Protokoll Der GV Diana Westlich Raron Vom 24. November 2002 in Ferden

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Protokoll Der GV Diana Westlich Raron Vom 24. November 2002 in Ferden Protokoll der GV Diana westlich Raron Vom 24. November 2002 in Ferden 1. Begrüssung Der Präsident Schmid Manfred kann 129 Jägerinnen und Jäger zu dieser Versammlung begrüssen. Speziell begrüsst werden Scheibler Peter von der kant. Jagdabteilung, die Wildhüter Bellwald Toni und Brunner Toni, Staatsrat Wilhelm Schnyder, Ehrenmitglied Murmann Rudolf und Werlen Josef Gemeindepräsident Ferden. Entschuldigt haben sich folgende Personen: Cina Claude Präsident Kant. Jagdverband, die Wildhüter Amacker Walter und Schmid Peter, Imboden Bernhard, Imboden Leo, Imboden Richard, Pfammatter Anton, Schmid Edwin, von Roten Heinrich, von Roten Hubert und Zurbriggen Leo. Er stellt den neuen Vorstand vor: Präsident Schmid Manfred, Vizepräsident Henzen Alwin, Kassier Bellwald Richard, Aktuar Bregy Matthias und Beisitzer Amacker Hubert. Die Revisoren sind Imboden Peter und Gattlen Joachim. Einen Dank richtet er an die Jäger von Ferden für die Organisation dieser GV. 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler gewählt werden: Fryand Carlo, Murmann Rudolf, Kalbermatter Paul und Gattlen Beat 58 3. Protokoll der letzen GV Zum ersten Mal wurde das Protokoll der Einladung beigelegt und in der Versammlung nicht mehr verlesen. Es gab keine Fragen oder Einwände zum Protokoll. 4. Kassa- und Revisorenbericht Kassier Bellwald Richard verliesst die Jahresrechnung. Die Einnahmen belaufen sich auf Fr. 15'007.95 und die Ausgaben auf Fr. 13'943.- Das Vermögen beträgt neu Fr. 19'152.55. Der Revisorenbericht wurde vom Revisor Gattlen Joachim verlesen, er beantragt dem Kassier Entlastung zu erteilen. 5. Jahresbericht des Präsidenten In kurzen Zügen orientiert er über die Oberwalliser Delegiertenversammlung in Naters, die Kantonale Delegiertenversamm- lung in Visp, das interne Jagdschiessen in Raron und den 1. Aktionstag der Diana im November im Lötschental. Er orientiert auch über das Wald- und Wildkonzept welches auch in Teilen unseres Bezirks durchgeführt wird. Er gibt die Abschusszahlen der verflossenen Jagd bekannt welche schon vorliegen. Er gratuliert Schwestermann Alex zur Wahl als Präsident des SPW, auch gratuliert er den Jägern Bregy Matthias, Schnyder Philipp und Siess Hermann welche an der kant. Trophäenschau mit ihren Trophäen ausgezeichnet wurden. Er dankt den Vorstand und allen die sich für die Jagd eingesetzt haben. 6. Anträge Der kantonale Jagdverband bittet die Dianas eine Abstimmung durchzuführen betreffend Nachjagd auf den Hirsch. Schnyder Wilhelm wie auch Scheibler Peter von der kant. Jagdabteilung sprechen sich gegen eine Nachjagd aus. Bei der Abstimmung sprechen sich die Mitglieder mit grossem Mehr und ohne Gegenstimme gegen eine Nachjagd aus. Von Abgottspon Ernst wurde der Antag gestellt, der Jagdhornbläsergruppe „Steinbockbläser“ einen Jahresbeitrag von Fr. 500.