05.08.01 Zweckverbandssatzung Tierische
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Dezernat 2 Mitarbeiter/Innen: 15 Fachdienstleiter: Wolfgang Koller
Ländlicher Raum, Kreisentwicklung Dezernat 2 Mitarbeiter/innen: 15 Fachdienstleiter: Wolfgang Koller Breitband Spatenstich für landkreisweites Backbone it einem Spatenstich zwi- send waren auch Abgeordne- Mschen den Gemeinden Un- te und Bürgermeister sowie ein termarchtal und Obermarchtal Vertreter des mit der Ausbau- begann am 6. Mai 2016 der planung beauftragten Planungs- Bau des landkreisweiten Breit- büros GEODATA GmbH, West- band-Backbonenetzes auf Glas- hausen (Ostalbkreis). faserbasis für den Alb-Donau- Der Spatenstich für das Kommunen und Teilorten zu ei- Kreis. Das Backbonenetz umfasst Breitband-Backbone ist Vo- ner leistungsfähigen Breitband- insgesamt ca. 480 Kilometer. raussetzung für die europa- infrastruktur auf Glasfaserbasis Am Spatenstich nahmen weite Ausschreibung des spä- zu kommen. Landrat Heinz Seiffert, der da- teren Netzbetriebs. Die Breitbandinfrastruktur malige stellvertretende Land- Auf der Basis des Back- kann die öffentliche Hand selbst rat Heiner Scheffold sowie der bone-Netzes nahmen der Alb- aber nicht betreiben. Die Infra- Geschäftsführer des kommu- Donau-Kreis und die Kommu- struktur muss an einen Netzbe- nalen Verbundes Komm.Pakt. nen das Heft in die Hand, um treiber verpachtet werden. Nach Net, Jens Schilling teil. Anwe- in unterversorgten Gebieten, dem Spatenstich am Ortsrand von Untermarchtal konnte die Netzbetreiber-Ausschreibung auf den Weg gebracht werden. Unterstützung erhalten der Alb- Donau-Kreis und die beteiligten Kommunen dabei vom Verbund Komm.Pakt.Net (Kommunaler Pakt zum Netzausbau). � Bis 2020 soll kreisweites Backbone errichtet sein Ziel ist es, bis Mitte 2017 über den künftigen Netzbetrei- ber Klarheit zu haben. Bis 2020 Der Spatenstich im Alb-Donau-Kreis am 6. Mai 2016 von links: soll das kreisweite Backbone Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer, Florian Teichmann (Kommunalberater der EnBW), errichtet sein. -
Landeszentrale Für Politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6Th Fully Revised Edition, Stuttgart 2008
BADEN-WÜRTTEMBERG A Portrait of the German Southwest 6th fully revised edition 2008 Publishing details Reinhold Weber and Iris Häuser (editors): Baden-Württemberg – A Portrait of the German Southwest, published by the Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6th fully revised edition, Stuttgart 2008. Stafflenbergstraße 38 Co-authors: 70184 Stuttgart Hans-Georg Wehling www.lpb-bw.de Dorothea Urban Please send orders to: Konrad Pflug Fax: +49 (0)711 / 164099-77 Oliver Turecek [email protected] Editorial deadline: 1 July, 2008 Design: Studio für Mediendesign, Rottenburg am Neckar, Many thanks to: www.8421medien.de Printed by: PFITZER Druck und Medien e. K., Renningen, www.pfitzer.de Landesvermessungsamt Title photo: Manfred Grohe, Kirchentellinsfurt Baden-Württemberg Translation: proverb oHG, Stuttgart, www.proverb.de EDITORIAL Baden-Württemberg is an international state – The publication is intended for a broad pub- in many respects: it has mutual political, lic: schoolchildren, trainees and students, em- economic and cultural ties to various regions ployed persons, people involved in society and around the world. Millions of guests visit our politics, visitors and guests to our state – in state every year – schoolchildren, students, short, for anyone interested in Baden-Würt- businessmen, scientists, journalists and numer- temberg looking for concise, reliable informa- ous tourists. A key job of the State Agency for tion on the southwest of Germany. Civic Education (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, LpB) is to inform Our thanks go out to everyone who has made people about the history of as well as the poli- a special contribution to ensuring that this tics and society in Baden-Württemberg. -
