Zeitschrift Für Die Geschichte Und Altertumskunde Ermlands, Band 46, 1991

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Zeitschrift Für Die Geschichte Und Altertumskunde Ermlands, Band 46, 1991 Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands Band 46 1991 Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands Im Namen des Historischen Vereins ftir Ermland e. V. (Sitz Münster i. W.) herausgegeben vom Vorstand des Vereins Band46 1991 ZGAE = Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands Schriftleitung: Dr. Hans-Jürgen Karp unter Mitarbeit von Lic. theol. Barbara Wolf-Dahm Selbstverlag des Historischen Vereins für Ermland Ermlandweg 22, 4400 Münster i. W. Auslieferung für den Buchhandel durch den Verlag A. Fromm, Osnabrück 1991 ISSN 0342-3344 INHALTSVERZEICHNIS Aufsätze WaldemarM o s ci c ki Der Westgiebel des Frauenburger Domes . 7 Szczyt zachodni katedry we Fromborku. 19 The West Gable ofthe Cathedral ofFrauenburg . 20 Andrzej Groth Frauenburg als ermländischer Seehafen im 17. und 18. Jahrhun- dert..................................................... 21 Fromborkjako warmiilski port morski w wiekach XVTI i XVill . 30 Frauenburgas a Wannian Sea-Port in the 17th and 18th Cen- turies . 30 Stefan Hartmann Quellen zur Geschichte der Stadt Bischofstein im 16. bis 18. Jahrhundert . 31 Zr6dla do historii Bisztynka w wiekach XVI-XVill . 59 Sources on the History ofthe Town ofBischofstein in the 16th to 18th Centuries . 60 Barbara Wolf-Dahm Katholische Diaspora an der Bernsteinküste des Samlandes . 61 Katolicka diaspora na Bursztynowym Wybrzezu Sambü. 81 Catholic Diaspora on the Amber Coast ofSamland . 81 Lieselatte K unig k-He 1b i ng Volkstumspolitik im südlichen Ermland während der Zwi­ schenkriegszeit . 83 Polityka narodowosciowa w poludniowej Warmii w okresie mi~dzywojennym . 97 Nationality Policy in Southern Warmia between the two World Wars.................................................... 98 Stefan Samerski DieKrisederHansa-BankAGinDanzig . 99 KryzysHansa-BankAGwGdailsku ......................... 114 The Crisis ofthe Hansa-Bank AG in Danzig . 115 RolandEngelhart Die Berufung Herman Hefeles an die Staatliche Akademie Braunsberg im Jahre 1929................................. 117 Powolanie Hermana Hefele na Pailstwow{l Akademi~ Bra- niewskll w 1929roku ...................................... 143 The Appointment of Herman Hefele to the State Academy of Braunsberg in 1929 . 144 4 Inhaltsverzeichnis MitteDung UrsulaFox Probleme der Bevölkerungsentwicklung im Ermland 1945 -1950. EinLiteraturbericht ...................................... 147 Quellen Paul Werner t Die Willkür des Dorfes Neu Passarge aus dem Jahre 1609. 163 Hans-Jürgen Kar p Statistische Erhebungen über die Seelsorge an polnischspra­ chigen Katholiken der Diözese Ermland aus dem Jahre 1935. 175 Buchbesprechungen Historisch-geographischer Atlas des Preußenlandes. Hrsg. v. Gertrud Mortensen, Reinhard Wenskus u. a. Lieferung 14 u. 15. (Brigitte Poschmann) . 207 Preußisches Wörterbuch. Begr. u. hrsg. v. Erhard Riemann. Bd. 3, Lieferung 1-11. (Brigitte Poschmann) .................. 208 Documenta ex archivo Regiomontano ad Poloniam spectantia. Hrsg. v. Carolina Lanckoroilska u. Lucianus Olech. Pars XXXVI- XXXIX. (Brigitte Poschmann) ..................... 