- zuzusprechen. Darauf beantragt Imseng Hugo diesen Beitrag auch den Jagdhornbläser Lötschen zuzusprechen. Über beide Anträge wurden abgestimmt und beide wurden abgelehnt. Antrag Steinbockbläser Ja 18 Nein 48 Antrag Jagdhornbläser Lötschen Ja 8 Nein 54 7. Wahl Fähnrich Der amtierende Fähnrich Murmann Rudolf reichte nach 25 Jahren seine Demission ein. Den Fahnenschrank den er anferti- gen liess und selber bezahlte, schenkte er der Diana. Er dankte für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und wünschte dem neuen Fähnrich alles Gute. Zur Wahl vorgeschlagen wurden Rieder Willy aus Wiler und Roth Gilbert aus Steg. Die Wahl wurde schriftlich durchgeführt. Das Resultat ergab für Rieder 78 und für Roth 43 Stimmen. Der neue Vereinsfähnrich heisst somit Rieder Willy. 8Steinwildabschuss 2003 Für das Jahr 2003 können 12 Steinwild ausgelost werden. Die Glücklichen sind Steingeiss 1- 2 Jahre Schnyder Oliver Steg, Rieder Leo Wiler und Rudin Hansüeli Arboldswil. Steingeiss 1 und mehr Jahre Ritler Patrick Wiler. Steingeiss 3 und mehr Jahre Henzen Ambros Wiler und Imseng Roland Wiler. Steinbock 1 – 2 Jahre Imboden Peter Raron, Gattlen Beat 63 Bürchen und Bellwald Matthias Ferden. Steinbock 3 – 4 Jahre Roth Gilbert Steg und Lehner Kilian Wiler. Steinbock 7 – 9 Jahre Bumann Bernhard Ferden. 9. Siegerehrung Jagdschiessen 2002 Das Jagdschiessen 2002 ergab folgende Resultate Rang Hochjagd Niederjagd Kombination 1 Jaggi Bernhard Ferden Roth Gilbert Steg Roth Gilbert Steg 2 Werlen Richard Bürchen Henzen Michel Visp Henzen Michel Visp 3 Furrer Werner Bürchen Furrer Helmut Bürchen Schwestermann Alex Raron 10.Neuaufnahmen und Austritte Neu in die Diana wurden aufgenommen. als Aktivmitglieder Ambord Fabian 77 Rest. Ambord 3916 Ferden Kalbermatten Patrick 68 Hotel Edelweiss 3919 Blatten Lehner Aldo 71 Haus Talblick 3916 Ferden Lehner Peter 71 Brunnmatten Haus1 3919 Blatten Tannast Andreas 77 Haus Alpengruss 3918 Wiler Werlen Elsbeth 71 Eggihaus 3916 Ferden Werlen Patrick 71 Haus Ferdania 3916 Ferden Als Passivmitglied Kalbermatter Rene Kantonsstrasse 22 3930 Visp Aus der Diana ausgetreten ist Kalbermatter Fidelis 20 3949 Hohtenn 11. Ehrungen 25 Jahre Diana 40Jahre Diana 75 Lenze Kalbermatter Beat Hohtenn Ebener Karl Naters Imseng Hugo Lax Schmid Peter Ausserberg Gattlen Richard Bürchen Petrocchi Theo Torricella (TI) Schnyder Walter Visp Roth German Steg Schmid Hugo Brig Brunner Anton Eischoll Schwestermann Alex wurde auf Grund seiner Verdienste für die Jagd und neu auch Präsident des SPW zum Ehrenmitglied ernannt. Präsident Schmid konnte ihm die Ehrenurkunde überreichen. 12. Verschiedenes Fryand Carlo: - Er überbringt die Grüsse des kantonalen Jagdverbands. - Er orientiert über das Schweisshundewesen. - Bei der Jagd 2003 wird es ausser der Hirschjagd keine wesendliche Änderungen geben. - Das kantonale Jagdschiessen in Isérables war ein grosser Erfolg, schade dass von den 191 Schützen nur deren 13 aus dem Oberwallis waren. Der Gemeindepräsident von Ferden Werlen Josef überbringt die Grüsse der Gemeinde und stellt uns in sagenhaften Worten Ferden vor. Er lädt die Anwesenden nach der Versammlung zum Apero ein, welches von der Gemeinde Ferden offeriert wird. Zenhäusern Martin macht die Anregung an Scheibler Peter Vertreter der Jagdabteilung, dass man allen Jägern welche 40 Patente gelöst haben und einen Hirschabschuss wählen ein starken Stier zum Abschuss frei gibt. Kalbermatter Paul weißt auf die Waldweihnacht der Steinbockbläser hin, welche am 14. Dezember 2002 bei der Badgilla in Niedergesteln stattfindet. Die nächste Versammlung findet in Eischoll statt. Der Präsident Der Aktuar Schmid Manfred Bregy Matthias .