Narri - Narro! Standesamtliche
BürgerBlatt Haslach|Fischerbach |Hofstetten|Mühlenbach |Steinach Amtliche Bekanntmachungen Narri - Narro! Standesamtliche Nachrichten Die Narren laden recht herzlich zu den zahlreichen Fas- nachtsveranstaltungen in Fischerbach, Haslach, Hofstetten, Aktuelles Mühlenbach und Steinach ein! aus den Vereinen Die einzelnen Veranstaltungen finden Sie unter dem Gäste- programm. Kultur Die Umzüge finden statt am: Samstag um 14 Uhr in Hofstetten Schulnachrichten Sonntag um 14 Uhr in Haslach und Steinach Montag um 14 Uhr in Fischerbach Dienstag um 14 Uhr in Mühlenbach Freizeit Kirchliche Nachrichten Soziale Dienste Tourist-Informationen Gemeinsame Bekanntmachungen Freitag, 21. Februar 2020 Nr. 08 BEHÖRDEN- NOTRUFE SPRECHSTUNDEN Haslach Notfallrettung/Notarzt (europaweit) ............................... 112 Stadtverwaltung Haslach, Tel. 706-0 Feuerwehr .......................................................................... 112 Montag – Freitag 8.00 - 12.00 Uhr Polizei .................................................................................. 110 Montag, Dienstag, Freitag 14.00 - 16.00 Uhr Krankentransport .............................................................0781 19222 Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr Polizeirevier Haslach ............................................................... 975920 und nach Vereinbarung Ortenau Klinikum Wolfach ............................................. 07834 9700 Internet: http://www.haslach.de Zentrale e-mail: [email protected] Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim ................................... 07821 930 -
Integration in Ausbildung Und Arbeit - Berufsqualifi- Zierung Von Jungen Erwachsenen Mit Geringen Deutschkennt- Nissen Und Wenig Schulerfahrung
Fact Sheet: Integration in Ausbildung und Arbeit - Berufsqualifi- zierung von jungen Erwachsenen mit geringen Deutschkennt- nissen und wenig Schulerfahrung Bildungskoordinator/-innen aus den beteiligten Landkreisen Baden-Württembergs1 präsentieren Her- ausforderungen, Gelingensfaktoren und Best practice-Beispiele zur Integration Neuzugewanderter. Herausforderungen Viele junge Erwachsene mit teils geringer Schulbildung und mangelnden Deutschkenntnis- sen werden bildungsbiographisch zu einem späten Zeitpunkt ins deutsche Bildungssystem aufgenommen. Bis zum Ende ihrer (Berufs-)Schulpflicht lernen viele nicht genügend Deutsch, um eine Berufsausbildung zu beginnen. Defizite im Bereich der Grundbildung kom- men ggfs. hinzu. Viele starten dennoch eine Ausbildung, die dann abgebrochen bzw. von Seiten des Ausbildungsbetriebs beendet wird. Nicht der Mangel an praktischen Fähigkeiten, sondern die Problematik, dem Berufsschulunterricht sprachlich folgen zu können, ist oft Ur- sache. Die berufsschulische Sprachförderung endet jedoch nach dem VAB/O. Beratungs- und Unterstützungsmaßnahmen für Auszubildende sowie Betriebe, z. B. bei Kammern oder den Arbeitsagenturen, sind häufig weder bei der Zielgruppe noch bei den Arbeitgebern be- kannt. Viele Förderangebote kommen aufgrund von mangelnden Teilnehmenden gar nicht erst zustande. Vielen Menschen, die nicht gut Deutsch sprechen, fällt der Zugang zum Arbeitsmarkt schwer, da Besonderheiten von Stellensuche und Bewerbungsprozess in den einzelnen Ländern unterschiedlich gestaltet sind. Gelingensfaktoren Qualifizierungswege -
Forschung Und Entwicklung Teil 3: Regionale Fue-Ressourcen in Baden-Württemberg