208 Prussica-Sammlung Trunz. Katalog. Zusammengestellt v. Hans­ heinrich Trunz. (ChristofDahm) . 209 Dzieje historiografti Prus Wschodnich i Zachodnich do 1920 roku. Materialy sesji w Toruniu 15-16 IV 1988 r. Pod redakcj{l Jerzego Serczyka i Andrzeja Tomczaka. (Barbara Wolf-Dahm) . 209 Studia Culmensia Historico-Juridica czyli Ksi~ga pami{ltkowa 750-lecia prawa chebniilskiego. Pod redakcj{l Zbigniewa Zdrojkowskiego. Tom. 1. (WernerThimm) .................... 212 Alojzy Szorc, Dominium Warmiilskie 1243-1772. Przywilej i prawo chebnmskie na tle ustroju Warmü. (Brigitte Poschmann) . 214 Tadeusz Jurkowlaniec, Gotycka rzezba architektoniczna w Prusach. (Waldemar Moscicki). 216 Biographisches Lexikon des KV. Hrsg. v. Siegfried Koß u. Wolf- gangLöhr. Teil1.(WemerThimm) .......................... 217 Bernhard Mann, Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus 1867 -1918. (HelmutKunigk) .............. 218 Inhaltsverzeichnis 5 M. d. R. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus. Hrsg. u. eingeleitet v. Martin Schumacher. (Helmut Kunigk) . 219 Hugo Rasmus, Pommerellen und Westpreußen 1919 -1939. (ChristofDahm) . 220 Georg Bitter, Die Preußische Regierung zu Königsberg 1918- 1945. Adalbert Josef Nobis, Die Preußische Verwaltung des Regierungsbezirks Allenstein 1905 -1945. (Helmut Kunigk). 221 Piotr Hojak, Kosci6l w powiecie chelminskim w czasie 11 wojny swiatowej. (Hans-Jürgen Karp) . 224 Zeitschriftenumschau für die Jahre 1989 und 1990 I. Allgemeines . 227 11. Von der Preußenmission bis zum Zweiten Thorner Frieden (1466) ................................................ 228 m. Vom Zweiten Thorner Frieden bis zur Ersten Teilung Polens (1772) ................................................ 232 IV. NeuereGeschichtenach1772 ........................... 236 Register zur Zeitschriftenumschau ZGAE 37 (1974)-46 (1991). Bearbeitet von Werner Thimm I. Verfasserverzeichnis . 238 11. Stichwörterverzeichnis . 277 Verzeichnis der Mitglieder des Historischen Vereins für Ermland e. V. I. Persönliche Mitglieder . 290 ll. Korporative Mitglieder . 300 Mitarbeiter dieses Bandes Dr. ChristofD ahm, Sertoriusring 309, W-6500 Mainz 21 (Ch. D.) Roland Engelhart M. A., Kirchstr. 5, W-6970 Lauda-Königshofen 2 Dr. UrsulaFox, Am Glockenbusch 11, W-4790Paderborn Dr. habil. Andrzej Groth, ul. Owsiana 9/75, PL-81-020 Gdynia Dr. StefanHartmann, Archivstr.12-14, W-1000Berlin33 6 Inhaltsverzeichnis Dr. Hans-Jürgen Karp, Brandenburger Str. 5, W-3550 Marburg/ Lahn (H. J. K.) HelmutKunigk, Breierspfad 131, W-4600Dortmund 1 LieselotteKunigk-Helbing, Breierspfad 131, W-4600Dortmund 1 WaldemarMoscicki M. A., Aloys-Schulte-Str.37, W-5300Bonn1 SylviaH. Parker B. A., Aurm Wettsehe 8, W-4000Düsseldorf13 Dr. Brigitte Poschmann, Fürst-Ernst-Str. 3, W-3062Bückeburg (B.P.) Bruno Ried ige r M. A., Küppersdriesch 18, W-5138 Beinsberg (B. R.) Dr. Stefan Same r s k i, In der Auen 90, W-5060 Bergisch-Gladbach 1 WernerThimm, Walingen3, W-4409Havixbeck(W. Th.) Paul Wer n er t (Erika Wer n er, Gutenbergstr. 14, W-2850 Bremer­ haven) Lic. theol. Barbara Wo 1f- Da h m, Sertoriusring 309, W-6500 Mainz 21 (B. W.