Recommended publications
  • A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
    A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11
    [Show full text]
  • Geschtjier-Blatt 2011-02
    Seite 2 inhalt impressum Seite 2 Inhalt / Impressum Seite 3 Aus dem Gemeinderat, Geschtjier Agenda, Seite 4 10 Jahre „Geschtjier-Blatt“ Seite 5 Abklärungen Kindertagesstätte, Fahnen auf der Feschti, Wech- sel in der Kulturkommission, Fusion der Feuerwehren Seite 6 Der Hochwasserschutz in Niedergesteln Seite 7 Gratulationen Seite 8 National- und Ständeratswahlen vom 23.10.2011, Die Geschtjier in Zahlen, Vorschau Geschtjier-B latt 3/2011 Seite 9 Neues Jugendlokal Seite 10 Trachtendamen an Fronleichnam, Venedig in Niedergesteln? Ver- dienstmedaille für Klementine Kalbermatter, Link Familie von Turn Seite 11 Das Bietschhorn, Quellen, Wasserleiten, Familientag Kirchenchor Seite 12 Aymo I.; Rittersegnung am 01. Oktober 2011 Seite 13 Akzente „Professor Eberhard Schlotter zum 90. Geburtstag“ Seite 14 Alpfest 2011 in Mattachru Seite 15 Sauberes Niedergesteln, Frischer Anstrich für die Turnhalle, Schulhausordnung Telefon : Seite 16 Abschlussklasse der OS-Raron 2010/2011, Der erste Schultag +41 (0)27 934 19 12 im Schuljahr 2011/2012 Seite 17 Schulfoto des Schuljahres 2011/2012 Seite 18 Kinderflohmarkt, Kluger Rat – Elternrat Fax : Seite 19 Pfingstbrunch Seite 20 Damenturnverein, MUKI-Turnen, JUTU +41 (0)27 934 29 06 Seite 21 Geschtjier Holzofubrot Seite 22 Hütehundesport – wo Hund und Hundehalter ein Team bilden Seite 23 Hütehundesport – (Fortsetzung) Internet : Seite 24 Hütehundesport – (Fortsetzung), Grüsse aus Singapur www.niedergesteln.ch Seite 25 Alpenwerk in der Jolialpe www.3942.ch Seite 26 Eine Herde weisser Schafe Seite 27 Folkore-Festival
    [Show full text]
  • WORLD MUSIC CONTEST Kerkrade (NL), Juli 2017
    Jubiläumsprojekt 30 Jahre Oberwalliser Blasorchester www.obo-vs.ch Leitung Tobias Salzgeber OBOgoes WORLD MUSIC CONTEST Kerkrade (NL), Juli 2017 KONZERT Juli 2017, 20.00 Uhr Zentrum Sosta, Susten 1 Kontakt Korrespondenzadresse Oberwalliser Blasorchester Hauptstrasse 17 3943 Eischoll Projektverantwortliche Fabienne Schmidhalter-Gsponer Präsidentin [email protected] T 078 822 10 56 Sven Ritz Inhalt Vizepräsident [email protected] T 079 265 21 94 • Orchester | 3 • Provisorische Besetzung | 4 • Projekt 2016 | 5 • Projekt 2017 | 6 • Budget Kerkrade 2017 | 8 • Unterstützungsmöglichkeiten 1/3 | 9 • Unterstützungsmöglichkeiten 2/3 | 10 2 • Unterstützungsmöglichkeiten 3/3 | 11 Orchester Oberwalliser Blasorchester • Das Oberwalliser Blasorchester OBO wurde im Jahr 1987 gegründet. • In 29 Konzertprojekten hat es seither anspruchsvolle Kompositionen der verschiedensten Stile und Zeit- epochen einstudiert und auf nationalen und inter- Tobias Salzgeber, Dirigent nationalen Bühnen vorgetragen. • Geboren 1974 in Raron. 