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 4/2020 Wirtschaft, Arbeitsmarkt Forschung und Entwicklung Teil 3: Regionale FuE-Ressourcen in Baden-Württemberg Ruth Einwiller Im dritten Beitrag der Veröffentlichungsreihe Böblingen und Heidelberg mit zum Thema „Forschung und Entwicklung höchster FuE-Personalintensität (FuE)“ wird die Verteilung der FuE-Ressour- cen in den Kreisen und Regionen im Süd- Gemessen am Forschungspersonal und an westen betrachtet. den Forschungsinvestitionen (i-Punkt: „FuE Kennzahlen“) ist die Region Stuttgart mit wei- Der Südwesten hat innerhalb Deutschlands tem Abstand der bedeutendste Forschungs- die höchsten FuE-Ressourcen. Diese sind in standort. Über 40 % des landesweiten FuE- Baden-Württemberg auf die einzelnen Sek- Personals im Staats-, Hochschul- und Wirt- Dipl.-Volkswirtin Ruth toren und auch regional sehr unterschiedlich schaftssektor (i-Punkt: „Sektoren“) ist hier Einwiller ist Referentin im Referat „Wirtschaftswissen- verteilt. Der Wirtschaftssektor ist hierzulande tätig bzw. fast die Hälfte der FuE-Ausgaben schaftliche Analysen, Arbeits- mit 84 % der bedeutendste Forschungsträger. fallen hier an. Neben der Region Stuttgart markt, Außenhandel“ des Statistischen Landesamtes Der Anteil des Staatssektors und des Hoch- zählen auch die Regionen Rhein-Neckar, Mitt- Baden-Württemberg. schulsektors lag im Jahr 2017 bei 7 % bzw. lerer Oberrhein und Heilbronn-Franken zu den 9 %. Bei der nachfolgenden regionalen Ana- FuE-Standorten mit hohen FuE-Ressourcen. In lyse der FuE-Ressourcen wird vorrangig der diesen vier Regionen waren 2017 insgesamt Wirtschaftssektor untersucht. Die FuE-Res- über zwei Drittel des landesweiten FuE-Per- sourcen unterliegen im Staatssektor auf regi- sonals eingesetzt. Der Anteil des FuE-Per- onaler Ebene aus datenschutzrechtlichen und sonals in den Stadtkreisen Stuttgart und Hei- im Hochschulsektor auf Kreisebene aus me- delberg sowie in den Landkreisen Böblingen, thodischen Gründen der Geheimhaltung. -
Elektrifizierung Ulm–Friedrichshafen– Lindau-Aeschach (Südbahn)
Alb-Donau-Kreis Ulm Hbf Ulm Stadtkreis Ulm Neu-Ulm PFA 1 Bf Erbach Bayern Baden-Württemberg (Regierungsbezirk (Regierungsbezirk Tübingen) Schwaben) Bf Laupheim Stadt Bf Laupheim West Laupheim 7 Strecken 4510/4513 Donau Strecke 4500 PFA 2 Bf Biberach (Riß) Biberach a.d. Riß Iller Landkreis Biberach Bf Bad Schussenried Memmingen Bf Aulendorf Strecke 4500 Bf Mochenwangen Bf Niederbiegen Landkreis Ravensburg Bf Ravensburg Ravensburg 96 Bodenseekreis Bf Friedrichshafen Stadt Bf Eriskirch Bf Friedrichshafen Hafen Bf Kress- bronn Landkreis Lindau Bf Langenargen Bayern Bf Enzisweiler (Regierungsbezirk Bf Nonnenhorn Bf Lindau-Aeschach Schwaben) CH Lindau (Bodensee) Bodensee Hbf Lindau A Elektrifizierung Ulm–Friedrichshafen– Lindau-Aeschach (Südbahn) Planfeststellungsabschnitt 4: Bodenseekreis Elektrifizierung der Südbahn Die als Südbahn bezeichnete Strecke nach Karlsruhe. Das Projekt „Elektrifi Für das erforderliche Genehmigungsver Ulm–Friedrichshafen ist eine der älte zierung Ulm–Friedrichshafen–Lindau fahren hat die Deutsche Bahn AG die sten Eisenbahnstrecken in Württemberg. Aeschach“ ist mit einer positiven volks Strecke in fünf Planfeststellungsab Mit ihrer Eröffnung im Jahr 1850 erhiel wirtschaftlichen Bewertung im Bedarfs schnitte eingeteilt. Der enge Dialog mit ten die Städte am Bodensee erstmals plan für den Ausbau der Bundesschie dem Interessenverband und den Kom eine direkte Schienenanbindung an die nenwege (BSchwAG) aufgeführt. Die munen bereits im Vorfeld der Planungen oberschwäbischen Mittel und Oberzen Elektrifizierung ist zudem elementarer sorgt für Transparenz und unterstützt tren Ravensburg, Biberach an der Riß Bestandteil des Nahverkehrskonzepts so den Ablauf der Verfahren. Das Land und Ulm. Von 1905 bis 1913 wurde die mit neuen Durchbindungslinien der Nah BadenWürttemberg hat sich bereit er Strecke zweigleisig ausgebaut. verkehrsgesellschaft BadenWürt tem klärt, die Hälfte der Gesamtkosten des berg mbH (NVBW). -