-D.) Der Westgiebel des Frauenburger Domes Von Waldemar Moscicki Dank seiner dekorativen Form erregte der Westgiebel des Domes in Frauenburg zwar schon seit längerer Zeit die Aufmerksamkeit der Forscher, doch wurde das über die Mauerkrone des Domberges statt­ lich hinausragende Wahrzeichen Frauenburgsund Ermlands, ähn• lich wie der ganze Dom, in den bisherigen kunstgeschichtlichen Ab­ handlungen nur sehr oberflächlich betrachtet. In der Form des Gie­ bels, d. h. in der besonderen Form der "Zwerggalerie", erblickte man Einflüsse entweder der lombardischen 1 oder der rheinischen2 Archi­ tektur. Das Motiv der Ecktürmchen dagegen deutete nur Gwido Chmarzynski3 als aus dem nordfranzösisch-niederländischen Raum kommend. Im folgenden soll die Herkunft dieses Stilelements ge­ nauer verfolgt und der Versuch einer Interpretation unternommen werden. Die Entstehungszeit des Westgiebels des Frauenburger Domes läßt sich nicht genau feststellen. Sie fällt in den zweiten Abschnitt der Bauperiode des Langhauses, liegt also ungefähr zwischen 1355 und 4 1385 • Der dreieckige Giebel, von zwei schlanken, mit spitzen Hel­ men besetzten, unter dem Traufgesims völlig in den Außenmauerzug eingezogenen Ecktürmchen flankiert, ist sehr reich gegliedert. Die Gliederung besteht aus zwei Teilen: Den inneren Bereich füllen fla­ che, spitzbogige Blenden aus, den äußeren, am Giebelrand bandartig entlang verlaufenden Teil bildet eine aus schmalen, sehr plastischen kleinen Arkaden gebaute, steil ansteigende "Zwerggalerie" (Abb. 1 und 2). Ungewöhnlich sind der äußere Teil des Giebels und die beiden Ecktürmchen. Während sich zu den Ecktürmchen in der Region einige Analogien finden, ist die steigende Zwerggalerie die einzige im gesamten Raum Mittel- und Osteuropas. Alle regionalen Parallelen verbindet indes mit Frauenburg nur eine weite Verwandtschaft, bes­ ser gesagt eine gemeinsame Wurzel in der westeuropäischen Archi­ tektur. 1 So F. VON QUAST, Denkmäler der Baukunst in Ermland. (Aus den Denkmalen der Bau­ kunst in Preußen, Bd. 1). Berlin 1852, S. 23 f., 27. 2 So B. SCHMID, Baukunst und bildende Kunst zur Ordenszeit. In: Deutsche Staatenbil­ dung und deutsche Kultur im Preußenlande. Hrsg. v. Landeshauptmann d. Provinz Ostpreußen. Königsberg 1931, S. 126; G. DEmofE. GALL, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutschordensland Preußen. München-BerUn 1952, S. 195. 3 G. CHMARZYNSKI, Katedra we Fromborku. Studium nad architekturtt ziem pomors­ kich. Manuskript Torun 1949, S. 20 f. Dieses Manuskript wird aufbewahrt in der Biblio­ thek des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Posen. 4 So W. MosCicKI, Architektura gotycka katedry we Fromborku. Maschinenschrift!. Ma­ gisterarbeit. Wroclaw-Olsztyn 1988, S. 41. Die Magisterarbeit befindet sich in der Bi­ bliothek des Lehrstuhls für Kunstgeschichte der Universität Breslau. 8 Waldemar Moscicki Ähnliche Türmchen wie der Dom in Frauenburg, aber auf andere Weise mit den Wänden verbunden, nämlich von außen hinzugestellt, besitzen im Gebiet des ehemaligen Deutschordensstaates Preußen die beiden Kirchen des Zisterzienserordens in Oliva5 und Pelplin6 so­ wie außerhalb der Grenzen des Ordenslandes, doch in seiner unmit­ telbaren Nähe gelegen, die Zisterzienserkirche in Krone bei Brom­ berg'. Es istjedoch nicht schwer festzustellen, daß solche Türmchen die Frauenburger Ausführung nicht beeinflussen
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