1995 Reifezeug- • Die Mitwirkenden sind Berufsmusiker, Musikstudenten nis am Lehrerseminar in Brig, danach und begeisterte Amateurmusiker aus allen Regionen Trompetenstudium am Konservatorium des Oberwallis sowie weitere ausgewählte Mitwirkende Bern mit Abschluss im Jahr 2000. aus der ganzen Schweiz. • 2004 Abschluss des Studiums der Blas- musikdirektion bei Josef Gnos an der Musikhochschule in Luzern. • 2004 bis 2006 Studium der Direktion und Instrumentation in der Masterklasse von Jan Cober in Maastricht. • Lehrer für Blechbläser
    [Show full text]
  • 1 Introduction Landscapes Are Dynamic Patterns of Natural And
    96 Erdkunde Band 60/2006 700 YEARS OF SETTLEMENT AND BUILDING HISTORY IN THE LÖTSCHENTAL, SWITZERLAND With 5 figures, 3 photos and 1 supplement (II) ULF BÜNTGEN,IGNAZ BELLWALD,HANS KALBERMATTEN,MARTIN SCHMIDHALTER, DAVID C. FRANK,HENNING FREUND,WERNER BELLWALD,BURKHARD NEUWIRTH, MARCUS NÜSSER and JAN ESPER Zusammenfassung: 700 Jahre Siedlungs- und Baugeschichte im Lötschental, Schweiz Alle 2.317 gegenwärtig im Lötschental existierenden Gebäude wurden inventarisiert, zeitlich eingeordnet und kartiert. 1.432 von diesen Gebäuden konnten mit Hilfe von Inschriften, Jahrringen und/oder Archivdokumenten jahrgenau datiert werden. 885 Gebäude wurden durch Schätzungen zeitlich in Jahrhunderte eingeordnet. Diese Datierungen dienen als Grund- lage für die Erstellung einer Karte, welche erstmals die Gebäudealter eines gesamten alpinen Tales im Überblick darstellt. In der Karte, welche als Ergebnis einer interdisziplinären Untersuchung unter Einbeziehung lokaler Wissenssysteme und Bezeichnungen verstanden werden muss, werden sowohl Wohn- als auch Wirtschaftsgebäude integriert. Zusätzlich wurden 116 lokale Flurnamen aufgenommen und die Gebäudealter zurück bis AD 1299 in einem Histogramm dargestellt. Die Zusammenarbeit von Historikern, Volkskundlern und Geographen sowie die aus den jahrgenauen Datierungen ge- wonnenen Erkenntnisse zu geschichtlichen Bauformen und Konstruktionstechniken ermöglichten die zeitliche Einordnung von Objekten. In diesem begleitenden Text beschreiben wir die Datierungsmethoden, wesentliche Bautypen und Konstruk- tionstechniken und diskutieren alte Siedlungsmuster und ausgewählte Gebäude. Die Ergebnisse werden unter Berücksichti- gung des Kulturlandschaftswandels und der die siedlungsgeschichtlichen Entwicklungen steuernden Faktoren wie Lawinen, Dorfbränden und sozioökonomischen Prozessen diskutiert. Summary: All 2,317 current buildings within the Lötschental were registered, chronologically assigned and mapped. Annual construction dates of 1,432 of these objects based on inscriptions, tree-ring dating and/or documentary evidence were derived.