Die Wirtschaftsregion Ostwürttemberg Die Innovationsregion Ostwürttemberg Willkommen Im Raum Für Talente Und Patente
Raum für Innovation, Kompetenz, Bildung und Lebensqualität Die Wirtschaftsregion Ostwürttemberg Die Innovationsregion Ostwürttemberg Willkommen im Raum für Talente und Patente Hier hat Erfolg Tradition Ostwürttemberg ist der Wirtschafts- raum mit dem ältesten Industrie- unternehmen Deutschlands. Seit der Gründung der Schwäbischen Hüttenwerke (SHW) vor rund 650 Jahren hat sich die Region konti- nuierlich weiterentwickelt und immer wieder neu erfunden. Fachkräfteallianz Ostwürttemberg Mission: Innovation In Ostwürttemberg hat sich ein Standort mit Zukunft Wirtschaftsraum mit Schwerpunkt im produzierenden Gewerbe Zukunftsinitiative herausgebildet, der durch Kreativität, Ostwürttemberg Innovationspreis Preis für Talente und Patente INGENIA® Patentdichte Innovation und Leistungsfähigkeit Gemeinsam in die Zukunft Mit den intensiven Verbindungen überzeugt. Insbesondere aus der In Ostwürttemberg packt man in angrenzende Räume, in die klassischen Metallverarbeitung sind Dinge gemeinsam an. Beste Metropolregion Stuttgart und das hier zahlreiche Wachstumsbranchen Beispiele sind die Zukunftsinitiative Land Baden-Württemberg ist und Zukunftstechnologien hervorge- Ostwürttemberg und die Fach- diese Lage ein hervorragender Stand- gangen. kräfteallianz Ostwürttemberg. Wirt- ortfaktor und logistischer Vorteil schaft, Verwaltung und Wissen- für Unternehmen. Heute ist die Region eine Patent- schaft ziehen hier an einem hochburg und beweist in Standort- Strang, um eine erfolgreiche und studien regelmäßig, dass sie zu nachhaltige Standortentwicklung Recht -
Lagebericht COVID-19 Baden-Württemberg 30.05.2020
Referat 92: Epidemiologie und Gesundheitsschutz Lagebericht COVID-19 Samstag, 30.05.2020, 16:00 Fallzahlen bestätigter SARS-CoV-2-Infektionen Baden-Württemberg Bestätigte Fälle Verstorbene** Genesene*** 34.736 1.751 31.803 (+28*) (+2*) (+82*) *Änderung gegenüber dem Vortag; ** verstorben mit und an SARS-CoV-2; *** Schätzwert Weitere Informationen zur kartographischen Darstellung der kreisspezifischen Fälle/100.000 Einwohner finden Sie auf dem Gesundheitsatlas Baden-Württemberg unter: http://www.gesundheitsatlas- bw.de/dataviews/report/fullpage?viewId=211&reportId=66&geoId=1&geoReportId=378 Änderungen gegenüber dem Stand vom Vortag werden blau dargestellt. 1 Referat 92: Epidemiologie und Gesundheitsschutz Tabelle 1: SARS-Cov-2, Anzahl Fälle, Todesfälle, Änderung zum Vortag und Fallzahl/100.000 Einwohner nach Meldekreis, Baden-Württemberg, Stand: 30.05.2020, 16:00 Uhr. Fälle Fallzahl pro 7-Tage-Inzidenz Todesfälle Anzahl Anzahl der Meldelandkreis Änderung 100 000 pro 100 000 Änderung der Fälle Todesfälle zum Vortag Einwohner Einwohner zum Vortag LK Alb-Donau-Kreis 639 - 324,7 3,6 26 - LK Biberach 598 - 298,1 5,0 33 - LK Böblingen 1.343 - 341,9 1,8 47 - LK Bodenseekreis 290 - 133,3 0,5 8 - LK Breisgau-Hochschwarzwald 1.131 (+ 1) 429,5 0,8 67 - LK Calw 749 (+ 7) 471,9 10,7 25 - LK Emmendingen 515 - 310,6 1,2 40 - LK Enzkreis 649 (+ 2) 325,7 7,0 18 - LK Esslingen 1.806 - 337,9 2,1 107 - LK Freudenstadt 569 - 482,0 1,7 37 - LK Göppingen 778 - 301,9 1,2 39 - LK Heidenheim 512 - 385,6 1,5 39 - LK Heilbronn 941 - 273,4 1,2 41 - LK Hohenlohekreis -
Prehistoric Pile Dwellings Around the Alps
