Operation Abendsonne“ – Beförderungen und Stellenhebungen durch die Bundesregierung am Ende der 18. Wahlperiode Laut Meldung des Nachrichtenmagazins „DER SPIEGEL“ vom 18. Oktober 2017 wies der damalige geschäftsführende Chef des Bundeskanzleramts Peter Altmaier seine Kabinettskollegen schriftlich darauf hin, dass „...zur Vermeidung einer Präjudizierung der künftigen Bundesregierung (...) bei der Beschlussfas- sung kabinettspflichtiger Personalien besondere politische Zurückhaltung geboten (sei).“ (www.spiegel.de/politik/deutschland/kanzleramt-peter-altmaier-will-