    [Show full text]
  • NEAT Lötschberg Bauwerk, Betrieb, Verkehrsangebot Und Weiterer Ausbau
    NEAT Lötschberg Bauwerk, Betrieb, Verkehrsangebot und weiterer Ausbau Inhaltsverzeichnis Editorial Regional, national und für Europa 4 Die NEAT Das NEAT-Konzept 6 Ziele der NEAT 7 Die NEAT im europäischen Kontext 8 NEAT-Partner am Lötschberg 10 Eckdaten Lötschberg-Achse 12 Der Lötschberg-Basistunnel Grundkonzept und Kennziffern 14 Notwendiger Ausbau 15 Der Bahntunnel 20 Technische Räume 24 Systeme und Funktionen 26 Der Betrieb der Lötschberg-Basisstrecke Betriebsführung 30 Die Tunneltechnik 34 Streckenunterhalt im Basistunnel 38 Intervention und Rettung 42 Das Verkehrsangebot Gesamtsystem Lötschberg-Achse 44 Führungen im Basistunnel 48 3 Editorial Regional, national und für Europa Der Lötschberg-Basistunnel ist aus der Schweizer Ver- kehrslandschaft nicht mehr wegzudenken. Ab seiner Er- öffnung am 9. Dezember 2007 befuhren ihn bis Ende 2015 bereits über eine Viertelmillion Züge. Sei es als Pendler vom Wallis in Richtung Bern, als Ferien- gast auf dem Weg von der Deutschschweiz in die Walliser Berge oder als Geschäftsreisender auf dem Weg nach Nord- italien: Der Tunnel verkürzt die Reise. Auch Güter, meist in Containern, nehmen rund um die Uhr das Teilstück Lötschberg des internationalen Kor- ridors Rotterdam – Genua unter die Räder. Zusammen mit der Bergstrecke via Kandersteg und Goppenstein bildet der Basistunnel ein Gesamtsystem im Alpentransit. Das Meisterwerk der Technik und des Ingenieurbaus wird heute von rund 50 Personen- und bis zu 60 Güterzügen täglich befahren. Damit ist die Kapazität des Tunnels im Schnitt zu über 80 % belegt, an manchen Tagen beträgt die Auslastung 100 % und die Züge können nur durch ein geschicktes Verkehrsmanagement in dieser Anzahl durchgeschleust werden. 4 Editorial Der 21 Kilometer lange einspurige Abschnitt schränkt die notwendige Aufnahme des erwarteten Verkehrswachs- tums massiv ein.
    [Show full text]
  • The Lötschberg Base Tunnel – Lessons Learned from the Construction of the Tunnel
    THE LÖTSCHBERG BASE TUNNEL – LESSONS LEARNED FROM THE CONSTRUCTION OF THE TUNNEL François Vuilleumier1 & Markus Aeschbach2 Abstract - Construction work for the Lötschberg Base Tunnel in Switzerland is progressing according to schedule. As of the end of 2003 already 90 % of the total tunnel system has been broken out. With the building of the Lötschberg Base Tunnel the future connection of Switzerland with the most modern and fastest rail systems in Europe is assured. THE SWISS TRANSPORT POLICY Generalities The growth of all forms of traffic still seems unending. This puts more and more strain on the infrastructure, and capacity is rapidly becoming exhausted. The people of Switzerland have expressed their will and clearly spoken out in favour of modernising the railways and switching transit traffic from road to rail. The acceptance of the draft for the New Rail Alpine Routes (NEAT) in 1992 formed the basis for planning. With the performance-related levy on heavy goods traffic (LSVA) and the bill for modernising the railways, the legislature gave the green light in 1998 for Switzerland’s greatest ever investment programme. Modern links for Europe By building the NEAT, Switzerland is integrating itself in terms of passenger traffic into the successful European high-speed network. The NEAT system is designed as a network solution, together with the two Lötschberg-Simplon and Gotthard axes. The new rail link through the Alps involves two new rail tunnels, one through the Lötschberg, the Lötschberg Base Tunnel with a length of 34.6 km and the other one through the St. Gotthard, the Gotthard Base Tunnel with a length of 57 km.