Prehistoric Pile Dwellings around the Alps World Heritage nomination Switzerland, Austria, France, Germany, Italy, Slovenia Executive Summary Volume I 2 – Executive Summary Volume I Executive Summary Countries Switzerland (CH) Austria (AT) France (FR) Germany (DE) Italy (IT) Slovenia (SI) State, Province or Region Switzerland Cantons of Aargau (AG), Berne (BE), Fribourg (FR), Geneva (GE), Lucerne (LU), NeucHâtel (NE), Nidwalden (NW), ScHaffHausen (SH), ScHwyz (SZ), SolotHurn (SO), St. Gall (SG), THurgau (TG), Vaud (VD), Zug (ZG), Zurich (ZH). Austria — Federal state of CarintHia (Kärnten, KT): administrative district (Verwaltungsbezirk) of Klagenfurt-Land; — Federal state of Upper Austria (OberösterreicH, OÖ): administrative district (Verwaltungsbezirk) of Vöcklabruck. France — Region of RHône-Alpes: Départements of Savoie (73), Haute-Savoie (74); — Region of Franche-Comté: Département of Jura (39). Germany — Federal state of Baden-Württemberg (BW): administrative districts (Landkreise) of Alb-Donau-Kreis (UL), BiberacH (BC), Bodenseekreis (FN), Konstanz (KN), Ravensburg (RV); — Free State of Bavaria (BY): administrative districts (Landkreise) of Landsberg am Lech (LL); Starnberg (STA). 3 Volume I Italy — Region of Friuli Venezia Giulia (FV): Province of Pordenone (PN); — Region of Lombardy (LM): Provinces of Varese (VA), Brescia (BS), Mantua (MN), Cremona (CR); — Region of Piedmont (PM): Provinces of Biella (BI), Torino (TO); — Trentino-South Tyrol / Autonomous Province of Trento (TN); — Region of Veneto (VN): Provinces of Verona (VR), Padua (PD). Slovenia Municipality of Ig Name of Property PreHistoric Pile Dwellings around the Alps Sites palafittiques préHistoriques autour des Alpes Geographical coordinates to the nearest second The geograpHical coordinates to the nearest second are sHown in ÿ Figs. 0.1–0.6 . Switzerland Component Municipality Place name Coordinates of Centre Points UTM Comp. -
CULTURAL HERITAGE MARKETING in HEIDENHEIM How Targeted
Abschlussarbeit zur Erlangung des Bachelorgrades “Bachelor of Arts“ an der Hochschule Aalen Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft zum Thema CULTURAL HERITAGE MARKETING IN HEIDENHEIM How targeted digitization can help promoting an old industrial town as an attractive place for people and innovation Vorgelegt von: Röder, Johannes (59394) Schülestraße 82 89522 Heidenheim Erstgutachter: Prof. Dr. Jae-Aileen Chung Zweitgutachter: Georg Würffel Ausgabe: 1. April 2019 Abgabe: 26. Juli 2019 Abstract The present study deals with the topic how a town can use its cultural heritage or, more precisely, its industrial culture as a means to market itself as an innovative business location and to foster a more pronounced sense of civic cohesion among residents. Economic theory suggests that, nowadays, traditional location factors such as access to resources and a performant infrastructure are less important than in the industrial age. Recently, factors like a city’s potential to generate and retain human and creative capital have emerged. Accordingly, the economic and social role of cities has shifted – from a place where workers lived and manufactured goods towards a deeply interwoven ecosystem of knowledge-intense value creation. The question at the root of the present study is how Heidenheim’s rich industrial cultural heritage can be used as a future-pointing source of power for rebranding the town. This rebranding concept has to be developed according to the town’s role in past, present and future, thus creating actual economic and societal value. Industrial culture bears branding potential and is closely related to various aspects of modern life and work. The study examines possibilities to create awareness for these relations connecting past, present and future. -
Karte Der Erdbebenzonen Und Geologischen Untergrundklassen
Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen 350 000 KARTE DER ERDBEBENZONEN UND GEOLOGISCHEN UNTERGRUNDKLASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG 1: für Baden-Württemberg 10° 1 : 350 000 9° BAYERN 8° HESSEN RHEINLAND- PFALZ WÜRZBUR G Die Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen für Baden- Mainz- Groß- Main-Spessart g Wertheim n Württemberg bezieht sich auf DIN 4149:2005-04 "Bauten in deutschen Darmstadt- li Gerau m Bingen m Main Kitzingen – Lastannahmen, Bemessung und Ausführung üblicher Freudenberg Erdbebengebieten Mü Dieburg Ta Hochbauten", herausgegeben vom DIN Deutsches Institut für Normung e.V.; ub Kitzingen EIN er Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin. RH Alzey-Worms Miltenberg itz Die Erdbebenzonen beruhen auf der Berechnung der Erdbebengefährdung auf Weschn Odenwaldkreis Main dem Niveau einer Nicht-Überschreitenswahrscheinlichkeit von 90 % innerhalb Külsheim Werbach Großrinderfeld Erbach Würzburg von 50 Jahren für nachfolgend angegebene Intensitätswerte (EMS-Skala): Heppenheim Mud Pfrimm Bergst(Bergstraraßeß) e Miltenberg Gebiet außerhalb von Erdbebenzonen Donners- WORMS Tauberbischofsheim Königheim Grünsfeld Wittighausen Gebiet sehr geringer seismischer Gefährdung, in dem gemäß Laudenbach Hardheim des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus rechnerisch die bergkreis Höpfingen Hemsbach Main- Intensität 6 nicht erreicht wird Walldürn zu Golla Bad ch Aisch Lauda- Mergentheim Erdbebenzone 0 Weinheim Königshofen Neustadt Gebiet, in dem gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus Tauber-Kreis Mudau rechnerisch die Intensitäten 6 bis < 6,5 zu erwarten sind FRANKENTHAL Buchen (Odenwald) (Pfalz) Heddes-S a. d. Aisch- Erdbebenzone 1 heim Ahorn RHirschberg zu Igersheim Gebiet, in dem gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus an der Bergstraße Eberbach Bad MANNHEIM Heiligkreuz- S c Ilves- steinach heff Boxberg Mergentheim rechnerisch die Intensitäten 6,5 bis < 7 zu erwarten sind Ladenburg lenz heim Schriesheim Heddesbach Weikersheim Bad Windsheim LUDWIGSHAFEN Eberbach Creglingen Wilhelmsfeld Laxb Rosenberg Erdbebenzone 2 a. -
Mitglieder Und Stellvertreter Brenzregion 07 06 16
Mitglieder des Entscheidungsgremiums (Steuerungsgruppe) Organisation Mitglied Stellvertreter/ -in Vertreter der Gebietsgemeinschaften: Heiner Scheffold (ELB) BM Karl Häcker Alb-Donau-Kreis Schillerstraße 30 Rathausgasse 7 89077 Ulm 89192 Rammingen Hanns-Ulrich Zander Hermann Schmid (Wirtschaftsbeauftragter Alb - (Geschäftsführer VV Langenau) Alb-Donau-Kreis Donau - Kreis) VV Langenau Schillerstraße 30 Kuftenstr. 19 89077 Ulm 89122 Langenau Landrat Thomas Reinhardt OB Gerrit Elser Landkreis Heidenheim Felsenstraße 36 Marktstraße 11 89518 Heidenheim 89537 Giengen Monika Suckut Patricia Däubler (Tourismusbeauftragte Landkreis Archäoapark Vogelherd Landkreis Heidenheim Heidenheim) Am Vogelherd 1 Felsenstraße 36 89518 Heidenheim 89168 Niederstotzingen-Stetten Tourismus, Kulturelles Erbe: Gästeführer Hermann Häußler Dr. Jochen Bayer „Schwäbisches (Privates Mitglied) (Privates Mitglied) Donautal“ u. Achstrasse 44a Marshallstrasse 1 „Archäoparkguide“ 89129 Langenau 89231 Neu-Ulm Hermann Mader (Vorsitzender Dieter Mühlberger Förderverein Eiszeitkunst im Förderverein (2. Vorstand des Lonetalvereins) Eiszeitkunst im Lonetal e.V.) Rathausweg 3 Lonetal e.V. Heinestraße 4 89081 Ulm 89542 Herbrechtingen Heimat- und Dieter Danzer Eduard Geisser Höhlenverein (Vorstand der Dorfgemeinschaft (Vorsitzender Heimat- u. Giengen-Hürben e.V. Burgberg e.V.) Höhlenverein Giengen - Hürben / Albverein Wallersteinstraße 13 e.V.) 89537 Giengen - Burgberg Kieselweg 4 89537 Giengen-Hürben . Landfrauen/Landwirtschaft/Gastronomie/Regionale Produkte: Landfrauen Renate Wolf