    [Show full text]
  • Der Staatsrat Des Kantons Wallis
    Datum: 28.02.96 Alpdok OEFVS 2.022.00 025.03 DER STAATSRAT DES KANTONS WALLIS Sitten, den 28. Februar 1996 mTon 1/12 Bundesamt für Verkehr (BAV) M>(• I- M 1 Division Infrastruktur i ' ! . I 3003 Bern I I Neue Eisenbahn-Alpentransversale / Lötschberg-Basistunnel / Fensterstollen Ferden : Stellungnahme des Kantons Wallis betreffend die Plangenehmigung gemäss dem Verfahren für Eisenbahngrossprojekte (Kombiniertes Plangenehmigungs- und Enteignungsverfahren) B A \ Sehr geehrter Hen- Direktor -4. Sehr geehrte Damen und Henen dc'^ "In Beantwoitung Ihies Schreibens vom 14. November 1995 und gemäss der Verfügung I des Eidgenössischen Verkehrs- und Energiewirstschaftsdepartementes (EVED) vom [ 03. Oktober 1995, gibt Ihnen der Staatsrat hiermit seine Stellungnahme zur randver- 1 mekten Angelegenheit bekannt. Diese Stellungnahme basiert auf den Vonneinungen der betioffenen kantonalen I Dienststellen. Sie berücksichtigt ebenfalls die Stellungnahmen und Einsprachen von Gemeinden und Dritten, welche im Anschluss an die Veröffentlichung im Amtsblatt vom 10. November 1995 eingereicht wurden und über die entweder der Präsident der eidgenössischen Schätzungskommission oder Ihr Departement zu entscheiden haben. X JL -2- In der Beilage senden wir Ihnen die folgenden Dokumente, welche integrierender Bestandteil dieser Stellungnahme bilden und zur Pmfung dieses Projektes auf eid- genössischer Ebene dienen sollen. Es handelt sich dabei um 1. die zusammenfassende Beurteilung der Dienststelle für Umweltschutz (DUS) vom 23.02.1996 ; 2. die Stellungnahme und Antrag zum Rodungsgesuch der Dienststelle für Wald und Landschaft (DWL) vom 14.02.1996 ; (gemäss Ihrer schriftlichen Orientiemng vom 19.12.1995). 3. die verbindliche Vormeinung zur Baubewilligung Kraft des Artikels 24 Absatz 1 des Raumplanungsgesetzes (RPG) der kantonalen Baukommission (KBK) vom 22.01.1996 Wie Sie feststellen können gibt es keine grundsätzliche Einsprache zu diesem Projekt.
    [Show full text]
  • An Exploratory Study on the Conditions and Factors Driving the Resilience of Infrastructure Projects
    Expect the Unexpected: An Exploratory Study on the Conditions and Factors Driving the Resilience of Infrastructure Projects THÈSE NO 4709 (2011) PRÉSENTÉE LE 20 JANVIER 2011 AU COLLEGE DU MANAGEMENT DE LA TECHNOLOGIE CHAIRE DE LOGISTIQUE, ÉCONOMIE ET MANAGEMENT SECTION DE MANAGEMENT DE LA TECHNOLOGIE ÉCOLE POLYTECHNIQUE FÉDÉRALE DE LAUSANNE POUR L'OBTENTION DU GRADE DE DOCTEUR ÈS SCIENCES PAR Georgeta GEAMBASU acceptée sur proposition du jury: Prof. D. Foray, président du jury Dr P.-A. Jaccard, Prof. C. Tucci, directeurs de thèse Dr M. Badoux, rapporteur Prof. M. Finger, rapporteur Dr C. Reynaud, rapporteur Suisse 2011 Expect the unexpected: An exploratory study on the conditions and factors driving the resilience of infrastructure projects Acknowledgements I would like to express my gratitude to many people whose support made my journey to the completion of this thesis possible and enjoyable. I owe my deepest gratitude to my advisor Pierre-André Jaccard for giving me the opportunity to work on a topic that is of great interest for me. His advice and guidance has been invaluable in structuring this thesis and shaping the final outcome. Always available for advice and gentle redirection when I wandered too far off in the wrong direction, he also provided me the best working conditions that a PhD student could dream of; in addition he encouraged me to purchase all those wonderful Project Management’s books. Un GRAND MERCI POUR TOUT du fond du Coeur! My thesis co-advisor, Chris Tucci, was a source of great ideas, encouragement and enthusiasm. He spent time with giving me constructive feedback on the final version, for which I am very grateful.
    [Show full text]
  • Fact Sheet Wohnbauförderung Im Kanton Wallis
    Fact Sheet Wohnbauförderung im Kanton Wallis Förderobjekt Bau, Renovation und Kauf von Erstwohnungen im Berggebiet und im ländlichen Raum (vgl. nachstehender Wirkungsperimeter). Zweitwohnungen sind von der Wohnbauhilfe ausgeschlossen. Wirkungsperimeter Wohnbauhilfe kann für die Periode 2018-2021 in den folgenden 29 Oberwalliser Gemeinden, die spezifische Problemstellungen des Berggebiets und des ländlichen Raums aufweisen, ge- währt werden: Bezirk Goms: Bellwald, Binn, Ernen, Goms, Lax, Obergoms Bezirk Östlich Raron:, Bettmeralp, Bister, Grengiols Bezirk Brig: Gondo-Zwischbergen, Simplon Bezirk Visp: Eisten, Embd, Randa, Saas-Almagell, Saas-Balen, Saas-Grund, Staldenried, Törbel, Visperterminen Bezirk Westlich Raron: Blatten, Eischoll, Ferden, Kippel Bezirk Leuk: Albinen, Oberems, Ergisch, Guttet-Feschel, Inden Aus Gemeinden, die den Status „Gemeinde mit spezifischen Problemen des Berggebietes und des ländlichen Raums“ gegenüber der letzten Vierjahresperiode verloren haben, können in den Jahren 2018 und 2019 weiterhin Gesuche zur Wohnbauhilfe gestellt werden: Bezirk Westlich Raron: Bürchen, Unterbäch Empfänger der Wohnbauhilfe Natürliche und juristische Personen des öffentlichen und des privaten Rechts. Finanzielle Bedingungen Minimale Investitionskosten von CHF 200‘000. Gesuche, bei denen die Eigenmittel 33 Pro- zent der gesamten Investitionskosten überschreiten, werden abgelehnt. Art und Höhe der Hilfe Grundsätzlich A-fonds-perdu-Beiträge von sechs Prozent der Investitionskosten, höchstens aber CHF 25‘000 pro Gesuchsdossier,
    [Show full text]
  • Le Tunnel De Base Du Loetschberg – Les Premiers Enseignements Apres Presque Une Annee D'exploitation
    LE TUNNEL DE BASE DU LOETSCHBERG – LES PREMIERS ENSEIGNEMENTS APRES PRESQUE UNE ANNEE D'EXPLOITATION François Vuilleumier, BG Ingénieurs Conseils SA Lausanne 1 - LE PROJET Le tunnel de base du Lötschberg va de Frutigen, à 780 m d'altitude Reconnaissances : le tunnel traverse du nord au sud une zone dans le Kandertal (à l'amont de Thoune, canton de Berne) à de nappes sédimentaires plissées (nappes du Wildhorn et du Rarogne, à 650 m dans la vallée du Rhône (près de Brigue, canton Doldenhorn), avant le massif cristallin de l'Aar et sa couverture du Valais), avec une courte branche de raccordement vers Sion et sédimentaire au sud. Une galerie de reconnaissance de 9,4 km a Lausanne (voir figure 1). été creusée au tunnelier dans le sédimentaire de Frutigen jusqu'au droit de Kandersteg entre 1994 et 1996, 27 forages profonds (d'une longueur totale d'environ 20 km) ont permis de préciser divers points critiques. Creusement : le creusement s'est fait à partir de cinq chantiers, les deux portails principaux, plus le portail de Steg, et les galeries de Mitholz et Ferden, au total 11 attaques, ce qui a limité les tronçons à 10 km environ en procurant au programme des travaux une grande flexibilité; les premiers percements ont eu lieu le Frutigen 14 décembre 2002, le 14 mai et le 29 novembre 2003; le dernier le 28 avril 2005. Deux tunneliers ont creusé à partir de Steg et de Rarogne; l'explosif est employé sur les autres avancements (fig. 2) Mitholz Galerie de reconnaissance/ Frutigen Galerie de service du Kandertal Lignes de chemin de ca.
    [Show full text]
  • Bernese Alps, Archaeology of the Lötschen Pass
    Selden Have you found anything in or around the ice? 0 1000m – Do not recover the object or only if it is directly threatened. – Photograph the object and its wider surroundings. – Mark the location. – Write down the coordinates of the location or mark it Département de la mobilité, du territoire et de l’environnement du canton du Valais on a map. Service des bâtiments, monuments – Archaeological finds belong to the canton in which et archéologie they were found. Report them to the relevant cantonal Departement für Mobilität, Raumentwicklung authority. und Umwelt des Kantons Wallis Dienststelle für Hochbau, Denkmalpflege Archäologischer Dienst des Kantons Bern und Archäologie Brünnenstrasse 66 Case postale, 1950 Sion Postfach Téléphone +41 27 606 38 00 3001 Bern +41 31 633 98 98 [email protected] [email protected] www.vs.ch/web/sbma/patrimoine-archeologique www.be.ch/archaeologie Service des bâtiments, monuments et archéologie Erziehungsdirektion des Kantons Bern Avenue du midi 18 Direction de l’instruction publique du canton de Berne Case postale 1950 Sion Amt für Kultur | Office de la culture +41 27 606 38 00 Archäologischer Dienst des Kantons Bern [email protected] Service archéologique du canton de Berne www.vs.ch/web/sbma/patrimoine-archeologique Postfach, 3001 Bern Telefon +41 31 633 98 00 Thank you very much! [email protected] For archaeological services of other cantons and Lötschenpasshütte www.be.ch/archaeologie information www.alparch.ch Lötschen Pass 1 Lauchernalp The Lötschen Pass as a hiking destination Nowadays, the Lötschen Pass is a popular and worthwhile BERNESE ALPS hiking destination.
    [Show full text]
  • Rangliste Marschmusik 79. Oberwalliser Musikfest Ferden
    79. Oberwalliser Musikfest Ferden Rangliste Marschmusik Samstag, 08. Juni 2013 Rang Ort Verein Punkte Klasse: 2 1 Saas-Fee MG Alpenrösli 109.00 2 Ausserberg MG Alpenglühn 106.00 3 Eischoll MG Echo der Bergler 105.00 4 Saas-Almagell MG Mattmark 103.00 5 Varen MG Konkordia 102.00 6 Susten MG Illhorn 101.00 7 Naters Jugendmusik 98.00 8 Glis Jugendmusik 97.00 9 Brig Jugendmusik 96.00 Klasse: 3 1 Kippel MG Alpenrose 108.50 2 Bürchen MG Ronalp 107.50 Ferenberg Musikgesellschaft 107.50 4 Törbel MG Sonnenberg 107.00 5 Grächen MG Hannigalp 106.50 6 Erschmatt MG Enzian 106.00 7 Leukerbad MG Gemmi 105.00 8 Niedergampel MG Elite 103.00 9 Gampel MG Lonza 102.50 Münster MG Galmihorn 102.50 11 Agarn MG Rhodania 102.00 Simplon-Dorf MG Bleiken 102.00 13 Baltschieder MG Kühmatt 101.50 14 Eggerberg MG Findneralp 99.00 15 Leuk-Stadt MG Leuca 98.50 16 Grengiols MG Alpengruss 98.00 17 Täsch MG Täschalp 97.50 18 Mörel-Filet MG Eintracht 97.00 St. Niklaus MG Edelweiss 97.00 20 Embd MG Alpengruss 95.00 ohne Bewertung Ferden MG Minerva 79. Oberwalliser Musikfest Ferden Rangliste Marschmusik Sonntag, 09. Juni 2013 Rang Ort Verein Punkte Klasse: 1 1 Brig MG Saltina 113.50 2 Glis MG Glishorn 109.00 Naters MG Belalp 109.00 4 Visp MG Vispe 108.50 5 Raron&St. German MG Echo Raronia 107.00 6 Visperterminen MG Gebüdemalp 106.00 Klasse: 2 1 Lalden MG Lauduna 111.50 2 Albinen MG Alpenrose 110.00 3 Blatten MG Fafleralp 108.00 4 Wiler MG Alpina 105.00 5 Turtmann MG Viktoria 102.50 6 Steg MG Benken 100.50 Klasse: 3 1 Stalden MG Harmonie 108.00 2 Unterbäch MG Alpenrose 101.50 3 Termen MG Saflisch 100.00 4 Zermatt MG Matterhorn 99.50 5 Mund MG Bryscheralp 99.00 Fiesch MG Eggishorn 98.50 Ried-Brig MG Simplon 98.50 8 Randa MG Weisshorn 98.00 9 Bellwald MG Richenenalp 95.00 Herbriggen MG Brunegghorn 95.00 11 Ernen MG Frid 94.50 ohne Bewertung Saas-Grund MG Enzian 79.
    [Show full text]